1968-1971 Vorstandsmitglied des Deutschen Instituts zur Förderung des industriellen Führungsnachwuchses Universität Tübingen, 1971-1991 Professor für Betriebswirtschaftslehre an der Universität Stuttgart
Nachlass
Stiftung Wirtschaftsarchiv Baden-Württemberg Stuttgart
Manuskripte, Schriftwechsel, Materialsammlungen zu den Forschungsbereichen Energiewirtschaft, Mikroprozessoren, sozialer Wandel, Bürorationalisierung und Verwaltungsreform
Jurist, 1834-1840 Generalprokurator am Rheinischen Appellationshof Köln
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Ernennungsurkunden, Ordensauszeichnungen, Unterlagen zum beruflichen Werdegang, Briefwechsel mit dem preußischen Justizminister Karl von Kamptz (1831-1840)
Gründungsmitglied der pfälzischen KPD, 1924-1925 Stadtrat in Oggersheim, 1933 Verhaftung
Nachlass
Stadtarchiv Ludwigshafen
Materialien zu seiner politishen und beruflichen Tätigkeit
Theologe, Mansfelder Heimatforscher
Nachlass
Museumsbibliothek der Lutherstadt Eisleben
Beschreibung "Topographia Mansfeldica"
Priester der Diözese Passau, Heilpraktiker; 1921 Priesterweihe, 1932 Pfarrer in Reichersdorf, 1940 i. R.
Nachlass
Bischöfliches Ordinariat Passau, Archiv des Bistums
Bücher
Leitender Mitarbeiter im Münchner städtischen Kulturreferat (u.a. Mitarbeit an der Gestaltung der 800-Jahr-Feier 1958 und am Kulturprogramm der Olympischen Spiele 1972)
Nachlass
Stadtarchiv München
Unterlagen und Dokumente zur Berufslaufbahn, Lebenszeugnisse, Auszeichnungen, Fotos
Offizier; Generalmajor, Eintritt in die Reichswehr 1913, Teilnahme am Ersten Weltkrieg und Zweiten Weltkrieg (Operationsgebiet der Heeresgruppe Süd), Höherer Kommandeur der Nachschubtruppen 3, Feldkommandant beim Militärbefehlshaber in Frankreich, Kriegsgefangenschaft
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Privatdienstliche Korrespondenz mit Kameraden; Dienst- und Beförderungsnachweise
Juristin, Tochter von Reichskanzler Hermann Müller, Emigrantin in Paris
1951-1975 Wissenschaftliches Mitglied und Mitglied des Kollegiums des Max-Planck-Instituts für Physik und Astrophysik (bis 1958 Max-Planck-Institut für Physik), Direktor des Instituts für Astrophysik
Nachlass
Archiv der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V.
Wissenschaftliche Aufzeichnungen und Korrespondenz
Offizier; Generalmajor
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Glückwünsche zur Beförderung, Ahnennachweis, Zeitungsausschnitte über Kaiser Wilhelm II., Fotos aus Einsätzen im Ersten Weltkrieg, Minenwerfer-Bataillon 4
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Lebenslauf; Werkfotografien, Ausstellungs- und Privateinladungen, Ausstellungsunterlagen, Veröffentlichungen von ihr und über sie, Design-Entwürfe für verschiedene Firmen, Tätigkeit als Kunsterzieherin, Kataloge, Plakate
Hans Harder Biermann-Ratjen gehörte in den Monaten Juni bis November 1945 dem von der Britischen Besatzungsmacht ernannten Hamburger Senat als Kultursenator an. 1953 übernahm er dieses Amt erneut und hatte es bis 1966 inne. In seine Amtszeit fällt die Berufung Gustaf Gründgens zum Intendanten des Deutschen Schauspielhauses im Jahre 1955.
1946-1950, 1961-1964 Landrat des Kreises Unna, 1950-1956 Regierungspräsident in Arnsberg, 1956-1958 Innenminister Nordrhein-Westfalen, 1946-1950, 1958-1967 Mitglied des Landtages Nordrhein-Westfalen (SPD)
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland
Korrespondenz als Landrat 1946-1950, als Regierungspräsident und als Innenminister; Zonenbeirat 1947-1949; Provinzial-/Landschaftsverband Westfalen 1950-1956; Bundesvorstand, Bundestags- und Landtagsfraktion, Unterbezirk Hamm der SPD 1951-1958
Pastor in Largum und Hamberge
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Schriftstücke betr. seine Gesundheit
1942 Promotion Marburg; 1956 Habilitation Mainz; 1969-1984 Professor Mainz
Nachlass
Universitätsarchiv Mainz
Schwerpunkt der Überlieferung bilden Sonderdrucke und Manuskripte aus der wissenschaftlichen Tätigkeit Biesalskis sowie zahlreiche von ihm erhaltene Ehrungen. Die überlieferten Unterlagen zu wissenschaftlichen Fachgeselleschaften und der Abteilung für Hör,- Stimm- und Sprachstörungen ...
