keine Angaben
Nachlass
Universitätsbibliothek Kiel
Vom Institut für Geschichte der Medizin und Pharmazie der Universität Kiel am 20.1.1994 übergeben.
Archäologe, Hauptkonservator der Antikensammlung München, Oberkustos der Staatlichen Kunstsammlungen Kassel
Nachlass
Deutsches Archäologisches Institut Berlin
Briefe, Druckschriften, Materialien zur Biographie von Ludwig Curtius
Generalkommissar für die Banken in Belgien 1914-1919, Reichsbankdirektor und Mitglied des Reichsbankdirektoriums 1903-1920, Geheimer Oberfinanzrat
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Amtstätigkeit in Belgien und bei der Reichsbank; Darstellungen über belgische Banken und Unternehmungen
1953 CDU, 1965-1969 Geschäftsführer der CDU-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus, 1967-1986 MdA Berlin (1969-1980 Vorsitzender der CDU-Fraktion, 1980/81 Parlamentspräsident), 1981-1986 Bürgermeister von Berlin und Senator für Inneres, 1987-1989 stv. Landesvorsitzender der Berliner CDU, 1987-1998 MdB.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
MdB: Abgeordnetenkorrespondenz, Reden (u.a. zu Asyl- und Ausländerpolitik, Hauptstadtfrage, Konservativismus, Kriminalität und Innere Sicherheit, Verteidigungspolitik, bes. Jugoslawien), Pressemitteilungen 1987-1998, Bundestagsausschüsse (Unterausschuß Abrüstung und Rüstungskontrolle, ...
Begründer der Technischen Nothilfe, Direktor der Bundesanstalt Technisches Hilfswerk
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Unterlagen über die Technische Nothilfe und das Technische Hilfswerk
keine Angaben
Nachlass
Universitätsbibliothek Kiel
Biographica, Papiere aus seiner Tätigkeit als Kanalinspektor, Briefe an Lund, Schriftstücke seiner Frau Betty
1964 bis 1990 Oberin des Diakonischen Mutterhauses und Krankenhauses Stift Bethlehem in Ludwigslust. Sie gehörte dem Kaiserswerther Verband an. Mitglied des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (Ost) und Mitglied regionaler Synoden.
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Ev.-Luth. Kirche in Norddeutschland
Nachlass wurde kassiert
Exilweg: 1941 Rom (Italien), 1943 verhaftet, 1944 ins Frauenkonzentrationslager Ravensbrück deportiert, 1945 Flucht über Brüssel (Belgien), Stockholm (Schweden) nach London (Großbritannien), lebte seit 1953 in Frankfurt am Main (Deutschland)
Nachlass
Deutsche Nationalbibliothek, Deutsches Exilarchiv 1933-1945
Briefe, u.a. von Jean Améry, Walter A. Berendsohn, Heinrich Böll, Hans Habe, Ephraim Kishon, Luise Rinser und Mario Simmel; Lebensdokumente, u.a. Fotografien und Tagebücher; Belegexemplare ihrer Werke; Widmungsexemplare; Arbeitsbibliothek
Architekt, Möbeldesigner, Lehrer an den Kölner Werkschulen
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Persönliches, Beruflicher Werdegang; Zeitungsartikel, Kataloge betr. Bauten wie Rektoratskirche Köln-Gremberg, Pfarrkirche Marmagen; Fotografien von Entwürfen/Ausführungen betr. Tische, Stühle, Sitzgarnituren, Inneneinrichtungen von Wohnhäusern, öffentliche Bibliotheken, Geschäftsräumen; ...
Generalvikariatsrat, Justitiar der Diözese Osnabrück
Nachlass
Bistumsarchiv Osnabrück
Persönliche Papiere; Angelegenheiten des Jagdverbandes Haste; Angelegenheiten der Deutschen Pfadfinderschaft St. Georg
Architekt
Nachlass
Stadtarchiv Mönchengladbach
Planungsunterlagen und Bauzeichnungen zu Wohnbauten u.a. in Köln, Neuss, Viersen, Düren, Mönchengladbach und Sakralbauten in Dürscheid, Köln-Gremberg, Krefeld, Kürten, Marmagen und Zingsheim; öffentliche Gebäude in Köln, Neuss und Mönchengladbach sowie Industriebauten in Düsseldorf, ...
