Keine Angabe
Nachlass
Hessisches Staatsarchiv Darmstadt
Papiere der jüdischen Familie Grünewald in Heldenbergen
Widerstandskämpfer gegen das NS-Regime, Stadtbezirksbürgermeister Leipzig Nord-Ost
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Leipzig
Erinnerungen, Briefwechsel betr. Anerkennung als Verfolgter des Naziregimes, Schriftgut zu Verwaltungsarbeit, Abgeordnetentätigkeit, Parteigruppenarbeit, Schulungen
Vorsitzender des Allgemeinen Verbandes der Deutschen Bankangestellten
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Mitgliedsbuch des Verbandes; Zwei Feldpostkarten von Benno Marx; Erinnerungen an Hermann Grünewald
Pfarrer in Pfersdorf
Nachlass
Diözesanarchiv Würzburg
Fotoalben, Postkartensammlung Erster Weltkrieg, handgeschriebenes Gebetbuch für Joh. Jörg Baumann in Haselbach 1782; Vorlesungsmitschriften für Nationalökonomie 1902 bei Prof. Dr. Schanz, ebenso für Moraltheologie und Liturgie
Jurist; Generalrichter, Bundesrichter beim Bundesdisziplinarhof/Wehrdienstsenat
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Sammlung wehrstrafrechtlicher Erlasse aus der Tätigkeit als Referent für Strafrecht der Rechtsabteilung im Oberkommando des Heeres 1938-1940, als Gruppenleiter und Chef der Heeresfeldjustizabteilung im Oberkommando des Heeres 1942-1945 und als Armeerichter 1940-1942; Unterlagen zu Verfahren vor ...
Lutherischer Pfarrer in Aachen-Burtscheid
1892-1925 evangelischer Pfarrer in Rhoden bei Waldeck, waldeckischer Heimatforscher
Nachlass
Waldeckischer Geschichtsverein e.V. in Arolsen, Kreis Waldeck, Hessen
Tagebuch, Arbeiten zu Natur-, Geschichts- und Kunstdenkmälern, insbesondere Burgen des Fürstentums Waldeck, auch zur Volkskunde, zu Mundart- und sonstigen Sprachdenkmälern; Briefe, Zeitungsausschnitte, Fotos
Keine Angabe
Nachlass
Landeshauptarchiv Koblenz
Lebenserinnerungen anläßlich des 50. Jahrestages des Judenpogroms in Mainz
Professor an der Universität Bonn, 1939 Emigration nach Großbritannien
Nachlass
Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
Manuskripte, Materialien, Korrespondenzen
Historikerin, Schülerin von Otto Hoetzsch, habilitiert in München 1947, dann Privatdozentin
Nachlass
Archiv des Osteuropa-Instituts
Umfangreiche Exzerpte und Literaturkartei sowie Buchmanuskripte
Kindergärtnerin
Tätigkeit im Bundesvorstand des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) und in der Auslandsabteilung (zuletzt als Leiter) zuständig für die Kulturarbeit des DGB im Ausland sowie für die Zusammenarbeit mit den Vereinten Nationen und den europäischen Gremien, 1956-1986 Geschäftsführer der Friedrich-Ebert-Stiftung, Mitbegründer der "Arbeitsgemeinschaft für Internationalen Kulturaustausch"
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Benutzungssperre aus konservatorischen Gründen
Nationalökonom, Publizist, Politiker; Mitarbeiter bei verschiedenen Zeitschriften und Zeitungen, u.a. bei "Sozialistischer Akademiker" (später "Sozialistische Monatshefte") und der Erfurter "Tribüne", 1904-1912 Sekretär der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion, 1904-1914 Verwalter des SPD-Parteiarchivs, 1907-1913 Vorstandsmitglied des "Vereins Arbeiterpresse", während des Ersten Weltkrieges Tätigkeit im Kriegspresseamt, später Pressechef im Reichswirtschaftsministerium, Mitgliedschaft in der Berliner Stadtverordnetenversammlung
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Korrespondenz u.a. mit August Bebel, Konrad Haenisch, Karl Kautsky, Georg Ledebour und Clara Zetkin; persönliche Unterlagen, Notizen und Aufzeichnungen, Materialsammlungen, Rede- und Artikelentwürfe vor allem zu gesellschaftspolitischen und ökonomischen Fragen
Parlamentsjournalist
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Gedrucktes Material (Sitzungsberichte, Mitgliederlisten, Eingaben über die Arbeit des Reichstages, Preußischen Landtages, Preußischen Herrenhauses und der Berliner Stadtverordnetenversammlung)
Bis 1850 im preußischen Militärdienst, 1850-1851 Hauptmann im Generalstab der Schleswig-Holsteinischen Armee, ab 1851 beim kaiserlich ottomanischen Militär
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Keine weiteren Angaben verfügbar.
