Halbhufner in Breckling
Bildhauer; Städelschüler bei Friedrich Hausmann, Werke: Silberarbeiten im Auftrag der Stadt Frankfurt am Main, Grabmäler, Porträtreliefs und -büsten Frankfurter Persönlichkeiten
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Diplome, Anerkennungen, Kritiken, Briefe von Oberbürgermeister Kurt Blaum, A. von Weinberg, Fotoalbum seiner Werke
Mitglied der KPD; Emigration UdSSR 1934-1941; illegale Arbeit in der Bewegung "Freies Deutschland" in Berlin und Brandenburg 1941-1945; stellv. Leiterin, dann Leiterin der Abt. Arbeit und Löhne des FDGB Groß-Berlin 1947-1952; 2. Vors. der Sozialhilfe Groß-Berlin 1952-1957; Mitarbeiterin im IML beim ZK der SED ab 1958
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Persönliche Dokumente; Korrespondenzen; Erinnerungen an die illegale Arbeit 1932-1945; Ausarbeitungen und Materialsammlungen zum Widerstand der KPD in Berlin; Persönliches und Biographisches sowie Briefe ihres Mannes Fritz Bischoff (1900-1945)
1839 Professor (Botanik) und Direktor des Botanischen Gartens in Heidelberg, Insektenforscher
Teilnachlass 1
Historisches Archiv des Germanischen Nationalmuseums, Nürnberg
13 Briefe
Teilnachlass 2
Universitätsbibliothek Heidelberg
Gedichte; Zeichnungen; Stammbuchblätter
Evangelischer Pastor in Bochum, 1945 Mitbegründer der CDU in Bochum
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland
Auf Veranlassung des Hauptstaatsarchivs Düsseldorf hergestellte Erinnerungsniederschrift betreffend die Gründung der CDU, Distanzierung von der CDU unter dem Eindruck der Nürnberger Prozesse, insbesondere unter dem Eindruck der Bekehrung von Hans Frank
Kursächischer Kammerherr 1764, preußischer Offizier seit 1778, Domherr zu Havelberg 1789, Generaladjutant Friedrich Wilhelms II. 1789, Generalleutnant 1796, Entlassung 1798
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Patente; Kabinettsordres Friedrichs II., Friedrich Wilhelms II. und Friedrich Wilhelms III.; Korrespondenzen u.a. mit den Fürsten Hohenlohe und Wittgenstein; Genealogien Bischoffwerders und seiner jüngsten Schwester; dabei auch Papiere seines Sohnes Hans Rudolf Wilhelm Ferdinand B. (1813-1850)
Preußischer Generalleutnant
Hauptmann bei der Schutzpolizei Köln, Luftschutzoffizier im Polizeipräsidium Köln
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Autobiographisches (1942, 1944); Genealogisches (1938); Fotografien von Kölner Straßenansichten während und nach den Luftangriffen 1942-1945
Verwaltungsbeamter im Großherzogtum Berg, beim Rechnungshof Düsseldorf, bei den Regierungen in Kleve und Düsseldorf
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland
Persönliche Papiere, auch seiner Brüder Heinrich Theodor (geb. 1742, Prof. an der Akademie zu Düsseldorf 1778), und Goswin Anton (Rektor des Nonnenklosters zu Wachtendonk, gest. 1820)) sowie des Vaters Johann Philipp (geb. 1709, Bäcker und Brauer zu Düsseldorf)
v.a.: (Kinder des Staatskanzlers Otto von Bismarck) a) Herbert Graf von, 1849-1904, Staatssekretär b) Wilhelm (Bill) Graf von, 1852-1901, Oberpräsident der Provinz Ostpreußen c) Marie Gräfin von, verheiratete Gräfin Rantzau, 1847-1926;
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
v.a. Privatbriefe der Kinder Otto von B.s an die in Frankfurt am Main verheiratete Marie Meister, enge Freundin der Marie von B.
