Oberkirchenrat
Archivar im Staatsarchiv Rudolstadt
Nachlass
Thüringisches Staatsarchiv Rudolstadt
Manuskripte, Briefe, Sammlungen
1963 CDU, 1970-1976 MdHB (1973 stv. Fraktionsvorsitzender), 1972-1974 Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Christlich-demokratischer und konservativer Jugendverbände (DEMYC), 1973-1975 Mitglied des Bundesvorstands der JU, 1976-2005 MdB (1982-1989 stv. Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, seit 2002 Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses), 1983-1989 Vorsitzender des Bundesfachausschusses Außen- und Deutschlandpolitik der CDU, 1989-1992 Generalsekretär der CDU, Mitglied des Präsidiums der CDU, 1992-1998 Bundesminister der Verteidigung.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Reden, Artikel, Interviews 1989-1998.
1962-1981 Wissenschaftliches Mitglied und Mitglied des Kollegiums des Max-Planck-Instituts für Biochemie, Direktor der Abteilung Experimentelle Medizin
Nachlass
Archiv der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V.
Manuskripte "Geheimnis und Vernichtung", "Erkennen, Aussondern, Töten", Korrespondenz mit Benno Müller-Hill
Gymnasialprofessor (Neuphilologie) am Gymnasium Altkirch, Oberelsaß, später in Straßberg bei Augsburg u. dann in Fürth, Bayern, Heimatforscher
Nachlass
Kultur- und Heimatpflege Landratsamt Augsburg
Manuskripte, Materialsammlungen, ältere Originalarchivalien, Literatur u. Zeitungsausschnitte zur Geschichte des Landkreises Augsburg: Schloß Straßberg, Wertachtal, Diebeltal, Meierleberg, Itzleshofen, Burwalden-AnhauserTal; Volkskunde u. Etymologisches
Professor der Geschichte in Dorpat und Königsberg
Nachlass
Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
Korrespondenz, Fremdkorrespondenz, 1 Vorlesungsnachschrift nach Th. Mommsen
1982-1989 beamteter Staatssekretär im Bundesministerium der Verteidigung; danach publizistisch tätig; 1993 außerordentlicher Professor für Politikwissenschaften am Forschungsinstitut für Politische Wissenschaft und Europäische Fragen der Universität Köln; 1991-1999 Mitglied des Mitglied des Governing Board des Stockholm International Peace Research Institute, 1992-1998 Mitglied des Beirats der Bundesakademie für Sicherheitspolitik und Vorstandsmitglied der Stiftung Wissenschaft und Politik; 2004-2007 Mitglied des International Institute for Strategic Studies
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Notizbücher, Korrespondenz, Veröffentlichungen u. a.
Otto Rühle (1874-1943), Sozialpädagoge, Publizist, Mitglied der SPD, 1911 Mitglied des Sächsischen Landtages, 1912-1918 Mitglied des Reichstages, Vorsitzender des Arbeiter- und Soldatenrates Dresden, 1919 Parteiausschluß, 1920 Mitgründer der Kommunistischen Arbeiterpartei Deutschlands, Nov. 1920 Ausschluß 1933 Emigration nach Prag, 1936 nach Mexico City; Alice Rühle-Gerstel (1894-1943), Psychologin, Publizistin, Freitod in Mexico City nach dem Tod von Otto R.