Diplom-Landwirt, 1924-1930 Geschäftsführer des Westfälischen Bauernvereins, Redakteur und Herausgeber der Zeitschrift "Westdeutscher Bauer", 1946 Kreisvorsitzender in Moers und Bezirksvorsitzender Unterer Niederrhein des Zentrums, 1947-1958 MdL (Zentrum), 1958 Mitglied der CDU, 1958-1962 MdL (CDU)
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland
Zentrumspolitik und -presse; Wirtschaftspolitik; Mitbestimmung; Kulturpolitik
Direktor der Landesversicherungsanstalt Hessen.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Materialien zur Sozialpolitik 1949-1971.
Offizier, Generalleutnant
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Tagebuchaufzeichnungen und andere Unterlagen aus dem Einsatz im Zweiten Weltkrieg 1939-1945, u.a. als Kommandeur der 7. Panzer-Division im Mittelabschnitt der Ostfront und der 90. Infanterie-Division auf Sardinien zur Zeit des Ausscheidens Italiens aus dem Krieg (1943)
Hermann Freiherr von Lüninck wurde am 3. Mai 1893 als Sohn des Rittergutsbesitzers Freiherr von Lüninck und Ehefrau Anna von Mallinckrodt auf Haus Ostwig geboren; er starb am 16. Mai 1975 auf Burg Alsbach bei Engelskirchen im Bergischen Land. Er studierte Rechtswissenschaft in München, Freiburg, Münster, Göttingen. Nach dem Staatsexamen 1913 und anschließender Teilnahme am Ersten Weltkrieg, in dem er schwer verwundet wurde, war er von 1920-1922 als Hilfsarbeiter im preußischen Handelsministerium tätig. Von 1923 bis 1925 war er stellvertretender Generalsekretär der rheinischen Bauernvereine und wurde 1925 zum Vorsitzenden der Rheinischen Landwirtschaftskammer gewählt, 1929 übernahm er zusätzlich das Amt des geschäftsführenden Vorsitzenden des Rheinischen Landbundes und 1930 das des Vorsitzenden des Verbandes Rheinischer Landwirtschaftlicher Genossenschaften. Von Lüninck war als Mitglied der DNVP und einflussreicher Funktionär beim Reichslandbund in den frühen 1930er Jahren mehrfach als Reichsernährungsminister einer rechtskonservativen Reichsregierung vorgesehen. 1933 trat er in die NSDAP ein und gab seine agrarpolitischen Funktionen auf, als er vom preußischen Ministerpräsidenten Hermann Göring als personelles Zugeständnis an den deutschnationalen Koalitionspartner zum Oberpräsidenten der Rheinprovinz ernannt wurde. Nach ständigen Querelen mit den lokalen nationalsozialistischen Führern wurde er 1935 durch den Essener NSDAP-Gauleiter Josef Terboven abgelöst. Bis 1937 blieb er noch einflussloses Mitglied des preußischen Staatsrates. Im Schattenkabinett Beck/Goerdeler war von Lüninck für den Fall eines gelungenen Staatsstreiches nach dem Attentat vom 20. Juli 1944 als potentieller Ernährungsminister eingeplant worden. Nach dem Scheitern des Attentats wurde er während eines Besuchs bei seinem in Untersuchungshaft befindlichen Bruder Ferdinand verhaftet. Ein Prozess gegen ihn kam jedoch nicht mehr zustande. Von Lüninck wurde am 22. April 1945 aus dem Berliner Zellengefängnis Lehrter Straße entlassen (s. auch Website "Gedenkstätte Deutscher Widerstand" bzw. "Mahnmal Koblenz"). Nach 1945 war er bis zu seinem Tod Vorsitzender des Garde-Schützen-Bundes, einer Vereinigung ehemaliger Angehöriger des preußischen Garde-Schützen-Bataillons. Er trat auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen der DKP-DRP erfolglos zur Bundestagswahl 1949 an.
