Im Zweiten Weltkrieg England-Referent des Amtes VI des Reichssicherheitshauptamtes, 1953 Dozent für Geschichte, Mitherausgeber des Internationalen Jahrbuchs für Geschichts- und Geographieunterricht, später Angehöriger des Internationalen Schulbuchinstituts Braunschweig
Teilnachlass 2
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Forschungskorrespondenz zur Reichswehr, u.a. mit General Liebmann, General Foertsch, Theodor Eschenburg, Hans Schäffer (Originale), Nachkriegsunterlagen über seine Zusammenarbeit mit einer Widerstandsgruppe gegen die nationalsozialistische Herrschaft unter der Leitung von Friedrich Hielscher, ...
Schuderoff, Jonathan (1766-1843), Superintendent und Schriftsteller in Ronneburg; Schuderoff, Johannes (1890-1958), Studienrat und Oberschulleiter in Altenburg
Nachlass
Thüringisches Staatsarchiv Altenburg
Ausarbeitungen und Chroniken zur Altenburger Heimatgeschichte von Dr. Johannes Schuderoff; Handschriften von Jonathan Schuderoff; Kartei mit Literaturnachweisen zum Leben Jonathan Schuderoffs
Studienrat, Oberschulleiter zu Altenburg
Nachlass
Thüringisches Staatsarchiv Altenburg
Altenbg. Heimatgeschichte, Kartei mit Literaturnachweisen zum Leben des Superintendenten zu Ronneburg Jonathan Schuderoff (1766-1843), dabei Handschriften von Jonathan Schuderoff
Beamter, bayerischer Offizier, Privatier und Historiker, Sekretär des Historischen Vereins der Oberpfalz, Heimatforscher in Cham/Oberpfalz
Teilnachlass 1
Stadtarchiv Regensburg
Sammlung zu ortsgeschichtlichen Themen der Oberpfalz
Teilnachlass 2
Bayerisches Hauptstaatsarchiv München - Kriegsarchiv
Militärgeschichtliche Sammlungen
Architekt, Maler; Jurastudium in München und Berlin, 1904-1907 Hochschule der Bildenden Künste in München, 1912 Heirat mit Suzanne Carvallo, 1913 Gründungsmitglied der Neuen Secession, 1930 Übersiedlung nach Berlin, 1933 Emigration nach Frankreich, 1941 in die USA, ab 1948 verschiedene Europareisen, Honorarprofessor an der Akademie der Künste in München
Nachlass
Stadtbibliothek München/Monacensia
Manuskripte: Autobiographisches, Gedichte, Schriften zur Kunst; biographische Dokumente, u. a. Tagebücher; ferner Nachlaß seiner Frau Suzanne Carvallo (Malerin)
Zunächst Bergarbeiter, dann nach Studium im höheren Schuldienst im Rheinland, 1946-1956 Prof. an der Pädagogischen Akademie Kettwig/Ruhr, 1956 deren Direktor, 1956 Ministerialdirigent im nordrhein-westfäl. Kultusministerium, 1959-1969 hess. Minister für Erziehung und Volksbildung, 1959 Mitgl. d. hess. Landtages (SPD), kulturpolitischer Schriftsteller, Schul- und Universitätsreformer
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Reden, Aufsätze, Artikel von S.; Hochschul-, Kultur- und Bildungspolitik; hessischer Landtag, SPD Fraktion; SPD auf Bundes-, Landes- und Bezirksebene (Bezirksverband Hessen-Süd)
Prof. Dr. theol. Joachim Schüffler; Kirchenhistoriker an der Friedrich-Schiller-Universität Jena
Nachlass
Universitätsarchiv der Friedrich-Schiller-Universität Jena
Der Bestand umfasst Publikationen, Materialsammlungen, Zeitungsausschnitte, Fotos, Korrespondenzen und eigene Hochschulschriften.