Oberstudiendirektor, ehrenamtlicher Stadtarchivar
Nachlass
Stadtarchiv Ingolstadt
Manuskripte zur Geschichte Ingolstadts im 17./18. Jh., Forschungen zu einzelnen Bürgern, Zeitungen der amerikanischen Besatzungssoldaten 1945/46
1958-1960 Wiss. Ass., 1960-1999 Direktor des Instituts für Leibeserziehung (seit 1971: Institut für Sportwissenschaft) in Tübingen, 1968 o. Prof.
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Abgabe an ein anderes Archiv
Bürgermeister der Stadt Hannover, Mitglied des hannov. Konsistoriums, Jurist, Rechtshistoriker
Teilnachlass 1
Stadtarchiv Hannover
Ungedruckte Manuskripte; Dokumente des ehemaligen Grupen -Schwarz'schen Fideikommisses und Abschriften des Testaments von Gruper
Teilnachlass 2
Bibliothek des Oberlandesgerichts Celle
Literarischer Nachlaß, Abschriften von Handschriften, Apparat zur Herausgabe d. sächs. Rechtsb.
Teilnachlass 3
Bibliothek des Oberlandesgerichts Celle
Studium in Freiburg
Nachlass
Universitätsarchiv Freiburg
Studienunterlagen, Kollegbücher, Zeitzeugenbericht über das Studium
Philosoph, Dichter, Literaturhistoriker; 1835 Redakteur bei der "Allgemeinen Preußischen Zeitung", 1844 a.o. Professor der Philosophie an der Berliner Universität, 1851-1855 Herausgeber des "Deutschen Musen-Almanachs", 1863-1876 erster Ständiger Sekretär der Akademie der Künste Berlin, Verfasser von Schauspielen und Gedichten
Nachlass
Archiv der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften Berlin
Manuskripte seiner Arbeiten über Philosophie, Literaturgeschichte, allgemeine Geschichte, Geschichte der Akademie der Künste sowie seiner eigenen künstlerischen Arbeiten; Sammlung von Zeitungsausschnitten und Broschüren, Briefe
Emigration der Familie Gruson aus Frankreich im 17. Jh. wegen ihres protestantischen Glaubens; Färbermeister Jacques Gruson (1764-1828), Ratsherr in Magdeburg; Louis Abraham Gruson (1793-1870), Oberingenieur; Hermann Gruson (1821-1895), Maschinenbauer, Gründer einer Maschinenfabrik und Eisengießerei in Magdeburg-Buckau 1855, Übernahme von der Firma Fried.Krupp 1892/93
Nachlass
Historisches Archiv Krupp, Essen
Privater und geschäftlicher Schriftwechsel; persönliche Dokumente; Testamente; Schriftstellerisches; Genealogisches; Manuskripte und Drucke zur Familiengeschichte; Medaillen und Wappen; Unterlagen der mit den Grusons verwandten Familie Martin.
Bürgermeister von Walsrode; Publizist, Schriftsteller
Nachlass
Stadtarchiv Hannover
Manuskripte der historischen Arbeiten Grütters
1978 JU, 1983 CDU, 1992-1995 Pressesprecherin der Senatsverwaltung für Wissenschaft und Forschung des Landes Berlin, 1995-2005 MdA Berlin (2001-2005 stv. CDU-Fraktionsvorsitzende), seit 2005 MdB (2009-2013 Vorsitzende des Ausschusses für Kultur und Medien), seit 2013 Staatsministerin bei der Bundeskanzlerin und Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Korrespondenz als MdB; Schriftverkehr, Vermerke, Ausarbeitungen und Presseartikel zu Bildungs-/Hochschulpolitik (hier auch Fraktionsarbeitsgruppe Bildung und Forschung) und Integrationspolitik.
