Bischof von Trier
Nachlass
Bistumsarchiv Trier
Tagebuch, Schriftwechsel mit ca. 90 Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens, darunter von Galen, von Hertling, von Hohenlohe, Karl von Hohenzollern, von Löwenstein, Prof. Mosler, Reichensperger, von Stolberg, Windthorst, sowie mit vielen katholischen Vereinen
in Kiev geboren, 1920 Emigration nach Deutschland, 1939 nach Frankreich
Nachlass
Universitätsarchiv der Humboldt-Universität Berlin
Gedichte, Manuskripte, Noten
Nach dem Geografie- und Musikstudium seit 1935 als Geo- und Kartograf tätig, NSDAP-Mitglied, nach 1947 als wissenschaftlicher Referent im damaligen Institut für Landeskunde in Bonn beschäftigt, ab 1951 auch als Publizist zu geografischen Themen tätig, insbesondere über die Polarregionen.
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Tagebuchaufzeichnungen mit zeitgenössischen Fotos, handgezeichneten Karten und geografischen Details, die neben der Dokumentation von Kosacks privatem und beruflichem Leben insbesondere über einzelne Feldzüge im Zweiten Weltkrieg präzise Auskunft geben.
Arzt in Königsberg
Nachlass
Historisches Archiv des Germanischen Nationalmuseums, Nürnberg
Korrespondenz
Offizier, General der Infanterie
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
U.a. Mobilmachung 1914; persönliche Kriegstagebücher (nach Kriegsende anhand seiner Feldpostbriefe und aus der Erinnerung maschinenschriftlich erstellt), angereichert durch Zeitungsartikel, Karten und Briefauszüge, chronologisch geordnete Feldpostbriefe, Ausarbeitungen, Korrespondenz, u.a. mit ...
Preußischer Generalmajor
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Taktische Arbeiten, Berichte über Manöver
1945-1963 Ausbildung zum gehobenen Verwaltungsdienst, Abteilungsleiter in der Senatsverwaltung, zwischenzeitlich 1951-1954 Bezirkssekretär der Gewerkschaft ÖTV, 1955 Wahl in die Bremische Bürgerschaft, 1963 Senator für Inneres, 1965 Bürgermeister und stellvertretender Präsident des Senats der Freien Hansestadt Bremen, 1967-1985 Bürgermeister und Präsident des Senats der Freien Hansestadt Bremen, 1987-1994 Mitglied des Bundestages (SPD), 1994-1996 Administrator der EU für den Wiederaufbau der Verwaltung in der herzegowinischen Stadt Mostar, seit 1950 Mitglied der SPD, 1970-1991 im Parteivorstand der SPD, 1975-1979 stellvertretender Vorsitzender der SPD, Mitglied der Gewerkschaft ÖTV
Teilnachlass 1
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Manuskripte, Korrespondenz und Materialien aus seiner Abgeordnetentätigkeit
Teilnachlass 2
Staatsarchiv Bremen
Briefe anläßlich des Rücktritts als Bürgermeister 1985; Reden, Buchbeiträge, Vorworte, Grußworte, Referate, Beiträge 1978-1993
Jurist, Direktor der Universitätsbibliothek Heidelberg
Nachlass
Universitätsbibliothek Heidelberg
Materialsammlung zum Manesse-Kommentar
Studium der Geschichte und Politischen Wissenschaften an der Universität Bonn; seit 1978 Mitglied der CSU und der JU; 1983-1987 Wissenschaftlicher Mitarbeiter von MdB Helmut Sauer (CDU); 1987-1991 Generalsekretär des Bundes der Vertriebenen; 1990-2017 MdB, ab 1994 BWK Bayreuth-Forchheim; 1990-2002 Vorsitzender der Arbeitsgruppe „Vertriebene und Flüchtlinge“ der CDU/CSU-Fraktion; 1997-2015 stv. Vorsitzender des CSU-BV Oberfranken; 1999-2015 Vorsitzender des CSU-KV Bayreuth-Land; 1998-2010 Vorsitzender der deutsch-koreanischen Parlamentariergrupp des Bundestages, seit 2003 Präsident der Deutsch-Koreanischen Gesellschaft; seit 2002 Kreisrat in Bayreuth; 2005-2009 Parlamentarischer Geschäftsführer der CSU-Landesgruppe und der Bundestagsfraktion; 2009-2013 Staatssekretär beim Bundesminister der Finanzen; 2014-2017 Beauftragter der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten; seit 2015 stv. Stiftungsratsvorsitzender der „Stiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur“, 1998-2008 Mitglied des Beirates beim Bundesbeauftragten für die Unterlagen der Staatssicherheit der ehemaligen DDR.
