keine Angabe
Lehrer
Nachlass
Stadtarchiv Weißenburg in Bayern
Tausende von Fotoabzügen, Negativen, Dias, Zeitungsausschnitten u.ä.; Fotografien überwiegend mit Landschaftsaufnahmen des Weißenburger Raums und der weiteren Umgebung, dazu Dorfansichten und Sonderserien zu Brauchtum und Volkskunde im Landkreis Weißenburg, in Ansätzen für ganz ...
Oberamtmann des Fürstentums Göttingen
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Hannover
Verwaltung in den Ämtern seiner Inspektion im Lande Göttingen (u.a. Beschwerden, Bestrafung von Ehebrüchen, Schuldforderungen, Haushaltsverordnungen, Verzeichnis der Krüge, Anfertigung der Amtsregister, Abholzungen)
Maschinenbauer, Gewerkschafter, Abgeordneter; 1900 Arbeitersekretär in Lübeck, 1909-1918 Sekretär im Allgemeinen Deutschen Gewerkschaftsbund (ADGB), 1918 Mitglied des Rates der Volksbeauftragten, 1919 Reichswirtschaftsminister und Vorstandsmitglied des ADGB, 1924-1932 Schlichter bei Tarifkonflikten in Groß-Berlin und der Mark Brandenburg, 1928-1930 Reichsarbeitsminister, 1920-1933 Mitglied des Reichstages (SPD)
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Lebenserinnerungen; Materialien und Korrespondenz insbesondere zur Parteiarbeit, zu Gewerkschaftsangelegenheiten, zur Wirtschafts-, Arbeits- und Sozialpolitik, aus der Tätigkeit als Schlichter bei Tarifkonflikten, zu Sozialisierungsfragen und zur Arbeitslosenversicherung
Ernst Wisser hatte sich als Anwalt in Göttingen niedergelassen, war aber vorrangig als Literat tätig. Sein Vater, Wilhelm Wisser, war Schulprofessor in Oldenburg, später Eutin und wurde bekannt durch Sammlung plattdeutscher Märchen, wovon er 2 Bände bei Dieterich veröffentlichte. Er übertrug seinem Sohn Ernst Wisser die Bearbeitung der plattdeutschen Texte. Ernst Wisser war verheiratet mit Erna Brockes. Die Ehe war kinderlos.
Nachlass
Stadtarchiv Göttingen
Es handelt sich um den schriftstellerischen Nachlass von Ernst Wisser: Dramen; Gedichte und Sprüche; Märchen; Prosa; Tagebücher; Korrespondenz; Verlegersuche; Fotoalbum
Gymnasialprofessor in Eutin, Märchenforscher
Teilnachlass 1
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Oldenburg
Briefe und Notizen über plattdeutsche Märchen
Teilnachlass 2
Universitätsbibliothek Kiel
Sammlung von 358 ostholsteinischen Märchen (Typoskript)
Afrikareisender (Kongo, Zentralafrika, Deutschostafrika), auch Reichskommissar in Deutschostafrika und Gouverneur ebd.
Nachlass
Forschungsbibliothek Gotha
Briefe sowie handschriftlicher Aufsatz über Wissmanns zweite Reise durch Zentral-Afrika 1886 und 1887 mit Karten und Reiseroute
Geburtsort: Elsdorf-Etzweiler Sterbeort: Zell am See Dt. Geograph, Professor der Geographie an der Univ. Tübingen Wissmann, Hermann von (Vater)
Teilnachlass 1
Universitätsbibliothek Tübingen
Wissenschaftl. Nachlaß (Md 1092); Briefnachlaß (Md 1093)
Teilnachlass 2
Leibniz-Institut für Länderkunde
Teilnachlass (noch unverzeichnet)
1965 JU, 1968 CDU, 1968-1972 Kreisvorsitzender der JU Ludwigsburg, 1973-1983 Bundesvorsitzender der JU, 1975-2007 Mitglied des CDU-Bundesvorstandes, 1976-1982 Präsident der EUJCD, 1991-2007 stv. Landesvorsitzender der CDU Baden-Württemberg, 1976-2007 MdB (1983-1993 wirtschaftspolitischer Sprecher der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestags, 1998-2002 Vorsitzender des Ausschusses für Wirtschaft und Technologie, 2001-2002 Vorsitzender der Arbeitsgruppe Wirtschaft und Technologie der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, 2002-2007 Vorsitzender des Europaausschusses), 1985-2001 Vorsitzender des BV Nordwürttemberg, danach Ehrenvorsitzender, 1993 (Januar-Mai) Bundesminister für Forschung und Technologie, 1993-1998 Bundesminister für Verkehr, 1998-2000 Bundesschatzmeister der CDU, 2007-2018 Präsident des Verbandes der Automobilindustrie (VDA).