Offizier, Militärschriftsteller und Diplomat; ab 1807 Offizier in württemberg. Diensten, 1810 Major, 1813 Chef des Generalstabes der Kavallerie, 1815 Generalquartiermeister der Reiterei, 1819 Generalmajor der Kavallerie, ab 1820 Mitglied der württemberg. Kammer der Standesherren, 1820-1847 württemberg. Gesandter in Karlsruhe, Berlin, Dresden und Hannover
Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart
Fotokopien: überwiegend Briefe König Wilhelms I. von Württemberg an Graf F. W. v. Bismarck
Seit 1876 im diplomatischen Dienst und politischer Privatsekretär seines Vaters Fürst Otto von Bismarck, 1885 Unterstaatssekretär im Auswärtigen Amt, 1886-1890 Staatssekretär, 1881-1886 und 1892-1900 Mitglied des Reichstages (Reichspartei und parteilos)
Gemahlin des Fürsten Otto von Bismarck
Kanzler der neumärkischen Regierung, 1740 preußischer Etats- und Justizminister 1746, erster Präsident des Kammergerichts zu Berlin
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Gerichtsprotokolle der neumärkischen Regierung zu Küstrin; Departementsjournale des Justizministeriums
Gemahlin des Fürsten Herbert von Bismarck
Diplomat, Reichskanzler; 1851-1859 preußischer Gesandter am Bundestag in Frankfurt/M., 1859-1862 in St. Petersburg, 1862 Botschafter in Paris, 1862-1890 preußischer Ministerpräsident und Minister der auswärtigen Angelegenheiten, 1867-1871 Bundeskanzler des Norddeutschen Bundes, 1871-1890 Reichskanzler
Teilnachlass 1
Otto-von-Bismarck-Stiftung, Friedrichsruh
Familiennachlaß des Hauses Bismarck; die Nachlässe der Fürsten Otto von Bismarck und Herbert von Bismarck, von deren Gemahlinnen Johanna, geb. von Puttkammer und Marguerite, geb. Gräfin von Hoyos zu Gutenstein, sowie von anderen Familienmitgliedern, ferner die Nachlässe der Kinder und ...
Teilnachlass 2
Bundesarchiv, Koblenz
Personalunterlagen, Autographen, Materialien aus dem Arbeitsgebiet des Chefs der Reichskanzlei Tiedemann, Handakten aus der anwaltlichen Tätigkeit der Justizrätte Witte und Drews
Landrat des Kreises Regenwalde in Pommern, Staatssekretär im preußischen Ministerium des Innern, Mitglied des Reichstages (DNVP)
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Gemahlin des Grafen Wilhelm von Bismarck-Schönhausen
1878/79 und 1881-1884 in der Reichskanzlei, 1885 Landrat in Hanau, 1889 Regierungspräsident von Hannover, 1895 Oberpräsident von Ostpreußen, 1878-1881 Mitglied des Reichstages (Reichspartei) und 1882-1885 des preußischen Abgeordnetenhauses, Sohn des Fürsten Otto von Bismarck
Teilnachlass 1
Archivangabe nicht möglich
Teilnachlass 2
Otto-von-Bismarck-Stiftung, Friedrichsruh
Kaufmannsfamilie und Mitglied der Kramergilde (seit Mitte 17. Jh.); Franz Heinrich Bispinck, Kolonialwarenhändler, 1874 Erwerb der Immobilie Haus Steinburg, seit 1932 Kaffeewirtschaft, nach 1945 Hotel- und Gaststättenbetrieb
Nachlass
Stadtarchiv Münster
Unterlagen der münsterischen Stadtgeschichte 1850-1950; Familiengeschichte Bispinck mit Fotos und Stammbaumentwürfen (1904-1939); Familie Franz Heinrich Bispinck und Angelika Wermerskirchen (1864-1907); Familie Franz Rudolf Bispinck (1900-1970); Fritz Bispinck (1900-1908); Familie Polizeirat Franz
Gemeindevorsteher bzw. Bürgermeister von Gönnebek, Amtsvorsteher von Bornhöved, Heimatforscher
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Keine weiteren Angaben verfügbar.
Hans August Freiherr von Bissing (1771-1843), Gutsbesitzer von Thomaswaldau und Beerberg (Schlesien) und Frau Auguste geb. von Gröna (1779 oder 1780-1841); Moritz Ferdinand Freiherr von Bissing (1844-1917), Generaloberst und Generalgouverneur in Belgien 1914-1917, Mitglied des Preußischen Herrenhauses und Frau Alice geb. Gräfin von Königsmarck (1867-1959); Wilhelm Moritz Freiherr von Bissing, Prof. Dr. (1891-1975), Prof. für Nationalökonomie an der Handelshochschule Königsberg 1933, 1935 Rückkehr zum Militär, 1942 Kommandeur einer Infanterie-Division in Rumänien, 1944-1954 Kriegsgefangenschaft, 1955 Pensionierung als Oberst, Honorarprof. in Marburg
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Papiere des Moritz F. v. B. als Adjutant des preußischen Kronprinzen Wilhelm und als Gouverneur in Belgien; Zusammenstellung von Familienunterlagen durch Alice v. B. für ihre Kinder; Briefe, Berichte und Notizen Hans August v. B.s und seiner Frau zur Familiengeschichte und zu Ereignissen während ...
