Jurist, seit 1884 Rechtsanwalt in Freiburg, seit 1890 Mitglied des Bürgerausschusses in Freiburg, 1911-1926 Obmann der Stadtverordneten, 1895-1989 und 1903-1921 Mitglied des Badischen Landtags (Präsident der Zweiten Kammer) für die Zentrumspartei, 1907 Gründer des Freiburger Pressevereins, Gründer der "Freiburger Tagespost"
Teilnachlass 2
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Staatsarchiv Freiburg
Persönliche Papiere; Vortrags- und Redemanuskripte; politische und berufliche Korrespondenz
1949-1969 MdB (CDU, 1960-1969 Vorsitzender des Ausschusses für Auswärtige Angelegenheiten), 1953-1958 Mitglied der Gemeinsamen Versammlung der EGKS, 1965 Vizepräsident der Europa-Union Deutschland, Mitglied der Beratenden Versammlung des Europarates und der Versammlung der WEU.
Teilnachlass 1
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
MdB: Korrespondenz und Materialien, bes. zur Außenpolitik, Verteidigungs-, Ost- und Europapolitik 1951-1969, Auswärtiger Ausschuß (Korrespondenz, Ausarbeitungen) 1955-1969; CDU: Bundesfachausschuß Verteidigungspolitik 1969-1975, Landesfachausschuß Deutschlandpolitik und Auswärtige ...
Teilnachlass 2
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Staatsarchiv Freiburg
Unterlagen aus der Tätigkeit als Bundestagsabgeordneter der CDU (Ausschuss für Besatzungsstatut und Auswärtige Angelegenheiten; Kommission für die Reform des Auswärtigen Dienstes; Verteidigungsbeitrag Deutschlands; Rheinseitenkanal; deutsch-französische Zusammenarbeit; Kehler Frage; deutsche ...
1945 Regierungspräsident, dann Oberpräsident von Hannover, 1946 Ministerpräsident des Landes Hannover und 1946-1955 des Landes Niedersachsen, 1957-1959 Innenminister ebenda
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Hannover
Persönliches und Biographisches, Reden, Schriftwechsel betr. Anfänge des Landes Niedersachsen, Landtag und Landesregierung, SPD, Landes-, Kirchen- und Kulturpolitik
Heimatforscher
Nachlass
Landesmuseum Württemberg
Schriften des Nachlassers, Korrespondenz, Material zu verschiedenen Themen sowie Äußerungen über den Nachlasser
Bildhauer; ab 1852 in Rom 1857 württembergischer Hofbildhauer, unterhielt ab 1874 ein weiteres Atelier in Baden-Baden
Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart
Persönliche Papiere, Tagebücher; Vorarbeiten zu den "Lebenserinnerungen eines Bildhauers"; Korrespondenzen, v.a. mit Auftraggebern, Freunden und Bekannten; Fotos von Verwandten, Auftraggebern, Künstlern sowie Bildhauerarbeiten Kopfs; angereichert durch persönliche Papiere der Schwester Kopfs, ...
Sigrid Kopfermann wurde 1923 in Berlin geboren. Ihr Vater war Architekt, ihre Mutter war die Tochter des Flugpioniers Otto Lilienthal. Von 1941 bis 1945 studierte sie an der Hochschule für Bildende Kunst, Berlin, bei Bernhard Dörries und Willy Jaeckel. 1945 heiratete Kopfermann den Maler Egon Neubauer, von dem sie sich später wieder trennte. 20 Jahre später heiratete sie Dr. Otto Fuhrmann. 1956 wird sie Mitglied beim Deutschen Künstlerbund und im darauffolgenden Jahr bei der Darmstädter Sezession. In den 1960er und 1970er Jahren trat sie dem Westdeutschen Künstlerbund, dem Verein Düsseldorfer Künstler und der ‚Neuen Gruppe', München, bei. Kopfermann wurde mit mehreren Preisen ausgezeichnet, wie dem Kunstpreis ‚Die neue Generation' (1959), dem Kunstpreis ‚Böttcherstraße', Bremen (1963), und dem ‚Ida-Gerhardi'-Preis, Düsseldorf (1999). Im Jahr 2000 wurde sie außerdem von der Darmstädter Sezession für ihr Lebenswerk geehrt. Kopfermann verstarb 2011 in Düsseldorf.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Zeugnisse (Kopien), Auszeichnungen, Ausstellungsunterlagen, Zeitungsausschnitte
1947-1949 Pressereferent beim LDPD-Landesverband Schwerin
Nachlass
Archiv des Liberalismus der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, Gummersbach
Keine weiteren Angaben verfügbar.
