Offizier, 1943 Konteradmiral, 1945 Kommandierender Admiral westliche Ostsee
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Marinegeschichtliche Unterlagen, Aufzeichnungen zur Röhm-Affäre 1934; Nürnberger Prozesse gegen Karl Dönitz, Alfred Jodl, Erich Raeder und Otto Schniewind; Niederschrift von Graf Folke Bernadotte über seine Verhandlungen in Deutschland 1945
Offizier, Generalmajor, Militärschriftsteller
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Korrespondenz, Tagebücher und Notizbücher; Unterlagen über Berufsausbildung; familiäre Ereignisse; Materialien betr. Volksaufstand in Dresden 1849, Deutsch-Dänischer Krieg 1866, Deutsch-Französischer Krieg 1870/71; Literarische Manuskripte; angereichert durch Unterlagen von Hans von Schubert ...
Journalistin, Kunstkritikerin, Mitarbeiterin des Westdeutschen Rundfunks
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Sammlung eigener Kritiken zur Kunst und Kultur, zu Ausstellungen besonders bzgl. moderner Kunst vor allem in Köln und im Rheinland, zur Architektur für den Kölner Stadt-Anzeiger, auch für Deutsche Zeitung und die Welt (Kopien)
Archivar, 1908-1914 am Staatsarchiv Düsseldorf, dann in Koblenz, Wiesbaden und Osnabrück, 1940-1947 Dozent an der Universität Reading
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland
Abschriften betr. Haus Eller (Düsseldorf)
1887-1891 Lehrer an den Anstalten des Rauhen Hauses in Hamburg, 1891/92 außerordentlicher Professor in Straßburg, 1892-1906 Prof. für Historische Theologie in Kiel, seit 1897 Konsistorialrat im evangelisch-lutherischen Konsistorium, 1906-1929 Prof. in Heidelberg, Geheimer Rat
Teilnachlass 1
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Korrespondenz und Druckschriften betr. Universität Kiel, Gesamtsynode und Konsistorium in Schleswig-Holstein; Aufsätze und Vorträge zur Geschichte Schleswig-Holsteins und zur Nordschleswig-Frage
Teilnachlass 2
Stadtarchiv Nürnberg
Materialsammlung und Manuskripte zu Lazarus Spengler und zur Geschichte der Reformation in Nürnberg; Familiengeschichte; Ratsschreiber zu Nürnberg
Teilnachlass 3
Universitätsbibliothek Heidelberg
Kollegmanuskripte, Aufsätze, Vorträge
Teilnehmer der Abessinien-Expedition (Heuglin-Steudtner-Munzinger) 1862-63
Nachlass
Leibniz-Institut für Länderkunde
Tagebücher der Expedition
Ingenieur, Professor an der Technischen Bildungsanstalt bzw. Polytechnischen Schule Dresden von 1832-1869
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Hauptstaatsarchiv Dresden
Aktenabschriften, Konspekte und Zeichnungen zum sächsischen technischen Bildungswesen, der Technischen Bildungsanstalt Dresden, zu wesentlichen Erfindungen und technischen Verbesserungen auf dem Gebiet des Lokomotivbaus, des Dampfschiffbaus und Brückenbaus; Publikationen zu anderen Bereichen des ...
Prof. Dr.; Studium der Mathematik und Physik in Königsberg/Ostpreußen 1878-1884, wissenschaftlicher Assistent und Dozent an der Forstakademie Eberswalde 1886-1896, Professor der Physik, Meteorologie und Geodäsie daselbst 1896-1925, Rektor der Forstlichen Hochschule Eberswalde 1924/25 und Prof. bis 1945, erster Dekan der Forstwirtschaftlichen Fakultät der Humboldt-Universität Berlin in Eberswalde 1946
Nachlass
Historischer Fundus der Fachhochschule Eberswalde
Persönliche Dokumente, Urkunden, Schriftstücke zu Wiederingangsetzung der akademischen forstlichen Ausbildung in Eberswalde nach 1945
Staatssekretär im Auswärtigen Amt, Botschafter in Rom
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Politologe
Nachlass
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
V.a. Unterlagen zur Entwicklung der Bundeswehr, zur Bundeswehrhochschule München, zur Sicherheitspolitik der SPD, Forschungsstätte der evangelischen Studiengemeinde Heidelberg, Heidelberger Friedensmemorandum, Manuskripte, Hochschule der Bundeswehr München - Originale und Kopien