Nachlass
Archiv für Christlich-Soziale Politik der Hanns-Seidel-Stiftung München
Allgemeine Korrespondenz 1998-2015; Reisen; Deutsch-polnische Beziehungen; Kulturstiftung der deutschen Vertriebenen
Architekt, Präsident der Bauakademie, Architekturstudium in München und Berlin, 1931 KPD, 1932-1954 Tätigkeit in der Sowjetunion, u.a. Bauten in Tomsk und Ulan-Bator (Mongolei), 1954 DDR, SED, 1955 Staatssekretär im Ministerium für Bauwesen, 1961-1965 Präsident der Deutschen Bauakademie, 1967-1972 Stellvertretender Minister für Bauwesen, Leiter der ständigen Kommission für Bauwesen im Rat für gegenseitige Wirtschaftshilfe, Vizepräsident des HABITAT-Komitees der UNO, 1977-1984 DDR-Vertreter in der UNO-Kommission für menschliche Siedlungen, Entwürfe zur Gestaltung des Berliner Stadtzentrums
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Persönliche Dokumente, Exil und Wirken in der UdSSR (Mitarbeit an der Industriealisierung des Bauwesens, besonders des Wohnungsbaus in Moskau, Reisen), Tätigkeit als Staatsfunktionär, Architekt und Künstler in der DDR (Ausarbeitung theoretischer Grundlagen und Organisation der ...
Historiker, Hochschullehrer; 1966-1967 Professor für Politische Wissenschaften an der Ruhr-Universität Bochum, 1966-1973 Mitglied des Gründungsausschusses der Universität Bielefeld, 1968-1973 Professor für Neuere Geschichte an der Universität Heidelberg, 1974-1988 Professor für Theorie der Geschichte an der Universität Bielefeld, 1974-1979 Direktor am Zentrum für interdisziplinäre Forschung Bielefeld, 1987-1989 Mitglied des Wissenschaftskollegs zu Berlin, 1993 Mitglied des Collegiums Budapest. 1996/97 Warburg Haus Hamburg, 1998 Netherlands Institute for Advanced Study in the Humanities and Social Sciences
Nachlass
Universitätsarchiv Bielefeld
Mitgliedschaft im Wissenschaftlichen Beirat, Gründungsausschuss (bes. Lehrstuhlbewerbungen), Berufungskommissionen (bes. Geschichtswissenschaft und Philosophie); Vorsitz in der Fachbereichskommission Geschichtswissenschaft; Mitgliedschaft im Direktorium des Zentrums für interdisziplinäre ...
Professor für neuere Geschichte an den Universitäten Berlin (1884) und Bonn (1890-1896), Direktor (1896) und Generaldirektor (seit 1899) der preußischen Staatsarchive, Vorsitzender der Zentraldirektion der Monumenta Germaniae Historica (seit 1905), Wirklicher Geheimer Rat mit dem Prädikat Exzellenz (1913)
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Internationaler Historikerkongreß Berlin 1908, u.a. Protokolle, Mitgliederlisten, Einladungen, Schriftwechsel; Manuskripte und Korrekturbogen, u.a. "Geschichte Friedrichs des Großen", "Briefwechsel Friedrichs des Großen mit Voltaire", auch Schriftwechsel dazu; Materialzusammenstellungen und ...
