Kurfürstlich hessischer Landrat
Bezirkskonservator in Marburg, Heimatkunstforscher
Nachlass
Hessisches Staatsarchiv Marburg
Notiz- und Stammbücher; Materialsammlung, u.a. Orgelbau betreffend; Zeichnungen, Pläne, Fotografien und fotografische Platten; Korrespondenz u.a. mit Familienangehörigen, Freunden, Bundesbrüdern, und Kollegen; Schriftwechsel über seine Arbeiten; angereichert durch den Schriftwechsel des ...
1920-1925 Studium der Medizin in Köln, Marburg, Heidelberg und München, 1928-1934 Assistenzarzt in München, 1933 Begründer der Nationalsozialistischen Betriebszellenorganisation (NSBO), ab 1934 Oberarzt in Heidelberg, Kriegsdienst als stellvertretender Lazarettleiter in Heidelberg, ab 1941 Professor an der Reichsuniversität Straßburg, Juni bis August 1944 Giftgasversuche im KZ Natzweiler-Struthof, 1947 Festnahme, 1952 und 1954 Verurteilung zu Zwangsarbeit, 1955 Freispruch durch Amnestie, Arztpraxis in Siegburg
1922-1933 Ausbildung zum Gärtner, anschließend Studium Gartenbau, Abschluss Diplomgärtner, 1933-1945 Tätigkeiten an den Instituten der Landwirtschaftlichen Hochschule in Berlin, ziviler Mitarbeiter der Wehrmacht, ab 1948 Lehrtätigkeit an der Humboldt Universität Berlin, ab 1950er Jahre Kreisbeauftragter für Pilzaufklärung in Potsdam
Nachlass
Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg, Archiv
Umfangreiche Sammlung zur Mykologie und Botanik, Manuskripte, Studienmitschriften, Lehrtätigkeit an der Humboldt-Universität Berlin, Persönliche Unterlagen
Pfarrer
Nachlass
Landeskirchliches Archiv Kassel
Friedrich Bickhard wurde am 13. April 1857 in Netze als Sohn eines Landwirts geboren. Er besuchte von 1877 bis 1881 die Lehrerseminare in Eisenach und Homberg an der Efze, war zunächst als Lehrer unter anderem in Mühlhausen (Waldeck) tätig, legte dann aber die Maturitätsprüfung ab und studierte
Offizier; Kapitän zur See, im Zweiten Weltkrieg Fregattenkapitän, Kapitän zur See der Bundesmarine
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Marinegeschichtliche Ausarbeitungen und Korrespondenzen als Lehrer an der Marineschule Mürwik 1963-1967, als Abteilungsleiter im Militärgeschichtlichen Forschungsamt in Freiburg i.Br.
keine Angabe
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Berufliche Unterlagen (ca. 1810-1912), Ehrenamt, Haushalt und Vermögen, Korrespondenz, Stammbücher, Gedichte
Offizier; Generalmajor, Stabsabteilungsleiter im Bundesministerium der Verteidigung, Zuarbeiter des stv. Generalinspekteurs Generalleutnant Büchs
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Unterlagen insbesondere zu den Themenbereichen Spitzengliederung, Zusammenlegung Heer - Territoriale Verteidigung, Organisation und Kommandostruktur Luftwaffe, Ausarbeitungen von Generalleutnant Bruno Maas betr. Luftwaffe von der Aufbauzeit bis zum Kriegsbeginn und von Generalleutnant Andreas ...
Der österreichische Architekt Karl Bieber wurde am 16.03.1903 in Wien geboren. Zwischen 1921 und 1923 machte er eine Lehre als Tischler, nebenbei hörte er an der Universität Wien Vorlesungen über Kunstgeschichte, Germanistik und Archäologie und war außerdem als Statist und Hilfsregisseur am Theater tätig. Von 1923 bis 1927 studierte er an der Kunstgewerbeschule Wien bei Oskar Strnad, dem er als Assistent und Mitarbeiter zur Weltausstellung in Paris und bei der Planung der Südbrücke in Köln zur Seite stand. 1928 und 1929 war Bieber Mitarbeiter von Fritz Becker an der Kunstakademie Düsseldorf. Zwischen 1929 und 1930 arbeitete er an der Werkbund-Ausstellung in Wien und Warschau mit und war Hilfslehrer an der Kunstgewerbeschule Wien in der Werkstatt für Tischlerei und Möbelkunst. Von 1930 bis 1939 war Bieber künstlerischer Berater der Firma Philips in Eindhoven. Nachdem er seinen Kriegsdienst im Montan-Baustab geleistet hatte, wurde er von 1946 bis 1949 Mitglied der Arbeitsgemeinschaft für Wohnungs- und Industriebau im Rheinland. Zusammen mit Hans Schwippert plante er die Villa Victorhöhe als ersten Amtssitz des Bundespräsidenten Theodor Heuss. Zwischen 1951 und 1955 dozierte Bieber in Delft an der Technischen Hochschule. 1954 wurde er Mitglied der Wiener Secession und 1955 Direktor der Staatlichen Kunstschulen in Bremen. Von 1961 bis 1973 hatte er den Lehrstuhl für Raumkunst und Entwurf an der Technischen Hochschule Graz inne, anschließend arbeitete er bis 1979 als freiberuflicher Architekt in Graz. Dort starb er am 28.09.1996.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Personenstandsdokumente; Vortragsmanuskripte; Werkfotografien, Entwürfe und Planungsakten, Materialsammlungen, Kataloge der Deutschen Werkkunstschulen, Korrespondenz
Archäologin
Nachlass
Deutsches Archäologisches Institut Berlin
Briefe; Manuskripte, Notizen, Materialien zur Stadt Kos
k. A.
