Referent im Bundesministerium der Verteidigung für operative Planung, Dozent für Militärpolitik an der Führungsakademie der Bundeswehr, Verteidigungsattaché und Leiter des Militärattachéstabes an der Botschaft der Bundesrepublik Deutschland in Athen, Abteilungsleiter Streitkräfte im Amt für Nachrichtenwesen der Bundeswehr (ANBw)
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Unterlagen aus seiner Generalstabsausbildung an der Führungsakademie der Bundeswehr, Aufzeichnungen aus einer zweiten Generalstabsausbildung an einer ausländischen Akademie in den USA: Armed Forces Staff College, Norfolk, Virginia
1897-1900 Studium der Chemie Universität Wien, 1900 Promotion zum Dr. phil., 1905 Habilitation Technische Hochschule Karlsruhe, 1908 Prof. Technische Hochschule Berlin, 1910 Technische Hochschule Karlsruhe, 1912 Technische Hochschule Prag, 1916 Abteilungsvorstand am Kaiser-Wilhelm-Institut für physikalische Chemie und Elektrochemie (Berlin-) Dahlem, 1919-1933 Direktor des Kaiser-Wilhelm-Instituts für Faserstoffchemie ebd., 1933 Emigration und Prof. Universität Istanbul.
Nachlass
Archiv der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V.
Urkunden zum beruflichen Werdegang (1900-1935), Kaiser-Wilhelm-Institut für Faserstoffchemie (1922), Patentangelegenheiten (1926-1934), wissenschaftliche Arbeiten (1932-1935), Versorgungsangelegenheiten Maria Herzog (1935-1953).
1966-1969 Professor für Staatsrecht und Politik an der Freien Universität Berlin bzw. 1969-1973 an der Hochschule für Verwaltungswissenschaften in Speyer, 1973-1978 Bevollmächtigter des Landes Rheinland-Pfalz beim Bund, 1978-1980 Minister für Kultur und Sport bzw. 1980-1983 Minister des Innern des Landes Baden-Württemberg, 1979-1983 Mitglied des Bundesvorstands der CDU, 1983-1994 Bundesverfassungsrichter, seit 1987 Präsident des Bundesverfassungsgerichts, 1994-1999 Bundespräsident, 2000 Leiter des Konvents zur Erarbeitung der Charta der Grundrechte der Europäischen Union.
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Vorwiegend Unterlagen, die nach Herzogs Amtszeit als Bundespräsident entstanden sind: Redezettel, Redeentwürfe, (zum Teil veröffentlichte) Endfassungen, Beiträge zu Festschriften, Einladungen zu Veranstaltungen, Ablaufpläne und Schriftwechsel bezüglich der Teilnahme, vereinzelt begleitende ...
Nationalgesinnter Romanschriftsteller, auch Dramatiker, Journalist
Häftling im KZ Buchenwald, Mitglied der Emigrationsleitung in Paris und der KPD-Leitung in Toulouse, Funktionär der Verfolgten des Naziregimes in der Bundesrepublik Deutschland, Lehrer
Teilnachlass 1
Bundesarchiv, SAPMO
Persönliche Dokumente, Materialien über seine Tätigkeit während der Emigration sowie in der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes in NRW, im Internationalen Romberg-Komitee und in der FIR
Teilnachlass 2
Archiv der Gedenkstätte Buchenwald
Persönliche Unterlagen, Material aus der Zeit der Emigration, Zeitungsausschnitte, Materialsammlung, u. a. über Herbert Wehner und Werner von Fritsch, Kalender über Widerstandsbewegung 1958, 1960-1961, VVN-Kalender (Hamburg) 1950 über Widerstandskämpfer, Rechtsradikalismus in der Bundesrepublik
Geburtsort: Montbéliard Sterbeort: Stuttgart Sohn des Grafen Georg I. von Württemberg-Mömpelgard (1498-1558) und der Barbara von Hessen (1536-1597), verheiratet seit 1581 mit Sibylla von Anhalt, 1593-1608 Herzog von Württemberg Sibylla, Württemberg, Herzogin (Ehefrau) Johann Friedrich, Württemberg, Herzog, 1582-1628 (Sohn und Nachfolger als Herzog von Württemberg) Magnus, Württemberg, Herzog (Sohn) August, Württemberg, Herzog (Sohn) Anna, Württemberg, Herzogin (Tochter) Ludwig, Württemberg, Herzog, 1554-1593 (Vorgänger als Herzog von Württemberg) Scheyhing, Sabina (Hofangestellte) Linder, Ursula Dorothea (Hofangestellte) Matthiä, Margaretha (Hofangestellte)