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
MdB: Abgeordnetenkorrespondenz 1976-1997, Reden 1980-1991, Interviews, Veröffentlichungen 1983-1992, Arbeitsgruppe Wirtschaft der CDU/CSU-Fraktion (Korrespondenz, Rundschreiben, Protokolle, Ausarbeitungen) 1983-1990, Tageskopien 1993-1999, Veranstaltungen, Termine 1987-1999, Reisen 1985-1993, ...
Schauspieler, Regisseur, Intendant
Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Unterlagen zu seiner Tätigkeit als Schauspieler und Regisseur am Württembergischen Landestheater Stuttgart (1920-1933), als Schauspieler, Regisseur und künstlerischer Leiter des Jüdischen Kulturbundes Berlin (1933-1941) sowie zu seiner Intendanz am Theater am Schiffbauerdamm (1946-1954) und an ...
Konzertsänger, Musikpädagoge, Chorleiter, Leiter von Laienchören, Mitglied der Solistenvereinigung des Rundfunkchors Berlin des DDR-Rundfunks 1955-1962, Gesangspädagoge im Bereich Musikwissenschaft der Humboldt-Universität zu Berlin 1962-1989
Nachlass
Deutsches Rundfunkarchiv, Potsdam-Babelsberg
Unterlagen zur Deutschen Bach-Feier 1950 (Programmhefte, Abbildungen, Broschüren, Autogramme), Presseausschnitte: Rezensionen und Berichte über Chorkonzerte mit Leo Wistuba, zum Teil solistische Auftritte/ Presseveröffentlichungen von Wistuba, Schriftwechsel, Fotos, Programmhefte, Tagebücher von
Rechtsanwalt, 1960 Gerichtsassessor in Bamberg, 1962 Staatsanwalt, 1966-1969 Landgerichtsrat, 1962 Mitglid der SPD, Vorsitzender des SPD-Unterbezirks Bamberg, Mitglied im Vorstand des SPD-Bezirks Franken, 1966-1966 Mitglied im Stadtrat Bamberg (SPD), 1969-1994 Mitglied des Bundestages (SPD), 1974-1982 Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister der Justiz, 1991 rechtspolitischer Sprecher und Vorsitzender der Arbeitsgruppe Rechtspolitik der SPD-Bundestagsfraktion
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Korrespondenz, Reden, Reisen, Presseberichte, Unterlagen aus der parlamentarischen Tätigkeit u.a. Asylbewerber-Problematik, Rechtsfragen, Bürgerberatung, Gleichstellungsdiskussion
Chemiker
Nachlass
Stadtarchiv Würzburg
Promotions-Urkunde, Fotos, Dissertation, Postkarten
Schriftsteller, Literaturwissenschaftler
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Lyriksammlung "Das Jahr der Liebe";
Essays und Gedenkartikel über Johann Wolfgang von Goethe, Gerhart Hauptmann, Emil Strauß u.a.;
Anthologien "Ewiges Volksgut aus tausend Jahren" und "Kriegsbriefe gefallener Studenten";
Briefe von Julius Bab, Ernst Bertram, Lorenzo Bianchi, Hermann Burte, ...
Kapitän zur See (1908), Konteradmiral (1916)
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Tagebuchaufzeichnungen während des Kommandos auf dem Kleinen Kreuzer "Niobe" von Wilhelmshaven nach Ostasien 1906/07 und Korrespondenz mit seiner Ehefrau; Fotos
Schriftsteller, Rundfunkredakteur, Volkswirt, Kaufmann
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Prosa: "Anekdoten"; Nachruf auf Walter Ehlers;
Briefe (meist seinen Lyrikband "Der Weg zu Dir" betreffend) von Bruno Frank, Ricarda Huch, Siegfried Lenz, Thomas Mann, Agnes Miegel, Hans Erich Nossack, Richard Schaukal u.a.