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Unterlagen zu Lehrtätigkeiten, Filmförderung, Neue Medien, Pressehilfe, Verlagswesen, Innovationen und Patente; Korrespondenzen, Zeitungsartikel
Architekt und Innenarchitekt
1946 JU und CDU, 1955-1977 Vorsitzender des KV Konstanz-Land, 1961-1980 MdB.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Badenfrage: Gutachten, Vermerke, Korrespondenz 1961-1964; Strafrechtsreform 1962-1966; Bildungspolitik 1950-1970.
Lippischer Staatsminister 1913-1919
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen
Erinnerungen an seine Tätigkeit in Lippe, Handakten mit Notizen, Entwürfen und Presseausschnitten (1. Weltkrieg, Domanium, Fideikommiss, Verfassung, Wirtschaftspolitik, fürstliches Haus, ehrenamtliche Tätigkeit u.a. im Deutschen Roten Kreuz), private Korrespondenz, Vermögensangelegenheiten, ...
Lehrer, Rektor, Heimatforscher
Nachlass
Stadtarchiv Frankfurt (Oder)
Manuskripte zur Stadtgeschichte
keine Angaben
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Hauptstaatsarchiv Dresden
Testament Caroline Friederike von Biedermann (1794); Adelsbrief für Traugott Andreas Biedermann (1802)
25. September 1812 in Leipzig geboren, 5. März 1901 in Leipzig verstorben, Professor für Staatswissenschaften in Leipzig, Mitglied des Vorparlaments und der Frankfurter Nationalversammlung, 1871-1874 Mitglied des deutschen Reichstages
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Briefe von Friedrich Gerstäcker, Göschen, Otto Koch, Kunth-Bunzlau, Pözl; Briefe an Otto Koch und Reden, Manuskripte und Artikel; Pro Memoria vom Bibliothekar der deutschen Nationalversammlung Dr. Plath, Autograph Biedermanns, Beilage zum Leipziger Tageblatt vom 17. März 1886 mit Artikel "Zur ...
* Wien als Sohn des Pathologen Artur Biedl. Studium in Prag. Privatlehrer und Bibliothekar. Lehrtätigkeit am Bischöfl. Seminar und am Gymnasium in Straubing. Lehrauftrag an der Theologisch-Philosophischen Hochschule Regensburg.
Nachlass
Universitätsbibliothek Heidelberg
Bearbeitungsnotizen zu div. Handschriften; Habilitationsschrift; Briefe
Großherzoglicher hessischer Staatsrat, Gesandter in Berlin und am Bundestag
Teilnachlass 1
Archivangabe nicht möglich
(zusammen mit Teil 2): Persönliche Papiere, Entwürfe zu politischen Berichten als hessischer Gesandter in Berlin 1855-1861, Verein katholischer Edelleute
Kurkölnischer Hofkammerrat und Hofkammeradvokat, kurkölnischer Bevollmächtigter auf dem Rastatter Kongreß und in Regensburg, später großherzoglich hessischer Wirklicher Geheimrat und Präsident des Administrationsgerichts- und Justizhofes
Teilnachlass 1
Archivangabe nicht möglich
(zusammen mit Teil 2): Persönliche Papiere; Friedenskongreß zu Rastatt; Instruktionen und Berichte 1798/99, Rastatter Gesandtenmord; Abtretung des linksrheinischen Kurköln an Frankreich; Reichsdeputation in Regensburg 1802; Kollektaneen zur kurkölnischen Geschichte
Hessischer Ministerialrat, Gesandter
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Korrespondenz mit Karl Trimborn und Hermann Kausen über Kandidatur zur Oberbürgermeisterwahl in Köln 1907
Großherzoglich hessischer Wirklicher Geheimrat und Präsident des Finanzministeriums
Teilnachlass 1
Archivangabe nicht möglich
(zusammen mit Teil 2): Persönliche Papiere, Reichstagswahlen 1876-1879, Familienkorrespondenz
Großherzoglich hessischer Wirklicher Geheimrat und Gesandter in Berlin, Bevollmächtigter zum Bundes- und Reichsrat
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Personalpapiere, Tagebücher; Kandidatur als Oberbürgermeister von Köln 1907; Berichte und Aufzeichnungen als hessischer Gesandter in Berlin 1913-1927; deutsche Innenpolitik 1913-1941; Denkmalpflege und Heimatschutz 1915-1928; Biegeleben gegen das Schwarze Korps 1937-1939; Manuskripte und ...