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Akten 5 Hefte (Mh 5; Mh 512; Mh 519; Mh 538; Mh 761);
Biogr. 3 St. (Mh 148; Mh 224; Mh 338)
Germanistin; berufliche Tätigkeit in Holland; 1952-1985 Geschäftsführerin des Adalbert-Stifter-Vereins in München
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Teilnachlass wurde zusammengeführt
Kunsthistorikerin; 1943 Promotion an der Karls-Universität in Prag; 1943-1945 Lektorin an der Deutschen Akademie (später Goethe Institut) in Antwerpen, Salzburg und Dresden; Mai 1945 Zwangsarbeit in Melnik; 1946 Vertreibung nach Bayern; Buchhändlerlehre; 1947-1951 Lektoratstätigkeit beim Centre Economie et Humanisme in La Tourette; 1952-1985 Geschäftsführerin des Adalbert Stifter Vereins in München; ab 1957 Mitarbeit bei der Errichtung der Ostdeutschen Galerie in Regensburg, Beiratsmitglied; 1960-1970 Mitglied des Rundfunkrates des Bayerischen Rundfunks; Mitglied in der Künstlergilde Esslingen; 1990-1995 Lehrtätigkeit an der Universität Eichstätt; Gastvorlesungen an der polnischen Universität Lublin; zahlreiche Veröffentlichungen und Ausstellungen
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Persönliche Dokumente (Urkunden, Reisetagebücher, Kalender); Ehrungen; Fotoalben; Korrespondenz; Forschungsunterlagen zur Geschichte Böhmens und zur Literaturgeschichte; Sammlung von Partezetteln böhmischer Adeliger
Privatgelehrter
Nachlass
Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
60 Hefte Materialien zu einer Geschichte Alexandrias im Mittelalter (=hs. Fassung der Dissertation, von der nur der erste Teil veröffentlicht wurde)
Offizier, Fliegerleutnant der Reserve
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Persönliche Papiere, Fotoalben aus dem Ersten Weltkrieg
ab 1631 Theologie-Studium an der Universität Jena und später in Erfurt; nebenbei Tätigkeit als Hauslehrer; ab 1637 Konrektor und ab 1773 Rektor des Gothaer Gymnasium Ernestinum
Offizier, Oberst
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Unterlagen aus der Tätigkeit im Bereich der Materialüberwachung im Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung, dazu Korrespondenzen betr. Munitions- und Waffentechnik; Ausarbeitungen zur Munitions- und Sprengstoff-Fertigung im Zweiten Weltkrieg
Pressereferent des SPD-Bezirks Hessen-Süd; Bundessekretär der Jungsozialisten; Mitarbeiter der Friedrich-Ebert-Stiftung, u.a. Leiter der Journalisten-Akademie, Vertreter der FES in Äthiopien
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Rechtsradikalismus; Prozeßakten (Auseinandersetzung mit der "Studiengesellschaft für staats-, wirtschafts und gesellschaftspolitische Öffentlichkeitsarbeit e.V.)"
Finanzbeamter und Heimatforscher; seit 1962 im gothaischen Staatsdienst, 1885 Vorstand der herzoglichen Domänenkasse, 1889 im Sekretariat des Staatsministeriums Dep. IV, 1899 Finanzrat und Vorstand d. Landeskreditanstalt, 1907 Geheimer Finanzrat, 1911 i. R.; 1915-1919 Senator der Stadtverwaltung; aktiver Heimatforscher, Mitglied des gothaischen Geschichtsvereins, zahlreiche heimatgeschichtliche Publikationen
Nachlass
Thüringisches Staatsarchiv Gotha
Vor allem Materialsammlung und Manuskripte für historische Aufsätze, ferner Sonderdrucke sowie Schriftwechsel mit anderen Forschern bzw. Verlagen
Dekan
Geh. Oberpostrat und Oberpostdirektor
Nachlass
Generallandesarchiv Karlsruhe
Glückwünsche zum 50-jährigen Dienstjubiläum, Korrespondenz anläßlich der Pensionierung
Regierungsdirektor bei der preußischen Bau- und Finanzdirektion der Stadtgemeinde Berlin, Vorsitzender der preußischen Zentrumspartei und der Zentrumsfraktion im preußischen Landtag, Mitglied des preußischen Abgeordnetenhauses und der preußischen Landesversammlung
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Pfarrwitwe
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Persönliche Dokumente, Werkfotografien, Ausstellungsunterlagen, Zeitungsartikel, Unterlagen zu Werner Meurer und anderen Künstlern des Mosel-Raums, wenig Korrespondenz
