Kesselschmied, 1914-1918 Kriegsmarine, Heizer auf einem Torpedoboot bzw. Linienschiff, zweimal wegen antimilitaristischer Arbeit zu Festungshaft verurteilt, 1917 Mitglied der USPD, 1919 Mitlgied der KPD, 1918 Heizer im Bahnbetriebswerk in Dresden, 1920 als Vertreter Ostsachsens Mitglied des ZA der KPD, 1920-1922 Vorsitzender der KPD Dresden, 1922 Kurierabteilung der sowjetischen Botschaft in Berlin, tatsächlich 1923-1925 Mitarbeiter im AM-Apparat der KPD, 1932 Angestellter der sowjetischen Handelsvertretung, zuletzt Kommandant und Wirtschaftsleiter, 1932 Mitorganisator des Berliner BVG-Streiks, 1932 Emigration in die Sowjetunion, 1933 Wirtschaftsleiter der Komintern und Mitarbeiter der Nachrichtenabteilung, 1935 Instrukteur bei der IAH (MOPR), 1937 Teilnahme am Spanischen Bürgerkrieg, 1941/42 wieder Referent bei der IAH, von 1942-1945 Instrukteur in Kriegsgefangenenlagern, 1945 Mitglied der KPD-BL und Vizepräsident der Reichsbahndirektion Schwerin, 1946 Stellvertreter des Generaldirektors der Deutschen Reichsbahn für die sowjetische Besatzungszone, von 1949-1957 Präsident der RBD Schwerin
Nachlass
Landeshauptarchiv Schwerin
Parteikaderakte, Auszeichnungsurkunden, Lebenserinnerungen, Arbeitsmaterialien aus der Tätigkeit des Nachlassers als Mitglied der KPD, Bilddokumente, Presseveröffentlichungen, biografische Skizzen, Gedenkplakette
Verkäuferin, Buchhalterin, Emigration in die UdSSR (1933-1945), Mitglied des Kreisvorstandes Berlin-Treptow der SED, Mitbegründerin des Demokratischen Frauenbundes Deutschland (DFD), Bezirksvorsitzende des DFD in Berlin-Treptow (1946-1949), Vorsitzende der DFD-Wohnbezirksgruppe I Schwerin (1950-1960), Parteisekretär(in) der Wohnparteiorganisation I Schwerin (1959-1961)
Nachlass
Landeshauptarchiv Schwerin
Parteikaderakte, Auszeichnungsurkunden, Presseveröffentlichungen, Bildmappe - Geschenk zum 76. Geburtstag vom Eisenbahn-Pionier-Ausbildungs-Regiment "Bruno Schramm"
Ein Mitglied der Familie Schramm war Ratsherrin in Göttingen
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Beruf, Ehrenamt, Haushalt und Vermögen, Tagebücher, Reisetagebücher, Erinnerungen, Korrespondenz, Stammbücher, Gedichte
1952-1954 Wissenschaftliches Mitglied des Max-Planck-Instituts für Biochemie, 1954-1969 Wissenschaftliches Mitglied und Mitglied des Kollegiums des Max-Planck-Instituts für Virusforschung, 1956 Direktor der Abteilung Biochemie
Nachlass
Archiv der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V.
