Domkapitular in Eichstätt
1832 Priesterweihe, 1840 Professor an der Universität München, ab 1844 im Staatsdienst für Kirchenangelegenheiten zuständig, 1847 Domkapitular, dann in der Diözesanverwaltung tätig
Nachlass
Archiv des Erzbistums München und Freising
Krankengeschichte, Notizen zum Kirchenrecht
Kammersekretär, 1812 Kammerassessor, 1819 Kammerrat in Eutin
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Aufführung von Haydns "Schöpfung" in Eutin
Direktor des Staatsarchivs Sigmaringen bis 1957
Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Staatsarchiv Sigmaringen
Material v.a. zur Organisation und Geschichte der Behörden in Württemberg-Hohenzollern; Sammlung von hohenzollernschen Regesten; Liste der Veröffentlichungen des Nachlassers
1925-1933 Feuilletonredakteur "Das Andere Deutschland", Mitglied der Deutschen Friedensgesellschaft, 1934 Emigration in die Niederlande und Anstellung an der reformpädagogischen Schule Werkplaats Kindergemeenschap in Bilthoven
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Disziplinarverfahren, Korrespondenz u.a. mit W. Heinemann, Otto Flake, Anna Siemsen, Heinz Geck, Friedrich Hielscher, Sibina Boissevain, Mathilde Gantenberg, Martin Niemöller, Gustav Heinemann; Widerstandsprogramm "Die neue deutsche Republik"; Manuskripte; Zeugnisse; Fotografien
1919-1933 Bürgermeister in Kolitzheim (Unterfranken), 1920-1933 MdR (BVP), 1945 im Konzentrationslager Mauthausen ermordet.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Tagebuchauszüge 1914, Korrespondenz 1923.
Otto Herbig wurde am 31.12.1889 in Dorndorf an der Werra geboren. Er war Zeichenschüler von Erich Kuithan an der Carl-Zeiß-Schule in Jena und studierte von 1909 bis 1911 an der Akademie in München bei Angelo Jank. Nach einer Italienreise 1910 lernte er bei Lovis Corinth in Berlin und studierte danach bis 1913 an der Kunstschule in Weimar unter anderem bei Albin Egger-Lienz. Während seines Kriegsdienstes kam er in Kontakt mit James Ensor und Erich Heckel. Von 1920 bis 1929 wirkte er an den Grafikmappen "Die Schaffenden" mit und verweilte ein Jahr in der Villa Massimo in Rom. 1930 erhielt er den Dürerpreis des Deutschen Künstlerbundes. Von 1945 bis 1955 lehrte er als Professor an der Staatlichen Hochschule für Baukunst und bildende Künste in Weimar. 1962 erhielt er eine Ehrenausstellung in der Nationalgalerie in Berlin. 1963 siedelte er nach Weilheim in Bayern über, wo er am 13.6.1971 verstarb.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Biographie; Ausstellungsunterlagen; Manuskripte zu Reden und Aufsätzen; Zeitungsartikel; Korrespondenz
1919-1925 Studium in Rostock, Breslau und Heidelberg, 1933 Professor in Jena, 1936 Professor in Würzburg, 1941 Professor in Heidelberg, 1956-1961 Erster Direktor der Abteilung Rom des Deutschen Archäologischen Instituts
Nachlass
Deutsches Archäologisches Institut Berlin
Briefe, ein Notizheft
Postbeamter und Posthistoriker aus Limburg (Linter)
Nachlass
Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden
Postgeschichtliche Forschungen, Veröffentlichungen und Sammlungen zur Post im Raum Limburg, in Nassau und in Hessen
Unteroffizier in Glogau (bis Nov. 1841), Nachtwächter ca. 1847-1851, danach Lazarettwächter im Kadettenhaus in Wahlstatt/Schlesien bis 1876
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Bescheinigungen aus dem militärischen Leben und als Lazarettwächter in Schlesien 1831-1876; Prozessunterlagen um Alimentenzahlung für ein uneheliches Kind der Tochter Herborns 1877-1878