Lehrerin, ab 1948 in Soest, ab 1974 Konrektorin an der Johannesschule, Bearbeiterin des Soester Bördekatasters, Heimatforscherin und 20 Jahre im Vorstand des Soester Geschichtsvereins
Nachlass
Stadtarchiv Soest
Karten und Pläne zur Siedlungsgeographie des Soester Raumes; Vorstandstätigkeit im Soester Geschichtsverein; Exzerpte aus Archivalien verschiedener Archive; Vortrags- und Veröffentlichungsmanuskripte; Sonderdrucke; Zeitungsausschnitte
1899-1905 Bergarbeiter, 1906 Arbeitssekretär, 1912-1918 Mitglied des Reichstages und der Weimarer Nationalversammlung, 1919 Abgeordneter des Preußischen Landtages, 1922-1924 Präsident des Landesrats des Saargebietes, 1924-1935 Mitglied der Regierungskommission im Saargebiet, nach 1945 Präsident des Saarländischen Genossenschaftsverbandes, 1947-1952 Mitglied und Vizepräsident des Landtags des Saarlandes, Präsident des Saarländischen Genossenschaftsverbandes
Nachlass
Landesarchiv Saarbrücken
Sitzungsprotokolle der Regierungskommission des Saargebietes (vervollständigt durch Abgabe des Völkerbundarchivs Genf)
1921-1932 Prof. für Theoretische Physik in Kiel, 1932-1945 in Danzig, 1947-1953 o. Prof. der Physik in Tübingen
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Korrespondenz, Vorlesungen (Optik und Wärmestrahlung, Elektrizität und Magnetismus, Elektronen- und Relativitätstheorie, Elektrizitätslehre, Wärmelehre, Dynamische Theorie, Elektronentheorie der Metalle), Versuchsanordnungen, wissenschafliche Manuskripte; wissenschaftl. Arbeiten von Schülern; ...
1971 JU und CDU, 1974-1980 Vorsitzender der JU LV Oldenburg, 1987-2013 MdB, 1993-2003 Vorsitzender des KV Ammerland, 2006-2013 Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister der Verteidigung, 2011-2019 Präsident der Oldenburgischen Landschaft.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Wahlen: Bundestagswahlen 1987-2013, Landtagswahlen 1994-2013; Presseartikel 1994-2013.
Preußischer Major
Eisenbahner, sorbischer Dichter, evangelischer Pfarrer, Farmer in den USA
Nachlass
Sorbisches Institut e. V. - Sorbisches Kulturarchiv Bautzen
Korrespondenz, literarische Manuskripte
Historiker (Ur- und Frühgeschichte)
Nachlass
Universitätsarchiv der Humboldt-Universität Berlin
Materialsammlung, Korrespondenz
Mitarbeiter der Universitätsbibliothek Bonn seit 1928
Nachlass
Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
Sammlung zur Studentenbücherei Bonn: Fotos, Texte zur Geschichte, Pläne; Dankurkunde zum 40jährigen Dienstjubiläum von Karl Kossmann, 1968; Pläne zum Hauptgebäude der Universität Bonn
Heimatforscher
Nachlass
Landesmuseum Württemberg
Schriften des Nachlassers, Korrespondenz sowie Material zu verschiedenen Themen
keine Angabe
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Beruf (1887-1892), Haushalt und Vermögen (1887-1922)
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Auflistung seiner Fotografienammlung (43 S.)
Gustav Köster stammte aus Hamburg und war Mitglied im Deutschnationalen Handlungsgehilfenverband.
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Tagebuch (Typoskript) aus der Teilnahme am Freiwilligen Arbeitsdienst des Deutschnationalen Handlungsgehilfenverbands auf der Insel Trischen
Vermessungsingenieur
Nachlass
Landeshauptarchiv Schwerin
Manuskripte, Druckschriften zur Landesvermessung vom 16.-20. Jahrhundert
Tänzerin
Jurastudium in München und Heidelberg, 1908 Justizdienst des Herzogtums Baden, 1912 Legationssekretär der badischen Gesandtschaft in Berlin, ab 1914 im Auswärtigen Amt, ab 1915 in Den Haag, Brüssel und Prag, 1925-1929 Legationsrat im Auswärtigen Amt, 1929-1930 Gesandter in Oslo, 1931 Ministerialdirektor der Personalabteilung im Auswärtigen Amt, 1932-1935 Botschafter in Paris
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
1934-1965 Wissenschaftliches Mitglied des Kaiser-Wilhelm-/Max-Planck-Instituts für Metallforschung, Direktor des Instituts für Metallkunde, 1960-1967 Senator, 1964-1967 Vorsitzender der Chemisch-Physikalisch-Technischen Sektion des Wissenschaftlichen Rats der Max-Planck-Gesellschaft, 1965-1966 auch Vorsitzender des Wissenschaftlichen Rats
Nachlass
Archiv der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V.