Nachlass
Landeshauptarchiv Koblenz
Korrespondenz von Lünincks als Oberpräsident (A-Z, 1933-1935), Versorgungsakte
Gefängnispfarrer in Lingen, Pastor in Schüttorf
Nachlass
Bistumsarchiv Osnabrück
Abhandlung über die katholische deutsche Seemannsmission; Erinnerungen an die Zeit als Pfarrer in Schüttorf
Jurist, ordnete das Hildesheimer Armenwesen, Leiter des Gewerbevereins, Mitbegründer des Museumsvereins, Mitbegründer des städtischen Krankenhauses, 1848 Abgeordneter im Frankfurter Parlament, Verfasser zahlreicher Werke zur Hildesheimer Geschichte
Schwester des 1850 verstorbenen Justizrates Hermann Adolf Lüntzel
Nachlass
Stadtarchiv Hildesheim
Korrespondenzen, Finanzangelegenheiten, Erbschaftsregelungen, Testament
Jurist und Verwaltungsbeamter; Tätigkeit im Bayer. Staatsministerium für Arbeit und soziale Fürsorge; 1976-1991 Präsident des Bayer. Landesversorgungsamtes
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Persönliche Dokumente; Reden; Korrespondenz (u.a. Helmut Kohl, Barbara Stamm, Erwin Huber, Renate Schmidt, Georg Frhr. von Waldenfels, Alois Glück, Manfred Fleischer, Mathilde Berghofer-Weichner, Karl Weishäupl, Franz Josef Strauß, Max Streibl, Johannes Hanselmann, Johann Böhm, Gebhard Glück);
Württembergischer Generalmajor, Kommandeur des Grenadierregiments 123
Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart
Tagebücher aus dem Ersten Weltkrieg
Keine Angabe
Nachlass
Stadtarchiv Hannover
Lehnsurkunden der in der Umgegend von Hannover begüterten Familie
1924-1933 Vizepräsident des Landeskirchenamtes Hannover, 1934-1945 Oberregierungsrat beim Regierungspräsidenten Arnsberg, 1945 Regierungsvizepräsident Arnsberg, 1945-1947 Regierungsvizepräsident Minden
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland
Bekennende Kirche und Pfarrernotbund 1934-1945; Wiederaufbau im Regierungsbezirk Arnsberg 1945; Verlegung des Sitzes des Regierungspräsidenten von Minden nach Detmold 1946-1948
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen
Fotokopien von persönlichen Unterlagen; Schriftwechsel; Aufzeichnungen über die Verlegung der Bezirksregierung von Minden nach Detmold
1913 Bürgermeister in Frankfurt, Abgeordneter, 1919/20 Mitglied der Weimarer Nationalversammlung, 1920-1933 Oberbürgermeister in Nürnberg, 1921 Mitglied der Sozialisierungskommission, Vorsitzender und Vorstandsmitglied zahlreicher Wohlfahrts-, Fürsorge- und sozialpolitischer Vereine, sozialpolitischer Schriftsteller
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Persönliche Papiere; Fotokopie der Lebenserinnerungen; Materialien zu Fragen der Verfassung, Verwaltung, der Kommunal-, Sozial-, Wirtschafts- und Finanzpolitik sowie zum Schulwesen; Unterlagen aus Prozessen insbesondere gegen Julius Streicher sowie die Schriftleitung des "Stürmer"
Teilnachlass 3
Stadtarchiv Nürnberg
Urkunden, Orden, Fotografien, Schriftwechsel und Manuskripte, Kopien
Iserlohner Kaufmanns- und Ratsherrenfamilie, die mit Stephan Lürman 1794 auch in Bremen ansässig wurde.
Nachlass
Staatsarchiv Bremen
Korrespondenz und Nachlaßsplitter, u. a. von Bürgermeister August Lürman (1820-1902) und Senator Theodor Lürman (1861-1932); Nachrufe; Testamente, Erbschafts- und Vermögensangelegenheiten; Erinnerungen; Stammtafeln
1949-1956 Ass. am Archäolog. Inst., 1956 PDoz. für Klassische Archäologie, 1964 apl. Prof. für Klassische Archäologie, 1971 Hon.Prof. in Tübingen. 1956 2. Direktor am Deutschen Archäologischen Institut in Istanbul, 1961-1971 Erster Direktor am Deutschen Archäologischen Institut in Teheran.
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Manuskripte, Gedichte, Autobiographische Texte u.a.
Exilweg: April 1933 Frankreich, 1934 Schweiz, nach 1945 nach Deutschland und Frankreich
Nachlass
Deutsche Nationalbibliothek, Deutsches Exilarchiv 1933-1945
Splitternachlass: Manuskripte; Korrespondenzen, u.a. mit André Gide, Claire Goll, Iwan Goll, Oskar Maria Graf, Hermann Hesse, Erich Kästner, Alfred Kantorowicz, Erika Mann, Golo Mann, Katia Mann, Monika Mann, Thomas Mann, Franz Masereel, Ludwig Meidner, Ludwig Renn, Luise Rinser, Paul Zech; ...
Friedrich Wilhelm Graf von (1792-1847), preußischer Ministerresident in Athen; Spiridon Graf von (1741-1815), preußischer Generalleutnant, Gesandter in London und St. Petersburg
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Kabinettsordres von Friedrich Wilhelm III. und Friedrich Wilhelm IV. an beide Grafen; Konzepte der Berichte Spiridon von Lusis aus der Türkei; Korrespondenzen Spiridon von Lusis
1960-1991 Wissenschaftliches Mitglied des Max-Planck-Instituts für Physik und Astrophysik, Mitglied des Kollegiums des Instituts für extraterrestrische Physik, Direktor am Institut, 1969-1972 Senator, 1972-1984 Präsident der Max-Planck-Gesellschaft, danach Ehrenmitglied des Senats, 1993 Verleihung der Harnack-Medaille
Nachlass
Archiv der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V.