Siehe Online-Findbuch
Studium in Göttingen, Tübingen und Erlangen, altgermanistische Promotion, Lehrer und Internatserzieher an der Schule Birklehof, wissenschaftlicher Assistent von Peter Scheibert an der Universität Marburg, 1964 Habilitation, Professor für Neuere und Osteuropäische Geschichte in Freiburg, 1994 Emeritierung
Nachlass
Universitätsarchiv Freiburg
Auszeichnungen, Preise, Lebensdokumente, Medaillen
Percy Ernst Schramm war Professor für Mittlere und Neuere Geschichte an der Universität Göttingen
Teilnachlass 1
Staatsarchiv Hamburg
Vorlesungsmanuskripte, Korrespondenz
Teilnachlass 2
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Studie zur Nachfolge von Staatsoberhäuptern, 1943, Skripte, Anmerkungen, Erläuterungen
Dr. phil., Ord. Offizier im Wehrmachtsführungsstab, Major, 1957-1966 Referent im Wehrbereichskommando VI München und Lehrbeauftragter an der Hochschule für politische Wissenschaften München, Schriftsteller
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Materialien zur "Geschichte des Deutschen Berufssoldaten von 1945-1955"
Journalist
Biografie wird nachgeliefert;Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Werkfotografien; Veröffentlichungen; Korrespondenz (Kopien)
1913 Lehrer in Duisburg, ab 1922 in Düsseldorf, Leiter einer weltlichen Schule, Stadtverordneter der SPD in Düsseldorf, 1920 Mitbegründer der Freien Lehrergewerkschaften im Allgemeinen Deutschen Gewerkschaftsbund, führende Mitarbeit im Bund der Freien Schulgesellschaften, 1933 aus dem Schuldienst entlassen, 1945 Stadtschulrat, ab 1946 Regierungs- und später Oberregierungs- und -schulrat bei der Bezirksregierung in Düsseldorf bis zur Pensionierung 1957, ab 1950 Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Lehrer in Nordrhein-Westfalen.
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Veröffentlichungen von und über Otto Schrank; einzelne Unterlagen zur Bewegung der freien weltlichen Schule, der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Lehrer, zur Freigeistigen Vereinigung in Düsseldorf, zur Gestaltung des Geschichtsunterrichts in Nordrhein-Westfalen 1946-1947 und zur ...
1924 Promotion Münster, 1925-1931 Assistenzzeit und USA-Aufenthalt, 1933 Habilitation Münster, 1937 Lehrbeauftragter für Pharmakognosie ebd., 1939 ao. Prof. und Abteilungsleiter am Botanischen Institut ebd., 1963 o. Prof. ebd.
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Manuskript über Münzwesen aus dem Jahre 1774 (Abschrift von Schratz); Abriebe von Münzen; Stoffsammlung zum Katalog der Regensburger Münzen und Medaillen; Münzkataloge
Familie Schraude(n)bach, auch adelige Familie v. Weitolshausen gen. v. Schrautenbach
Nachlass
Hessisches Staatsarchiv Darmstadt
Diverse Unterlagen zur Familiengeschichte Schraude(n)bach, auch der adeligen Familie v. Weitolshausen gen. v. Schrautenbach, darunter auch Noten, ein nassau-oranischer Hauskalender von 1750, Ahnentafel Schraudenbach (Kopien), Drucksachen zum Nassauischen Infanterie-Regiment Nr. 87 und ...
Historienmaler, Prof. an der Akademie der Künste in München
Nachlass
Bistumsarchiv Speyer
Tagebuch zur Ausmalung des Domes zu Speyer 1841
Verlagsbuchhändlerin und Prokuristin
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Sammlung zum Friedenspreis des Deutschen Buchhandels aus den Jahren 1972-1988:
Briefe (auch Rundschreiben) an und von Heinrich Böll, Heinz Götze, Lew Kopelew, Klaus Piper, Hartmut Rahn u.a.
Mitglied der Bielefelder Stadtverordnetenversammlung (SPD), 1911-1933 Bezirkssekretär der SPD für Ostwestfalen, 1919 Mitglied der Weimarer Nationalversammlung, 1920-1933 Mitglied des Reichstages, Mitglied des Preußischen Landtages und des Preußischen Staatsrates (SPD)
Nachlass
Stadtarchiv und Landesgeschichtliche Bibliothek Bielefeld
Redemanuskripte, Korrespondenz, Fotos, Zeitungsausschnitte, u.a. zur SAJ-Arbeit, Mitgliedschaft in Stadtverordnetenversammlung und Rat der Stadt Bielefeld sowie verschiedenen SPD-Gremien, Flugblätter von Carl Schreck 1933, Verhaftung und Niederlegung des Reichtstagsmandats; Personalia
Pfarrer, 1922-1931 in Augustdorf, 1932-1946 evang.-ref. Landgemeinde Detmold, 1947-1963, evang.-ref. Kirchengemeinde Heidenoldendorf, während der Zeit des Kirchenkampfes im Dritten Reich Mitglied des "Coetus Reformierter Prediger in Lippe"
Nachlass
Archiv der Lippischen Landeskirche Detmold
Korrespondenzen, Rundschreiben, Stellungnahmen, Gutachten, Fürbittenlisten des Bruderrates der Bekennenden Kirche, die der Vorsitzende, Pfarrer Hermann van Senden, Karl Schreck übergeben hatte; Korrespondenzen mit Martin und Wilhelm Niemöller, mit anderen außerlippischen und lippischen ...