Nachlass
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Dokumente, Berichte, Korrespondenzen v. a. aus der Zeit des mexikanischen Exils
Nachlass
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Dokumente, Berichte, Korrespondenzen v. a. aus der Zeit des mexikanischen Exils
Otto Rühle (1894-1943), Politiker; Alice Rühle-Gerstel (1874-1943), Psychologin, Publizistin
Nachlass
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Dokumente, Manuskripte, Berichte, Korrespondenzen, Publikationen, v.a. aus der Zeit des mexikanischen Exils (Originale und Kopien)
Oberstudienrat u. Museumskustos in Danzig-Oliva, nach 1945 in Erlangen bei Nürnberg
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Materialsammlung: Numismatik Frankens, insbesondere des Markgrafentums Ansbach-Bayreuth
Jurist, Justizrat in Dillenburg, langjähriger Leiter der Dillenburgischen Intelligenznachrichten
Nachlass
Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden
Handwerks- und Zunftwesen im Bezirk Dillenburg 1807
Sächsisch-weimar. Oberst, Kammerherr und Prinzenerzieher in Weimar (1807), preußischer Generalleutnant, Chef des Großen Generalstabes (1821), Direktor des 2. Departements des Kriegsministeriums, Direktor der Allgemeinen Kriegsschule (1837)
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Entwurf einer Verfassung der deutschen Staaten; Schreiben und Denkschriften über die Tilgung der Staatschuld 1820; Schriftstücke über die Sendung Rühles an süddeutsche Höfe wegen Organisation des Bundesheeres
Konrektor, Stadtarchivar, Heimatforscher, Vorsitzender des Vereins für Geschichte und Altertümer der Grafschaft Mansfeld von 1920-1945
Nachlass
Museumsbibliothek der Lutherstadt Eisleben
Abschrift des Originals "Mansfeldische Chronica" von Cyriacus Spangenberg, 4. Teil des 3. Buches und Abschrift des Originals der "Chronik von Eisleben in den Jahren des Dreißigjährigen Krieges" von Stefan Neuwirdt aus dem Jahre 1624
Professor (Staatstheorie) an der Hochschule für Politik und Wissenschaft Berlin, Oberarchivrat im Reichsarchiv, Mitglied der "Arbeitsgemeinschaft für Kulturgeschichte", Oberregierungsrat im Reichsministerium für die besetzten Gebiete, Leiter der Rheinischen Volkspflege
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Kulturpropaganda, insbesondere Filmpropaganda der Arbeitsgemeinschaft für Kulturgeschichte; Rheinlandbesetzung und rheinischer Separatismus, Saarfrage und Minderheitsangelegenheiten; Tätigkeit in der "Rheinischen Volkspflege"
Schauspieler
Nachlass
Deutsche Kinemathek Berlin
Drehbücher und Theaterskripte mit handschriftlichen Anmerkungen von R., Arbeits- und Privatfotos, Briefwechsel mit Künstlern und Politikern, auch Kostüme und Requisiten seiner Filme sowie zahlreiche Preise
Pfarrer
Nachlass
Evangelisches Zentralarchiv in Berlin
Literarische Versuche (Lyrik, Prosa, Drama)
Schriftsteller, Herausgeber, Verlagslektor
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Lyriksammlungen, Schauspiele, Hörspiel (Entwürfe, mehrere Fassungen, Materialien);
Prosa (Entwürfe, Notizen, mehrere Fassungen, Umbruchkorrekturen u.a.): Romanfragment; Märchen, Essays und Aufsätze, Reden, Selbstzeugnisse; Arbeiten über Theodor W. Adorno, Gottfried Benn, Wolfgang Borchert, ...
Jüdischer Fabrikant, 1944 gest. in Auschwitz
Nachlass
Stadtarchiv Soest
Jüdische Gebetbücher mit familiengeschichtlichen Eintragungen, Postkarten aus Theresienstadt, Briefe
Ökumenereferent beim Generalsuperintendenten für die Kurmark, Mitarbeit im Ökumenischen Archiv Soest
Nachlass
Evangelisches Zentralarchiv in Berlin
Ökumene in der Kurmark
Offizier (1890-1930, General der Infanterie), nach 1919 im Reichswehrministerium
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv München - Kriegsarchiv
Militärische Unterlagen: Kaisermanöver 1913, 1. Weltkrieg (Kriegstagebücher, Armee-, Korps- und Divisionstagesbefehle, Lagekarten, Feldzug in Ostgalizien 1917, Presse- und Nachrichtendienst Armee-Oberkommando Süd 1915-1918, Handakten als Generalstabsoffizier bei der Heeresgruppe Kronprinz ...
Priester, Bibliothekar
Kaufmann in Ulm
keine Angabe
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Haushalt und Vermögen (1618-1713), Gedichte
Lehrer an württembergischen Lateinschulen und Gymnasien, politischer Schriftsteller, Abgeordneter, 1848/49 Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung (Augsburger und Württemberger Hof, Erbkaiserpartei), 1856-1861 württembergischer Minister des Kirchen- und Schulwesens, 1861-1873 Leiter des württembergischen statistischen Büreaus, 1870-1889 Kanzler der Universität Tübingen
Teilnachlass 1
Universitätsbibliothek Tübingen
Biographische Unterlagen, Studienhefte, Gedichte, Predigten, Veröffentlichungen von und über Gustav Rümelin; allgemeine und Familienkorrespondenz, u.a. aus der Frankfurter Abgeordnetenzeit; Kollektaneen; angereichert durch einige Briefe von R.
