1921 Direktor des Hauptvereins der deutschen Bauernvereine in Posen, 1925 des Landwirtschaftlichen Zentralverbandes in Polen, 1950 Mitbegründer und Erster Vorsitzender des Blocks der Heimatvertriebenen und Entrechteten bzw. Gesamtdeutscher Block/BHE, Abgeordneter, 1950-1953 Mitglied des Schleswig-Holsteinischen Landtages und Finanzminister, seit 1951 zugleich Justizminister, 1953-1961 Mitglied des Bundestages (GB/BHE), seit 1956 CDU
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Gründung und Entwicklung des BHE bzw. Gesamtdeutscher Block/BHE; Unterlagen über Landsmannschaften; Gruppe Kraft-Oberländer in der CDU; Lastenausgleich; Persönliches, u. a. Entnazifizierung, Spruchgerichtsverfahren
Komponist und Organist, seit 1929 Organist an St. Marien in Lübeck, seit 1947 Orgelprofessor an der Staatlichen Hochschule für Musik in Freiburg/Breisgau
Nachlass
Stadtbibliothek Lübeck
Partituren seiner Orgelwerke, Zeugnisse, Gutachten, Verträge, Korrespondenz und Kritiken
Schriftsteller, Herausgeber, Bibliothekar
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Lyriksammlungen, Einzelgedichte;
Kurzgeschichten; Erinnerungen an Rudolf Borchardt, Theodor Lessing u.a.; Essays, Aufsätze und Rundfunksendungen zu Dichtung und Sprache, Philosophie und Anthropologie; Interviews, Aphorismen.
Herausgegebenes: Anthologien "Erlesenes in Gedicht und Prosa", ...
Johann Christian Krage war Tischler, Georg Krage Rektor
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Wanderbuch (1833), Erinnerungen (1919)
Maurermeisters Gustav Krah (* 22.06.1857 Kleinstädteln + 30.09.1907 in Kleinstädteln), seine Frau Agnes Krah, geb. Böttger (* 23.11.1862 Wachau + 12.06.1942 Leipzig) und die Kinder, Dr. Willy Krah (* 20.04.1885 Kleinstädteln + 14.08.1922 Glauchau), Gertrud Krah (* 21.03.1886 Kleinstädteln + 27.06.1962 Leipzig) und Liddy Krah (* 05.09.1890 Kleinstädteln + 27.07.1975 Leipzig)
Nachlass
Stadtarchiv Leipzig
Zeugnisse, Briefe, Fotos und Notizbücher verschiedener Familienmitglieder
1928/1934 PDoz. in Jena, 1934 Lehrstuhlvertreter, 1936 ao., 1946 o. Prof. in Würzburg, 1947 in Heidelberg, 1950-1965 o. Prof. für vergleichende Sprachwissenschaft und Slavistik und Leiter des Indologischen und slavischen Seminars in Tübingen
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Allgemeines, allgemeine Korrespondenz, Verlagskorrespondenz, Akademien, Indogermanische Gesellschaft, DFG, Manuskripte, Fotos, Sonstiges
Lehrer, sorbischer Sprachforscher, Historiker, Heimatforscher
Nachlass
Sorbisches Institut e. V. - Sorbisches Kulturarchiv Bautzen
Korrespondenz, persönliche Dokumente, Unterlagen zum sorbischen Kulturleben, Werksammlungen und -manuskripte
Schlosser, 1948-1975 Stadtverordneter (SPD)
Nachlass
Stadtarchiv Mülheim an der Ruhr
Persönliche Dokumente; Sammlungen zur Kulturpolitik, Gewerkschaften, Internationale Selbstverwaltungskonferenz; Veröffentlichungen aus der SBZ/DDR
Schriftsteller, Pfarrer
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Lyriksammlungen, episch-lyrische Dichtung "König Enzius der Hohenstaufe"; Einzelgedichte;
Dramatisches: "Otto der Große" u.a.; Aufsätze "Lukas Cranach der ältere" u.a.;
Briefe an Ignaz Hub u.a., Briefe von Gustav Schwab, David Friedrich Strauß.
Zugehörige Materialien
Einzelgedicht von ...