Karl Biese wurde am 19.09.1863 in Hamburg geboren. Von 1870 bis 1872 machte er eine Anstreicherlehre, anschließend arbeitete er als Gehilfe bei verschiedenen Theatermalern. Zwischen 1883 und 1886 studierte er mit einem Stipendium an der Akademie Karlsruhe. Danach legte er in Hamburg seiner Meisterprüfung im Malerhandwerk ab und betrieb für fünf Jahre ein Malergeschäft. 1892 kehrte er an die Akademie Karlsruhe zurück und wurde Meisterschüler von Gustav Schönleber (1851-1917). 1896 heiratete er Ellen Radde. 1899 siedelte Biese nach Grötzingen in die Augustenburg über. Dort war er Mitbegründer der Grötzinger Malerkolonie und schloss Freundschaft mit Hans Thoma. 1903 zog er zurück nach Karlruhe, aber schon 1907 siedelte er nach St. Märgen im Schwarzwald um. Im gleichen Jahr lehnte er eine Berufung an die Magdeburger Kunstgewerbeschule ab und erkrankte schwer. 1905 wurde er mit dem ersten Preis auf der Plakat-Konkurrenz in Baden-Baden geehrt. 1909 zog er nach Hamburg und zwei Jahre später nach Freudenstadt im Schwarzwald. In diesem Jahr erkrankte er erneut schwer. Biese war Mitbegründer des Karlsruher Künstlerbundes. 1917 zog Karl Biese nach Tübingen um, wo er am 19.11.1926 verstarb.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Lebenslauf; Kopien von Notizheften; Sonderausstellung 1980
1914-1930 Beigeordneter der Stadt Koblenz, 1930-1933 und 1945/46 Polizeipräsident in Koblenz, Mitgründer der CDU Rheinland-Pfalz, 1946-1951 Präsident des Landesverwaltungsgerichtes und des Verfassungsgerichtshofes Koblenz.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Reden 1916-1932, Korrespondenz 1933-1935 und 1945-1953, Privates 1907-1930.
1915-1929 Professor (Kirchengeschichte) an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Dillingen an der Donau, 1929-1939 an der Universität Würzburg
Nachlass
Diözesanarchiv Würzburg
Manuskripte; Korrespondenz mit Berhard Röttger-München in Würzburg betreffend ältere Bistumsgeschichte von Würzburg 1949/50
Metalldrücker, Angestellter, Gewerkschaftsfunktionär; 1921 Beitritt in den Christlichen Metallarbeiter-Verband (CMV), darauf Jugendleiter, Vertrauensmann, Vorstandsmitglied der Verwaltungsstelle Menden im Sauerland; Mitglied der Katholischen Arbeiterbewegung (KAB); 1949 - 1952 Vorsitzender des DGB-Kreisausschusses Duderstadt; 1952 - 1956 Vorsitzender des DGB-Kreisausschusses Osnabrück; 1956 - 1973 geschäftsführendes Vorstandsmitglied der IG Metall; CDU-Mitglied seit 1952
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Manuskripte, Artikel von und über Fritz Biggeleben aus seiner Tätigkeit in der IG Metall
Dt. katholischer Theologe, Kirchenhistoriker, Professor für Kirchengeschichte in Tübingen
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Briefe 1 Kasten (Md 805b), Handex. 1 Bd. (Seuse-Ausg. Md 805a), Kollekt. 52 Fasz. (Md 805, Md 805c) meist deutsche Mystik betreffend, Notizen (Md 805d)
Jurist; 1910–1919 Oberstaatsanwalt am Oberlandesgericht Zweibrücken, 1919–1926 Präsident des Oberlandesgerichts Zweibrücken
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Schul- und Studiendokumente; persönliche Unterlagen; familiäre Angelegenheiten; private Korrespondenz; Unterlagen der Ehefrau Katharina von Ruef; Fotos
Syndicus der Landschaft Lüneburg
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Hannover
Landschaftliche Rechnungen, Landesprivilegien und Rezesse des Fürstentums Lüneburg
Franziska Bilek wurde am 29.10.1906 in München geboren. Sie studierte an der Kunstgewerbeschule und der Akademie der Bildenden Künste in München. Sie begann 1936 Karikaturen für den Simplicissimus anzufertigen und war Mitarbeiterin der Münchner Neuesten Nachrichten sowie der Zeitschrift Jugend. Nach dem Zweiten Weltkrieg unternahm sie mehrere Versuche einer Wiederbelebung des Simplicissimus und veröffentlichte ihre Karikaturen regelmäßig in der Münchner Abendzeitung, für die sie die Figur des "Herrn Hinbeiß" erfand. Für die Welt am Sonntag schuf sie "Herrn Grantlmeier", eine ähnlich parodistische Figur. Bilek arbeitete auch für den Eulenspiegel (DDR) sowie als Werbegrafikerin und Buchillustratorin. 1971 wurde sie mit der Ludwig-Thoma-Medaille der Stadt München ausgezeichnet und 1979 erhielt sie den Ernst-Hofrichter-Preis. Franzika Bilek starb am 11.11.1991 in München.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Urkunden zur Familiengeschichte, Personenstandsdokumente; Zeichnungen, Notizen, Fotografien, Auftragsarbeiten, Ausstellungsunterlagen, Veröffentlichungen und Zeitungsartikel; Korrespondenz
