Wolfgang Schröder wurde 1935 in Dresden geboren. Zunächst Lehrer der Geschichte, dann wissenschaftlicher Mitarbeiter an die Akademie der Wissenschaften der DDR. 1972 erwarb er den Grad eines Dr. sc. phil. Schwerpunkt seines wissenschaftlichen Werkes war Wilhelm Liebknecht. 1986 wurde Schröder zum Professor ernannt. Er starb am 18.11.2010 in Taucha.
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Leipzig
Korrespondenzen mit Schwerpunkt zwischen 1960 und 1976 (Eltern, Schwester, Ehefrau, Freundinnen und Lebensgefährtinnen, Wissenschaftlern wie Horst Bartel, Rold Dlubek, Ernst Engelberg, Alfred Förster, Heinrich Gemkow, Günter Grieb, Herbert Schwab u. a., Zeitschriftenredaktionen ( v. a. Tribüne),
unbekannt
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Ev.-Luth. Kirche in Norddeutschland
Hanssen, Peter: Evangelische Betrachtungen, 2.Auflage. Plön: 1748
seit 1945 in Deutschland
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Ausstellungsprospekte, Werkfotografien, Zeitungsausschnitte (Kopien); Korrespondenz
Offizier und Polarforscher, Leiter der Deutschen Arktis-Expedition (DAE) 1912/13
Nachlass
Leibniz-Institut für Länderkunde
Unterlagen der Deutschen Arktis-Expedition 1912/13, Korrespondenz
Oberst in Detmold
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen
Einrichtung der Detmolder Brottaxe
Keine Angabe
1957 CDU, 1971-1991 Stadtrat in Freiburg, 1973-1977 und 1985-1989 Vorsitzender des KV Freiburg, 1976-1980 MdL Baden-Württemberg, 1980-1991 MdB, 1991-1998 Regierungspräsident in Freiburg.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
MdB: Abgeordnetenkorrespondenz, Pressemitteilungen 1981-1991, Materialien zur Bundestagswahl 1983, Presseausschnittsammlung betr. Wahlkreisangelegenheiten (Gemeinden im Breisgau) und "Themen der Stadt Freiburg" (bes. kommunale Finanzen, Wohnungspolitik, Verbraucherpolitik, Jugendpolitik) 1981-1991, ...
Städtischer Turninspektor, zugleich Universitäts-Turnlehrer
Nachlass
Archiv der Universität Bonn
Private Korrespondenz, Nachrufe und Gedenkreden
Offizier, Oberst
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Tagebücher über den Einmarsch in die Tschechoslowakei, die Kämpfe in Polen, Frankreich, der Sowjetunion und Italien; Briefe (Kopien)
1957 Pfarrer in Wilster, 1968-1972 Referent im Landeskirchenamt in Kiel, 1972 Propst von Stormarn, 1991 emeritiert
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Ev.-Luth. Kirche in Norddeutschland
Predigten
Prediger, Lehrer
Nachlass
Archiv der Franckesche Stiftungen zu Halle (Saale)
Ca. 230 Briefe u.a.
Direktor der Mecklenburg. Regierungsbibliothek Schwerin, Germanist
Nachlass
Landesbibliothek Schwerin
Manuskripte, Briefe des Großherzogs Friedrich Franz III. von Mecklenburg-Schwerin
1899 Prof. (altind. Philologie u. Altertumskunde) a. d. Univ. Wien, Dichter
Offizier, 1911 Admiral, 1914-1918 Kommandierender Admiral des Marine-Korps Flandern
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Manuskript die Seekriegslehre betreffend, Briefe von Kronprinz Heinrich von Preußen, Handakten, Korrespondenz u. a. mit Großadmiral Alfred von Tirpitz, Admiral Georg von Müller und dem Geh. Admiralitätsrat von Klett; Aufzeichnungen, Korrespondenz und Zeitungsausschnitte aus der Tätigkeit als 1.
Kommunist, 1933 nach Frankreich, dann nach den USA emigriert, Leiter des Internationalen Antifaschistischen Archivs in Paris, Redakteur bei deutschen Zeitungen u. Zeitschriften in Frankreich u. den Vereinigten Staaten, seit 1947 Cheflektor des Aufbauverlages in Berlin
Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Umfangreiche Überlieferung von Manuskripten publizistischer Arbeiten aus den Jahren nach 1947; Manuskripte von Gedichten, Erzählungen (einige davon aus der Zeit der Emigration) und dramatischen Arbeiten; einige Tagebücher und andere autobiographische Aufzeichnungen; einzelne Briefe von ...