Historiker, Literaturhistoriker; Professor an der Universität Berlin, Mitbegründer des Patriotischen Vereins in Berlin
Pfarrer, Feldgeistlicher im Ersten Weltkrieg, 1916-1948 Pfarrer in Rehborn, seit 1928 nebenamtlich Sozialpfarrer für die Pfalz, 1930-1933 Herausgeber der Zeitung "Aus der Arbeit der Kirche", dem Mitteilungsblatt des Sozialen Pfarramtes, des Landesverbandes für Innere Mission und des Evangelisch-Protestantischen Frauenbundes, 1948 Wahl zum Oberkirchenrat und Tätigkeit in der Kriegsgefangenenseelsorge in Frankreich und in den Niederlanden
Nachlass
Zentralarchiv der Evangelischen Kirche der Pfalz Speyer
Unterlagen aus der Tätigkeit als Pfarrer in Rehborn und als Sozialpfarrer, Predigtsammlung (zumeist undatiert)
1937 Priesterweihe, 1958 Pfarrer in Oberbergkirchen
Nachlass
Archiv des Erzbistums München und Freising
Privatunterlagen, Fotos aus dem Kriegseinsatz als Sanitäter
Philologe und Philosoph; 1815 Gymnasialprofessor, 1819 Professor für Geschichte und zweiter Vorstand des philologischen Seminars am Lyzeum in München, 1827 Professor der Philologie in Erlangen
Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart
Korrespondenz mit Familienangehörigen, Gedichte auf Joseph Kopp
GND: 116338563
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Biographisches, Tagebücher 5 Kästen
Oberst a. D.
Nachlass
Stadtarchiv Würzburg
Schriftverkehr der Gesellschaft für Wehrkunde
Professor der Theologie, Universitätsprediger, Direktor des Predigerseminars zu Göttingen, Konsistorialrat
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Hannover
Berufung Harders an die Theologische Fakultät Göttingen
1954-1970 Tätigkeit in der Europa-Union (u.a. Chefredakteur), Generalsekretär der Aktion Europäischer Föderalisten, Generalsekretär des Deutschen Rates der Europäischen Bewegung, 1967 Mitglied und Sprecher des Bensberger Kreises (Reform-Katholiken), 1972-1983 Aufbau und Leitung der Deutschen Gesellschaft für Friedens- und Konfliktforschung (DGFK), 1984-1994 Leiter der Arbeitsstelle Friedensforschung Bonn (AFB), 1991-1999 Sekretär der European Peace Research Association EuPRA, 1994-1997 Generalsekretär der International Peace Research Association IPRA, 1988 Lehrbeauftragter für Friedenswissenschaft an der Universität Münster
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Persönliche Unterlagen, Manuskripte, Veröffentlichungen, Korrespondenz, Materialsammlungen
S. Köppe: 1913-1945, Hauptmann G. Köppe: 1919-?
Nachlass
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Korrespondenz und Feldpost Ehepaar Köppe 1938 - 1944 sowie Briefe an Gisela Köppe aus Verwandten- und Freundeskreis 1936 - 1952
Professor für mittlere und neuere Geschichte an der Christian-Albrechts-Universität in Kiel
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Dienstliche Papiere; Exzerpte und Notizen
keine Angabe
Nachlass
Landeshauptarchiv Schwerin
Familienpapiere, genealogische Abhandlungen, Stammtafeln
stud. med. in Tübingen, 1904 Assistenzarzt an der Medizinischen Poliklinik.
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Studien- und andere Zeugnisse.
Geophysiker, Schwiegervater von Alfred Lothar Wegener
Nachlass
Archiv des Deutschen Museums
Korrespondenz, Manuskripte, vermischtes Druck- und Schriftmaterial
Keine Angabe
Nachlass
Landeshauptarchiv Koblenz
Lehen; Genealogie; Ritter-, Stiftsmäßigkeit; Heiratsverträge; Bestallungen; Amtsstellen; Gerichtsverfahren; Vergleiche; Schuldverschreibungen; Rechnungswesen; Teilungs- und Pachtverträge; Verkäufe; Grenzfestsetzung; Kirche.