Aufgewachsen in St. Petersburg, seit 1891 in Berlin, befreundet mit Minna Cauer, Paul Geheeb und Ottilie von Hansemann, Gründerin des Lyzeum-Clubs, Pazifistin
Nachlass
Landesarchiv Berlin
Lebenserinnerungen, Briefe, Fotos, Erinnerungsstücke
Wohnhaft in Neuberend; Landbesitzer
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Keine weiteren Angaben verfügbar.
Pastor in Preetz, Propst in Horst/Propstei Rantzau, Kirchenhistoriker
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Theologische Kolleghefte
1969 Mitglied der SPD, 1970-1983 wissenschaftliche Mitarbeiterin bei verschiedenen Bundestagsabgeordneten, 1972-1978 zugleich Studium zur Diplom-Pädagogin, 1983-1988 Persönliche Referentin der Stellvertretenden Vorsitzenden der SPD-Bundestagsfraktion Herta Däubler-Gmelin bzw. Renate Schmidt, 1988-1989 Büroleiterin von Herta Däubler-Gmelin, 1987-1988 Mitglied der Kommission Sicherheitspolitik beim SPD-Parteivorstand, 1989-1991 Stadträtin (Dezernentin) beim Bezirksamt Berlin-Steglitz, 1991-1994 Abteilungsleiterin im hessischen Ministerium für Jugend, Frauen und Gesundheit, 1994 Staatssekretärin im niedersächsischen Frauenministerium, seit 1995 Abteilungsleiterin in der niedersächsischen Staatskanzlei, zugleich Leiterin der Dienststelle der Vertretung des Landes Niedersachsen beim Bund, seit Dez. 2001 Abteilungsleiterin 1 (Personal, Organisation, Haushalt, nachgeordnete Bereiche, EDV, Dienstrecht) im Niedersächsischen Kultusministerium; Ehrenamtliche Referentin in der Erwachsenenbildung, 1984-1995 Mitglied im Beirat der Gustav-Heinemann-Initiative, 1987-1989 Bundesvorsitzende des Verbandes der Initiativgruppen in der Ausländerarbeit; seit Dez.2001 Abteilungsleiterin 1 ( Haushalt, Organisation, Personal, Dienstrecht, I+K, nachgeordnete Bereiche) im Kultusministerium in Hannover; seit Sept. 2012 in Pension
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Unterlagen aus der Schulzeit in Heidelberg und den verschiedenen Funktionen sowie Materialien zu Frauenbewegung, Sozialisation, Massenmedien, Rechtsradikalismus, Ausländerpolitik, Flüchtlingspolitik, Friedenspolitik, Bildungspolitik
1919-1923 Studium der Land- und Nationalökonomie Universität Rostock, Göttingen, 1923 Examen als Saat- und Tierzuchtinspektor, 1923-1924 Assistent Institut für Tierzucht der Universität Göttingen, 1925-1926 Leiter der Lehr- und Versuchsanstalt für Viehhaltung der Lüneburger Herdbuchgesellschaft, 1926 Promotion zum Dr. rer. pol. Universität Göttingen, 1927-1929 Assistent Institut für Tierzucht der Universität Halle, 1930-1938 Leiter der Lehr- und Versuchsanstalt für Viehhaltung in Bertkow/Sachsen, 1938 Habilitation, 1938 Referent im Reichsernährungsministerium, 1939 Oberregierungsrat und Dozent, 1942 zugleich Lehrstuhlvertretung für Tierzucht und Milchwirtschaft Universität Jena, dort 1943 Prof., 1945-1948 Tätigkeit bei der Lüneburger Herdbuchgesellschaft, 1948-1971 Direktor des Kaiser-Wilhelm-/Max-Planck-Instituts für Tierzucht und Tierernährung Mariensee/Krs. Neustadt am Rübenberge
Nachlass
Archiv der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V.
