Schwager des Schauspielers J. Gottschalk
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Briefe von Joachim, Meta und Anna Gottschalk sowie von F. Maurer
Besitzer und Herausgeber der Pariser Tageszeitung
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Privater Briefwechsel mit seiner Frau Liselotte geb. Steinke (geb. 1904)
1919-1933 Zentrum, Mitgründer der CDP/CDU Pfalz, 1946 Mitglied der Beratenden Landesversammlung Rheinland-Pfalz, 1948 Rektor an der Volksschule Landau, 1950-1952 Presse- und Informationsamt der Bundesregierung, 1952-1956 Innenministerium Rheinland-Pfalz (Regierungsrat), 1956-1959 Bezirksregierung Pfalz (Oberregierungsrat).
Teilnachlass 1
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Materialsammlung (vorwiegend Zeitungsausschnitte): Politischer Katholizismus 1814-1944, Zentrum und BVP Pfalz (bes. Reichstagswahlen) 1910-1933, separatistische Bestrebungen in der Pfalz 1918-1931, Weimarer Republik (u.a. Wahlen und Parteien) 1918-1933, französische Besatzung in der Pfalz ...
Teilnachlass 2
Landeshauptarchiv Koblenz
Von W. angelegte Sammlung von Zeitungsausschnitten, Broschüren u. ä. zur Zeitgeschichte (Parteiengeschichte, Entstehung der Bundesrepublik, Rheinland-Pfalz)
Teilnachlass 3
Kommission für Zeitgeschichte Bonn
Von W. angelegte Materialsammlung: Zentrum, Bayerische Volkspartei, CDU/CSU, katholische Kirche
Teilnachlass 4
Landesarchiv Speyer
Von W. angelegte Drucksachensammlung 1878-1972: Pfälzische und außerpfälzische Zeitungen und Zeitschriften
*18.5.1875 Nimptsch, +März 1940 München; 1891-1900 Ausbildung an den Kunstakademien in Breslau, Berlin und München; 1902 Ruf als Professor an die Kunstakademie Königsberg, dort bis 1935 tätig; 1937 München, wo er 1940 verstarb
Nachlass
Kunstforum Ostdeutsche Galerie
Korrespondenz von/an Tochter Susanne Schiff, das Werk ihres Vaters betreffend (60er Jahre); handgeschriebene Briefe Wolffs aus den 1910er bis 30er Jahren; Manuskripte von Vorträgen; Korrespondenz an/von H. Wolff; Mappe "eigene (ungedruckte) Schreibereien, Briefe ect." Werkabb., Rezensionen
Verwaltungsangestellte, Politikerin, 1905 SPD-Beitritt, ab 1919 Stadtverordnete in Bocholt, Vorstandsmitglied des Zentralvereins deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens, 1933-1935 Haft, dann illegale Parteitätigkeit, 1941 Deportation mit der Familie ins Ghetto Riga, Tod zweier Kinder und des Ehemanns im KZ, 1945 Rückkehr aus dem KZ Stuthof bei Danzig nach Berlin, Landesvorstandsmitglied der SPD, 1946-1951 Mitglied der Stadtverordnetenversammlung, 1951/52 des Abgeordnetenhauses von Westberlin, 1952-1961 MdB, Vorsitzende der jüdischen Frauenorganisation, Vorstandsmitglied der Liga für Menschenrechte und des Zentralrats der Juden in Deutschland
Teilnachlass 1
Franz-Neumann-Archiv Berlin
Korrespondenz, Vortragsmanuskripte, Berichte von J. Wolff und Dritten; Fotos von polit. Veranstaltungen, meist nach 1945, Protokolle, Rundschreiben aus den letzten Jahren ihrer Tätigkeit für die deutsch-jüdische Zusammenarbeit
Teilnachlass 2
Stadtarchiv Dinslaken
Korrespondenz, Rede- und Druckmanuskripte (z.T. handschriftlich), Notizen, Veröffentlichungen; Tätigkeiten als Bundestagsabgeordnete, für den jüdischen Frauenbund und die Christlich-Jüdische Gesellschaft; Erinnerungen, Filme, Fotos von besonderen Geburtstagen, Ereignissen, der Familie; ...