Oberstudienrätin
Nachlass
Stadtarchiv Magdeburg
Reden, Briefe, Fotos, Geschichte der Luisenschule; enthält auch: Prosa und Gedichte von Karl Köppe und Zeichnungen des Malers Fritz Weißenborn
Pionierin der Frauenbewegung, Schriftstellerin, Abgeordnete, Mitglied des Reichstages (SPD)
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Angelegenheiten der Frauenbewegung, Fragen des Mutter- und Kindesrechts
Schriftsteller, Literaturhistoriker
Teilnachlass 1
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
(Sammlung) Untersuchungen "Deutschland zwischen den Weltmächten 1500-1945"; Studien und Vorträge über Wilhelm von Humboldt, Friedrich Nietzsche u.a.; Materialien zu einer Arbeit über Johann Friedrich Cottas Projekt einer "Bundeszeitung".
Teilnachlass 2
Universitätsbibliothek Heidelberg
Fotokopien von Briefen, Filme von Handschriften, Materialien zur Wilhelm-von-Humboldt-Forschung
1892 Pfarrer in Zechlin, 1897 Pfarrer, Missionsdirektor bzw. Missionsinspektor der Norddeutschen Missionsgesellschaft, 1914 Direktor der Deutschen Evangelischen Missionshilfe Berlin, Mitglied bzw. Geschäftsführer verschiedener Ausschüsse und Kommissionen (u.a. Geschäftsführer des Hilfsausschusses für Gefangenenseelsorge), 1925-1933 Oberkonsistorialrat beim Kirchenbundesamt, 1933 Direktor bzw. stellv. Direktor der Norddeutschen Missionsgesellschaft
Nachlass
Evangelisches Zentralarchiv in Berlin
Norddeutsche Missionsgesellschaft, Deutsche Gesellschaft für Eingeborenenschutz, Kriegsopferfürsorge, Volksgemeinschaft zur Wahrung von Anstand und guter Sitte, kirchliche und nichtkirchliche Organisationen für Auslandsdeutsche, Weltbund für internationale Freundschaftsarbeit der Kirchen, ...
Theologe; Prälat
Teilnachlass 1
Bundesarchiv, Berlin
Denkschrift über die Ausgaben Deutschlands, Frankreichs und Englands für Zwecke der auswärtigen Politik (Entwurf mit handschriftlichen Korrekturen)
Teilnachlass 2
Universitätsarchiv Münster
Korrespondenz, Zeitungsausschnitte zur Person (auch posthum), Ehrungen, Redemanuskript, Rezensionen zu Werken, begonnene Memoiren, u.a.
Angestellter der Stadtverwaltung Mülheim an der Ruhr (Katasteramt, ab 1942 Hochbauamt), Engagement in Stadtplanung, Denkmalpflege und Heimatkunde, baugeschichtliche und heimatkundliche Vortragstätigkeit/ Veröffentlichungen
Nachlass
Stadtarchiv Mülheim an der Ruhr
Manuskripte; Vorschläge und Stellungnahmen zu städtischen Bauvorhaben; Zeitungsausschnitte, Fotos
1922-1933 Parteisekretär der Zentrumspartei in Düsseldorf, nach 1933 Leiter der MIVA-Zentrale (Missions-Verkehrs-Arbeitsgemeinschaft) in Aachen, ab 1938 in Köln, 1945 Mitgründer der CDU Rheinland, 1945-1961 Landesgeschäftsführer der CDU Rheinland, 1961-1964 Mitglied des Rates der Stadt Köln.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Ausweise, Ernennungsurkunden, Orden und Auszeichnungen 1922-1965. Handschriftliche Aufzeichnungen ca. 1966.