Johannes Grützke wurde in Berlin geboren, wo er an der Hochschule für bildende Künste Malerei studierte. 1964 begann er, als freischaffender Künstler zu arbeiten. Seit 1979 gestaltete er Bühnenausstattungen für Peter Zadek. Mit dem Relief "Morgen brechen wir auf" am Bürgerhaus in Konstanz von 1998 trat er erstmals auch als Plastiker in das Bewusstsein der Öffentlichkeit. Außerdem ist er seit Beginn seiner Tätigkeit als Buchillustrator aktiv und schreibt unzählige Balladen, Gedichte und Reden. 1976 wurde er Gastdozent an der Kunsthochschule Hamburg. In den Jahren 1992 bis 2002 hatte er die Professur für freie Malerei an der Akademie für bildende Künste in Nürnberg inne. Er erhielt verschiedene Kunstpreise, z. B. 1979 den 1. Preis für das Altarbild in der Schlosskapelle Gifhorn, 1984 den Kunstpreis der Künstler in Düsseldorf, 1987 den 1. Preis für das Monumentalgemälde "Der Zug der Volksvertreter" in der Paulskirche Frankfurt a. Main oder 2002 den Kunstpreis der Stadt Darmstadt. 1965 gründete er das Musikensemble "Die Erlebnisgeiger", 1973 die Künstlergruppe "Die Schule der neuen Prächtigkeit". Grützke lebt und arbeitet in Berlin. Johannes Grützke verstarb am 17.05.2017 in seiner Geburtsstadt Berlin.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Lebensaufzeichnungen; Korrespondenz; Ausstellungsunterlagen; Fotografien; Drucksachen; Reden; Aufsätze; Theaterstücke; Werkkonzepte; Presseausschnitte, Skizzen, Plakate, Graphiken, Kostümentwürfe
Musiker, Konzertmeister
Nachlass
Stadtarchiv Dresden
Metallarbeiter, 1918/19 Vorsitzender des Arbeiter- und Soldatenrates in Kassel, 1919 Unterstaatssekretär im Preußischen Kriegsministerium, 1924-1926 und 1930-1932 Polizeipräsident von Berlin, 1926-1930 preußischer Minister des Innern, 1921-1933 Mitglied des Preußischen Landtages (SPD), 1933 Emigrant in Frankreich und den USA
Teilnachlass 1
Internationales Institut für Sozialgeschichte Amsterdam
Briefe, Akten und Zeitungsartikel, insbesondere aus seiner Tätigkeit als Innenminister und Polizeipräsident, dabei Staatsstreich Papens 1932 und preußische Polizeiverhältnisse, Korrespondenz , u.a . mit Wilhelm Abegg 1926-1931, Otto Braun 1920-1931, Ferdinand Friedensburg 1927-1932, ...
Teilnachlass 2
Landesarchiv Berlin
Fotoalben aus der Amtszeit als Innenminister und Polizeipräsident zu Verfassungstagsfeiern, zu Beisetzungsfeierlichkeiten für Friedrich Ebert sowie für die 1931 ermordeten Polizeihauptleute Paul Anlauf (1882-1931) und Franz Lenk usw., Unterlagen über die Zentralvereinigung deutscher Emigranten, ...
Teilnachlass 3
Bundesarchiv, Koblenz
Teilnachlass wurde zusammengeführt
Teilnachlass 4
Bundesarchiv, Berlin
Prozeßunterlagen über Beleidigungsklagen, Lebenserinnerungen "Im Kampf um die deutsche Republik, Lebensweg eines heute Staatenlosen" (Paris, 1933)
Teilnachlass 5
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Ausgewählte Dokumente aus dem Nachlaß, u.a. Richtlinien für die Zusammenarbeit zwischen zivilen und militärischen Verwaltungsbehörden beim Landesschutz, Notizen und Manuskripte
Teilnachlass 6
Deutsche Nationalbibliothek, Deutsches Exilarchiv 1933-1945
Briefe, u.a. von Rudolf Katz und Otto Straßer; Manuskripte, darunter das Originaltyposkript seiner Autobiografie "Im Kampf um die deutsche Republik: Lebensweg eines heute Staatenlosen"; umfangreiches Zeitungsausschnittsarchiv zur Zeitgeschichte
Kaufmännischer Angestellter, Gewerkschafter
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Persönliche Unterlagen, Korrespondenz mit u.a. Protokollen des Betriebsrats der Rheinischen Braunkohlebrikett-Verkauf; Sammlung von Zeitungsausschnitten und Zeitschriften zu Politik und Gesellschaft, Gewerkschaft und Wirtschaft, Zeitschriften, u.a. Freies Algerien (1958-1962), Sozialistische ...