Nach dem Einsatz als Soldat im 2. Weltkrieg studierte Axel Herbst Wirtschafts- und Rechtswissenschaften an den Universitäten Berlin, Köln und Münster sowie an der „Académie de Droit International“ in den Haag und der „Law Society’s School of Law“ in London. Seine Studien schloss er 1949 mit der Promotion zum Dr. iur. ab. 1950 begann er seine berufliche Laufbahn bei der Stahltreuhändervereinigung in Düsseldorf. Nach dem Ablegen seines 2. Staatsexamens 1951, erfolgte in diesem Jahr auch sein Eintritt in das neugegründete Auswärtige Amt der Bundesrepublik. Axel Herbst gehörte somit zu den ersten Diplomaten des Auswärtigen Dienstes und war bis 1953 an den Botschaften in Italien und Indien tätig. 1953 zum Legationsrat befördert, arbeitete er bis 1957 an der Botschaft in Washington. Nach seiner Rückkehr aus den USA war er zwischen 1957 und 1960 Referent für die USA in der Abteilung für Nordamerika des Auswärtigen Amtes. Nach seiner Beförderung zum Vortragenden Legationsrat Erster Klasse 1960 wurde er Mitarbeiter bei der Europäischen Kommission als stellvertretender Generaldirektor sowie 1961 als stellvertretender Generalsekretär der Generaldirektion der Europäischen Kommission für Außenbeziehungen in Brüssel. 1964 wurde er Leiter der Generaldirektion der Europäischen Kommission für Außenbeziehungen und behielt diese Position bis November 1968. In dieser Funktion befasste er sich maßgeblich mit Fragen der Erweiterung der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) und leitete darüber hinaus auch Verhandlungen zur Assoziation wie dem Assoziierungsabkommen EWG-Türkei vom 12. September 1963 und zum Abschluss von Handelsabkommen der EWG mit Drittstaaten. 1969 kehrte er ins Auswärtige Amt nach Bonn zurück und wurde dort Leiter der Abteilung für Wirtschaft. 1973 wurde er zum Botschafter und Leiter der Ständigen Vertretung beim Büro der Vereinten Nationen in Genf berufen und war dort bis 1976 tätig. Bereits 1976 erfolgte seine Ernennung zum Botschafter in Frankreich. Das Amt des Botschafters in Paris bekleidete Herbst bis zu seinem Eintritt in den Ruhestand im November 1983. Von 1984 bis 1998 war Axel Herbst als Berater für deutsche und französische Wirtschaftsunternehmen tätig.
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Tagebücher von 1963-2009, privat-dienstliche Korrespondenz von 1946-1983 und Material aus seiner Zeit als deutscher Botschafter in Frankreich von 1977-1983
Keine Angabe
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Arbeitsbuch, familiärer Briefwechsel des Maurerpoliers Franz Josef Herbst, Mülheim; Fotografien, Eheleute Manser, Dr. Julius Burkardt, Schulrat des Kreises Mülheim; Hochzeitsfoto Herbst, Schützenkönig 1926; Gebäude (alte Feuerwache, Häuser Genovevastr.); Album und Familienfotos, u.a. Franz ...
(Hof-)Fotograf, Kunsthändler; Begründer des Wormser Postkarten- und photographischen Kunstverlages
Nachlass
Stadtarchiv Worms
Korrespondenz, vorwiegend 1930-1937, Negative, Postkarten-Dubletten; Materialien der Ehefrau Florentine Eigenie Selma geb. Sempell
Jurist; 1944-1945 Kriegsdienst; 1957 Gerichtsassessor; 1959 Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I; 1960 Amtsgerichtsrat; 1961 im Bayer. Staatsministerium der Justiz; 1969 Landgerichtsdirektor am Landgericht München I; 1970 Ministerialrat im Bayer. Staatsministerium der Justiz; 1977 Ministerialdirigent; 1988-1993 Präsident des Bayer. Obersten Landesgerichts; 1988 Mitglied und weiterer Stv. des Präsidenten des Bayer. Verfassungsgerichtshofs; Mitglied mehrerer beim Bundesjustizministerium gebildeter Sachverständigen-Kommissionen; 1991-1997 Vors. der Münchener Juristischen Gesellschaft; 1994 Gründungsmitglied und Vorstandsmitglied des Vereins Pro Justiz - Freunde des Bayer. obersten Landesgerichts
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Unterlagen betr. Tätigkeit im Bayer. Staatsministerium der Justiz und als Präsident des Bayer. Obersten Landesgerichts; Vorgänge betr. die Auflösung des Bayer. Obersten Landesgerichts; Vorträge in Kommissionen, Sachverständigenausschüssen, "Zwanglose Gesellschaft"; Tätigkeit bei der ...