Teilnachlass 1
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland
CDU-Landesverband Rheinland 1946-1967; Erinnerungen 1912-1966
Schriftsteller, Übersetzer
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Romanfragment "Nacht der Verwandlung"; Essays, Aufsätze u.a.;
Briefe an und von Milo Dor, Reinhard Federmann, Helmut A. Fiechtner, Stephan Hermlin, Ludwig Jauner, Georg Heinrich Jungwirth, Erich Landgrebe, Adelbert Muhr, Wilhelm Muster, Josef Nadler, Alexander Sacher-Masoch, Ernst Schönwiese, ...
Inhaber des Verlages J. F. Schreiber Esslingen
Nachlass
Stiftung Wirtschaftsarchiv Baden-Württemberg Stuttgart
Persönliche Aufzeichnungen, Formulare, Rundschreiben, Zeitungsausschnitte zum Kriegsdienst im Zweiten Weltkrieg; Landkarten von Rußland und Osteuropa mit Frontverläufen und handschriftlichen Eintragungen, Briefe und andere Unterlagen zur Kriegsgefangenschaft, Fotos von Kindheit, Familie, Schule ...
Kath. Geistlicher, Direktor des Gymnasiums in Freiburg, Bibliothekar an der Universitätsbibliothek Freiburg, Prof. der Theologie an der Univ. Freiburg, Deutschkatholik, Stadthistoriker
Nachlass
Stadtarchiv Freiburg
Biographie, Bücher, Schriftstücke, Briefe, Rezensionen, Artikel u.a.
1915-1931 Pfarrer am evangelischen Pfarramt in Gahlen bei Hünxe, danach Pfarrer in Lintorf
Nachlass
Stadtarchiv Dinslaken
Familienkunde; Gahlener Geschlechter und Hofesnamen, Namen und Amtszeiten Gahlener Pfarrer, Adelige Familien (von Galen, Galen zu Halswick, von Sevener, von Wilich u.a.) vom 13. Jahrhundert an;
Gahlener Geschichte 1251- 19.Jh. (Schule, Küster, Organisten u.a.); Zeitungen 1936, Notizen zu ...
Jurist und Polizeibeamter; Kriegsteilnehmer am 2. Weltkrieg; 1947 Vorsitzender des ersten gewählten ASTA an der Universität München; 1952 im Sicherheitsreferat der Regierung von Oberbayern; 1952-1979 Mitglied der SPD; 1956 Leiter der Abt. Personal, Ausbildung und Rechtskunde der Bayer. Bereitschaftspolizei in München; 1960-1963 Kriminaldirektor und Leiter der Kriminalpolizei in München; 1963-1983 Polizeipräsident des Polizeipräsidiums München; 1970 Ordnungsbeauftragter des nationalen Olympischen Komitees für Deutschland; Mitglied des Krisenstabs bei der Geiselnahme bei den Olympischen Spielen 1972; 1984-1988 Leiter der Abt. Polizei im Bundesinnenministerium; 1985 Honorarprofessor für Kriminologie und Kriminalstatistik an der Universität München
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Persönliche Unterlagen und Urkunden, Ehrungen; Redemanuskripte; Veröffentlichungen; Fotos; dienstliche Vorgänge; Chronik des Polizeipräsidiums München, 2 Bde; Presseausschnitte über Schreibers Amtszeit; Korrespondenz (u.a. Kardinal Georg Ratzinger, Hans-Dietrich Genscher, Hans-Jochen Vogel)
Der Maler Richard Schreiber studierte ab 1920 Kunstgeschichte in Bonn. Durch den Künstler Valentin Talaga wurde er in die Bonner Kunstszene eingeführt, mit dem er auch kurzzeitig in Berlin lebte und ausgedehnte Reisen unternahm. Schreiber hielt sich aus Studienzwecken einige Zeit in Paris auf und hatte bis 1933 ein Atelier in Meudon, zusammen mit Talaga, mit dem er auch weiterhin ausstellte. Schreiber war auf den Ausstellungen des "Jungen Rheinlands" vertreten. Im Zweiten Weltkrieg war Schreiber Kriegsmaler der Marine. 1947/48 war Schreiber als Korrektor für die Malklasse des Direktors der Kunstakadamie Düsseldorf, Werner Heuser, tätig. GND-Nr.: 1014905389
Nachlass
Rheinisches Archiv für Künstlernachlässe
Der Nachlass Schreiber besteht hauptsächlich aus Skizzen sowie (Werk) Fotografien sowie einigen persönlichen Dokumenten.