Studium der Architektur, 1910-1953 an der Technischen Hochschule Dresden tätig, 1940 aus politischen Gründen entlassen, 1945 a.plm. Prof. f. Geschichte der Baukunst und Direktor der Sammlung f. Baukunst, 1946 Prof. f. Entwerfen von Hochbauten und Bauformenlehre und Direktor der gleichnamigen Sammlung, 1947 Prof. f. Bauformenlehre, 1953 Emeritierung
Nachlass
Universitätsarchiv der Technischen Universität Dresden
Zeichnungen, dienstliche Unterlagen
preuß. Generaloberst, Oberbefehlshaber der 7. u. der 8. Armee
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Gebürtig aus Frankfurt Kaufmann in Hamburg, ab 1801 Gutsbesitzer auf dem Leyenhof bei Mainz
Nachlass
Hessisches Staatsarchiv Darmstadt
Aufzeichnungen und Korrespondenz mit Familie und Freunden (auch betr. Militärzeit 1792/93, Geschäftsreisen, französische Herrschaft in Mainz); Korrespondenz der Ehefrau Margarethe geb. Radicke
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Ausstellungsunterlagen; Werkfotografien; Berufsverbände-Mitgliedschaften; Zeitungsartikel
1933-1945 Postrat, ab 1934 im Reichspostzentralamt Berlin, 1945 Vizepräsident der Postdirektion München, dann Präsident der Postdirektion Regensburg, 1947 Präsident der Oberpostdirektion München, danach Staatssekretär für das Post- und Fernmeldewesen im bayerischen Verkehrsministerium, 1947-1949 Direktor der Verwaltung für das Post- und Fernmeldewesen in Frankfurt a.M., 1949-1953 Bundesminister für das Post- und Fernmeldewesen, 1953-1957 MdB (CSU).
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Wahlreden (auch handschriftlich) 1949-1953.
Lehrer, 1899 an der Sophienschule in Hof, 1917 Höhere Mädchenschule bis zur Pensionierung 1937; Heimatforscher
Nachlass
Stadtarchiv Hof
Materialsammlungen zur Ortsnamenforschung und zur Ortsgeschichte von Nordostoberfranken
1930 ord. in Posen; 1930 Pastor in Swaroschin/Dirschau, 1938 in Wotzlaff/Westpreußen; 1945 Dienstauftrag in Neukirchen; 1947 aus Westpreußen übernommen; Dienstauftrag in Oldenburg/Holstein; 1949 Pastor in Rendsburg (Heimvolkshochschule), 1952 in Timmendorfer Strand (Bugenhageninternat), 1956 in Albersdorf, 1962 in Kellinghusen; 1967 em.
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Ev.-Luth. Kirche in Norddeutschland
Predigten und Notizen.
Offizier, Oberstleutnant
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Persönliche Papiere; Briefwechsel General Krebs mit Irene Reichenau (spätere Ehefrau); Korrespondenz mit dem Chef der Attaché-Abteilung im Generalstab des Heeres Oberst v. Mellenthin 1941; Reiseberichte aus der Zeit in Moskau 1936-1940, Briefe an die Ehefrau
Carl Schuch wurde am 30.09.1846 in Wien geboren. 1865 schrieb er sich an der Wiener Kunstakademie ein, brach das Studium jedoch nach zwei Jahren ab, um in den Jahren 1866 bis 1868 Privatunterricht bei Ludwig Halauska zu nehmen. Nach dem Tod seiner Schwester im Jahr 1869 begann er in Europa, vor allem in Italien, zu reisen und ließ sich 1876 in Venedig nieder. Im Jahr 1882 siedelte er nach Paris über, wo er bis 1894 blieb. Im selben Jahr zog er, aufgrund seiner Erkrankung an Syphillis, wieder zurück nach Wien, war jedoch kaum mehr in der Lage, als Künstler zu arbeiten. Nachdem er fünf Jahre lang in psychiatrischen Kliniken verbracht hatte, starb er schließlich am 13.09.1903 in Wien.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Briefe an Thomas Brug; Faltblatt der Carl Schuch-Gesellschaft
Medizin-Studium in Marburg und Göttingen; danach Assistent an der med. Klinik und Privatdozent in Göttingen; ab 1860 Obergerichtsphysikus in Nienburg a.d. Weser; ab 1867 Obermedizinalrat in Gotha
Nachlass
Forschungsbibliothek Gotha
Materialsammlung zur medizinischen Literatur
Justitiar der Staatskanzlei und des Innenministeriums Nordrhein-Westfalens; seit 1951 Ltd. Ministerialrat beim Landesrechnungshof