Präsidialakten, Korrespondenz, berufliche und wissenschaftliche Unterlagen
1945 CDU, Mitgründer der JU Deutschlands, 1948-1951 Abgeordneter in Berliner Stadtverordnetenversammlung und Berliner Abgeordnetenhaus, 1950-1952 Vorsitzender der JU Berlin, 1952-1969 Vorsitzender des KV Berlin-Steglitz, 1955-1963 Senatsdirektor beim Senator für Inneres, 1967-1976 MdA, 1976-1980 MdB, 1979-1994 MdEP.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
CDU/CDUD: Reichsgeschäftsstelle Berlin, SBZ, LV Berlin (u.a. Resolutionen, Programmatik, Redeentwürfe 1946-1977, Parteireformkommission 1971-1977, Programmkommission 1969/70), JU Berlin (Protokolle, Korrespondenz, Mitteilungen) 1946-1952; MdEP: Korrespondenz 1979-1984, EVP-Fraktion (Protokolle, ...
Sportler, Wanne-Eickel
1889 Pastor an St.Ägidien in Lübeck; 1914 Hauptpastor ebenda.
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Ev.-Luth. Kirche in Norddeutschland
Autobiografisches Material. Predigten. Korrespondenz.
Geboren am 25.11.1911 in Powiat Goleniowski (Polen). Studium der Germanistik, Geschichte, Philosophie und Kunstgeschichte in Halle. Ausbildung zum Buchhändler und Tätigkeit als Verlagshändler. Danach freier Schriftsteller. Gestorben am 25.07.1992 in Bad Salzuflen.
Nachlass
Westfälisches Literaturarchiv im LWL-Archivamt für Westfalen
Korrespondenz, Werkmanuskripte und Arbeitsmaterialen, Lebensdokumente
Seemann, Mitglied der Gewerkschaft, der SPD, später KPD, Teilnehmer an der Novemberrevolution, Verurteilung durch Kriegsgericht 1919, Flucht über Dänemark, Kopenhagen in die Sowjetunion, Rückkehr nach Deutschland 1931, tätig im Internationalen Seemannsclub in Hamburg, polit. Leiter des Roten Frontkämpferbundes in Altona, im Zusammenhang mit dem Altonaer Blutsonntag 1932 vom Sondergericht Altona zum Tode verurteilt und am 1. 8. 1933 hingerichtet
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Persönliche Dokumente; Materialsammlungen über A. L.
1950 löste Erich Lüth mit einem Boykottaufruf gegen einen Film des einstigen NS-Propagandisten Veit Harlan ("Jud Süß"), der im Rahmen der "Woche des Deutschen Films" gezeigt werden sollte, ein Verfahren vor dem Bundesverfassungsgericht aus. Das 1958 gesprochene Urteil der Verfassungsgerichts (so genanntes Lüth-Urteil) legitimierte den Boykottaufruf in der Bundesrepublik Deutschland als zulässiges Mittel im Meinungskampf und wies damit finanzielle Schadensersatzansprüche der Filmproduzenten gegen Lüth ab.