Geb. 30. Juni 1904 Trier, gest. 9. August 1998 Wittlich. 1922-1924: Besuch der Handwerker- und Kunstgewerbeschule in Trier 1923: Übernahme des väterlichen Malerbetriebs in Trier 1926: Erster Preis bei einem Plakatwettbewerb des Reichsausschusses für Weinpropaganda 1928: Erste Studienreise nach Italien (Rom, Florenz, Venedig) 1930-1935: Lehrer für Malerei und Materialenkunde an der Handwerker- und Kunstgewerbeschule Trier, anschließend wieder im Malereibetrieb der Familei tätig. 1940-1945: Kriegsdienst 1946: Hilfsfachlehrer für Angewandte Malerei und Graphik an der Meisterschule für das gestaltende Handwerk in Trier (ab 1951 Trierer Werkschule). 1947-1953: Stellvertretender Direktor dieser Schule um 1950: Leitung der Meisterklasse für angewandte Malerei und der Klasse für Graphik ab 1953: Künstlerischer Leiter der Textilklasse 1955: Leitung der Klasse für Malerei am Bau und der Klasse für dekorative Malerei bis 1969: Tätigkeit in der Abteilung Dekorative Malerei der Trierer Werkschule Im Ruhestand ab 1969 freie künstlerische Arbeit
Nachlass
Stadtarchiv Trier
Angereicherter Nachlass. Außer dem ab 1988 eingegangenen Nachlass von Heß enthält der Bestand auch 7 Stehordner mit einer von Bärbel Schulte angelegten Dokumentation über den Maler, die im Zusammenhang mit ihrer Dissertation entstanden und im September 2017 dem Stadtarchiv zugingen.
Offizier, Generalmajor
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Unterlagen über den Einsatz der 20. (Gebirgs-)Armee, des Gebirgskorps Norwegen und der 3. Gebirgsdivision in Norwegen 1941-1942
Wilhelm Heß, der an den Universitäten Würzburg und München Naturwissenschaften studiert hatte, habilitierte sich 1884 an der Technischen Hochschule München. 1890 entdeckte er den nach ihm benannten "Heßschen Fall". Seit 1888 lehrte Heß am kgl. Lyzeum, später Philosophisch-Theologische Hochschule Bamberg, Physik, Mathematik und Astronomie. Von 1912 bis 1915 war er Rektor des kgl. Lyzeums Bamberg.
Nachlass
Universitätsarchiv Bamberg, Otto-Friedrich-Universität
Teilnachlass des Mathematikers Wilhelm Heß. Enthält Korrespondenzen und Materialien zur wissenschaftlichen Tätigkeit.
Historiker, Genealoge, Archivar
Nachlass
Staatsarchiv Würzburg
Regesten zur Geschichte adliger Familien und zu Würzburger Landgerichtsprotokollen; Korrespondenzen; Arbeitspapiere zur Genealogie und zur fränkischen Geschichte
Dichter und Romanschriftsteller, Redakteur des Auslandsteils der Neuen Preußischen Zeitung (Kreuzzeitung)
Nachlass
Staatsarchiv Coburg
Hauptsächlich kulturpolitisch bedeutende Korrespondenz mit Fürsten, Staatsmännern, Wissenschaftlern, Journalisten, Schriftstellern und Militärs aus dem Berlin der Mitte des 19. Jahrhunderts; dabei auch der Nachlaß seiner Tochter Ludovika Hesekiel
Evangelisch-lutherischer Theologe, geb. 31.05.1835 Altenburg/Thüringen, 1860 Reiseprediger des Rheinisch-Westfälischen Jünglingbundes, 1862 Gefängnisprediger in Elberfeld, 1863 Reiseprediger des Central-Ausschusses für die Innere Mission der Deutschen Evangelischen Kirche, 1868 Pfarrer in Sudenburg bei Magdeburg, 1886-1910 Generalsuperintendent in Posen, gest. 21.07.1918 Wernigerode.
Nachlass
Archiv für Diakonie und Entwicklung
Innere Mission, dabei Friedrich von Bodelschwingh, Theodor Fliedner, Friedrich Naumann, Gerhard Uhlhorn, Johann Hinrich Wichern; kirchliches Leben in der Provinz Posen 1880-1910
Verehelichte Johnsen; schöngeistige Schriftstellerin in Berlin, später Neustadt bei Coburg
Nachlass
Staatsarchiv Coburg
Priesterweihe 1941, Religionslehrer, Spiritual, Monsignore
Nachlass
Diözesanarchiv Würzburg
Korrespondenz, Manuskripte, Predigten, Vorträge, Material zum Religionsunterricht
Heinrich Heßler (1900-1987) war Lehrer in verschiedenen Orten des Niederrheins, unter anderem in Meerbusch-Bösinghoven im Rhein-Kreis Neuss.