Zeichenlehrer, Literaturhistoriker, Mitarbeiter Staatsbibliothek Berlin (Ost)
Nachlass
Stadtarchiv Frankfurt (Oder)
Graphischer Nachlaß; Sammlung eigener Veröffentlichungen zur Literaturgeschichte
Hufner und Ziegeleibesitzer in Itzstedt
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Unterlagen über die Wassermühle in Tangstedt, Kreis Stormarn
Familie in Wakendorf und Itzstedt
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
u.a. Erb- und Vormundschaftssachen; Landbesitz; verschiedene Streitsachen
1944-1945 Kriegsteilnehmer, nach Kriegsende beschäftigt als Industriekaufmann, 1950-1969 Journalist bei der Würzburger Mainpost; 1948 Eintritt in die JU, 1950 Eintritt in die CSU, 1955-1970 Vorsitzender des CSU-KV Karlstadt, seit 1982 Vorstandsmitglied des WPA; 1956-1972 Kreisrat der Landkreise Karlstadt bzw. Main-Spessart, 1966-1972 stv. Landrat, 1956-1978, 1984-1990 Stadtrat in Karlstadt, 1960-1966 2. Bürgermeister, 1969-1990 MdB, 1982-1990 Vorsitzender des Verteidigungsausschusses, 1990-1995 Wehrbeauftragter des Deutschen Bundestages
Nachlass
Archiv für Christlich-Soziale Politik der Hanns-Seidel-Stiftung München
Unterlagen über die Landkreise Karlstadt bzw. Main-Spessart, die Kommunal- und Kreispolitik 1947-1990; umfangreiche Zeitungs- und Zeitungsausschnittsammlungen 1947-2002, Reden 1980-1997, CSU, Wahlen 1946-2009; Korrespondenz und Unterlagen zum Bundeswahlkreis 1970-1990; Unterlagen als MdB sowie als ...
Katholischer Geistlicher
Dt. Theologe, scholastischer Philosoph, Studium in Heidelberg u. Erfurt, Domprediger in Mainz, schloss sich den Brüdern vom gemeinsamen Leben an und wurde 1468 Propst des Brüderhauses in Butzbach, 1479 in Urach u. 1492 zu Einsiedel bei Tübingen, Mitbegründer der Universität Tübingen, 1484-1492 Prof. in Tübingen, 1485 u. 1489 Rektor der Univ.
1850 gründete der am 8. März d. J. als Bürger aufgenommene Peter Eduard Bielenberg eine Weinhandlung, die bis zum Jahre 1917 im Familienbesitz blieb.
Keine Angabe
Nachlass
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Korrespondenzen mit Freunden, u.a. zum jeweiligen Nachkriegsschicksal sowie: Ein sehr ausführlicher Brief der Tochter Ursula enthält eine anschauliche Schilderung ihres Schicksals als Krankenschwester bei der SS gegen Kriegsende 1945 sowie ihrer Arbeit bei den US-amerikanischen Besatzungsbehörden
Preußischer Legationsrat, Kurator aller preußischen Universitäten, politischer Schriftsteller
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Manuskript über England
Slawist und Germanist; 1950 Professor für slawische Philologie an der Berliner Humboldt-Universität, 1951-1969 Direktor des Instituts für Slawistik der Berliner Akademie der Wissenschaften, 1953 ordentl. Mitglied der Berliner Akademie der Wissenschaften
Nachlass
Archiv der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften Berlin
Manuskripte, wissenschaftsorganisatorisches Schriftgut, Arbeitsmaterialien
Tochter des August v. Thomstorff und seiner Frau Isabelle geb. v. Meerheimb; verheiratet mit Hermann v. Bielke, 1861 in Kielseng, Gemeinde Adelby, verstorben
Wissenschaftliches Mitglied des Kaiser-Wilhelm-Instituts für Hirnforschung (1925-1934)
Nachlass
Archiv der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V.