Verwaltungsjurist, zuletzt Württembergischer Legationsrat, 1922 Habilitation Universität Tübingen, Priv.-Doz. Universität Bonn, 1924 o. Prof. Universität Halle, 1935-1943 Universität Heidelberg, 1943 Universität Berlin, 1943-1946 sowie 1949-1954 Direktor und Wissenschaftliches Mitglied des Kaiser-Wilhelm-/ Max-Planck-Instituts für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht, 1950-1957 Senator und 1951-1954 Vorsitzender der Geistwissenschaftlichen Sektion des Wissenschaftlichen Rats der Max-Planck-Gesellschaft, anschließend stellvertretender Vorsitzender bis 1957
Nachlass
Archiv der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V.
Persönliche Dokumente (1899, 1933), Korrespondenz (1891-1955), Druckfahnen eigener Arbeiten (o. D.), Druckschriften, Ausarbeitungen, Manuskripte, Entwürfe verschiedener Verfasser (o. D.), Zeitungsausschnittsammlung zu völkerrechtlichen Fragen (ca. 1935-1955), Mitgliedschaft im Senat der MPG ...
Philosoph und Staatsmann, Professor am Collegium illustre in Tübingen, Konsistorialpräsident in Stuttgart
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Sammlung: Briefe an ihn 2 Faz. (Mh 153, Mh 153a), Mss. 4 Stück (Mh 128, Mh 534b, Mh III 46; Mh III 47)
Die österreichische Künstlerin, Schwester von Ferndinand Bilger, wurde am 12.08.1904 in Graz geboren. Dort studierte sie ab 1920 an der Staatsgewerbeschule bei Wilhelm Gösser. 1922 besuchte sie die Kunstgewerbeschule in Stuttgart und 1923 die Werkschule von Albrecht Leo Merz. Zwischen 1924 und 1929 studierte sie an der Kunstgewerbeschule in Wien bei Berhold Löffler, Reinhold Klaus und Rudolf Larisch die Fächer Malerei, Grafik und Glasmalerei. Ab 1930 war Margret Bilger wieder in Graz ansässig und in verschiedenen Berufen tätig. 1935 wurde sie mit der Silbernen Medaille der Stadt Graz ausgezeichnet. Ab 1939 arbeitete sie freiberuflich in Taufkirchen an der Pram. Sie schloss Freundschaft mit Alfred Kubin. Nach 1945 führte sie vor allem Aufträge für Glasfenster in Kirchenbauen aus, bis sie ab 1950 in der Glasmalerei-Werkstatt des Stiftes Schlierbach tätig war. Ab 1949 war sie Mitglied der Wiener Secession, außerdem gehörte sie der Kunstvereinigung Maerz und der Innviertler Künstlergilde an. 1953 heiratete sie ihren zweiten Ehemann, den Maler Hans Joachim Breistedt. 1954 wurde Bilger mit der Goldenen Medaille für Glasmalerei der Internationalen Kirchenkunstausstellung in Wien geehrt. 1960 wurde sie von der Republik Österreich zur Professorin ernannt. 1966 konvertierte sie zum Katholizismus. Margret Bilger starb am 24.07.1971 in Schärding.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Monographie von 1988, Werkreproduktionen, Ausstellungsunterlagen, Zeitungsartikel
Renteiverwalter, Besitzer des Schlosses Broich
Nachlass
Stadtarchiv Mülheim an der Ruhr
Familiengeschichtliche Unterlagen, Nachlaß- und Vermögensregelungen
Direktor des Fürst-Carl-Landeskrankenhauses in Sigmaringen, Philosoph
Teilnachlass 1
Archivangabe nicht möglich
Teilnachlass 2
Universitätsbibliothek Tübingen
Biogr. 1 Fasz. (Md 947), Briefe von ihm 43 Blatt (Md 939,1 u. 2), Briefe an ihn 361 Blatt (Md 939,3 u. 4) Mss. 18 Fasz. (Md 941, Md 943), Kollekt. 4 Fasz. (Md 942; Md 944 - Md 946), Tageb. 26 Hefte (Md 940)
Stadtbaurat, Geologe, nach 1945 kommissarischer Leiter des Instituts für Geologie, technische Geologie und Mineralogie an der Technischen Hochschule Karlsruhe (bis 1949)
Nachlass
Stadtarchiv Baden-Baden
Skripte zu geologischen Untersuchungen, persönliche Unterlagen; Sonderdrucke
Professor (Medizin) an der Medizin-Schule Karel-bin in Kairo, Entdecker der Bilharziose
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Österreichisch-tschechischer Sozialdemokrat, Rechtsanwalt und Journalist
Nachlass
Leo Baeck Institut New York
Memoiren, Artikel, Manuskripte, Zeitungsausschnitte von und über Friedrich Bill, Material über sozialdemokratische Politik, die Nationalsozialisten, das Leben in der Emigration u. a.