Nachlass
Archiv im Rhein-Kreis Neuss
Sammlung von Zeitungsausschnitten, Exzerpten, Karikaturen, Fotografien, Zeitungen, Broschüren, Flugblättern und politischen Handzetteln. Inhaltlich steht nicht der Bezug zum Rhein-Kreis Neuss im Mittelpunkt, sondern überörtliche politische, gesellschaftliche und kulturelle Themen der ...
1964-1990 Direktor und Wissenschaftliches Mitglied des Max-Planck-Instituts für Ernährungsphysiologie,
Nachlass
Archiv der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V.
Unterlagen aus seiner wissenschaftlichen Tätigkeit und von seinen Funktionen in der Max-Planck-Gesellschaft, vor allem als Institutsdirektor
Apotheker
Nachlass
Stadtarchiv Nürnberg
Persönliche Unterlagen zu Familie und Apotheke
Tänzer, Choreograph, Tanzpädagoge, Ballettmeister, Regisseur
Direktor der Münchner Kunstakademie und der vereinigten Kunstsammlungen
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Manuskript über den Wandgemälde-Zyklus in der Allerheiligen-Kapelle der Münchner Residenz
Zweiter Bürgermeister von Wiesbaden ab 1886
Nachlass
Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden
Reden und Gedichte zu festlichen Veranstaltungen, v. a. in Wiesbaden
keine Angabe
Sozialistischer und zionistischer Schriftsteller und Theoretiker, Gründer und Herausgeber der "Rheinischen Zeitung", Präsident des Deutschen Arbeitervereins
Teilnachlass 1
Internationales Institut für Sozialgeschichte Amsterdam
Tagebücher 1835/36, 1851; Manuskripte über Politik, Zionismus und Naturwissenschaften; Korrepondenz, u. a. mit Bernhard Becker 1864-1865, 1867, Johann Philipp Becker 1862, 1868-1869, Friedrich Engels [1845]-1846, August Hermann Ewerbeck 1848, Sophie von Hatzfeldt 1864-1865, Aleksandr I. Gercen ...
Teilnachlass 2
The Central Zionist Archives Jerusalem
Korrespondenz, Artikel
Teilnachlass 3
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Tagebücher 1835/36, Unterlagen zu Politik, Zionismus, Naturwissenschaften sowie gesellschaftspolitischen und philosophischen Themen; Korrespondenz, u. a. mit Heinrich Graetz, Berthold Auerbach und der Ehefrau Sybille
Dr. med., homöopathischer Arzt in Balingen, aktiv in der homöopathischen Ärztefortbildung, Vorsitzender des Landesverbandes des Zentralvereins homöopathischer Ärzte in Baden-Württemberg von 1977-1994
Nachlass
Archiv des Instituts für Geschichte der Medizin der Robert Bosch Stiftung Stuttgart
Manuskripte, Kartei von ca. 1800 Patienten (1947-1998)
Kgl. Bau- und Regierungsrat
Nachlass
Stadtarchiv Frankfurt (Oder)
Persönliche Unterlagen und Unterlagen zur Familiengeschichte bis 2000; zahlreiche Briefe der Familie; umfangreiche Sammlung von Fotos zur Familie und zu Frankfurt (Oder)
Facharzt für Dermatologie und Sexualleiden, Mitaufbau des Gesundheitswesens in der DDR, Chefarzt der Städtischen Hautklinik Weimar, 1955 Mitglied der Deutschen Akademie der Wissenschaften, Herausgabe des Standardwerkes"Wörterbuch der Sexuologie und der angrenzenden Bereiche" 1964, Mitarbeit im Kulturbund der DDR und internationaler wiss. Gesellschaften
Nachlass
Landesarchiv Thüringen - Hauptstaatsarchiv Weimar
Sonderdrucke von Aufsätzen über Hautkrankheiten, Sexualität und Zahnmedizin; Rechenschaftsbericht über die Entwicklung des Gesundheitswesens anläßlich des 35. Jahrestages der DDR
Diplomingenieur in Wanne-Eickel, Grubeninspektor der Kruppschen Zechen Hannover/Hannibal in Bochum/Hordel
Nachlass
Stadtarchiv Herne/Wanne-Eickel
Lebenserinnerungen mit Originaldokumenten
Ernst Ludwig Hesse (1714-1772), Kriegskanzlist; Georg Ludwig Hesse
Nachlass
Hessisches Staatsarchiv Darmstadt
Splitternachlass des Darmstädter Kriegskanzlisten Ernst Ludwig Hesse und seines Bruders Georg Ludwig Hesse, Söhne des Darmstädter Kriegsrats Ernst Christian Hesse, sowie Unterlagen zur Familiengeschichte.