Siehe Online-Findbuch
SAJ, SPD, Mitarbeiterin des "Vorwärts", dann der AOK, 1933 entlassen, nach 1945 Frauensekretärin des SPD-Landesverbandes Berlin
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Unterlagen zu den zentralen Frauenkonferenzen der SPD in Fürth 1947 und Fulda 1951 und zum Berliner Landesparteitag 1947
Professor (Strafrecht, Rechtsgeschichte) an der Universität Berlin
Nachlass
Universitätsbibliothek Leipzig
Geschichte des byzantinischen Rechts, Grundsätze des peinlichen Rechts, Geschichte des Wechsels, Exzerpte zur Geschichte des englischen und französischen Rechts, Strafrecht, Historia iuris Italici, Gollectanea iuris criminalis und iuris canonici
Schauspieler
Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Szenen- und Rollenfotos sowie Kritiken zu seinen Theaterrollen, v.a. am Deutschen Theater in Berlin, und seinen Filmrollen; Privatfotos
Professor für Chirurgie an den Universitäten Kiel, Greifswald, Bonn und Berlin
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Karte mit den Namen der Kieler Professoren verschiedener Fakultäten in Gedichtform
Wachtmeister und Zahlmeisteraspirant beim Regiment Gardeducoprs, Unteroffizier im kgl. Preußischen Garde-Husaren-Regiment
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Keine weiteren Angaben verfügbar.
keine Angabe
Archäologe, Dr. phil.; 1923 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Museum für Mineralogie, Geologie und Vorgeschichte Dresden, 1927 Kustos, 1931 Leiter des Archivs vorgeschichtlicher Funde Sachsens in Dresden,1938-1949 Direktor der Landesmuseums für Vor- und Frühgeschichte in Dresden, 1933 Mitglied des Deutschen Instituts für Archäologie Berlin
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Hauptstaatsarchiv Dresden
Private Dokumente der Familie Bierbaum, Materialsammlung für Familienchronik; wissenschaftliche Unterlagen des Landespflegers für Bodenaltertümer in Sachsen: Materialsammlung über Fundorte, Ausgrabungen, Manuskripte für Vorträge, Zeitungsaufsätze, bibliographische Arbeiten, Korrespondenz mit ...
Katholischer Geistlicher, 1916-1918 Militärseelsorger in der Türkei; 1925 Privatdozent, Repetent am Collegium Borromäum in Münster, 1922-1928; Ao. Professor für kirchliche Rechtsgeschichte und Missionsrecht für die kirchliche Kultur und das Recht der europäischen Minderheiten an der Universität Münster, 1930-1975; 1943 Direktor des Päpstlichen Werkes der Glaubensverbreitung, 1963 Apostolischer Protonotar
Nachlass
Bistumsarchiv Münster
Tagebücher; Vorlesungsmanuskripte und Manuskripte über Bischof Clemens August Graf von Galen, Niels Stensen, Maria Droste zu Vischering u.a.; Kaland in Münster; Materialsammlungen zu Publikationen über die Synoden der Diözese; Material über die Tätigkeit als Feldgeistlicher in Mesopotamien, ...
Journalist in München, dann in Berlin Redakteur der Freien Bühne, 1899 Mitbegründer des Insel-Verlages, 1909 wieder in München, zuletzt in Dresden, Feuilletonist und Kunstschriftsteller, Lyriker
Teilnachlass 1
Stadtbibliothek München/Monacensia
Korrespondenz u. a. mit Hans Brandenburg, Michael Georg Conrad, Anna Croissant-Rust, Otto Falckenberg, Alfred Kubin, Thomas Mann, Wilhelm Mauke, Gustav Meyrink, Oskar Panizza, Franziska von Reventlow, Rainer Maria Rilke, Frank Wedekind, Hans Richard Weinhöppel, Verlagskorrespondenz; Manuskripte: ...
Teilnachlass 2
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Gedichte; Roman "Prinz Kuckuck"; Autobiographisches; Briefe an Karl Curtius, Hans Franke (Photograph), Georg Müller, Victor Ottmann, Georg Witkowski, Ernst von Wolzogen u.a., Briefe von Cäsar Flaischlen, Hugo von Hofmannsthal u.a.
1888-1897 Lehrer in Roßleben, ab 1903 Rektor der Klosterschule Roßleben, 1907-1925 Gymnasialdirektor in Erfurt, 1919-1933 Leiter der Volkshochschule Erfurt, Erster Vorsitzender des Vereins für die Geschichte und Altertumskunde der Stadt Erfurt; 1903 Mitglied der Akademie gemeinnütziger Wissenschaften, 1908 Vizepräsident, 1930 Präsident
Nachlass
Stadtarchiv Erfurt
Manuskripte zur Stadtgeschichte von Erfurt und zur Genealogie Erfurter Familien (Genealogischer Abend), Briefe, Lebenszeugnisse, Tätigkeitsberichte der Akademie gemeinnütziger Wissenschaften
Lehrer an der Kadettenanstalt Großlichterfelde
Nachlass
Stadtarchiv Erfurt
Manuskripte überwiegend zur Erfurter Geschichte
Seitenanfang