Klempnerlehre und Walzendreher-Tätigkeit, Besuch der Rheinisch-Westfälischen Hüttenschule (1891-93) und Eintritt in die Koksofenbaufirma Dr. C. Otto & Comp. (bis 1899); 1899 Patent für die Konstruktion einer Koksofenanlage mit Regenerativ-Koksöfen; 1901 selbstständiger Zivilingenieur und Gründung einer Anlagenbaufirma (Koksofenbau, Gasfernversorgung, Treibstoffsynthese) in Essen; in der Folgezeit weitere Erfindungen (u.a. 1904 Patent für Koksofen mit Einzelregenerator); Dr. Ing. E.h. (Aachen 1920)
Nachlass
Historisches Archiv Krupp, Essen
Privater und geschäftlicher Schriftwechsel; Aussprüche und Kalendernotizen; persönliche Dokumente; Stammbaum Familie Koppers; Erinnerungen von Zeitgenossen
1958-1976 Pfarrer in Herongen/Krs. Kleve
Nachlass
Bistumsarchiv Münster
Sammlungen von Bischofspredigten, Zeitungsausschnitten, Broschüren zum Dritten Reich, Einzelnummern der Zeitschriften Katholische Korrespondenz und Volk und Kirche
Bergmann, Gewerkschaftsfunktionär; ab 1954 Bildungssekretär der Industriegewerkschaft Bergbau und Energie (IGBE) zunächst in Essen, nach weiteren Stationen 1964 in Bochum Leiter der Bildungsabteilung der IGBE
Nachlass
Fritz-Hüser-Institut für deutsche und ausländische Arbeiterliteratur Dortmund
Werke, Briefe, Lebensdokumente, Sammelstücke
1946 CDU, 1952-1956 Bundesführer des BDKJ, 1954-1956 Präsident des Weltbundes der Katholischen Jugend, 1956-1965 Generalsekretär sowie 1968-1980 Vizepräsident des ZdK, 1965-1970 MdB, 1967-1969 Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium des Innern, 1969-1980 Vorsitzender des LV Rheinland, 1970-1980 MdL NRW (Fraktionsvorsitzender), 1970-1980 Vorsitzender des CDU-Präsidiums NRW, 1971-1980 Mitglied des CDU-Bundesvorstands, seit 1973 stv. Vorsitzender der CDU und Mitglied des Präsidiums.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
CDU: Bundesvorstand, Präsidium, Bundesausschuß (Protokolle, Ausarbeitungen, Material) 1970-1980, Parteitage 1971-1979, Bundestagswahlen 1972 und 1976, Europawahl 1979, Köppler-Biedenkopf-Memorandum 1970; LV Rheinland: Landesvorstand, Ausschüsse (Protokolle, Korrespondenz, Geschäftsberichte) ...
1864 Bezirksamtsassessor in Velburg; 1875 Assessor der Regierung von Schwaben und Neuburg; 1878 Regierungsrat und 1890 Ministerialrat im Bayer. Staatsministerium des Innern, Mitglied der Kommission zur Verbringung Ludwigs II. von Neuschwanstein nach Berg
Teilnachlass 1
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Keine weiteren Angaben verfügbar.
Georg Koppmann dokumentierte im Auftrag der Baudeputation die Ende des 19. / Anfang des 20. Jahrhunderts in Hamburg zum Abriss vorgesehenen Gängeviertel.
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Fotoabzüge (überwiegend im Großformat, ca. 20 x 30 cm)
Stadtarchivar
Nachlass
Archiv der Hansestadt Rostock
Ehrungen, Nachrufe, Diplome, Abschriften bzw. Auszüge aus Quellen, Ausarbeitungen zu Veröffentlichungen v.a. zur Stadtgeschichte Rostocks und Hansegeschichte, aus im Zusammenhang mit der Herausgabe der Hanserezesse
Regierungspräsident in Koblenz, Mitglied des rheinland-pfälzischen Landtages (CDU)
Nachlass
Landeshauptarchiv Koblenz
Geschichte der CDU Rheinland-Pfalz; Mitgliedschaft in (kath.) Vereinen und Verbänden
1964 CDU (Dresden), 1967-1984 Stadtrat für Wohnungswirtschaft in Dresden, 1984-1987 Vorsitzender des BV Dresden, 1989/90 stv. Vorsitzender der CDU der DDR, 1990/91 Koordinierungsbeauftragter "Neue Bundesländer" der CDU/CSU-Bundestagsfraktion.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Korrespondenz und Presseausschnitte zur Parteiarbeit der Ost-CDU 1988-1990.