Ernst Christian Hesse, Darmstädter Kriegsrat; seine Söhne Ernst Ludwig Hesse (1714-1772), Kriegskanzlist und Georg Ludwig Hesse (1709-1729)
Nachlass
Hessisches Staatsarchiv Darmstadt
Splitternachlass des Darmstädter Kriegskanzlisten Ernst Ludwig Hesse (1714-1772) und seines Bruders Georg Ludwig Hesse (1709-1729), Söhne des Darmstädter Kriegsrats Ernst Christian Hesse, sowie Unterlagen zur Familiengeschichte
Mitglied der KPD, Mitglied des Norddeutschen Arbeiter-Schutzbunds, Wehrtechnischer Leiter des 8. Verbandes des Rotfrontkämpferbunds Hamburg u. a. auch Personenschutz für Ernst Thälmann, ab 1931 Beschäftigung als Hafenarbeiter, 1933 - 1945 Verhaftung und Zuchthaus, 1945- 1947 Bürgermeister in Wendorf Schependorf und Laase, 1950- 1955 Betreiber einer Obstplantage in Wittenburg
Nachlass
Landeshauptarchiv Schwerin
Persönliche Dokumente, Korrespondenz, KPD-Mitgliedsbuch
Oberbürgermeister der Stadt Dessau 1918-1933, 1945-1946; Mitglied der Deutschen Demokratischen Partei, 1920-1924 Mitglied des Anhaltischen Landtages, Kreistagsabgeordneter, Gemeinderatsmitglied
Nachlass
Stadtarchiv Dessau
Gründung der Demokratischen Vereinigung 1909, Politische Korrespondenzen (Landtag u.a.), Tätigkeit als Oberbürgermeister, Goethe-Gesellschaft Weimar, Ortsgruppe Dessau, Demokratische Verlagsanstalt
Landrat des Kreises Altena, Mitglied des Landtages Nordrhein-Westfalen
Nachlass
Kreisarchiv des Märkischen Kreises
Private und dienstliche Korrespondenz
Journalist, Diplomat; Herausgeber der Telegraphen-Union, Internationaler Nachrichtendienst GmbH, 1934-1939 Leiter des Deutschen Nachrichtenbüros in London und des Pressebeirates der Deutschen Botschaft, Vortragender Legationsrat im Auswärtigen Amt, nach 1945 Mitbegründer und stellvertretender Rektor der Hochschule für Politische Wissenschaften in München
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Manuskript und Materialien zu "Spiel um Deutschland", England und deutsch-englische Beziehungen, Aufzeichnungen über die Widerstandsbewegung 1944; Schriftwechsel u.a. mit Joachim von Ribbentrop sowie persönliche Korrespondenz; Friedensbemühungen 1945; nach 1945 Vorlesungsunterlagen zur ...
1929-1933 Tätigkeit im Bezirkssekretariat der SPD in Dresden, 1933-1940 Emigration nach Prag und Paris, Mitarbeit im Emigrations-Parteivorstand der SPD, 1941 Emigration über Spanien und Portugal in die USA, 1942-1965 Fremdsprachensekretärin, u. a. bei der National Broadcasting Gesellschaft und der Österreichischen Außenhandelsstelle
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
U. a. Korrespondenz, hand- und maschinenschriftliche Aufzeichnungen, Zeitungsausschnitte betr. Aufenthalt in der Tschechoslowakei und Frankreich, Emigration und Einbürgerung (USA), Personalia u. a. zu G. Hesse, Marie Juchacz, Toni Sender, Gustav Ferl, Yuri Petrovich Denike, berufliche Tätigkeiten ...
Theaterintendant, Schriftsteller, Neffe von Hermann Hesse; 1914 in Reval Gründung eines Zimmertheaters, ab 1920 Leitung des Deutschen Theaters, 1929 Intendant, Aufbau eines deutschen Theaters in Lodz, nach Übersiedlung als Heimatvertriebener Leiter des Markgrafentheaters in Erlangen, ab ca. 1949 ehrenamtlicher Flüchtlings-Kulturreferent in Erlangen-Stadt.
Nachlass
Stadtarchiv Erlangen
Plakate, private Ausweispapiere, Theaterstücke, Typoskripte und Manuskripte, Programmzettel, Personal- und Besetzungslisten, Bühnenpläne, Zeitungsausschnitte, Briefe und Postkarten, Szenenfotos, Abrechnungsunterlagen von Theateraufführungen, Briefmarkensammlung
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