Lehrer in Augsburg
Nachlass
Stadtarchiv Augusburg
Persönliche Dokumente; Manuskripte und Sammlung zur Familiengeschichte Bissinger und zur Geschichte der Christoph Bissinger'schen Wohltätigkeits-Stiftung
1939 Habilitation an der Universität München, 1940 Tätigkeit für Deutsche Marine und Askania-Werke in Berlin, 1944 außerplanmäßiger Professor, 1946 Tätigkeit für französische Marine, 1951 Professor und Direktor des Instituts für angewandte Physik an der Universität Münster, 1958 ordentlicher Professor, 1959 Dekan der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät, 1963/64 Rektor
Nachlass
Universitätsarchiv Münster
Persönliche Dokumente, Manuskripte, Korrespondenz, Fotografien
Volkswirtschaftler, Historiker; KPD-Funktionär (Baden, zentral); Redakteur (1915-1948); Vorsitzender des Verbandes der Deutschen Presse (1951-1953); Direktor des DIZ in Berlin (1951-1957)
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Persönliche Dokumente; Lebenserinnerungen; Korrespondenzen; Ausarbeitungen und Materialsammlung zur deutschen Geschichte, zur Spaltung Deutschlands, zur Deutschlandpolitik der Westmächte und zur Politik der Bundesrepublik Deutschland; Materialien aus der Tätigkeit im DIZ, beim Kulturbund und im ...
Historiker, Archäologe; 1960-1972 Präsident des Deutschen Archäologischen Instituts Berlin
Nachlass
Deutsches Archäologisches Institut Berlin
Biographisches, Vorlesungs- und Kollegmitschriften, Unterlagen für eigene Lehrtätigkeit an den Universitäten Tübingen, Istanbul und Berlin, Notizbücher, Taschenkalender, Reiseberichte, wissenschaftliche Korrespondenz, Materialsammlungen, Gutachten, Biographica zu Nicht-Archäologen, Reden und ...
1935-1939 Rechtsanwältin in Kairo; 1946-1953 Referentin für Kriegsgefangenenfragen in der Bayerischen Staatskanzlei, dann im Bundesjustizministerium, ab 1956 Auswärtiges Amt, Konsulin in New York, Cleveland und Rotterdam
Teilnachlass 1
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Kriegsgefangenenfürsorge, Bemühungen um Entlassung (Korrespondenz mit staatlichen Stellen, Manuskripte, Memorandum über die Kriegsgefangenen in der Sowjetunion); persönliche Berichte von und über deutsche Kriegsgefangene in Belgien, Frankreich, Großbritannien, Jugoslawien, Polen, Sowjetunion, ...
Teilnachlass 2
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Unterlagen zur Tätigkeit beim bayerischen Staatssekretariat für das Flüchtlingswesen, der Suchdienstkommission des Länderrats, der Landesarbeitsgemeinschaft für Kriegsgefangenenfragen in Bayern, der Zentralen Rechtsschutzstelle im Bundesjustizministerium, zur Tätigkeit als Konsulin in ...
1911 Parteisekretär der Zentrumspartei Recklinghausen, 1921-1925 Mitglied des Provinziallandtags von Westfalen, 1934 als erster Verleger in Deutschland von der Gestapo verhaftet, 1945 Mitgründer der CDU, Stadtrat und Dezernent für Ernährung, Wirtschaft und Verkehr für Stadt und Landkreis Recklinghausen, 1946/47 MdL NRW, 1956-1952 und 1956-1961 Mitglied des Stadtrates Recklinghausen, 1946-1948 Oberbürgermeister von Recklinghausen, 1946-1948 Vorsitzender des KV Recklinghausen, 1947-1964 Mitgründer und Vorsitzender der KPV NRW (1964 Ehrenvorsitzender), 1948-1964 Bundesvorsitzender der KPV.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Biographisches; KPV: Korrespondenz (Nachfolge im Bundesvorsitz der KPV) 1964.