Deutscher Volksschullehrer, 1926-1935 in Pöchersdorf bei Stryj, 1935-1939 in Kontrovers-Izydorowka, beide in Galizien, 1940-1945 im Kreis Bielitz, Oberschlesien, dann in Aalen, Württemberg
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Von Bill angelegte Materialsammlung: Die deutschen katholischen Siedlungen in Galizien
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Ausstellungsunterlagen, Zeitungsausschnitte
Heiner Biller war Partei- und Kommunalpolitiker im Hamburger Stadtteil Billstedt. Er arbeitete für die dortige Geschichtswerkstatt.
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Unterlagen aus der Tätigkeit als Partei- und Kommunalpolitiker
42 Jahre Musiklehrer am königlichen Seminar in Erfurt
Architekt
Teilnachlass 1
Generallandesarchiv Karlsruhe
Persönliche Papiere, Teilnahme am Architekturwettbewerb zum Bau der Rheinstrandsiedlung 1936 und Entwurf zu einem Flughafenbau in Karlsruhe 1926
Teilnachlass 3
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Keine weiteren Angaben verfügbar.
Physiker; Pionier der Informatik, Konstrukteur der Göttinger Rechenmaschinen
Nachlass
Archiv des Deutschen Museums
Biographische Unterlagen; eigene Publikationen und Patente; Vortragsmanuskripte und Veröffentlichungen; Korrespondenz; Unterlagen zur Entwicklung der Göttinger Rechenmaschinen und zur Informatik in Deutschland
1903-1937 Professor Karlsruhe; Mitglied des Karlsruher Künstlerbundes
Nachlass
Universitätsarchiv Mainz
Dokumentation von Bauprojekten u.a.: Neubau Suevia (1910); Baupläne und Grundrisse des
Museums in Karlsruhe (1904/5)
Professor für Chirugie; Mitglied im österreichischen Herrenhaus
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Keine weiteren Angaben verfügbar.
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Keine weiteren Angaben verfügbar.
Beigeordneter der Stadt Köln
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Saarpolitik, Politik der Weimarer Zeit; Landesplanungsverband; Ausstellungen
Keine Angabe
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Kaufvertrag vom 6. März 1809 über das Gut "Zum Hirtz" (später Kümpchenshof)
Chemiker
Nachlass
Archiv des Deutschen Museums
Manuskripte von Veröffentlichungen, eigene Publikationen
1971-1986 Wissenschaftliches Mitglied und Direktor am Max-Planck-Institut für Festkörperforschung
Nachlass
Archiv der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V.
Biographisches, wissenschaftliche Korrespondenz, Manuskripte von Vorträgen und Publikationen
1930 Promotion Heidelberg; 1957 Habilitation Mainz; 1959-1963 apl. Professor für Psychologie und Psychotherapie Mainz
Schriftsteller, Ãœbersetzer, Bibliothekar
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Lyriksammlungen und Einzelgedichte; Roman, Novellen und Erzählungen; Jugendbuch "Biblische Helden"; Autobiographie "Linien des Lebens"; "Geschichte des jüdischen Stammes" und weitere Arbeiten zum Judentum; Aufsätze, Vorträge, Glossen und Rezensionen zu Literatur und Kultur; ...
Schriftsteller, Publizist, Gelehrter
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Dissertation; Tagebücher; Briefe an und von Moritz Heimann und andere deutschsprachige Korrespondenten;
Zeitungsausschnitte.