seit 1941 Domorganist, ab 1958 Domkapellmeister in Trier
Nachlass
Bistumsarchiv Trier
Materialien zur Dissertation und zu Vorträgen, Kopien von Werken des Koblenzer Musikers Joseph Andreas Anschuez (1772-1855)
Offizier, Kapitän zur See
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Dokumentenbücher; Nürnberger Prozesse: Plädoyers für Großadmirale Raeder und Dönitz, Reichsmarschall Göring, für Generalstab und OKW, für Generaloberst Jodl und Alfred Kruppe; Begründung der Anklage Marine; Zeugenaussagen; Schlußansprachen; Behandlung von Kriegsverbrechern, Nazis und ...
Großhandelskaufmanns, Firmeninhaber und Hausbesitzer in München; Vermieter von Adolf Hitlers Privatwohnung Prinzregentenplatz 16
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Unterlagen zur Vermietung und Hausverwaltung des Hauses Prinzregentenplatz 16 in München (u.a. mit der Privatwohnung Adolf Hitlers); private und geschäftliche Unterlagen, u.a. zu den Firmen „Hugo Schühle“ und „Süddeutsches Ölwerk“ in München sowie „Otto Herr & Co.“ in Hamburg mit ...
Studium der Rechtswissenschaften, Tätigkeit in der inneren Verwaltung Badens, überwiegend beim Badischen Innenministerium in Karlsruhe (dort 1932 Ministerialrat, 1933 aus politischen Gründen zurückgestuft), 1945 Ministerialrat im Innenminmisterium des Landes (Süd-)Baden in Freiburg, gleichzeitig 1946-1947 Präsident und ab 1947 Vizepräsident des Badischen Verwaltungsgerichtshofs, 1946 (bis ca. 1970) Lehrbeauftragter an der Universität Freiburg (1951 Honorarprofessor), 1947-1952 Innenminister, dann bis zur Pensionierung 1955 erneut Präsident des Verwaltungsgerichtshofs in Freiburg, 1955-1961 Lehrbeauftragter an der Verwaltungshochschule Speyer
Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Staatsarchiv Freiburg
Persönliche Unterlagen; Korrespondenz; Partei- (CDU), Verbands- und Vereinsangelegenheiten; Unterlagen aus der Zeit als Innenminister; Lehrtätigkeit und Publikationen; Druckgut (Zeitungsausschnitte, Flugblätter, Schriften)
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Veröffentlichungen zur Kartographie
Vermessungsamts-Direktor in Lohr am Main, Heimatforscher
Nachlass
Staatsarchiv Würzburg
Ortsgeschichte von Steinfeld, Kreis Lohr, u. umliegenden Orten
Werner Schuhn besuchte seit 1936 das Friedrich-Wilhelm-Gymnasium in Trier. Seine Gymnasialzeit wurde unterbrochen durch Militärdienst und Kriegsgefangenschaft 1943-1945. Schuhn legte 1946 sein Abitur am Friedrich-Wilhelm-Gymnasium Trier ab. Anschließend war Schuhn Schulhelfer im Volksschuldienst; 1947 bestand er die erste Lehrprüfung. Schuhn unterrichtete an Schulen in Lahr (bis 1955), Pfalzel und Ehrang; an der letzteren Schule wurde er 1966 zum Rektor ernannt. Krankheitsbedingt trat Schuhn 1968 in den Ruhestand. - Schuhn betätigte sich als Heimatforscher und verfasste neben zahlreichen geschichtlichen Artikeln und Aufsätzen auch Ortschroniken von Ehrang, Quint und Waldrach. Außerdem fungierte Schuhn als Schriftleiter der Zeitschrift "Ehranger Heimat".