1946 CDU Berlin, 1946-1950 Referent für Kulturpolitik und 1951-1959 für Organisation des LV Berlin, 1951-1954 Bezirksstadtrat für Volksbildung, 1955-1958 Bezirksbürgermeister von Berlin-Schöneberg, 1959-1963 geschäftsführender Vorsitzender des LV Berlin, 1959-1963 Senator für Finanzen, 1963-1971 MdA, 1965-1968 Verwaltungsdirektor des Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
CDU: LV Berlin, EAK (Korrespondenz, Zeitungsausschnitte) 1949-1969; Redeentwürfe, Zeitungsausschnitte, Ausarbeitungen 1953-1969; Persönliches 1918-1977.
Schriftstellerin, Krankenschwester
Teilnachlass 1
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Einzelgedichte; Bühnenspiel "Rattenkraut" (nach Theodor Storm);
Briefe an Judith Bloem, Heinz Grothe u.a.,
Briefe von Edith Flaischlen u.a.;
Zugehörige Materialien
Briefe an Heinz Grothe von Gustav Wolff u.a.;
Zum Nachlaß gehören: Zeitungsausschnitte.
Teilnachlass 2
AddF - Archiv der deutschen Frauenbewegung
Korrespondenzen, Manuskripte
Schriftsteller, Fabrikant
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Briefe an Marie Wolff u.a., Briefe von Ludwig Barnay, Victor Blüthgen, Max Bruch, Theodor Fontane, Ferdinand Freiligrath, Karl Frenzel, Heinrich Hart, August Heinrich Hoffmann von Fallersleben, Engelbert Humperdinck, Richard Kahle, Ludwig Knaus, Paul Lindau, Friedrich Nietzsche, Ernst von Possart, ...
1931 Eintritt in die NSDAP und SS, 1936 Chef des Persönlichen Stabs des Reichsführers SS Himmler, 1939 Verbindungsoffizier Himmlers im Führerhauptquartier, 1943 Höchster SS- und Polizeiführer in Italien, nach 20. Juli 1944 auch Militärbefehlshaber in den noch besetzten Gebieten Italiens, gegen Kriegsende Kontakt zum amerikanischen Geheimdienst OSS in Zürich, in Nürnberg nicht angeklagt, 1962 Anklage, 1964 Verurteilung zu 15 Jahren Zuchthaus, 1970 wegen Haftunfähigkeit entlassen
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Private Korrespondenz 1920-1944, persönliche Papiere, Schriftwechsel 1937-1944 mit seiner Mutter Lili Wolff und mit seiner Ehefrau Frieda Wolff, Wiederverheiratung mit Gräfin Ingeborg Maria von Bernstorff 1943
Dr., Gymnasiallehrer
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Berufliches; Persönliches; Manuskripte auch von Lieselotte Wolff geb. Hoffmann; Korrespondenz u.a. mit Heimito von Dorer und Hans-Georg Gadamer; Haftzeit in Neuengamme 1945-1946
1913 Inhaber des Kurt Wolff-Verlages in Leipzig, 1930 Kunstverleger in Florenz, 1942 in den USA, 1959 in der Schweiz
Teilnachlass 1
Yale University Library, New Haven, Conn/USA
U.a. Verträge und einige Manuskripte, auch von anderen Autoren; in der Hauptsache Korrespondenz mit Autoren der deutschen expressionistischen Literaturrichtung, dabei Walter Hasenclever, Franz Kafka und Franz Werfel
Teilnachlass 2
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Tagebuchaufzeichnungen aus den Jahren 1914/1915;
Briefe an und von Ernst W. Geisenheyner, Boris Pasternak, Thornton Wilder u.a.; Norddeutscher Rundfunk, Schiller-Nationalmuseum Marbach; Erinnerungen an Franz Kafka und Kafka betreffende Briefe. Zugehörige Materialien
Abrechnungen; Verträge mit ...
Kurt Wolff, in Barmen (heute Wuppertal) geboren, war ein deutscher Grafiker und Hochschullehrer. Er leitete ab 1949 in der Diakonissenanstalt Kaiserswerth die Werkstatt für kirchliche Paramentik.