1946-1947 Richter an den Amtsgerichten Pforzheim und Karlsruhe, 1947-1949 im Landratsamt Karlsruhe tätig (nebenamtlich Richter beim Verwaltungsgericht Karlsruhe), dann nach kurzer Übergangszeit beim Staatsministerium Württemberg-Baden Wechsel zur Vertretung des Landes Württemberg-Baden in Bonn (ab 1952 Landesvertretung von Baden-Württemberg), dort 1953 Regierungsdirektor und 1962 Ministerialrat; 1966-1978 Regierungsvizepräsident in Freiburg
Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Staatsarchiv Freiburg
Autobiographische Aufzeichnungen; persönliche Unterlagen; Korrespondenz; Sammlung von Zeitungsausschnitten; Medaillen
Pfarrer
1949 Abitur Mannheim, bis 1953 stud. theol. Heidelberg, 1954 1. Theol. Ex., 1955 2. Theol. Ex., Ordination („Einsegnung“); Religionslehrerin Elisabeth-Gymnasium Mannheim, dann Elisabethschule (Mädchengymnasium), 1958 hauptamtl. Religionslehrerin, 1962 Studienrätin und Amtsbez. ‚Pfarrerin‘, 1966 Oberstudienrätin, 1971 Berufung als (erste gleichberechtigte badische) Pfarrerin Paul-Gerhardt-Pfarrei Mannheim, 1982 IV. Krankenhauspfarrstelle Mannheim, 1987 beurlaubt, 1989 Ruhestand
Nachlass
Landeskirchliches Archiv Karlsruhe
Lebenslauf (1998); dienstl. Unterlagen (Personalia); Unterlagen zur bad. Frauengeschichtsschreibung [meist Kopien aus Archivalien], zum Konvent evangelischer Theologinnen in Deutschland und in Baden; eigene Arbeiten zur Geschichte der Frau im geistlichen Amt ; Vortragsmanuskripte; Unterlagen zum ...
Architekt
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Hauptstaatsarchiv Dresden
Fotos, Aquarelle und Entwurfsdokumentationen seiner Bauten in Sachsen und Böhmen
Vikar, seit 1921 Pfarrer in Thaleischweiler, Bellheim, Annweiler und Roxheim-Bobenheim, seit 1946 Dozent und Honorarprofessor für rhein.-pfälz. Kirchengeschichte an der Universität Mainz, Schriftleiter der Blätter für pfälzische Kirchengeschichte
Nachlass
Zentralarchiv der Evangelischen Kirche der Pfalz Speyer
Private und berufliche Korrespondenz, Manuskripte und Vorträge von Biundo, Tätigkeit an der Universität Mainz, Materialsammlung zur Kirchengeschichte, Regesten, Veröffentlichungen Dritter, Genealogie (Familie Biundo, Familie Spener, Adelsgeschlechter), Volkskunde, Zeitungsausschnittsammlung
1945 CDU, 1946-1973 Arbeitsamt Fulda, 1947-1954 Vorsitzender des KV Fulda-Stadt, 1948-1956 Stadtverordneter in Fulda.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Lebenserinnerungen, Zeitungsartikel zum politischen Wirken in Fulda 1950-1986; Korrespondenz 1986; Broschüre zum 30jährigen Bestehen der CDU in Fulda 1976.
Versicherungs- und Handelsvertreter
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Persönliche und berufliche Zeugnisse; Briefwechsel mit politischen Freunden über antifaschistische Tätigkeit, mit Künstlern, Galerien, Kunsthandlungen; Flugblätter, Einladungen, Programme, Zeitungsartikel zur KPD, zu Kunst und Kultur, besonders in Köln
norwegischer Matrose; Teilnehmer an Polarfahrten von E. v. Drygalski und F. Nansen
Nachlass
Leibniz-Institut für Länderkunde
Tagebücher von Polarfahrten
Komponist
Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Notenhandschriften insbesondere des Frühwerks, Skizzen, Studien und Entwürfe; Programmhefte und Zeitungskritiken; Korrespondenz (u.a. mit Bertolt Brecht und Hermann Scherchen); biographische Unterlagen, Fotos.