Nachlass
Stadtarchiv Trier
Forschungen Ortsgeschichte von Ehrang, Quint und Waldrach; Auswanderungsforschung
Mitglied des Reichstages und Sekretär der KPD in Mecklenburg vor 1933, Emigration in die CSR und UdSSR (1934-1935), Bataillonskommandant im Spanischen Bürgerkrieg (1937), Zuchthaus (1940-1945), Referent der Propagandaabteilung in der Landesverwaltung Mecklenburg-Vorpommern (1945), Sekretär für Landwirtschaft in der Bezirksleitung der SED Rostock (1952)
Teilnachlass 1
Landesarchiv Greifswald
Persönliche Dokumente, Auszeichnungen, Erinnerungen (Reise mit einer Bauerndelegation in die Sowjetunion 1927, Reisebericht CSSR 1957, Sowjetunion 1954, Gespräch im sowj. Konsulat Rostock 1957 über Hamburger Aufstand, Kapp-Putsch in Mecklenburg), Briefe aus den Zuchthäusern Bremen-Oslebshausen ...
Teilnachlass 2
Landeshauptarchiv Schwerin
Anklageschrift des Volksgerichtshofs wegen Hochverrats 1941(Kopien), Lebenslauf, Presseartikel
Realschuldirektor in Plön
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Keine weiteren Angaben verfügbar.
Arbeiter, 1. Vorsitzender der Roten Hilfe Ortsgruppe Ueckermünde (1926), Instrukteur (1933), Mitglied in der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes (1948)
Nachlass
Landeshauptarchiv Schwerin
Mitgliedsausweise, Urkunde zur Medaillenverleihung, Fotos
1927-1938 Mitarbeiter am Kaiser-Wilhelm-Institut für ausländisches und öffentliches Völkerrecht und Privatdozent in Berlin, 1938-1954 Geschäftsführer von Industrieverbänden und Kammern, 1948 apl. Prof. in Heidelberg, 1954 o. Prof. in Tübingen.
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Private und wissenschaftliche Korrespondenz, Kontroverse um Carl Schmitt; Sonderdrucke, Würdigungen und Nachrufe; Erinnerungsstücke, Materialien zu den Familien Hebting und Binswanger.
Mediziner (Pyschiatrie)
Nachlass
Universitätsarchiv der Humboldt-Universität Berlin
Briefe
Deutscher Soziologe, Professor für Soziologie an der Pädagogischen Hochschule Oldenburg und dann an der Universität Oldenburg
Nachlass
Universitätsarchiv der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
Manuskripte und Materialsammlungen, Materialien zu Forschungsprojekten, Veröffentlichungen fremder Autoren zu Schulenbergs Arbeiten, Materialien zu Tätigkeiten in Gremien der Erwachsenenbildung und Sozialarbeit, Materialien aus Tätigkeiten in Universitätsgremien, Materialien aus Tätigkeiten als
Bis 1757 in österreich. u. hannov. Militärdienst, dann Landkomtur der Ballei Sachsen des Deutschen Ritterordens mit Wohnsitz in Lucklum bei Braunschweig
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Wolfenbüttel
Literarische, historische u. a. Aufzeichnungen, Familienangelegenheiten, Geld- und Güterverwaltungsangelegenheiten; Briefe an S. insbesondere in Geldangelegenheiten u. mit der Ordenskanzlei; Aufstellungen über die Sammlungen u. a. seines Großoheims, des venezianischen Feldmarschalls Matthias von ...
Das Geschlecht derer von der Schulenburg ist ein zunächst brandenburgisches, später preußisches Adelsgeschlecht. 1237 taucht es erstmals in der Altmark durch den Ritter Wernerus de Sculenburch auf. Stammsitz der sich später weit verzweigenden Adelsfamilie war im 13. Jahrhundert die kleine Burganlage Schulenburg an der Jeetze bei Salzwedel in der Altmark. Ab dem 15. Jahrhundert dehnte sich das Geschlecht weiter aus durch den Erwerb von Besitzungen außerhalb der Altmark. Um 1600 erreichte der Grundbesitz des Geschlechts seine größte Ausdehnung. Angehörige der Schulenburgs hatten Lehnsgüter in Brandenburg, dem Erzbistum Magdeburg, Anhalt, Böhmen, Sachsen, Wolfenbüttel, Pommern, Lüneburg, Braunschweig und in der Niederlausitz. Wegen der Neigung zum Soldatenberuf entstammen der Adelsfamilie Feldmarschälle, Generäle und zahlreiche hohe Offiziere der preußischen Armee. Andere Vertreter erlangten hohe Positionen, wie Staatsminister und Bischöfe.