Teilnachlass 2
Bundesarchiv, Berlin
Abschriften aus dem Nachlaß (Familienbesitz 1928): Bericht aus Frankfurt vom 3. Mai 1849 und andere Aufzeichnungen über Rümelins Tätigkeit in der Frankfurter Nationalversammlung, Aufruf an seine Wähler vom 24. Mai 1849
1886-1889 Privatdozent in Bonn, 1889 ao., 1893 o. Prof. in Halle an der Saale, 1895 o. Prof. (röm. u. deutsches bürgerl. Recht) u. 1908 Kanzler a. d. Univ. Tübingen
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Korrespondenz; Vorlesungs- und Vortragsmanuskripte; Veröffentlichungen;Briefe von seinem Vater Gustav R.; Fotografien
Bayerischer Offizier (1784-1798) (General der Artillerie), Armeereformer (Chef des Generalstabs), Sozialpolitiker
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv München - Kriegsarchiv
Berichte und Gutachten über das "Neue Kriegssystem", 1788-1792; Betrachtungen über den Zustand der Armee, 1788; Promemoria an den Minister Franz Frhr. von Oberndorff über Schutzbauten der Stadt Mannheim gegen Überschwemmungen des Neckars, 1790
Journalistin, Redakteurin/Fernsehen, Autorin, Schriftstellerin; Kaufmännische Ausbildung (1937-1940) und Besuch einer Balettschule, Mitglied des Hiller-Baletts (1944); Vertreibung der Familie aus Schlesien (1946), tätig als Tänzerin; Journalistische Ausbildung (Volontariat) in Berlin (1949); Journalistin und Drehbuchautorin, u. a. für die DEFA (1950-1952); Verhaftung durch den NKWD-Geheimdienst und Verurteilung zu 25 Jahre Zwangsarbeitslager wegen angeblicher Spionage für den amerikanischen Geheimdienst durch ein sowjetisches Militärtribunal (Sept. bzw. Dez. 1952); Inhaftierung in Workuta (März 1953-Jan. 1954), Rückkehr nach Amnestie; Mitarbeiterin beim Westdeutschen Rundfunk/Fernsehen Köln (1961), dann bei der Deutschen Welle/Rundfunk Köln (1962) bzw. Deutsche Welle/Fernsehen, Frauenredaktion (1969-1984); Auszeichnung mit der Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland (1983); Besuch der Mal-Akademie, Meisterklasse, Ausstellungen (1985); Rehabilitierung durch die Generalstaatsanwaltschaft der Russischen Föderation/Militärhauptstaatsanwaltschaft (Jan. 2001)
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Persönliche Dokumente und Korrespondenzen; Manuskripte; Fotos und Filmaufnahmen zu ihrem Leben; Materialsammlung zu ihrem Ehemann Joseph Schölmerich, genannt Scholmer, dabei Briefe von und an ihn bis 1959, Ausarbeitungen und Tondokumente von ihm sowie Dokumente und Aufzeichnungen über ihn
1946 CDU, 1977-1981 Programmdirektor des Südwestfunks in Baden-Baden, 1981-1987 Chefredakteur und Redaktionsdirektor von Christ und Welt/Rheinischer Merkur, 1987 Gründer und Chefredakteur der Deutschen Kulturredaktion Bonn, 1990-1994 ehrenamtlicher Vorsitzender des Katholischen Pressebundes, 1992 Gründer und Ehrenpräsident, der Europäischen Föderalismusakademie Bonn e.V. (EFB).
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Keine weiteren Angaben verfügbar.