Patentschriften, Fotoalben, Personal- und Etatstatistiken, Baupläne, Reiseberichte, Festschriften, Korrespondenz
Geb. am 29.04.1914 in Neunkirchen bei Rheine/Westfalen; 1940 Ingenieurexamen in München; Bauleiter in Hannover, Walsrode und Berlin-Falkensee; 24.09.1940 Heirat mit Elisabeth Hillebrand; 1944/45 Militärdienst an der Ostfront; 1945 Einrichtung eines Lehrlingsheimes in Paderborn; 1945-1948 Leiter der Dombauhütte Paderborn; 1948-1951 Besuch der Staatlichen Kunstakademie Düsseldorf; gleichzeitig Bauleitertätigkeit für Prof. Dr.-Ing. H. Schwippert in Bonn (Bundeshaus, Palais Schaumburg, Ministerien); Tätigkeit als freier Architekt in Köln; um 1990 allmähliche Aufgabe des Büros; gest. am 27.12.2005 in Köln.
Nachlass
Historisches Archiv des Erzbistums Köln
Baupläne und Akten
Biografie wird nachgeliefert;Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Reiseskizzen, Zeitungsartikel
Schriftsteller
Nachlass
Stadtarchiv Dresden
Notizbücher, Manuskripte (Fragmente), Zeitungskritiken zu den Werken, Korrespondenzen
Priester des Bistums Regensburg (Priesterweihe 1932), 1942-1962 Pfarrer in Wackersdorf, 1962-1976 in Eggenfelden, 1976-1993 Kanonikus (seit 1987 Stiftsdekan) bei der Alten Kapelle in Regensburg
Nachlass
Bischöfliches Zentralarchiv Regensburg
Notizen aus der Studienzeit, Geschichtl. Material zu den Pfarreien Wackersdorf und Eggenfelden, Fotos und Dias kirchenlichen Inhalts
Wirkungsort: Heidenmheim; Esslingen
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Akten, Briefe, Kollekt., Mss.
Geburtsort: Nürtingen Sterbeort: Tübingen Wirkungsort: Bad Urach lutherischer Theologe; 1813 Diakon Bietigheim, ab 1818 Prof. am theolog. Seminar in Urach. 1846 Ephorus daselbst Köstlin, August von (Bruder) Köstlin, Heinrich (Bruder) Köstlin, Karl Reinhold (Sohn)
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Biogr. 50 Bl. (Mh 1015a); Briefe an ihn 14 Nr. (Md 930-7; Md 930-15; Mh 1006; Mh 1015c); Briefe von ihm 1 Fasz. (Md 930-14); Kollegnachschr. 5 Bde. (Md 687-Md 691); Lebenslauf, Gebete, Notizen, Briefe (Mh 978)
Heinrich Köstlin war Student der Philosophie
Prof. an der Theologischen Fakultät der Universität Halle 1870-1902
Geburtsort: Bad Urach Sterbeort: Tübingen Wirkungsort: Blaubeuren Wirkungsort: Tübingen Wirkungsort: Lenningen-Unterlenningen Literaturhistoriker; Professor der deutschen Literatur und Ästhetik in Tübingen Köstlin, Gottlieb (Vater)
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Werkmanuskripte, Briefe, Sammelstücke
Sterbeort: Blaubeuren Wirkungsort: Nürtingen Wirkungsort: Bad Urach Lehrer Hölderlins Pfarrer, Dekan Köstlin, Nathanael Friedrich (Sohn)
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Biogr. 1 Fasz. (Md 930); Briefe von ihm 1 Fasz. (Md 930); Briefe an ihn (Md 930); Mss. 3 Fasz. (Md 930); Predigten 850 Bl. (Md 912)
Schriftsteller, Jurist
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Lyriksammlungen und Einzelgedichte; Schauspiele "Die Söhne des Dogen" u.a.; Tragödien "Die beiden Gracchen" u.a.; Lustspiele "Großvater-Geschichten" u.a.; Romane "Der rechte Erbe" u.a.; Novellen; Abhandlungen zu Rechtsphilosophie und Strafrecht; u.a.;
Abschriften und Exzerpte; ...
Schriftstellerin
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Einzelgedichte; Aufzeichnungen über Emma Aberle, Karl Gerok, Eduard Reinacher, Auguste Supper u.a.;
Briefe an Emma Aberle, Klara Nestle, Friedrich Pfäfflin (Pfarrer), Auguste Supper u.a.
Zugehörige Materialien
Erinnerungen an sie von Klara Nestle u.a.