Sammlung Boris Blacher: Notenhandschriften und -drucke, Skizzen; Szenenphotos und ...
geboren in Bobruisk; Studium in Wien und Russland; 1897 Dozent für Chemie am Polytechnikum Riga; 1899 Professor für Chemie am Polytechnikum Riga; 1915: Umsiedlung nach Moskau aufgrund der Evakuierung des Polytechnikums; 1920 Rückkehr nach Riga; Professor an der Lettischen Universität Riga (Lehrstuhl für Chemische Technologie); Experte auf dem Gebiet der Wärmetechnik; weiterhin politische Aktivität im Sinne der Baltendeutschen; Mitbegründer mehrerer politischer Zeitungen; 1906-1910 Vorsitzender der Deutschen Liberalen Clubs in Riga; 1921 Gründer der "Gesellschaft für Psychische Forschung" in Riga; 1924 Publikation von "Das Okkulte von der Naturwissenschaft aus betrachtet"; zahlreiche weitere Publikationen in parapsychologischen Fachzeitschriften; verheiratet mit Margarethe Felser; vier Kinder: Heinz, Ernst, Maximilian, Margarethe; verstorben in Riga
Nachlass
Archiv des Instituts für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene Freiburg i. Br.
Unterlagen zu parapsychologischen Experimenten
Journalist, 1928 Eintritt in die SPD, 1931-1933 SAP-Mitglied, 1947 wieder in der SPD, 1933-1934 in politischer Haft, Flucht nach Skandinavien, 1949-1968 Mitglied des Bundestages, 1948-1976 Mitglied des SPD-Landesvorstandes Hamburg, 1968/69 Botschafter in Belgrad, Mitglied des Verwaltungsrates des Norddeutschen Rundfunks
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Persönliche Unterlagen 1947-1976, Tagebücher, Notizbücher 1942-1965; Manuskripte und Rezensionen 1960-1969, Korrespondenzen 1950-1976 u. a. mit Herbert Wehner, Willy Brandt und Helmut Schmidt; Unterlagen zur Tätigkeit im Verwaltungsrat des NDR und in der SPD-Landesorganisation Hamburg, ...
Volkssänger, Musikkomiker
Nachlass
Stadtarchiv München
Materialsammlung zu seinen Auftritten und Engagements
Vikar der Bekennenden Kirche, 1941 gefallen.
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Ev.-Luth. Kirche in Norddeutschland
Handzettel zu einer Gedächtnisfeier für Blaeßig
Schriftsteller, Redakteur, Ãœbersetzer, Arzt
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Lyriksammlungen "Lyrisches Intermezzo" u.a.; Einzelgedichte; Novellen, Erzählungen, Glossen "Hinter den sieben Schwaben her" u.a.; Aufsätze und Skizzen über Wilhelm Raabe, Ludwig Thoma u.a.; Rezensionen.
Ãœbersetzungen (z.T. zusammen mit Engelbert Hegaur) "Gargantua und Pantagruel" von ...
Professor für romanische Sprachen und Literatur in Halle
Nachlass
Universitäts- und Landesbibliothek Halle
Vorlesungsmanuskripte (1823-1843), Geschichte der französischen Literatur, der italienischen Literatur (Boileau, Arioost, Boccaccio, Dante, Petrafrca, Tasso), Materialsammlung, Abhandlungen und Vorträge der französischen, spanischen, und portugiesischen Literatur
Keine Angabe
Nachlass
Landeshauptarchiv Koblenz
Geschichte der Herrschaft Esch a. d. Sauer
Architekt, 1938-1944 Mitarbeiter der Landesplanungsgemeinschaft Brandenburg-Berlin und der Planungskommission für die Hauptstadt Prag und Umgebung, 1945-1946 Stadtverordneter (SPD) in Köln, 1946-1948 Dezernent für das Hochbauamt in Frankfurt am Main
Teilnachlass 1
Historisches Archiv der Stadt Köln
Familienunterlagen, private Korrespondenz, Unterlagen zur Wohnungsbautätigkeit in Köln 1927-1934, Planungsunterlagen der Landesplanungsgemeinschaft Brandenburg-Berlin und der Planungskommission für die Hauptstadt Prag und Umgebung 1938-1944, Planung und Durchführungsunterlagen zum Siedlungsbau ...
Teilnachlass 2
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Unterlagen über Blancks Zeit als Stadtbaurat: Handakten, Pläne, Ausschußprotokolle, Korrespondenz, Fotos, Zeitungsartikel zu den Bauprojekten: Siedlungsbau, Paulskirche, Messehallen, Flughafen, Wohnungsbau und allg. Wiederaufbau von Frankfurt am Main; privater Schriftwechsel; ...