1918 Soldatenrat, 1919-1933 MdL Preußen, 1925-1932 preußischer Minister für Handel und Gewerbe, 1945 Mitgründer der CDU in Berlin, seit 1946 Mitglied der Berliner Stadtverordnetenversammlung, 1947-1952 Vorsitzender des LV Berlin, 1950-1953 stv. und 1953-1955 Regierender Bürgermeister von Berlin.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Soldatenrat 1918; Kapp-Putsch 1920; preußischer Minister 1927-1933; CDU Berlin (bes. Gründungsunterlagen) 1945-1947; Landesvorsitzender: Unterlagen, Reden, Aufsätze 1947-1955; Stadtverordneter 1947/48; LV Berlin 1947-1955; Bürgermeister: Korrespondenz, Zeitungsartikel, Reden, Aufsätze ...
1926-1949 Journalist und Schriftsteller, Hochschullehrer; 1949 Generalsekretär des Bundes Katholischer Unternehmer und wissenschaftlicher Berater, 1955-1960 Professor (Wirtschaftstheorie, Sozialpolitik) ,an der Universität Bonn, 1960-1972 Universität Köln
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Korrespondenz, Vorträge und Publikationen, Berichte, Kritiken über wissenschaftliche Tagungen, Materialien aus der Lehrtätigkeit (Sozialpolitik), wissenschaftliche Gutachten
1918 Priesterweihe, Kaplan in Großenbaum und Neuss, 1925 Rektor in Köln, Kirchenrechtler
Teilnachlass 1
Historisches Archiv des Erzbistums Köln
Teilnachlass wurde zusammengeführt
Teilnachlass 2
Historisches Archiv der Stadt Köln
Rundschreiben, Aufrufe, Erlasse, bes. der Pfarrgeistlichkeit der Stadt Köln, u.a. zur katholischen Jugendarbeit, zur Kölner Männer-Bußfahrt; Hirtenbriefe, kirchliche Stellungnahmen zur Abwehr des Nationalsozialismus, des Bolschewismus, zur Verteidigung der katholischen Bekenntnisschule; ...