1919-1920 Angestellter bei der Christlich-Sozialen Gewerkschaft in Ulm, 1920-1924 Vorsitzender des Badischen Eisenbahner-Verbandes, 1924-1933 Vorsitzender der Gewerkschaft Deutscher Eisenbahner, 1933 Entlassung, nach Kriegsende Bürgermeister in Hinterzarten, 1949-1957 Mitglied des Bundestages (CDU)
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Gewerkschaftstätigkeit von R., sein Verhältnis zur christlichen Gewerkschaftsbewegung
Pfarrer, 1916 in Kronungen, 1923 in Arnstein, 1936 Domkapitular und Dompfarrer in Würzburg, Schriftsteller
Nachlass
Diözesanarchiv Würzburg
Predigtverzeichnisse 1905-1954 und Predigtmanuskripte (Manuskripte überwiegend in Gabelsberger Kurzschrift)
Pfarrer
Mitarbeiterin des Stadtmuseums Düsseldorf (1938-1974)
Nachlass
Stadtarchiv Düsseldorf
Sammlung von Unterlagen zur Stadtgeschichte Düsseldorfs seit dem 16. Jh., Korrespondenz, Notizen, Zeitungen, Kopien von Archivmaterialien, Fotos von Häusern, Straßen und Plätzen der Stadt Düsseldorf, Karteien zu Personen und Häusern, eigene Publikationen
Offizier, Brigadegeneral
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Privatdienstliche Korrespondenz 1956-1959; Tätigkeit in Kameradschaften und Traditionsverbänden; Unterlagen betr. Grenadier-Regiment 211, zur 71. Infanterie-Division sowie zur Offizierskameradschaft 1927
Student in Jena
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Leichenpredigt, Aufzeichnungen und Kolleghefte
Ernst Rump war Kunstsammler und -förderer; er zählte zu Emil Noldes ersten Sammlern. 1912 veröffentlichte Rump das "Lexikon der bildenden Künstler Hamburgs, Altonas und der näheren Umgebung" - das erste umfassende Künstlerlexikon der Hansestadt
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Materialien zum "Lexikon der bildenden Künstler Hamburgs, Altonas und der näheren Umgebung"
Dipl.-Ing., Fabrikant und Heimatforscher in Altena
Nachlass
Kreisarchiv des Märkischen Kreises
Persönliche Papiere, Fotos und Ansichtskarten von Altena, Firmenunterlagen, Unterlagen zur Geschichte der Drahtindustrie
Draht- und Nähnadelfabrikant in Altena, Bürgermeister
Nachlass
Kreisarchiv des Märkischen Kreises
Eisengewerbe, insbes. Draht- und Nähnadelfabrikation, Drahtstapelsachen, Korrespondenzen, Kommunalsachen
Kauf- und Handelsmann zu Kassel
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Pergamenturkunde (Lehnbrief)
Archäologe, Universität Köln
Nachlass
Universitätsarchiv Köln
Persönliche Papiere, Korrespondenz, Manuskripte und Notizen
Urenkelin von Moritz von Schwind
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Lebenserinnerungen (Kindheit, altes Frankfurt, Ausgebombtenschicksal, Nachkriegszeit im Haushalt von Dr. Richard Lipmann); Typoskripte (Mundartstücke, Aufsätze zu Moritz von Schwind); Korrespondenz mit Helmut Bode; maschinenschriftl. Abschriften von Briefen Moritz von Schwinds an seine Tochter ...
keine Angabe
Professor für Mechanische Verfahrenstechnik, 1930-1935 Studium des Maschinenbaus in Darmstadt und Dresden, 1939 Promotion an der Technischen Hochschule Karlsruhe, 1936-1942 bei der IG Farben, 1942-1955 bei der Maschinenfabrik Alpine AG in Augsburg, 1955-1956 bei den Farbenfabriken Bayer AG in Leverkusen, 1957-1976 Professor für Mechanische Verfahrenstechnik an der Technischen Hochschule Karlsruhe, 1966-1968 Rektor der TH Karlsruhe, 1968-1971 Präsident der Westdeutschen Rektorenkonferenz
Nachlass
Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
Allgemeine Korrespondenz, Unterlagen zur Rektoratstätigkeit, Partnerschaft mit der Universität Nancy, zu Promotionen und Habilitationen, Forschungsprojekten, Vorlesungsmanuskripte, Dekanatsbetreffe, Ansprachen und Stellungnahmen als Präsident der Westdeutschen Rektorenkonferenz, Kontakte zum ...