Abitur, Studien der Kunstgeschichte/Archäologie und Malerei in Hamburg, 1958/59 Malerei-Stipendium in Paris, dort häufige Kinobesuche, ab 1961 Trickteile für Trickteile für NDR-Fernsehmagazin „Panorama“, 1962 Gründung der Firma „Cinegrafik“ (Produktion von Animationen für Industriefilme und Fernsehsendungen und eigener Animationsfilme), 1964 Filmemacher Franz Winzentsen zu „Cinegrafik“ (ab 1970 Partner bei „Cinegrafik“), ab 1965 Produktion von unabhängigen Filmen anderer Filmemacher, 1967 Gründungsmitglied der Hamburger Filmmacher Cooperative, 1969–79 Dozent (Filmtechnik) an der Deutschen Film- und Fernsehakademie (dffb), 1979 Umzug nach Jamaika, Arbeit an der University of the West Indies und für einen Fernsehsender, 1985–2000 Professor an der Hochschule für Gestaltung Offenbach, zuletzt mit Partnerin Renate Merck wohnhaft in Brombachtal-Birkert (Odenwald)
Nachlass
Deutsches Institut für Animationsfilm e. V.
Korrespondenz mit NDR, Korrespondenz mit DEFA-Studio für Trickfilme Dresden, Verträge Film "Kongo", verschiedene Materialsammlungen und Folien von Filmen und Werbefilmen (Fernsehen), Drehbuchentwicklungen und -entwürfe, Zeichnungen
keine Angabe
keine Angabe
Schriftsteller, Journalist, Verlagsmitarbeiter
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Hörspiele (meist Kopien).
Roman "Das Glashaus" (Teil 1); Essay, Sentenz und Lyrik unter dem Titel "Landeplätze für Seifenblasen"; Aphorismen u.a.
Verwaltungsangestellter
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Schriftwechsel des Kreisvorstandes der DKP Köln (1978), Akten zur Kulturarbeit (1971-1975), Kölner Norden, Betriebsgruppen; Beteiligung linker Gruppen am Kunstmarkt Köln, u.a. Assoziation sozialistischer Künstler; Werkkreis Grafik der Arbeitswelt; Vietnam-Komitee Köln; Bürgerinitiative Neue ...
Schriftsteller, Journalist, Fernsehredakteur, Übersetzer
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Lyriksammlungen "Das brennende Haus" u.a.; Einzelgedichte;
Schauspiele "Tanker" u.a.; Drehbücher "Hauptlehrer Hofer", "Tätowierung" (zusammen mit Johannes Schaaf) u.a.; Hörspiele, Einakter und Monologe;
Romane "Jesus in Osaka", "Thuja" (Trilogie) u.a.; Erzählungen "Figaros Tochter" u.a.; ...
Kunstmaler
Nachlass
Stadtarchiv Ravensburg
Private Korrespondenz, u.a. mit bekannten süddeutschen Künstlern, geschäftliche Papiere, autobiographische Aufzeichnungen, Manuskripte von Aufsätzen und Gedichten, Zeitungsberichte, Werkverzeichnisse, Ausstellungskataloge, Fotos, Skizzen. Enthalten ist auch der persönliche schriftliche Nachlaá
Schriftsteller, Redakteur
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Briefe von Joseph Breitbach, Friedrich Griese, Hans Habe, Ernst Kreuder, Martin Luserke, Hans Reimann, Fritz Usinger u.a.
Kunsthistoriker
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Briefe von
Ernst Bayerthal, Ernst Kreuder, Carl Mumm, Hanns Ulbricht u.a.
Kammerpräsident der Kammer in Eisenach von 1776-1802
Nachlass
Landesarchiv Thüringen - Hauptstaatsarchiv Weimar
Briefe des Herzogs Carl August von Sachsen-Weimar-Eisenach sowie Brief der Herzogin Louise an Carl Christian von Herda, Briefe des Herzogs an Frau von Herda; vier Briefe des Herzogs an den Kammerherrn und Vize-Direktor der Kammer in Eisenach Johann Ludwig von Herda (Sohn des Kammerpräsidenten), ...
Schriftstellerin, Schauspielerin
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Autobiographische Romane, Erzählungen und Erinnerungen wie "Magische Blätter" (über Eugenie Schwarzwald) und "Das Scheusal"; historische Romane und Vorarbeiten, darunter Texte über den Erzherzog Franz Ferdinand;
Reisenotizen, Tagebuchaufzeichnunge;
Briefe (auch Korrespondenz zu ihren ...