Sächs. General der Infanterie und Generaladjutant König Friedrich Augusts, Mitglied der deutschen Bundesmilitärinspektionskommission
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Hauptstaatsarchiv Dresden
Lebenserinnerungen
Oberstudiendirektor am Gymnasium in Ansbach
Nachlass
Staatsarchiv Nürnberg
Sprach- und Wortkunde, Orts- und Personennamenkunde, mittellateinische Philologie, bayerische, fränkische, pfälzische Geschichte, Kulturgeschichte und Volkskunde
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Persönliche Fotografien; Zeitungsartikel, Zeichnungen, Skizzen, Aufsätze, Kunstförderung, Gedichte, Veröffentlichungen von Sch. und über Sch., Materialien zu verschiedenen Künstlergruppen und Kunstvereinigungen, vorwiegend im ostbayerischen Raum, Zeitungsartikel; Korrespondenz
Journalist, Funktionär der KPD, Offizier der Internationalen Brigaden im Spanischen Bürgerkrieg, Mitglied des Initiativkomitees des "Council for a democratic Germany" in den USA, Hochschulprofessor
Teilnachlass 1
Bundesarchiv, SAPMO
Materialien zur Biographie, Reden und Aufsätze, Korrespondenz, Arbeitsmaterialien aus der politischen Tätigkeit
Teilnachlass 2
Russisches Staatliches Militärarchiv Moskau
Priesterweihe 1949, Dr. theol. 1952, Habilitation 1960, Privatdozent, Hochschullehrer; Professor für Altes Testament an der Universität Münster 1964 sowie an der Universität Würzburg 1970; Ehrenprälat 1980
Nachlass
Diözesanarchiv Würzburg
Predigten, Korrespondenz privater und wissenschaftlicher Art; Manuskripte für alttestamentliche Theologie, Reden und Vorträge; Unterlagen zur Biblischen Zeitschrift 1930; Exegetentreffen; verschiedene Karteien; Theologische Dissertationen: Dingermann, F.; Reinelt, H.; Ritzler, R.; Verweyen, I.; ...
Zeitsoldat beim Fallschirmjägerbataillon Lebach, Reserveoffizier, Studium der Rechtswissenschaft, 1969 Eintritt in die SPD, Bundesvorstandsmitglied in der Arbeitsgemeinschaft der Jungsozialistinnen und Jungsozialisten der SPD, 1998-1999 Bundesgeschäftsführer der SPD, seit 1980 Mitglied des Bundestages (SPD); 1991-1997 Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion im Ausschuß für Arbeit und Sozialordnung, 1997-1998 stellvertretender Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Korrespondenz, Unterlagen aus der Tätigkeit als Mitglied des Bundestages, als Mitglied des Vorstandes und als Sprecher der Arbeitsgruppe Arbeit und Sozialordnung der SPD-Bundestagsfraktion
Wilhelm Ferdinand Schreiner kam 1932 von der hessischen Kirche auf eine Düsseldorfer Pfarrstelle, die er bis zu seinem Tod bei einem Luftangriff versah. Er war literarisch tätig und publizierte zahlreiche Bücher überwiegend zum Ersten Weltkrieg sowie über Themen aus der Äußeren Mission.
Nachlass
Archiv der Evangelischen Kirche im Rheinland, Düsseldorf
Korrespondenz innerhalb der Familie; kleinere theologische Arbeiten; Zeitungsausschnitte zur Einweihung des Wilhelm-Schreiner-Hauses in Düsseldorf 1959
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Personenstandsdokumente; Familienfotografien; Ehrungen (Orden); Ausstellungsunterlagen; Reden; Manuskripte; Veröffentlichungen über den Nachlassgeber; Geschäftskorrespondenz; Korrespondenz zur Kunst der UdSSR
Philologe, Universitätslektor
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Vorarbeiten zum Apparat (Lesarten, Entwürfe, Materialien u.a.) der Jean-Paul-Akademie-Ausgabe des "Siebenkäs", "Schmelzle" und "Katzenberger".
Germanist, Kulturhistoriker, Dr.; Kulturmanager, u. a. Geschäftsführer und Vorstandsmitglied der Künstlergilde Esslingen/Neckar
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Persönliche Dokumente; Ehrungen und Auszeichnungen; Nachrufe; persönlich gewidmete Zuschriften von heimatvertriebenen Künstlern, wie z.B. von Helmut Hellmessen, Wilhelm Srb-Schlossbauer, Josef Mühlberger, Johannes Urzidil
Theologe, Lehrer, Dozent
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Einleitungen und Entwürfe zu den "Gesammelten Werken";
Autobiographie "Der Ertrag meines Lebens"; Untersuchungen, Essays, Aufsätze und Reden zu Religion, Philosophie und Literatur, darunter "Friedrich Nietzsche", "Gegen den Strom", "Die Grundlage der Ethik" und "Mein Verhältnis zu Nietzsche"; ...