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Ehrenamt / Korrespondenz / Tagebücher (1948) / umfangreiche Zeitungsausschnittsammlung zu "Veit Harlan"
Stadtvikar in München (1847), Dozent in Erlangen (1852), Prof. in Marburg (1854), 1856-1895 Professor für Systematische Theologie und Neues Testament an der Universität Leipzig, 1868 Mitbegründer der Evangelisch-Lutherischen Konferenz
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern
Vorlesungsmanuskripte, Kirchenkonferenzen, Korrespondenz
1882 in Euskirchen geboren; Studium der Kunstgeschichte in Freiburg; Hauslehrer in der Schweiz; Deutscher Meister bei Skimeisterschaften 1908 im Sprunglauf; Teilnahme am Skispringen auf dem Holmenkollen in Norwegen 1913 und 1914; „erster Journalist auf Skiern“; Funktionär im Deutschen Skiverband (DSV), Herausgeber der Verbandszeitung „Der Winter“; erster Lehrwart des DSV; Instrukteur des Skikorps des Militärs in Bayern; amtlicher Sprunghügelberater im DSV sowie im Internationalen Skiverband (FIS); Mitarbeit im Organisationskomitee für die geplanten Olympischen Winterspiele in Garmisch-Partenkirchen 1940
Nachlass
Institut für Sportgeschichte, Carl und Liselott Diem-Archiv, Deutsche Sporthochschule Köln
Skisport, Skisprungschanzen, Skisportgeschichte, Olympische Spiele (Garmisch-Partenkirchen), Alpinismus, Bergwandern, Wanderkarten, Kanusport, Manuskripte
geboren in Halle/Saale; 1935-1938 Regierungsassessor in der Reichskanzlei, 1937 Eintritt in die NSDAP und Landgerichtsrat in Frankfurt am Main, 1940/41 Kriegsverwaltungsrat bei der Militärverwaltung in Paris, 1942/43 Kommandeur der Sicherheitspolizei in Bordeaux, 1944 Oberlandesgerichtsrat, 1945-1953 Inhaftierung, 1953 Prozess in Bordeaux, 1956 Promotion, bis 1969 tätig am Landgericht Limburg
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Familienkorrespondenz, Andachten, Prozessprotokolle und - unterlagen, Verteidigungsschrift, Zeitungsausschnitte,
1925-1926 Reichskanzler, 1922-1925 Reichsminister, 1930-1933 Präsident des Reichsbankdirektoriums
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Lebenserinnerungen; Manuskripte von Reden und Aufsätzen; Tagebücher, Korrespondenz und sonstige Materialien zur Partei-, Wirtschafts- und Finanzpolitik der Weimarer Republik, aus der Tätigkeit als Botschafter in Washington 1933-1937 sowie als Mitglied politischer wie wissenschaftlicher Vereine ...
Jurist (Strafrecht, Rechtsgeschichte)
Nachlass
Universitätsarchiv der Humboldt-Universität Berlin
Manuskripte, Korrespondenz, persönliche Unterlagen
Landamtmann und Jurist. 1789 Ratsherr, jüngerer Bürgermeister in Frankfurt am Main
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Personalpapiere, Studienausweise, Erinnerungen und Aufzeichnungen über die Französischen Revolutionskriege, Briefwechsel über Kriegsereignisse
Philologe, Direktor der Universitätsbibliothek Greifswald
Teilnachlass 1
Universitätsbibliothek Greifswald
Vorlesungsmanuskripte, Briefe, u.a. an August Wilmanns und Adolf Harnack, Materialsammlung zur Familinegeschichte, Manuskripte zu Veröffentlichungen und Vorträgen, Selbstbiografisches, Erinnerungen an Harnack und Althoff
Teilnachlass 2
Staatsbibliothek zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz
Briefe, Gedichte, Erzählungen und Materialsammlung
Augustinermönch, Theologieprofessor, theologische Urheber und Lehrer der Reformation
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Das handschriftliche Testament, das im Jahr 1542 von ihm aufgesetzt wurde, soll in einem Archiv der evanglischen Kirche in Budapest aufbewahrt werden. Es soll aus einem Familiennachlass von eingem ungarischen Sammler 1804 ersteigert und der Kirche übergeben worden sein.
1989 CDU, 1990 Parlamentarischer Geschäftsführer der CDA/DA-Fraktion in der Volkskammer, 1990-2013 MdB (1998-2000 stv. Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion, 2000-2013 Vorsitzender der Landesgruppe Sachsen), 1994-2010 Vorsitzender des KV Zwickau.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
MdB: Korrespondenz, Haushaltsausschuss (u.a. Bundeshaushalt 2010, Neubau Bundesinnenministerium, Neustrukturierung Küstenwache), Rechnungsprüfungsausschuss, Wahlkreisangelegenheiten, Pressemitteilungen, Termine, Reden und Grußworte.
keine Angabe
Zoologe, Prof. Dr. rer. nat.; o. Prof. für Zoologie und Direktor des Zoologischen Instituts der Technischen Hochschule Darmstadt
Nachlass
Archiv der Technischen Universität Darmstadt
Vorlesungs- und Exkursionsunterlagen, Publikationen und Vorträge zur Entwicklungsphysiologie und Strahlenbiologie
Lehrer in Flensburg; tätig im Deutschen Abstimmungsausschuß 1920
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
v.a. Unterlagen aus der Tätigkeit im Abstimmungsausschuss
Architekt, Kunstschriftsteller, Direktor der Kunstgewerbeschule, Baurat, Konservator des Regierungsbezirks Wiesbaden
Teilnachlass 1
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Zeitungsausschnitte, Diplome, Briefe (insbesondere betr. Kreisbauämter, Schloßbauten und Allgemeiner Lehrerverein), private Korrespondenz, Berichte über Kunstgewerbeschule