Ingenieur, 1946 Gründung der Hauni Maschinenfabrik & Co. GmbH in Hamburg-Bergedorf, 1956 Gründer des Tabak Technikums Hamburg, 1959 Gründung der Kurt A. Körber-Stiftung, 1961 Initiator des "Bergedorfer Gesprächskreises zu Fragen der industriellen Gesellschaft", 1973 Initiator des "Schülerwettbewerbs deutsche Geschichte um den Preis des Bundespräsidenten", Ehrendoktor der Universitäten Erlangen-Nürnberg und Dresden
Nachlass
Körber-Archiv Hamburg
Reden, Schriften, Korrespondenz, Ehrungen, Testament, Fersehaufzeichnungen, Tonbandmitschnitte, Fotos, Kunstgegenstände
Exilweg: 19.03.1938 Schweiz, März 1938 Frankreich, 1941 USA
Nachlass
Deutsche Nationalbibliothek, Deutsches Exilarchiv 1933-1945
Typoskripte ihrer Romane, u.a. "Eine Österreicherin erlebt den Anschluss", "Farewell to yesterday", "Call me nurse"; Typoskripte ihrer Kurzprosa und Lyrik; Belegexemplare, darunter die Zeitungsfortsetzungsromane "Ein Amerikaner in Rußland" und "Zwischen Mann und Kind" sowie publizistische ...
Regisseur
Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Drehbücher, Drehbuchentwürfe, Drehpläne u.a. Produktionsunterlagen, Werk- und Szenenfotos, Werbematerialien, Programmhefte und Kritiken zu seinen Filmen, u.a. zu "Flucht aus der Hölle" (DDR 1960), "Brennende Ruhr" (DFF 1967), "Frühlingswogen" (DFF 1968), Drehbuchentwürfe von nicht realisierten
Professor für klassische Philologie der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel; Leiter der Universitätsbibliothek
1928-1945 im diplomatischen Dienst, unter anderem Chef des Ministerbüros im Auswärtigen Amt, 1941 Gesandter an der Botschaft in Tokio, 1943 Geschäftsträger in Nanking, 1947 im Deutschen Büro für Friedensfragen, 1948 Berater des nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten Karl Arnold, 1951-1956 Ministerialdirigent in der Staatskanzlei, 1958 Professor für Völkerrecht an der Universität Köln
Teilnachlass 1
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Auswärtiges Amt und Nationalsozialismus, Widerstand, Erich und Theo Kordt, Weizsäcker-Prozeß in Nürnberg, Ehrhardt-Prozeß gegen China-Deutsche in Shanghai 1947, Gutachten und Denkschriften zum Völkerrecht, Wiederaufbau nach 1945
Teilnachlass 2
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland
Denkschrift des Deutschen Büros für Friedensfragen zur Beteiligung Deutschlands an internationalen Organisationen; Petersberger Abkommen 1949; von Kordt für Ministerpräsident Arnold verfaßte Redeentwürfe 1951-1956; Landtagswahlkampf 1954
Teilnachlass 3
Politisches Archiv des Auswärtigen Amts Berlin
Bündnisse im Osten, insbesondere Abschriften von Staatsverträgen 1925-1935; einige amtliche Vorgänge
1938/39 Botschaftsrat in London, 1939-1945 in Bern, 1948-1950 bei der nordrhein-westfälischen Landesregierung, 1950-1953 erst Leiter der Abteilung Auswärtige Angelegenheiten im Bundeskanzleramt, dann Ministerialdirektor im Auswärtigen Amt, 1953-1958 Botschafter in Athen; Erich Kordt (1903-1963), Diplomat, Professor
Teilnachlass 1
Politisches Archiv des Auswärtigen Amts Berlin
Handakten sowie private und dienstliche Korrespondenz; deutscher Wiederaufbau und staatliche Neuordnung Deutschlands nach 1945
Teilnachlass 2
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Dokumente und Manuskripte zur Tätigkeit im Auswärtigen Amt, im Dienst des Landes NRW und Lehrtätigkeiten an Universitäten
Evangelischer Pfarrer seit 1912 in Nieder-Ingelheim, Rheinhessen, 1928 Hessisch-darmstädtischer Minister für Arbeit und Wirtschaft, 1911-1918 Mitglied des Hessischen Landtages, 1920 Mitglied des Reichstages (DDP)
Nachlass
Hessisches Staatsarchiv Darmstadt
Unterlagen aus seiner Tätigkeit als Landtags- und Reichstagsabgeordneter und als Hessischer Minister für Arbeit und Wirtschaft (1928-1931); Persönliches
Exilweg: 1939 USA (ab 1940 Hollywood)
Nachlass
Deutsche Nationalbibliothek, Deutsches Exilarchiv 1933-1945
Korrespondenz, u.a. mit Paul Abraham, Ralph Benatzky, Siegfried Bernfeld, Paul Dessau, Marta Feuchtwanger, Bruno Frank, René Fülöp-Miller, Wilhelm Furtwängler, Hans Habe, Emmerich Kálmán, Erich Wolfgang Korngold, Franz Lehar, Alma Mahler-Werfel, Alfred Neumann, Emil Oprecht, Erwin Piscator, ...