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Autobiographische Aufzeichnungen, private Fotografien; kunsthistorische Manuskripte, Werkfotografien, Ausstellungsunterlagen, Zeitungsartikel; Korrespondenz
Solotänzerin in Nachtklubs
Nachlass
Stadtarchiv München
Unterlagen zur Berufs-/Künstlerlaufbahn in den 1950er Jahren, Familienpapiere
Studium der Kunstgeschichte und Balett, ab 1928 Ballettschule in Berlin, 1945-1951 Ballettmeisterin an der Berliner Staatsoper, Neuaufbau des Berliner Staatsballetts, 1952-1953 Ballettmeisterin am Teatro Colón in Buenos Aires, 1953-1966 an der Deutschen Oper in Berlin und 1959-1966 an der Oper in Frankfurt am Main.
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Student der Naturwissenschaften, 1902 Promotion, Stifter
Nachlass
Universitätsarchiv Freiburg
Unterlagen aus der Studienzeit, Stiftungsbrief
Abkömmling des Frankfurter Zweigs der Guaita
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Familiennachlass der Familie von Guaita, umfasst italienische, deutsche und französische Dokumente ab 1500
Um 1736-1748 Jesuitenpater
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Hauptstaatsarchiv Dresden
Korrespondenz
Paul Guddas (1897-1946), Pfarrer aus Ostpreußen und Familie
Nachlass
Evangelisches Zentralarchiv in Berlin
Familiengeschichte, Bekennende Kirche, Pfarrfrau, Ostpreußen, Vertreibung
1862 Rabbiner in Magdeburg, 1866 in Wien, dann Oberrabbiner von Wien
Nachlass
Leo Baeck Institut New York
Korrespondenz, Predigten, persönliche Dokumente von Moritz Güdemann und anderen Familienmitgliedern, Manuskript der Memoiren
Offizier, Generaloberst, Chef des Generalstabs des Heeres
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Bildmaterial aus der Zeit als Oberbefehlshaber der 2. Panzerarmee und deren Vorläufer 1940-1942; Korrespondenz mit Graf von Schwerin und anderen 1944; Charakterisierung Guderians durch das Oberkommando der alliierten Expeditionsstreitkräfte 1945; Trauerfeier für Guderian
Offizier, Generalmajor
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Unterlagen und Manuskript der Geschichte der 116. Panzerdivision; Korrespondenz und Stellungnahmen zu Publikationen über die Reichswehr und den Zweiten Weltkrieg
Offizier, Generalleutnant
Teilnachlass 1
Bundesarchiv, Freiburg
Persönliche Unterlagen; Tagebuchaufzeichnungen 1910-1944; Rede Ludendorffs zum 70. Geburtstag von Hindenburg und dessen Erwiderung; Brief v. Stülpnagels an Gudowius, 1919
Teilnachlass 2
Archivangabe nicht möglich
Akten aus dem Ersten Weltkrieg, Kommando in China
Geburtsort: Jelgava Sterbeort: Kochel a. See Wirkungsort: Sankt Petersburg Wirkungsdaten: 1928-1929 Baltendeutscher Schriftsteller, Ãœbersetzer u. Verleger anderslt. Geburtstag: 14.05.1886 anderslt. Todesjahr: 1969
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Beilagen aus Bänden der Sammlung Guenther (35 A 1-35 A 1476)
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Korrespondenz
Reichsjustizminister, dann Reichsverkehrsminister, Vorsitzender der Reichstagsfraktion der Zentrumspartei
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Jacques Julien Guérin wurde am 26. Januar 1757 in La Bigottière (Mayenne) geboren; er starb am 7. April 1844 in Warmsroth-Wald-Erbach. Er war französischer Brigadegeneral und von 1802-1804 Befehlshaber der Besatzungstruppen in Koblenz.
Nachlass
Landeshauptarchiv Koblenz
Die Unterlagen betreffen u. a. die militärische Laufbahn des Generals, Ausschreitungen in Kreuznach (1809) sowie das Deutschordenshaus in Koblenz, das ihm als Wohnhaus diente.
Der Nachlass wurde 1927 vom Staatsarchiv Koblenz gekauft (Zug. 45/1927) und 2021 digitalisiert.