Geburtstage (1949-1979), Ehrungen (1958-1973), Auslandsreisen (1963-1964), Manuskripte (1961-1979).
Journalist, Mitglied der Schwarzen Front
Nachlass
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Aufzeichnungen, Korrespondenz, Schwarze Front, Propagandatätigkeit und Internierung in Großbritannien, Bewegung "Freies Deutschland", Tagebuchaufzeichnungen, britischer Geheimdienst, 1934-1957 (1990) - Originale und Kopien
Historiker
Prof. Dr., 1984 bis 2006 Leiter des Landesarchivs Schleswig-Holstein
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
v.a. Gremienarbeit Internationaler Archivrat, Vorstand Verein Deutscher Archivare; Friedrichsberger Bürgerverein; Schleswig-Holstein-Topographie
Kaufmann
Nachlass
Stadtarchiv Worms
Private Unterlagen auch von seiner Frau Maria (1908-1993), darunter persönliche Papiere, Korrespondenz, Feldpostbriefe 1942-1943, Fotos und Fotoalben
Wissenschaftliches Mitglied und Mitglied des Kollegiums des Max-Planck-Instituts zur Erforschung von Wirtschaftssystemen bzw. für Ökonomik (1995-2013)
Nachlass
Archiv der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V.
Siehe Online-Findbuch
1965-1971 Geschäftsführer der Friedrich-Naumann-Stiftung, Ministerialdirektor, 1976-1991 Mitglied des Kuratoriums, 1961-1964 Vorstandsmitglied und 1991-1995 Stellvertretender Vorsitzender der Friedrich-Naumann-Stiftung
Nachlass
Archiv des Liberalismus der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, Gummersbach
Korrespondenz mit der Liberalen Internationale, den Europäischen Liberalen Demokraten, der Evangelischen Kirche, der Friedrich-Naumann-Stiftung, dem Verband Liberaler Akademiker während der Tätigkeit in der Deutschen Gruppe der Liberalen Internationale, als Mitglied von Bundesfachausschüssen der
Kaufmannsfamilie in Schleswig
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Genealogie der Gesamtfamilie mit den angeheirateten Familien Feldhusen, Zieseniß, Mangelsen und Roßmann; einzelne Familienmitglieder; Grund- und Hausbesitz; Verschiedenes
Fabrikant, Reichstagsabgeordneter
Nachlass
Archiv der Hansestadt Rostock
Persönliche Papiere, Reichstagstätigkeit, Firmengeschichte, literarische Interessen und Verbindungen
Fabrikant, Landtagsabgeordneter
Nachlass
Archiv der Hansestadt Rostock
Reiseaufzeichnungen, persönliche Papiere, Briefwechsel, Firmengeschichte, politische Tätigkeit
Gymnasiallehrer, Professor an der Technischen Hochschule in Braunschweig, naturwissenschaftlicher und freireligiöser Schriftsteller, Mitglied des Reichsbanners, Naturwissenschaftler
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Wolfenbüttel
Dichtungen, Kompositionen, Vorträge; Material über ihn, Drucksachen, Korrespondenz
1887 Studium in Leipzig, Berlin und Straßburg, 1890 Promotion, 1892 wissenschaftlicher Hilfsarbeiter im Bezirksarchiv Metz, 1898 Hilfsarbeiter im Geheimen und Hauptarchiv Neustrelitz, 1899 Archivar, 1909 Archivrat, 1913 Vorstand des Archivs und der Bibliothek in Neustrelitz, 1914-1918 Soldat in Belgien, 1932 Ruhestand
Nachlass
Landeshauptarchiv Schwerin
Aufzeichnungen zur mecklenburgischen Geschichte, zur Geschichte der Ostexpansion und der Slawen, eigene Veröffentlichungen, Aufsätze verschiedener Autoren, Mitarbeit in nationalistischen Verbänden und Vereinen, Briefwechsel
Heimat- und Mundartschriftstellerin aus dem Rheingau
Nachlass
Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden
Manuskripte, Aufsätze und Materialien zu Geschichte und Brauchtum des Rheingaus