Architekt in Marburg
Nachlass
Hessisches Staatsarchiv Marburg
Vorlesungsnachschriften aus der Studentenzeit; Tagebücher; Bauzeichnungen, Skizzenbücher; Korrespondenz; Sammlung von volkskundlichen Zeichnungen und Fotos
Bildhauer, seit 1870 in Frankfurt am Main, 1884-85 und 1890/91 Vorsitzender der Frankfurter Künstlergesellschaft
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Insbes. Auftragsschreiben, u. a. vom Theaterbaubüro
Minister der Finanzen; 1917-1920 Besuch der Versicherungsfachschule Berlin, 1920 KJVD, Mitglied der Bezirksleitung Berlin-Brandenburg, später Sekretär des Bezirks Berlin-Ost sowie für Ostsachsen, 1921-1932 Tätigkeit als Buchhalter im Versicherungswesen, Kassierer, Korrespondent in der Handelsvertretung der UdSSR, 1925 KPD, Mitglied der KPD-Leitung Berlin-Weißensee, 1932-1933 Geschäftsführer des Tribunal-Verlags 'Wilhelm Pieck' der Roten Hilfe, 1933 'Schutzhaft', 1934-1938 Zuchthaus und KZ Sachsenhausen wegen 'Vorbereitung zum Hochverrat', 1940-1942 Mitglied der Widerstandsgruppe 'Robert Uhrig', 1944-1945 erneut inhaftiert, 1945-1947 stellv. Leiter der Abteilung Finanzen beim Magistrat von Groß-Berlin, 1945/46 KPD/SED, 1947-1948 Leiter der Deutschen Treuhandstelle für das sequestrierte und beschlagnahmte Vermögen im Sowjetischen Sektor der Stadt Berlin, 1948-1949 Leiter der Hauptverwaltung Finanzen der DWK,1949-1955 Staatssekretär für die Koordinierung der gesamten Finanzwirtschaft im Ministerium der Finanzen und Mitglied des Präsidiums des Ministerrats, 1949-1950 Abgeordneter der Provisorischen Volkskammer, 1950-1967 der Volkskammer der DDR, 1950-1963 Kandidat des ZK der SED, 1955-1966 Minister der Finanzen, 1955-1963 Mitglied des Ministerrat der DDR, 1963-1966 Mitglied des Präsidiums des Ministerrats, 1963-1981 Mitglied des ZK der SED
Teilnachlass 1
Bundesarchiv, SAPMO
Persönliche Dokumente, Korrespondenzen, Reden, Artikel und Ausarbeitungen zu Finanzfragen, Unterlagen aus der ges. Tätigkeit und aus der Zeit der Emigration und des Widerstandskampfes in der Resistance, Nachlaßmaterialien von Rudolf Schwarz (1904-1934) und Otto Winzer (1902-1975), Außenminister ...
Teilnachlass 2
Bundesarchiv, Berlin
Persönliche Unterlagen, Manuskripte, Referate, Vorträge und Artikel zu Finanzfragen, Volkskammer-Materialien, Zeitungsausschnitte zu Währungsfragen
1977-2002 Vorsitzender des FDP-Kreisverbandes Rhein-Hunsrück, 1967-2006 Mitglied des Landesvorstandes der FDP in Rheinland-Pfalz, 1974-2004 Mitglied des Kreistags Rhein-Hunsrück, 1980-1987 Mitglied des Deutschen Bundestages, 1987-1991 Staatssekretär im Landwirtschaftsministerium und 1991-1996 im Ministerium für Bundes- und Europaangelegenheiten des Landes Rheinland-Pfalz
Nachlass
Archiv des Liberalismus der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, Gummersbach
Pressematerial, Reden, Korrespondenz während seiner Tätigkeit als FDP-Vorsitzender des Kreisverbandes und der Kreistagsfraktion Rhein-Hunsrück, Staatssekretär zu Themen wie Naturschutz, Wald, Entwicklungspolitik, Wahlen; auch Fotosammlung
Vincent Rumpff war in den Jahren 1765 bis 1781 Erster Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Beruf (1732-1751), Haushalt und Vermögen (1730-1788), Korrespondenzen (1721-1732, 1781)