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland
Handakten aus der Tätigkeit als Justitiar im Innenministerium
Diplompädagoge 1986, verschiedene Funktionen in der Arbeitsgemeinschaft der Jungsozialisten Köln-Buchheim
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Unterlagen betr. Arbeitsgemeinschaft der Jungsozialisten in der SPD Köln-Buchheim
1949 Mitgründer des "Neubürgerbundes" und des BHE in Oberbayern, 1951 Bezirksgeschäftsführer, dann Landesgeschäftsführer des GB/BHE, 1967 Landesvorsitzender der Gesamtdeutschen Partei, 1969 stv. Bundesvorsitzender, 1978 Bundesvorsitzender, 1956-1966 Stadtrat in München, 1962-1966 Mitglied des Bezirkstages Oberbayern
Nachlass
Archiv für Christlich-Soziale Politik der Hanns-Seidel-Stiftung München
Gesamtdeutscher Block/Bund der Heimatvertriebenen und Entrechteten auf Bundesebene: u. a. Programmatik und Satzungen 1950-1968, Bundesvorstandschaft und Bundesparteitage 1951-1978, Bundestagsfraktion 1954-1955; Landesebene: u. a. Satzungen 1951-1967, Landesvorstand, Landesausschuss, Landesparteitage
Direktor des Kestner-Museums in Hannover, Direktor der vorgeschichtlichen Abt. des Museums für Völkerkunde Berlin
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Klaus Schucht wurde am 25.2.1930 in Breslau geboren. Er studierte bis 1955 Bergbauingenieurwesen. Ab 1969 war er Vorstandsmitglied der Bergbau AG Westfalen, 1976 bis 1991 Vorstandssprecher der Bergbau AG Westfalen. Von 1991 bis 1994 war er Vorstandsmitglied der Treuhandanstalt, Bereich Chemie und Bergbau. Unter seiner Verantwortung erfolgte die Privatisierung der Chemiewerke Leuna an Elf Aquitaine, Buna und Bitterfeld. Von 1995 bis 1999 war Schucht Wirtschaftsminister in Sachsen-Anhalt. Ab 1999 war er im Aufsichtsrat der Braunkohlegesellschaft Mibrag. Klaus Schucht starb am 18.1.2001 in Flims (Schweiz).
Hinterließ Briefwechsel mit Ludwig Kasper und Ottilie Kasper
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Werkfotografien, Ausstellungsunterlagen, Veröffentlichungen und Zeitungsartikel zu Ludwig Kasper, Briefe von Ludwig und Ottilie Kasper
Priesterweihe 1919, Pfarrer in Friesenhausen 1923-1936, in Wipfeld 1936-1952
Gründer der Elektrizitäts AG, vormals Schuckert & Co. in Nürnberg
Nachlass
Siemens Coroorate Archives (Simens Archiv)
Sammlung: biographisches Material
ältester Sohn von Levin Schücking, verheiratet mit Luise (1849-1920, Tochter von Major Beitzke), Jurist, Landgerichtsrat in Münster
Nachlass
Westfälisches Literaturarchiv im LWL-Archivamt für Westfalen
persönliche Dokumente, Briefe
Adrian Schücking wurde als Sohn des Schriftststellerehepaars Levin Schücking und Louise von Gall am 13.07.1852 geboren. Studium der Medizin und tätig als Gynäkologe und Militärarzt. Politisch aktiv im Landtag von Waldeck-Pyrmont. Gestorben am 02.06.1914.
Nachlass
Westfälisches Literaturarchiv im LWL-Archivamt für Westfalen
Manuskripte, Veröffentlichungen, Korrespondenz, Lebensdokumente
Redakteur und Schriftsteller
Nachlass
Westfälisches Literaturarchiv im LWL-Archivamt für Westfalen
Sammung betreffend S.: Zeitungs- und andere Aufsätze; Briefe an seinen Vater Lothar Schücking
Ehefrau des Paulus Modestus Schücking, Dichterin, Freundin der Annette von Droste-Hülshoff
Nachlass
Westfälisches Literaturarchiv im LWL-Archivamt für Westfalen
Gedichte, Beschreibung ihrer Reise nach Pyrmont, Briefwechsel mit Anton Matthias Sprickmann
Romanschriftsteller
Teilnachlass 1
Westfälisches Literaturarchiv im LWL-Archivamt für Westfalen
U. a. Manuskripte der Romane und Novellen; Briefe u. a. von Annette von Droste-Hülshoff, Ferdinand Freiligrath, Karl Gutzkow, Anastasias Grün, Justinus Kerner
Teilnachlass 2
Archivangabe nicht möglich
Briefe der Annette von Droste-Hülshoff (Teil)
1925-1944 Prof. (Anglistik) a. d. Univ. Leipzig, 1946 in Erlangen, Shakespeareforscher, Pazifist