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Hauptstaatsarchiv Dresden
Korrespondenzen von Friedrich Albert Graf von der Schulenburg mit seinem Schwager, Graf Detlev v. Einsiedel
Vortragender Legationsrat im Auswärtigen Amt, Gesandter in Teheran und Bukarest, deutscher Botschafter in Moskau
Teilnachlass 1
Bundesarchiv, Berlin
Dienstliche Verwendungen im Auswärtigen Amt:
Handakten, private und privatdienstliche Korrespondenz; Politische Abteilung des Auswärtigen Amtes; Kaukasus, v.a. Verbindungsoffizier im Unternehmen Kaukasus; Georgische Legion; "Ländersachen Osteuropa"; diplomatische Einsätze in deutschen ...
Teilnachlass 2
Bundesarchiv, Koblenz
Teilnachlass wurde zusammengeführt
Jurist, 1923 Eintritt in den preußischen Verwaltungsdienst, 1932 Eintritt in die NSDAP, 1933 Regierungsrat im Oberpräsidium in Königsberg, 1937 Stellv. Polizeipräsident von Berlin, 1939 Stellv. Oberpräsident in Breslau, 1943 Mitglied im Stab des Generals Walter von Unruh, 1944 Hinrichtung wegen Teilnahme am Attentat auf Adolf Hitler am 20. Juli 1944
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Denkschriften zu Beamtentum und Staat sowie Verwaltungsorganisation; Kriegstagebuch über Rußlandfeldzug 1941; Unterlagen aus seiner Tätigkeit im Stab General Walter von Unruh (Frankreich), u.a. Erlaß Albert Speers, Oberst Krull über Deutsche Wirtschaftspolitik in Frankreich; NS-Pläne zu ...
Sächsischer General, Feldmarschall und Oberbefehlshaber aller Landtruppen der Republik Venedig
Teilnachlass 1
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Hannover
Familien- und Gütersachen, Schuldenwesen, militärische Angelegenheiten, Truppenbewegung in Deutschland, Rechnungsbücher und Geldregister, Prozeßsachen, Gemälde-Inventarien, Korrespondenzen
Teilnachlass 2
Staatsarchiv Venedig
Philologin, Literaturwissenschaftlerin
1966-1980 JU, 1967 CDU, 1971-1999 MdBB (1983-1991 Vizepräsident), 1973-1977 Vorsitzender der JU Bremen, 1980-1983 Generalsekretär des LV Bremen.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
CDU: LV Bremen (Protokolle) 1970-1973, KV Bremen (Rundschreiben) 1967-1972, JU Bremen (Protokolle, Ausarbeitungen, Tagungsunterlagen, Korrespondenz, Drucksachen, Zeitungsausschnitte, Chronik) 1954-1976, Fraktionsausschuß "Bürgernahe CDU"; Bundestags- und Bürgerschaftswahlen 1971-1975.
Offizier, Oberst
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Erinnerungen an die Adjutantenzeit beim Reichspräsidenten von Hindenburg; Aufzeichnungen über die Echtheit des Testaments von Hindenburg
Sächs. Gesandter in St. Petersburg u. Wien, Konferenzminister
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Hauptstaatsarchiv Dresden
Privatkorrespondenz
Offizier, Abgeordneter; General, Mitglied des Reichstages (NSDAP)
Schriftsteller
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Lyriksammlungen, Einzelgedichte und Fragmente; Kassette mit Exzerpten aus seinem Werk für die österreichische Kaiserin Elisabeth;
Vorträge "Vom Wesen der ewigen Stadt" (mit Materialien, Vorstufen und Anmerkungen);
Testament (Kopie);
Briefe an Christoph Bernoulli, Hermann Müller-Guex u.a., ...