Oberstudiendirektor in Schleusingen, Provinz Sachsen
Betriebswirtschaftlerin, Schülerin von Frank B. Gilbreth (Pionier der wissenschaftlichen Betriebsführung)
Nachlass
TECHNOSEUM Landesmuseum für Technik und Arbeit in Mannheim
Korrespondenz mit Frank B. Gilbreth und Lillian Gibreth über wissenschaftliche Betriebsführung
Keine Angabe
Nachlass
Stadtarchiv Frankfurt (Oder)
Handwerksgebrauch für das Kurmärkische Kupferschmiede-Gewerk, 1831 (Hs)
Oberbau- und Waisenherr, Stadtarchivar in Riga
Nachlass
Stadtbibliothek Riga
Materialsammlung zur Geschichte von Riga
Pädagoge, Pfarrer und Schriftsteller in Lochau bei Halle an der Saale, später in Berlin
Professor des römischen Rechts an der Universität Breslau und Halle, Danteforscher
Teilnachlass 1
Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg
Teilnachlass 2
Universitäts- und Landesbibliothek Halle
Materialsammlung: Encyklopädie und Methodologie des Rechts, römische Rechtsgeschichte, Codex Justinianus, Codex Vaticanus, Gajus
Teilnachlass 3
Deutsches Archäologisches Institut Berlin
Briefe von Eduard Gerhard
Geistlicher Inspekteur und Superintendent in der Landesschule Pforta (Schulpforta), Kreis Naumburg
Teilnachlass 1
Konfessionskundliches Institut des Evangelischen Bundes, Bensheim an der Bergstraße
Theologischer Nachlass
Teilnachlass 2
Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg
Hauptsekretär beim Amtsgericht in Bonn
Nachlass
Stadtarchiv Bonn
Persönliche Papiere, Zeugnisse, Ausweise; Unterlagen über Militärdienst, Feldpostbriefe, Kriegstagebücher (1940-1945), Manuskripte von Gedichten und Romanen, meist zum Themenkomplex "Frontsoldaten" und "Krieg"; Fotos, überwiegend aus seiner Soldatenzeit, ca. 20 Bücher
1920 Pfarrer in Oranienburg, 1921 Verzicht auf die Rechte des geistlichen Standes, 1921 Leiter der Fichte-Hochschule in Hamburg, 1926 Vorsteher der Stadtmission in Hamburg, 1934 Wiederverleihung der Rechte des geistlichen Standes, 1946 Pfarrer in Hamburg, 1948 Dozent an der Kirchlichen Hochschule in Hamburg, 1956 Hauptpastor in Hamburg, 1959 Bischof für Hamburg, 1964 emeritiert
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Ev.-Luth. Kirche in Norddeutschland
Predigten, Vorträge, Andachten, Korrespondenz, Druckschriften- und Zeitungsausschnittsammlung
Heimatdichter, Fabrikant
Nachlass
Stadtarchiv Solingen
Teilnahme als Kriegsfreiwilliger am Ersten Weltkrieg. Studium in Betriebs-, Volkswirtschaft und Wirtschaftsgeographie. Eintritt in die väterliche Firma. Mitglied der Deutschen Demokratischen Partei (DDP). Vorsitzender der Treuhandstelle der Inneren Mission Mecklenburg. Nach dem Zweiten Weltkrieg aktiv für die Christlich-Demokratische Union (CDU), in den Landtag gewählt, Wirtschaftsminister. Wegen Ablehnung der Enteignung der Industriebtriebe Konflikte. 1950 Rücktritt und Flucht in den Westen. Fortführung der Firma. Leiter des Königsteiner Kreises, der über die Verhältnisse in der DDR informierte.
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Ev.-Luth. Kirche in Norddeutschland
Unterlagen zur Tätigkeit von Witte in der Treuhandanstalt der Inneren Mission (1939 eingerichtet)
1944 Habilitation, 1946 Dozent 1952 apl. Prof. für Psychologie in Heidelberg, 1954 ao. Prof., 1962 o. Prof. in Tübingen, 1964 in Münster, 1974 in Regensburg
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Psychologische Eignungsuntersuchungen, Manuskript von Ernst Krieck