Nachlass
Archiv der Fliedner-Kulturstiftung
Der Nachlass dokumentiert das gesamte künstlerische und schriftstellerische Werk von Kurt Wolff.
Kammergerichtsrat am Kammergericht Berlin
Nachlass
Leo Baeck Institut New York
Manuskripte von Aufsätzen und Ansprachen; Korrespondenz über jüdische Gemeindeangelegenheiten und jüdische Organisationen, insbesondere über die Jüdische Gemeinde Berlin, den Preußischen Landesverband jüdischer Gemeinden und den Reichsbund jüdischer Frontdsoldaten 1925-1936; ...
Offizier, General der Infanterie, 1941/42 Kommandeur der 22. Infanterie-Division
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Kriegstagebücher und Dokumente aus dem Ersten Weltkrieg; Unterlagen über das 192. Infanterie-Regiment und persönliches Kriegstagebuch als Divisionskommandeur über die Kämpfe auf der Krim 1941/42; Korrespondenz u.a. mit Erich von Manstein
Exilweg: 1934-1938 Tschechoslowakei (Prag) und Österreich (Wien), 1939 Frankreich (im Lager Gurs interniert), 1942 Schweiz, 1949 USA (New York, NY)
Nachlass
Deutsche Nationalbibliothek, Deutsches Exilarchiv 1933-1945
Teilnachlass: Briefe, u.a. von Hertha Pauli, Anna Siemsen, Toni Stolper; Manuskripte; Belegexemplare von Zeitungsbeiträgen
Improvisator, Literarhistoriker, Schriftsteller
Teilnachlass 1
Goethe- und Schiller-Archiv Weimar
Werkmanuskripte, Briefe, Tagebücher, div. Unterlagen, Sammlungs- und Erinnerungsstücke, Nachlaßstücke von weiteren Familienangehörigen
Teilnachlass 2
Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
79 Briefe an Wolff
Journalist; 1894-1906 Pariser Korrespondent und 1906-1933 Chefredakteur des Berliner Tageblatts, Mitbegründer der Deutschen Demokratischen Partei (DDP), 1933 nach Paris emigriert, 1943 KZ Oranienburg
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Tagebücher 1912-1919, 1940/41; Manuskripte; umfangreiche Korrespondenz politischen und literarischen Charakters, u.a. Albert Ballin, Lujo Brentano, Bernhard von Bülow, Bernhard Dernburg, Hans von Flotow, Maximilian Harden, Gerhart Hauptmann, Richard von Kühlmann, Walter Leistikow, Paul Lindau, ...
Pfarrer in Otzenrath (1895-1901), seit 1901 in Aachen; Herausgeber der Zeitschrift "Die Evangelische Gemeinde"; 1919 Wahl zum Präses der Rheinischen Provinzialsynode, Mitinitiator der Rheinischen Kirchentage Köln 1924 und Saarbrücken 1930
Nachlass
Archiv der Evangelischen Kirche im Rheinland, Düsseldorf
umfängliche Predigtenserie, Vortragsmanuskripte, Korrespondenzen
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Reise-Skizzenbuch
Publizist, Burschenschaftler, 1834 bis 1838 in preußischer Haft, 1846 Begegnung mit Marx und Engels, 1847 Mitbegründer des Bundes der Kommunisten, Redakteur der Neuen Rheinischen Zeitung, Abgeordneter der Frankfurter Nationalversammlung, 1849 Emigration in die Schweiz, 1851 nach England
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Korrespondenz u.a. mit Joseph Weydemeyer; persönliche Unterlagen, Notizen über Deutschlandaufenthalt in 1862/63, Prozeßakten (Mitgliedschaft in burschenschaftlichen Verbindungen; Zensur der Schriften und Abhandlungen)
Ingenieuroffizier, Obrist und Kommandant der Festung Tönning, später Generalmajor
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Instandsetzungsarbeiten auf dem Hof Darenwurt (Darenwohrt), Skizzen von Fortifikationsanlagen
Landrat des Kreises Höxter
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen
Bruchstücke aus der landrätlichen Verwaltung: U. a. Kulturkampf, Überwachung der Sozialdemokratie; Privater Schriftwechsel; Persönliche Angelegenheiten; Historische Forschungen; Wirtschaftsführung; Vormundschaften von Kanne, von Haxthausen; Druckschriften; Zeitungsausschnitte
1940-1965 Mitinhaber der Fa. Otto Wolff Köln, 1966-1986 Vorstandsvorsitzender der Otto Wolff AG, 1986-1990 Vorsitzender des Aufsichtsrates, seit 1991 Geschäftsführer der Otto Wolff Industrieberatung und Beteiligungen AG Köln; zahlreiche Ehrenämter u.a. 1969-1988 Präsident des Deutschen Industrie- und Handelstages, 1966-1990 Präsident der Industrie- und Handelskammer zu Köln, seit 1956 Vorsitzender des Ost-Ausschusses der Deutschen Wirtschaft Köln
Nachlass
Stiftung Rheinisch-Westfälisches Wirtschaftsarchiv zu Köln
Unterlagen aus den Tätigkeiten in der Fa. Otto Wolff, in Aufsichtsräten, wirtschaftlichen Vereinigungen und Verbänden sowie Sportvereinen
Preußischer Generalleutnant, Inspekteur der Gewehrfabriken
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Wirken in der Waffenverwaltung
Syndikus und Rat von Straßburg im Elsaß, fürstlich sächsischer Rat, Statthalter von Schmalenkalden, hess.-darmstädt. Geheimer Rat und Kanzler
Nachlass
Hessisches Staatsarchiv Darmstadt
Personalpapiere, Adelsdiplome, Stammbuch, Güterverzeichnis, Aktenreste, Familienporträts; Familienpapiere und Mikrofilme des 1977 noch in Familienbesitz befindlichen Teils
Hessen-darmstädt. Geheimer Rat, Stiftshofrat in Regensburg
Architekt (u. a. im Postdienst), ab 1950 Wettbewerbsbeteiligungen, Wohnsiedlungsbau in West-Berlin und Bau von bundesdeutschen Botschaften
Nachlass
Landesarchiv Berlin
Karten und Pläne (u. a. Postämter; Reichspostzentralamt in Berlin-Tempelhof), Fotos 1934-1945, Tagebücher
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Lebenslauf mit Verzeichnis der Ausstellungen, Zeugnisabschriften, Preise, Unterrichtstätigkeit, Manuskripte, Notizen, Ausstellungsdrucksachen, Zeitungsartikel; Korrespondenz
Domherr zu Münster und Paderborn, Dompropst zu Münster
Botschafter in London
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
U.a. Denkschrift über die Flottennovelle von 1912, Vortrag in der Kabinettssitzung vom 20. Oktober 1918
*14.9.1876 in Posen, +20.12.1952 in Wiesbaden; künstlerische Ausbildung in Breslau und München; ging 1902 mit Heinrich Wolff wegen dessen Berufung an die dortige Kunstakademie nach Königsberg und heiratete ihn; ab 1937 München, wo ihr Mann 1940 starb; 1950 Umzug nach Wiesbaden zur Tochter, dort 1952 verstorben
Nachlass
Kunstforum Ostdeutsche Galerie
Zeitungsausschnitte, zahlr. Werkfotos, handschriftliche Briefe; zahlr. Manuskripte mit handschriftlichen Randnotizen aus den 20er u. 30er Jahren für Artikel, Vorträge und Rundfunk, handgeschriebene Manuskriptentwürfe, Korreskondenz
Lippischer Kabinettsminister
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen
Stammbücher; Tagebücher; Reisetagebücher; Vorlesungsmitschriften; Feldpostbriefe aus dem Deutsch-Dänischen Krieg 1866 und dem Deutsch-Französischen Krieg 1870/71; Erbschaftsangelegenheiten
Schriftsteller, Literaturwissenschaftler
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Lyriksammlungen und Einzelgedichte;
Epen: "Abschied von Lesbos", "Odysseus" u.a.; Schauspiele "Hiob" u.a.;
Romane "Der Tambourmajor" u.a.; Vorlesungen und Seminare wie "Das deutsche Lustspiel", "Deutsche Lyrik von Stefan George bis Gottfried Benn", "Der deutsche Naturalismus", "Das deutsche ...