Gymnasiallehrer in Worms
Nachlass
Stadtarchiv Worms
Skizzen- und Stammbücher, Familienanzeigen und Gedichte
In den dreißiger Jahren unterhielt Walter Schüler in Hamburg eine Gemeinschaftspraxis. 1938 beantragte er die Zulassung als "Rechtskonsulent"; diese wurde zunächst abgelehnt. 1939 erhielt er die Zulassung. Walter Schüler übernahm im selben Jahr die Praxis des nach Santiago de Chile ausgewanderten Dr. Siegfried Urias, mit dem er zuvor zusammengearbeitet hatte. Walter Schüler wurde 1943 in das KZ Auschwitz deportiert und dort 1945 ermordet.
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Umfangreiches Kanzleischriftgut (1939-1943)
1907 Legationsrat, dann Wirkl. Legationsrat und Vortragender Rat im Auswärtigen Amt, 1919-1921 Wirkl. Geh. Legationsrat und Direktor der Personalabteilung, später freiberuflicher Architekt u. Landwirt
Nachlass
Politisches Archiv des Auswärtigen Amts Berlin
Von S. angelegte Materialsammlung: Lebenserinnerungen; Dissertation von Schifferdecker Die Organisation des Auswärtigen Dienstes im alten und neuen Reich; literarische Aufsätze, Abhandlungen und Kurzgeschichten, auch Gedichte von S.; Materialsammlung über moderne Architektur, darin ...
Schlosser, nach 1935 Werkmeister, Mitglied der SPD und des Deutschen Metallarbeiter-Verbandes des Saargebietes, nach Teilnahme am Abstimmungskampf auf der Seite der Status Quo-Bewegung, Emigration 1935 nach Frankreich und Luxemburg, ab 1938 bis zum Ruhestand als Werkmeister in St-Etienne tätig, nach der Besetzung der bis dahin unbesetzten Zone Frankreichs 1942 Flucht in die Schweiz bis 1945
Nachlass
Stadtarchiv Saarbrücken
Persönliche Papiere, Korrespondenzen mit emigrierten Mitgliedern der Status quo-Bewegung, mit ins Saarland zurückgekehrten Sozialdemokraten wie dem Leiter der saarländischen Einheitsgewerkschaft Heinrich Wacker und mit dem Schweizer Rechtsanwalt Ernest Brand in Fragen der Saarpolitik und des ...
Jurist, Abgeordneter; Oberappellationsgerichtsrat in Jena, Mitglied des Vorparlaments und der Frankfurter Nationalversammlung (Deutscher Hof), Vizepräsident des sachs.-weimar. Landtages
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Akten und Druckschriften zur Frankfurter Nationalversammlung; Charakteristiken von Abgeordneten; Anträge und Niederschriften zur Verfassungsfrage
Mitglied des ZV der IG Druck und Papier 1949/50, Vorsitzender der Veteranenkommission des ZV der IG Druck und Papier
1922-1928 Regisseur in Berlin, seit 1928 Intendant in Königsberg, Ostpreußen, 1932 in Leipzig, 1947 Lübeck und 1951-1963 am Nationaltheater Mannheim
Nachlass
Stadtarchiv Mannheim
Persönliches, Regie, Spielpläne, Bühnenbildentwürfe, Nationaltheater, Beziehungen zu Carl Goerdeler, Korrespondenz, Teilprovenienz Nachlaß Gerda Schüler
Unterhaltungskünstlerin, Varieté-Sängerin und Tänzerin; Künstlernamen: Gerty Gold bzw. Helene Schüler-Schüssler
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Korrespondenz (Liebes- und Verehrerbriefe, Privates, Engagements u.ä.), Drucksachen, Programme, Verträge über Engagements, Fotos, Briefbögen und Visitenkarten, vereinzelte Personalpapiere