1903-1936 Stadtbibliothekar in Oberursel, Taunus, Begründer der Stadt- und Volksbibliothek und des Stadtarchivs ebd.
Nachlass
Stadtarchiv Oberursel, Taunus
Eigene und fremde Aufsätze, Arbeitsunterlagen, Lokalgeschichte von Oberursel und Umgebung, dabei Abschriften aus Büchern und Zeitungsausschnitte
Bahnbeamter; 1944-1945 Kriegsdienst und englische Kriegsgefangenschaft; 1947 bis zum Ruhestand Leiter der Kleiderkammer der Deutschen Bahn; 1953 Gründungmitglied der Katholischen Arbeiterbewegung (KAB) Plochingen; Mitglied des Heimatkreises Bilin/Bilina
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Persönliche Dokumente; Korrespondenzen (u.a. mit Priestern); Unterlagen aus dem Heimatkreis Bilin; Bilddokumentationen (u.a. zur Heiligsprechung von Nepomuk Neumann)
Generalmajor a.D.; ehemaliger Leiter der Staatlichen Archivverwaltung der DDR
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Persönliche Dokumente wie Reifezeugnis, Studienunterlagen, Tagebuchaufzeichnungen und Briefe an die Familie; vielfältige Unterlagen aus seiner beruflichen, gesellschaftlichen und publizistischen Tätigkeit darunter vorwiegend Manuskripte; persönliche Unterlagen seiner Eltern
keine Angabe
1910 Pfarrer in Adenau (Rheinprovinz), 1917 in Essen. 1939 theologischer Referent im Oberkirchenrat der Ev.-Luth. Kirche Mecklenburgs, Vertretung auf der Hilfspredigerstelle an der Schloßkirche Schwerin. 1941 Verwaltung der Pfarrstelle Teterow.
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Ev.-Luth. Kirche in Norddeutschland
persönliche Unterlagen und Korrespondenzen
geboren in Stranderott (heute Dänemark), Jurastudium, 1933-1939 Beamter bei verschiedenen Finanzämtern, 1940-1945 Leiter der Finanzabteilung im Reichskommissariat für die besetzten norwegischen Gebiete, zeitweise auch Finanzattaché an der deutschen Gesandtschaft in Kopenhagen, 1945 interniert in Norwegen, 1948 Oberregierungsrat im Finanzministerium des Landes Schleswig-Holstein, ab 1950 Regierungsdirektor und stellvertretender Bevollmächtigter des Landes Schleswig-Holstein beim Bund, 1952 Ministerialrat beim Bundesministerium der Finanzen, 1956 Ernennung zum Ministerialdirigent und 1958 zum Ministerialdirektor, ab 1959 Leiter der Haushaltsabteilung im Bundesministerium der Finanzen, 1969 Versetzung in den Ruhestand, 1970-1972 gutachterliche Tätigkeit für das Bundesministerium für Wirtschaft und Finanzen im Rahmen der Haushaltsreform, 1972 Arbeiten für das International Institute of Administrate Sciences Brüssel, verstorben in Bonn
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Manuskript über die Organisation und Arbeitsweise der Zivilverwaltung in Norwegen während der deutschen Besatzung; Korrespondenz, Voträge und Ausarbeitungen
Biologe, Naturschutzbeauftragter im Regierungsbezirk Detmold
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen
Stellungnahmen zu Fragen des Natur- und Landschaftsschutzes