Teilnachlass 1
Westfälisches Literaturarchiv im LWL-Archivamt für Westfalen
Briefe an seine Eltern und seinen Bruder Lothar; Aufsätze, Zeitungsaufsätze und Bücher
Teilnachlass 2
Universitätsarchiv Augsburg
Versch. Manuskripte und Notizen
1903-1908 Bürgermeister von Husum in Schleswig-Holstein, 1909-1933 Rechtsanwalt in Dortmund, politischer und pazifistischer Schriftsteller
Ehefrau von Levin Schücking, Schriftstellerin, Mitarbeiterin der Augsburger und der Kölnischen Zeitung
Nachlass
Westfälisches Literaturarchiv im LWL-Archivamt für Westfalen
keine Angaben
Justizamtmann in Sögel und Clemenswerth bei Meppen, Niedersachsen, später Schriftsteller
Nachlass
Westfälisches Literaturarchiv im LWL-Archivamt für Westfalen
Manuskripte, Berichte über seine Reisen nach Nordamerika, gedruckte Abhandlungen; angereichert durch seine Briefe an seinen Sohn Levin
Rechtswissenschaftler, Hochschullehrer, Abgeordneter; 1902 Professor für öffentliches Recht an der Universität Marburg, 1919 Mitglied der Hauptdelegation für die Friedensverhandlungen in Versailles, 1919 Mitglied der Weimarer Nationalversammlung (DDP) und 1922-1933 des Reichstages, 1921 Professor an der Handelshochschule Berlin, 1926 an der Universität Kiel, 1932 Richter am Internationalen Gerichtshof in Den Haag, stellvertretender Vorsitzender der Liga für Völkerbund, Vorsitzender der deutschen Gruppe der Interparlamentarischen Union
Teilnachlass 1
Bundesarchiv, Koblenz
Gutachten und Veröffentlichungen zu wissenschaftlichen Fragen, insbesondere Völkerrecht; Universitäts- und wissenschaftliche Gesellschaften; Tätigkeit für die Fortschrittliche Volkspartei 1907-1917 und die DDP 1918-1938 sowie Aktivitäten für die internationale Verständigung (auch Pazifismus)
Teilnachlass 2
Universitäts- und Landesbibliothek Münster
Akten, Biogr., Briefe seines Bruders Lothar Schücking, Vortragsmanuskripte
Teilnachlass 3
Westfälisches Literaturarchiv im LWL-Archivamt für Westfalen
Schriften, Zeitungs- und andere Aufsätze; Briefe an seine Eltern und seinen Bruder Lothar
1890 Legationsrat im Auswärtigen Amt, Kolonial-Abteilung, 1891 Vertreter des Gouverneurs von Kamerun, 1896-1899 Generalkonsul in Kapstadt, 1907-1910 Gouverneur von Deutsch-Südwestafrika
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Briefwechsel; Tagebuchaufzeichnungen; Zeitungsausschnitte über Deutsch-Südwestafrika
Aus Westfalen stammende Familie; im Verlauf des 17. und 18. Jahrhunderts auch in Mecklenburg und Preußen; bildete die einzelnen Häuser Mölln, Kargow und Schwastorf; im Jahr 1732 Reichsadelsstand; bedeutsames Mitglied: Kaspar Friedrich von Schuckmann (1755-1834), preußischer Innenminister 1814 bis 1834
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Einzelne Häuser; Familienverband; Nachrichtenblatt des Familienverbandes; Literatur; Bilder
Präsident der Kriegs- und Domänenkammern in Bayreuth (1795) und Ansbach (1796), preußischer Innenminister (1814-1834), Minister für Handel und Gewerbe (1830)
Teilnachlass 2
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Glückwünsche zum 50jährigen Dienstjubiläum; Handakten zu Ansbach-Bayreuth, u.a. Vollzug des mit Bayern geschlossenen Handelsvergleichs über die fränkischen Fürstentümer, Pensionierung Geistlicher bei der Säkularisierung von Stiften, Verwaltung der fränkischen Fürstentümer und ...
Literaturwissenschaftler
Nachlass
Goethe- und Schiller-Archiv Weimar
Arbeitsmaterialien, Familienpapiere, Autographensammlung (17.-20. Jahrhundert)
Im Zweiten Weltkrieg England-Referent des Amtes VI des Reichssicherheitshauptamtes, 1953 Dozent für Geschichte, Mitherausgeber des Internationalen Jahrbuchs für Geschichts- und Geographieunterricht, später Angehöriger des Internationalen Schulbuchinstituts Braunschweig
Teilnachlass 1
Bundesarchiv, Koblenz
Teilnachlass wurde zusammengeführt