1924-1949 Seelsorger, ab 1949 Professor für Kirchengeschichte am Bischöflichen Priesterseminar Trier
Nachlass
Bistumsarchiv Trier
Persönliche und amtliche Korrespondenz; Erinnerungen, Manuskripte, kirchengeschichtliche Notamina, Vorlesungsmitschriften
Komponist, Pianist
Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin
(Fotokopien): Notenhandschriften; Korrespondenz (u.a. mit Alban Berg); Fotos
Prof. Dr. Josef Schüller war 25 Jahre lang Mitglied der Medizinischen Akademie Düsseldorf. Nach seiner Promotion "Versuch über Kältediurese" 1926 in Bonn und seiner Habilitation "Der Wert der Kontrastfüllung von Gelenken mit Abrodil für die Diagnose und die Therapie chronischer Gelenkerkrankungen" 1934 in Köln wurde Josef Schüller 1934 Oberarzt an der Chirurgischen Klinik der Städtischen Krankenanstalten Düsseldorf sowie 1934 Leiter der Krüppelberatungsstelle der Stadt Düsseldorf. 1940 wurde er zum außerordentlichen Professor ernannt, 1945 folgte eine zweite, zahnmedizinische Disseration zum Thema "Zahnheilkunde und Orthopädie". 1946 wurde unter seiner Leitung die Orthopädische Klinik verselbstständigt, und ihr wurde eine staatliche Massageschule angeschlossen. 1949 wurde Schüller zum ordentlichen Professor ernannt.
Nachlass
Universitätsarchiv Düsseldorf
Der Nachlass enthält neben zahlreichen Urkunden, die seine gesamte Ausbildung dokumentieren, vor allem Veröffentlichungen Schüllers in Form von Sonderdrucken. Des weiteren findet man Abbildungen der sog. "Schüllerschen Zwinge".
Exilweg: emigrierte 1938 in die Niederlande, 1939 in die USA
Nachlass
Deutsche Nationalbibliothek, Deutsches Exilarchiv 1933-1945
Teilnachlass: Briefe, u.a. von Otto Frank, Manfred George, Eugen Lang (Vater), Hans Kelsen, Thomas Mann; Lebensdokumente, u.a. zum Studium in Wien und in den USA sowie Urkunden von Ehrungen; Manuskripte; Belegexemplare ihrer Veröffentlichungen, u.a. "Family Therapy: Teaching, Learning, Doing", ...
Historiker, Kulturpolitiker; Orts- und Kreissekretär des Kulturbundes in Schwerin, Landessekretär in Mecklenburg und Bezirkssekretär in Rostock (1946-1954), 1. Bundessekretär des Kulturbundes der DDR (1957-1990), Abgeordneter der Volkskammer der DDR (1958-1990)
Teilnachlass 1
Bundesarchiv, SAPMO
Persönliche Dokumente und Korrespondenz; Arbeitsmaterialien aus seiner Tätigkeit im Kulturbund, in der Volkskammer und im Kuratorium DDR-Japan; Ausarbeitungen und Materialsammlungen aus seiner wissenschaftlichen Tätigkeit
Teilnachlass 2
Landeshauptarchiv Schwerin
Schriftwechsel aus seiner Abgeordnetentätigkeit, Berichte über Versammlungen und Wähleraufträge, Protokolle von Ausschuss-Sitzungen
1914 Zeichenlehrer am Güstrower Realgymnasium, Nachlassverwalter Ernst Barlachs in Güstrow
Nachlass
Landeshauptarchiv Schwerin
Briefe von Richard Wossidlo und Prof. Dr. H. Tessenow, Fotokopien eines Taschenbuches von Ernst
Barlach "Die Osterleute" (mit Studien zum Seespeck und zum Armen Vetter), Filme dazu (1956 und 1965)