Kindergärtnerin
Braunschweigischer Oberstleutnant
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Wolfenbüttel
Kalender mit Eintragungen über Tagesereignisse, Militärdienst, Theater und gesellschaftliches Leben 1838-1855; Reisebeschreibungen insbesondere nach Italien, Österreich, Skandinavien und in die Schweiz 1836-1854
1783 braunschweigischer Hofrat bei der Justizkanzlei in Wolfenbüttel, 1801 deren Präsident, 1805 Wirklicher Geheimrat für Justiz und Finanzen, 1808 Minister des Innern im Königreich Westfalen in Kassel
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Wolfenbüttel
Briefe von W. aus Braunschweig, Kassel und Paris insbesondere über Persönliches und Literarisches sowie über politische und militärische Ereignisse u.a. an Beamte in Wolfenbüttel
Oberst, Offizier in osmanischen Diensten
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Privatkorrespondenz; Unterlagen aus seiner Tätigkeit in osmanischen Diensten; angereichert durch Tagebücher aus dem Ersten Weltkrieg sowie Korrespondenzen seiner Frau Sofie-Henriette, geb. von Berger
Kaufmann, Mitbegründer der Nationaljüdischen (später Zionistischen) Vereinigung für Deutschland, Präsident der Zionistischen Organisation, engster Mitarbeiter Herzls
Nachlass
The Central Zionist Archives Jerusalem
Tagebuch und umfassender Briefwechsel in zionistischen Angelegenheiten, insbesondere über die Zionistische Kolonial-Bank und den Keren Kayemeth (Jüdischen Nationalfonds) u. a.
Verleger, Herausgeber der "Lichtbildbühne"
Nachlass
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Persönliche Dokumente und Korrespondenz, Wiedergutmachungs- und Entschädigungsfragen, Geschäftsberichte und Bilanzen, Scala-Theater, Lichtburgen und Gartenstadt Atlantic AG - Originale und Kopien
Rechtsanwalt in Hamburg, Präsident der Hamburger Bürgerschaft, Mitglied der Kommission zur Ausarbeitung der Reichsjustizgesetze und der zweiten Kommission für die Ausarbeitung des Bürgerlichen Gesetzbuches, 1871-1880 Mitglied des Reichstages (nationalliberal)
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Briefe aus Berlin an seine Frau über seine Reichstagstätigkeit; Aufzeichnung über Unterredung mit Bismarck über Aufnahme von St. Pauli-Hamburg in den Deutschen Zollverein 1880 (Abschrift)
Jurist, Gerichtsdirektor in Gotha
Nachlass
Forschungsbibliothek Gotha
Briefe, Tagebücher (Freiheitskriege 1813, Studentenzeit in Jena 1816 - 1818), Gedichte, Stammbuchblätter
Geschäftsführer, 1970-1994 Mitglied des Landesvorstandes der FDP in Niedersachsen, 1988-1991 Mitglied des FDP-Bundesvorstandes, 1982-1991 Vorstandsmitglied der Friedrich-Naumann-Stiftung, 1974-1994 Mitglied des Bundestages, 1991-1993 Parlamentarischer Staatssekretär
Nachlass
Archiv des Liberalismus der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, Gummersbach
Politische und private Korrespondenz mit Walter Hirche, Wolfgang Mischnick während seiner Tätigkeit als Bundestagsabgeordneter sowie Sachakten zu Themen wie Beamtenbesoldung, Deutschlandpolitik, FDP-Landesverband Niedersachsen, Koalitionsgespräche mit der CDU/CSU, Kommunalpolitik, Kulturpolitik, ...
Jurist, 1924-1933 Amts- und Landgerichtsdirektor in Mannheim, 1920-1933 Stadtverordneter und -rat ebd., 1925-1933 Mitglied des badischen Landtages (DDP)
Nachlass
Stadtarchiv Mannheim
Persönliches, politische und berufliche Tätigkeit, Nationalsozialer Verein u.a. Berlin, Kommunal und Landespolitik