Offizier, General der Kavallerie
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
U.a. Unterlagen aus seiner Tätigkeit als Militärattaché in Moskau 1935-1940; Lebenserinnerungen 1876-1939, vereinzelte Korrespondenzen u.a. mit Generaloberst von Seeckt, Personalpapiere; Schriftwechsel und Unterlagen aus der amtlichen Tätigkeit sowie mit Freunden und Verwandten; persönliche ...
In den 1920er und 1930er Jahren Hauswirtschafterin von Wohngemeinschaften des Internationalen Jungendbundes (IJB) und des Internationalen Sozialistischen Kampfbundes (ISK) in Göttingen und Berlin, ab 1934 Verbindung zu Widerstandsgruppen in Hamburg, 1938 Verhaftung, 2 1/2 Jahre Zuchthaus, nach der Entlassung weiter Verbindung zu illegalen Gruppen, nach 1945 SPD-Mitglied
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Persönliche Dokumente, Wiedergutmachungs-Unterlagen, Fotos
Gottfried Köthe studierte 1923 bis 1927 an den Universitäten Graz und Innsbruck Mathematik, Physik, Chemie und Philosophie. 1927 wurde er in Graz promoviert. 1931 habilitierte er sich in Münster bei Heinrich Behnke. 1941 wurde er zum Professor an der Universität Gießen berufen. Ab 1946 wirkte er an der neueröffneten Universität Mainz als Leiter des Mathematischen Instituts. In den Jahren 1954-56 amtierte er als Rektor der Universität Mainz. 1957 wurde er nach Heidelberg berufen. 1965 wechselte er an die Universität Frankfurt, wo er 1971 emeritiert wurden.
Nachlass
Universitätsarchiv Mainz
Fotos, Zeitungsausschnitte und persönliche Unterlagen, darunter ein Manuskript zur Geschichte der Universität Heidelberg.
Keine Angabe
Nachlass
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Korrespondenzen mit den Eltern zum Einsatz beim RAD, als Flakhelferin, Tagebuchaufzeichnungen der Mutter zu Zusammenbruch und Flucht, Tagebuchaufzeichnungen der Großmutter zur Vertreibung aus Schlesien, Fotos, Lebensmittelmarken, Bezugskarten, Formulare zur Währungsreform (Originale)
1924-1945 im kommunalen Dienst und am Landgericht in Essen, 1945-1947 beim Oberpräsidenten der Nord-Rheinprovinz und im Innenministerium; 1947-1962 Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städtebundes und Geschäftsführer des nordrhein-westfälischen Städtebundes
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland
Deutscher Gemeindetag; Selbstverwaltung; Aufruf Grohés 1945; Gesetz Nr. 52 (Vermögenssperre) der Militärregierung; Gründungsversammlung der CDU-Köln 1945; Rundfunkinterviews; Schutzverband der Fußgänger
Geschäftsführer der CDU Neuss
Nachlass
Stadtarchiv Neuss
Material des Neusser Fußballvereins VFR 06 Neuss
Lehnssekretär, in brandenburgischen Diensten seit 1589 nachweisbar, Teilnahme am Feldzug nach Frankreich (1591 ff.) in der Kanzlei des Fürsten Christian I. von Anhalt, 1594 wieder in brandenburgischen Diensten, Lehnssekretär 1598, Hauptmann des Landes und des Amtes Ruppin (1611)
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Enthält nur: Faszikel über seine Tätigkeit in der Kanzlei des Fürsten Christian I. von Anhalt
Jurist, Beigeordneter der Stadt Barmen 1903, 1911 Zweiter Bürgermeister der Stadt Dortmund, 1919-1924 Oberbürgermeister von Düsseldorf
Nachlass
Stadtarchiv Düsseldorf
Persönliche Papiere, Unterlagen über die Verhaftung und Ausweisung, Schriftwechsel u.a. mit Adenauer und Kardinal Schulte, Redemanuskripte, Zeitungsausschnitte, Nachrufe
1932 Promotion Universität Jena; 1939 Habilitation Universität Münster; 1946-1948 apl. Prof. Münster; 1949-1974 ordentlicher Professor für Kinderheilkunde Universität Mainz
Nachlass
Universitätsarchiv Mainz
NL 11 (Nachlass Ulrich Köttgen) enthält eine Mappe mit autobiographischen Unterlagen des Kinderheilkundlers Prof. Ulrich Köttgen.