Octavio Rudolph Schroeder betrieb Außenhandel, insbesondere mit England
Altphilologe, Orientalist, deutscher Generalkonsulf in Beirut
Nachlass
Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena
Kollegnachschriften aus seiner Studienzeit; Materialsammlung; Korrespondenz
Deutscher Bankier, 1951 bis 1953 als Rechtsanwalt in Wiesbaden tätig, ab 1957 bei der Frankfurter Bank, dort wechselte er 1963 in den Vorstand. Zwischen 1970 und 1992 bei der BHF-Bank.
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Glückwünsche zu Geburtstagen, Auszeichnungen, Pressedokumentation, Redemanuskripte, Fotografien, Vereinzelte Unterlagen zum Bankenwesen
Gastwirt in Plön
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Keine weiteren Angaben verfügbar.
1932 Priesterweihe, Dr. phil. und Dr. theol., Vikar in Gescher, 1937-1959 Domvikar und Präses des Collegium Heerde, 1961-1973 Professor für Kirchengeschichte des westfälischen Raumes an der Universität Münster, 1964-2000 Leiter der Abteilung Mittelalter und Neuzeit des Instituts für religiöse Volkskunde, e. V., Münster
Nachlass
Institut für religiöse Volkskunde e. V.
Wissenschaftliche und seelsorgerliche Korrespondenzen, Rezensionen und Sonderdrucke, Familienfeiern und Fotos, Heerde-Kolleg, Materialien aus Lehre und Forschung
Sozialarbeiterin (Fürsorgerin) auf verschiedenen Gebieten der kirchlichen und öffentlichen Sozialarbeit in Bochum. Seit 1969 in Rente, ist sie ihren Forschungsneigungen und der Liebe zur Heimat-Kirchengemeinde nachgegangen und hat sich zunehmend mit der lokalen Geschichte auseinandergesetzt. Das Ergebnis ist in der aktuellen Sammlung zusammengetragen.
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelischen Kirche von Westfalen
Materialsammlung zur Geschichte des Melanchthonbezirks der Ev. Kirchengemeinde Wiemelhausen inklusive der Vorgeschiche; Materialsammlung zur Geschichte des Arbeitervereins Bochum und Umgebung 1891-1914; wissenschaftliche Auswertung der gesammelten Quellen durch Erna Schröer
Schriftsteller und Publizist, Mitarbeiter der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und der Frankfurter Hefte,1955-1957 Verlagsdirektor bei Kiepenheuer und Witsch, ab 1965 Chefredakteur der Zeitschrift "liberal", 1968 Direktor der Theodor-Heuss-Akademie
Teilnachlass 1
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Westfalen
Manuskripte und Korrespondenz mit Publizisten, Redaktionen und Verlagen sowie mit Schriftstellern, Politikern (hauptsächlich der FDP) und Wissenschaftlern (u.a. Verfassungs- und Völkerrechtler Carl Schmitt), literarische Veröffentlichungen und Manuskripte
Teilnachlass 2
Archiv des Liberalismus der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, Gummersbach
Keine weiteren Angaben verfügbar.
Gewerkschafter
Nachlass
Staatsarchiv Bremen
Familienpapiere; Korrespondenz; Erinnerungen; Widerstand gegen das NS-Regime, Haft und Wiedergutmachung; Tätigkeit im Delmenhorster Stadtrat, im Deutschen Gewerkschaftsbund und in der SPD; Zeitungsausschnitte; Bücher
Bibliothekar a. d. Königl. Bibliothek Berlin, Dichter, Übersetzer u. Literaturhistoriker
Nachlass
Archiv der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften Berlin
Manuskripte zur neulateinischen Poesie
1921-1923 Generalkonsul, dann Geschäftsträger in Kairo, 1924-1926 Gesandter in Kowno, 1926-1928 Generalkonsul in Barcelona, 1928-1932 Gesandter in Reval, 1932 Vortragender Legationsrat in der Vereinigten Presseabteilung der Reichsregierung, 1936/37 Gesandter in Dublin
Nachlass
Politisches Archiv des Auswärtigen Amts Berlin
Persönliche Papiere und Erinnerungsstücke aus der Dienstzeit, Zeitungsausschnitte u. dgl. 1920-1942; Korrespondenz mit Angehörigen des Auswärtigen Amts, Diplomaten und anderen 1921-1942
Anwalt, Rechtsanwalt beim Bundesgerichtshof
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Briefe von Konrad Adenauer (Kopien); Glückwünsche zum 70., 80. Geburtstag, Kondolenzbriefe an die Ehefrau Gertrud geb. Vasen von Anwälten, Richtern, Präsidenten des Reichsgerichts und des Bundesgerichtshofes, von Politikern, Ministern, Rechtsprofessoren; berufliche Unterlagen zur Zulassung als ...