Fuhrunternehmer in München-Schwabing mit einem über die ganze Stadt erstreckenden Kundenkreis, u.a. Fa. Lodenfrey und Großwaschanstalt Heinrich Beck.
Nachlass
Stadtarchiv München
Überwiegend Feldpostbriefe, Post- und Ansichtskarten an die Familie Herdegen vom Sohn Max (*1920, gefallen 1941) und weiteren Familienmitgliedern, dann Fotos und Familiendokumente.
Ehefrau von Johann Gottfried von Herder
Nachlass
Freies Deutsches Hochstift Frankfurt am Main
Familienkorrespondenz
Theologe, Philosoph, Schriftsteller
Teilnachlass 1
Goethe- und Schiller-Archiv Weimar
Werkmanuskripte, Arbeitsmaterialien, Briefe, Tagebuch, div. Unterlagen, Sammlungs- und Erinnerungsstücke; Nachlaß des Sohnes August von Herder und Nachlaßstücke weiterer Familienangehöriger
Teilnachlass 2
Freies Deutsches Hochstift Frankfurt am Main
Werke und Briefe, auch von Caroline von Herder und seinen Kindern; Dokumente; durch Sammlung (Werke, Briefe, Dokumente) erweitert
Nationalökonom, Hochschullehrer; Professor für Nationalökonomie in Innsbruck, Bochum und Köln, Herausgeber von "Medizin Mensch Gesellschaft", 1978-1987 wissenschaftlicher Koordinator der Bosch-Colloquien Gesundheitsökonomie, seit 1981 der Arbeitsgemeinschaft Soziale Ordnungspolitik, Mitherausgeber der Jahrbücher für "Neue Politische Ökonomie", seit 1983 Tätigkeit als Berater und Gutachter für die Bundesregierung
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Manuskripte sowie Korrespondenz und Materialien (1967-1993), auch unveröffentlichte Manuskripte, Vorträge und Forschungsprojekte (1959-1990)
Historiker, Universitätsprofessor in Frankfurt am Main
Teilnachlass 1
Staatsarchiv Nürnberg
Ungedruckte Habilitationsschrift zur Verfassungs- und Verwaltungsgeschichte des Fürstentums Brandenburg-Ansbach am Beispiel des Oberamts Cadolzburg
Studienleiter der Georg von Vollmar-Akademie in Kochel, Oberbayern, Professor an der Ruhr-Universität Bochum, 1970-1975 MdL (SPD)
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland
Wahlbezirk Bochum; Ausbildungs- und Weiterbildungsfragen
Nachlass enthält Informationen zum Studenten Herf
Diplomat; Generalkonsul in Pretoria
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Briefe, Aufzeichnungen zur politischen Situation in Südafrika
Generalleutnant
Nachlass
Hessisches Staatsarchiv Darmstadt
Persönliche und dienstliche Unterlagen, Korrespondenz auch des Vaters August v. Herff (1832-1912), großherzoglicher Generalmajor
General der Waffen-SS, Leiter des SS-Personalhauptamtes
Nachlass
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Bezichtigung, Ermittlung, Korrespondenz - Originale
Hallischer Komponist und Geiger
Kunstgärtnerfamilie, Johann Christian Herforth, Georg Ludwig Herforth, Ackergerichtsgeschworener (1807-11), Noe Herforth
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Familienpapiere, Unterlagen zum Gartenbauwesen, Taxation der Stadtgräben, Flugblätter, Protokollauszüge, Berichte an General Custine während der französischen Besetzung, Verordnungen u.ä. von Karl Theodor Fürst von Dalberg
Gymnasiallehrer in Weimar, 1918-1933 Mitglied der DNVP, 1921-1933 Mitglied des Landtages, Vorsitzender der DNVP-Fraktion, 1922-1935 Stadtrat in Weimar, 1933 Mitglied im Reichsverband deutscher Schriftsteller, im Verband deutscher Bühnenschriftsteller und der Reichsschrifttumskammer, 1937 Mitglied der NSDAP, 1945 Verhaftung durch sowjetische Militärbehörden, Freilassung, Entlassung aus dem Schuldienst
Nachlass
Landesarchiv Thüringen - Hauptstaatsarchiv Weimar
Briefe u. a. von Elisabeth Förster-Nietzsche, Adolf Bartels (Literarhistoriker), Frh. von Reitzenstein, Carl Spieß (Intendanzrat am Deutschen Nationaltheater Weimar (DNT)), Hans W. Schmidt (Historienmaler);Robert Pleitz (Konzertmeister am DNT), Emmy Göring