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Lebensläufe; Skizzen; Notizen; Manuskripte; Ausstellungsprospekte; Werkfotografien; Zeitungsartikel; Brief mit Zeichnung
1877 Priesterweihe in Innsbruck, 1886-1916 Prof. für Kirchengeschichte an der Kath.-Theol. Fakultät Bonn, 1904-1926 Vorsitzender des Historischen Vereins für den Niederrhein
Nachlass
Historisches Archiv des Erzbistums Köln
Autobiographische Aufzeichnungen 1895-1898, Korrespondenzen, Zeitungsberichte und Besprechungen zu seinem Buch: Kriegsziele und Moral, erschienen 1917
Alfred Schröter, der langjährige Leiter der Abteilung "Gehobene Unterhaltungs- musik" wurde am 6.11.1899 in Leipzig geboren. Am 1.1.1950 kam er zum Bayerischen Rundfunk und arbeitete hier bis 1952 mit dem Orchester Kurt Graunke, danach mit dem Münchner Rundfunk-Orchester unter Werner Schmidt-Boelcke. Er gilt als Initiator der "Münchner Sonntagskonzerte". Von 1963 bis 1966 leitete er alle zwei Jahre das "Festival der leichten Musik". Nach seiner Pensionierung am 1.6.1966 war Schröter noch als freier Mitarbeiter für den BR tätig und veranstaltete noch bis 1968 Konzerte. Er starb am 6.10.1985.
Nachlass
Historisches Archiv des Bayerischen Rundfunks
Manuskripte sowie Berichte und Materialien zu den Sonntagskonzerten
Die aus Sachsen-Anhalt stammende, 1937 geborene, Elisabeth Schröter floh nach dem Schulabschluss nach Westdeutschland und studierte in West-Berlin, Freiburg und Bonn Kunstgeschichte, Philosophie und Archäologie. Nach längeren Auslandsaufenthalten in Frankreich und Italien wurde sie in Bonn bei Herbert von Einem promoviert. Mit Ikonographie und Ikonologie folgte sie methodisch Erwin Panofsky. Elisabeth Schröter wurde 1993 an das Institut für Kunstgeschichte der Johannes Gutenberg-Universität Mainz berufen. Ihre besonderen Schwerpunkte waren die Malerei der italienischen Renaissance und des Barock, die Ikonographie profaner und christlicher Themenkomplexe, das Nachleben der Antike, die Sammlungs- und Fachgeschichte sowie die Ideologie der deutschen Romantik. Noch 2004/2005 folgte sie einer Einladung der Bibliotheca Hertziana nach Rom, wo sie die Rudolf Wittkower-Gastprofessur inne hatte.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Manuskripte und Typoskripte, Materialsammlungen (Zettelkästen, Pläne, Inventare), Unterlagen zu Veröffentlichungen (italienische Malerei des Quattrocento bis Seicento), Fotografien
Journalist
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Osnabrück
Unterlagen zur Veröffentlichung seines Buches "Stalingrad bis zur letzten Patrone"
Mathematiker; 1948 Prof. mit Lehrauftrag, 1955 Prof. für Mathematik an der Humboldt-Universität Berlin, 1967 Direktor des Instituts für reine Mathematik der Berliner Akademie der Wissenschaften, 1962 Mitglied der Akademie der Wissenschaften Berlin
Nachlass
Archiv der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften Berlin
Werk- und Vorlesungsmanuskripte, Gutachten, Korrespondenz
Schauspieler
Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Werk-, Szenen- und Rollenfotos, Werbematerialien, Programmhefte und Kritiken zu seinen Theater- und Filmrollen, Manuskript seiner Autobiographie "Keine Angst vor schlechten Zeiten ..."; Korrespondenz; biographische Unterlagen, Privatfotos.
Schriftsteller
Vorstand des Kreisarchivs Nürnberg, 1929-1935 Archivdirektor im Bayerischen Hauptstaatsarchiv
Teilnachlass 1
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Studienunterlagen; wissenschaftliche Tätigkeit, Manuskripte; Archivalienabschriften; Materialsammlungen; Nürnberger Themen; Geschichte von Wunsiedel; Neuöttinger Stadtrecht; Redemanuskripte; Familie Kreittmayr
Teilnachlass 2
Staatsarchiv Nürnberg
Abschriften fränkischer und oberpfälzischer Dorordnungen und Weistümer
Direktor im Siemens-Schuckert-Kabelwerk
Nachlass
Siemens Coroorate Archives (Simens Archiv)
Geschäftsnachlaß
Jurist; 1939 Staatsanwalt im Bezirk des Oberlandesgerichts Hamm, 1948 Oberstaatsanwalt beim Obersten Gerichtshof für die Britische Zone in Köln, 1950 Bundesanwalt beim Bundesgerichtshof in Karlsruhe, 1952 Generalstaatsanwalt beim Oberlandesgericht in Düsseldorf, 1955-1972 Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Persönliche Papiere, Unterlagen zur Tätigkeit als Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz, hierin Auseinandersetzungen mit Günter Nollau und Aussagen Schrübbers im Zusammenhang mit dem Spionagefall Günter Guillaume; Vorwürfe gegen Schrübbers wegen seiner Mitwirkung in politischen ...
Sohn eines Textilindustriellen, Studium u.a. an der TH München, seit 1929 im väterlichen Betrieb J. Schründer Söhne in Greven, 1931-1939 Gründungsmitglied der Luftfahrtvereinigung Greven, 1952ff im Stadtrat in Greven (CDU), 1950-1958 Vorstandsmitglied und ab 1953 Aufsichtsratsvorsitzender im Grevener Bauverein.
Nachlass
Stadtarchiv Greven
Textilindustrie, Textilbetrieb J. Schründer Söhne, Luftfahrtvereinigung Greven, NSDAP-Kreiswirtschaftsrat, Grevener Gemeinnütziger Bauverein; Ratsmitgliedschaft in Greven
Stadtschulrat in Köln
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Persönliche, dienstliche Unterlagen, Schulaufsicht, Entlassung 1937, Bescheinigungen für Kollegen im Rahmen von Entnazifizierungsverfahren; Einrichtung von Hilfsschulen, Ausbildung der Hilfsschullehrer, Kurse; Schulkindergärten und Horte, Erholungsfürsorge, Erziehungsberatung, ...
keine Angabe
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Lebensbeschreibung; Haushalt und Vermögen; Korrespondenz
Schriftsteller, Publizist, Musiker
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Einzelgedichte; Predigt, Schuldiktate u.a.; Stammbuchblätter;
Briefe an Carl Eugen Herzog von Württemberg, Anna Luise Karsch, Philipp Christoph Kayser, Helene Schubart, Christoph Dionysius von Seeger u.a.,
Briefe von Ludwig Albrecht Schubart u.a.;
Zugehörige Materialien
Schubarts Haft und ...
Kunsthistoriker, katholischer Religionslehrer an verschiedenen Mainzer Gymnasien, Diözesankonservator des Bistums Mainz, Direktor des Dom- und Diözesanmuseums und Honorarprofessor (christliche Archäologie und Kunstgeschichte) an der Universität Mainz
Christoph Schubert-Weller Schriftsteller, Publizist, Bibliograph
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
(Sammlung) Briefe an Hans-Heinrich Pardey u.a.;
Briefe von Bert Kallenbach u.a.; Briefe und Manuskripte aus der Redaktion der Zeitschrift "Univers", darunter Schreiben von Frederike Frei und Hanns-Hermann Kersten;
Zugehörige Materialien
Manuskripte von Lutz Berger; Briefe von und an ...
Dietrich Schubert studierte Germanistik, Kunstgeschichte, Archäologie und Soziologie an den Universitäten in Leipzig, Freiburg, Wien und München. Seine Promotion erfolgte 1969 bei Wolfgang Braunfels an der Universität München mit einer Studie zur niederländischen Malerei des 16. Jh. vor Bruegel. Von 1971 bis 1977 war er als wissenschaftlicher Assistent an der Universität Regensburg tätig. 1979 folgte die Habilitation mit dem Thema "Die Kunst Lehmbrucks" bei J. A. Schmoll-Eisenwerth an der Technischen Universität München. Seit 1980 hat er die Professor für allgemeine Kunstgeschichte in Heidelberg inne.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Unterlagen zu Vorträgen und Veröffentlichungen; Korrespondenz
Musiker; Konzertmeister der Königlichen Musikalischen Kapelle Dresden
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Hauptstaatsarchiv Dresden
Familienpapiere, Ordensdekrete
Buchdrucker, Bibliothekar, Maler
Nachlass
Fritz-Hüser-Institut für deutsche und ausländische Arbeiterliteratur Dortmund
Werke, Briefe, Lebensdokumente, Sammelstücke
Priesterweihe 1853; Kaplan in Sulzbach am Main 1855; Benefiziat in Ochsenfurt 1857-1872
Nachlass
Diözesanarchiv Würzburg
Vorlesungsmitschrift Dogmatik bei G. A. Stahl
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Diplomarbeit (Werkdias); Korrespondenz