Keine Angabe
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Hauptstaatsarchiv Dresden
Familienfotos und künstlerische Zeichnungen; biographischer Abriss (handschriftlich) von A. Weichhold
Jurist, Dr.; Beamter im bayerischen Arbeits- und Sozialministerium, Politiker (Bund der Heimatvertriebenen und Entrechteten)
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Biographisches (u.a. Spruchkammerverfahren, Ausweise, Zeugnisse); Korrespondenz (u.a. Theodor Oberländer und Walter Becher); Manuskripte; Veröffentlichungen; Gedichte; Unterlagen zur Tätigkeit im Bayer. Staatsministerium für Arbeit und soziale Fürsorge; Materialsammlung
1905 Geheimer Finanz- und Vortragender Rat im preußischen Finanzministerium, 1915 Regierungspräsident in Liegnitz, Schlesien, 1916 in Oppeln, 1917/18 preußischer Finanzminister, 1919 Vorsitzender der DNVP, 1919 Mitglied der Preußischen Nationalversammlung und 1920 des Reichstages, 1921 Mitglied des Preußischen Landtages, 1927/28 Reichsjustizminister und Vizekanzler
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Korrespondenz zur politischen und dienstlichen Tätigkeit, Zeitungsausschnitte, Amtsdrucksachen, Fotoalben
Maurer, Redakteur; Mitglied KJVD, KPD (1924, 1926); Lehrer an der PHS der SED; wiss. Mitarbeiter, dann Leiter der Arbeitsgruppe Kader, des IML beim ZK der SED (1956-1976); Mitglied der ZRK der SED (ab 1963)
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Persönliches und Biographisches; Arbeitsmaterialien aus seiner beruflichen Tätigkeit; Unterlagen zur Ehrung von Gustav Sobottka; Persönliches und Biographisches von seiner Ehefrau Charlotte Herholz geb. Sobottka (16.01.1910-um 1993)
Offizier, Generalmajor, Chef der Kriegswissenschaftlichen Abteilung im Generalstab der Luftwaffe
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Sammlung von Akten von Luftwaffen- und anderen Dienststellen militärischer, politischer und diplomatischer Natur sowie von Manuskripten, die im Auftrag der Alliierten nach Kriegsende erarbeitet wurden
Forstmeister in Crawinkel und Tambach-Dietharz; Heimatforscher und Schriftsteller
Nachlass
Forschungsbibliothek Gotha
heimatgeschichtliches Schriftgut; Tagebuch eines Teilnehmers an der Völkerschlacht bei Leipzig 1813
1945-1965 Hauptgeschäftsführer der Niederrheinischen Industrie- und Handelskammer Duisburg-Wesel
Nachlass
Stadtarchiv Duisburg
Aufsätze, Vorträge, Korrespondenzen, Zeitungsausschnitte
Buchbindermeister und Kunstgewerbler
Nachlass
Stadtarchiv München
Unterlagen zur Familiengeschichte und zur Berufslaufbazhn, insbesondere zum Aufenthalt in Südamerika (1931-1938); Materialsammlung zu Hubert Herkomer
Facharbeiterin für chemische Produktion; Studium der Verfahrenstechnik in Köthen; Studium am Institut für Literatur in Leipzig; Bis 1990 Dramaturgin am Kinder- und Jugendtheater in Leipzig; 1991-1993 Mitarbeiterin im Kulturamt Magdeburg; 1994-1995 Mitarbeiterin im Gleichstellungsamt Magdeburg; 1996-1999 Mitarbeiterin im einewelt haus Magdeburg bei der Auslandsgesellschaft Sachsen-Anhalt e.V.; 1999-2000 Weiterbildung zur IT-Managerin Neue Medien und Teletutorin; 2002-2005 Landesgeschäftsführerin des Deutschen Kinderschutzbund Landesverbandes Sachsen-Anhalt e.V.; Seit 2006 als Autorin selbstständig. Mitglied in: VS in ver.di, Landesverband Sachsen-Anhalt Förderverein der Schriftsteller Sachsen-Anhalt e.V. Friedrich-Bödecker-Kreis in Sachsen-Anhalt e.V. Geschichtsverein Magdeburg und Umgebung e.V.
Nachlass
Literaturhaus Magdeburg
eigene Werke / Manuskripte
Projektskizzen, Projektrecherchen
Lyriksammlung
Sign. Werke weiterer Autoren
Geschäftsführer im Reichsverband der deutschen Industrie