Bergarbeiter, Maler und Grafiker; seit ca. 1929 Mitglied der KPD, Agitprop-Sekretär in Düsseldorf, 1934-1945 Widerstandskampf während der Emigration in Frankreich, 1945-1950 Beigeordneter der KPD und Kulturdezernent im Amt für kulturelle Angelegenheiten der Stadt Düsseldorf
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Arbeitsmaterialien aus seiner Tätigkeit als Kulturdezernent; Zeitungsausschnitte zu Leben und Werk; Entwürfe seiner grafischen Arbeiten
Oberst, Mitglied des Bundestages (FDP)
Nachlass
Landeshauptarchiv Koblenz
Zeitschrift "Der Jungmann"; Zeitschrift bzw. Feldpostberichte der Nationalpolitischen Erziehungsanstalt Oranienstein; Rundbriefe von Karl Interthal; Fotos; Entnazifizierung von Karl Kollbach aus Remagen; persönliche Papiere seiner Ehefrau Erna Kellner
Firmenvertreter in Paris
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Persönlicher Schriftwechsel mit seiner Mutter und Schwester, geschäftliche Korrespondenz mit Firmen über Absatz und Umsatz, über Geschäftsverhältnisse und Übernahme von Vertretungen für Frankreich
Gymnasiallehrer, Mathematiker, Erfinder des Zeigertelegraphen
Mediziner, Ethnologe
Nachlass
Landesmuseum Württemberg
Schriften des Nachlassers, Korrespondenz sowie Material zur Hausforschung
Exilweg: 1934 Tschechoslowakei (Prag), 1938 USA (New York, NY)
Nachlass
Deutsche Nationalbibliothek, Deutsches Exilarchiv 1933-1945
Splitternachlass: Korrespondenz, darunter Briefe von Kurt R. Eissler, Otto Fenichel, Elisabeth Neumann-Viertel und Berthold Viertel; Aufzeichnungen betreffend ihre kunsttherapeutische Arbeit; Belegexemplare
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Unterlagen zur Bau- und Porzellanforschung im Raum Fulda; Veröffentlichungen; Korrespondenz
1) Ferdinand Kramer (1898-1985), Architekt, Designer; 1925 Leitung der Abteilung für Typisierung in der Stadtverwaltung von Frankfurt am Main, 1926-1928 Vorlesungen an der Frankfurter Kunstschule, 1930 Heirat mit der (jüdischen) Modedesignerin Beathe Feith, während des Nationalsozialismus Berufsverbot und als "entartet" verrufen, 1938 Emigration in die USA, dort freier Architekt und Industrie-Designer. Berufung in das American Institute of Architects, 1952 Rückkehr nach Frankfurt am Main, maßgeblicher Planer für Wiederaufbau der Johann Wolfgang Goethe-Universität, nach der Pensionierung 1964 selbständiger Architekt. 2) Beate Kramer (1905-1997), Modedesignerin, Ehefrau von Ferdinand Kramer, aus einer bedeutenden Frankfurter Familie stammend, die zum Freundeskreis Max Beckmanns und Ugi Battenberg gehörte, Jüdin, 1938 Emigration in die USA.
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
(Liebes-)Briefe von Ferdinand K. an seine Freundin und spätere Ehefrau Beate (z.T. mit flüchtigen Zeichnungen).
Dompfarrer
Nachlass
Bistumsarchiv Osnabrück
Persönliche Erinnerungen an Ereignisse im "Dritten Reich"; Abiturjahrgangstreffen
Studium an der Offenbacher Kunstgewerbeschule sowie der Städelschule Frankfurt am Main (u.a. unter Professor Karl Stock),1956 erster Vorsitzender der Frankfurter Künstlergesellschaft.
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Unterlagen zu Wettbewerben und Ausschreibung, Bewerbung als Fachlehrer an der Staatlichen Zeichenakademie in Hanau, einzelne Rechnungen u.ä.; Werkfotos, Skizzen und Entwürfe
Gerhard Kramer war in den Jahren 1931-1933 Staatsanwalt, dann Rechtsanwalt in Berlin, nach 1945 Generalstaatsanwalt in Hamburg, 1956-1958 Bevollmächtigter Hamburgs bei der Bundesregierung, seit 1958 Senator (SPD) und Leiter der Kulturbehörde
Wissenschaftliches Mitglied des Max-Planck-Instituts für Verhaltensphysiologie, Leiter der Vogelwarte Radolfzell
Nachlass
Archiv der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V.
Korrespondenz, Manuskripte, Diapositive
Gräzist und Philosoph
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Notizbücher, chronologisch;
Abgabeexemplar der Dissertation.
Harry Kramer wurden am 25. Januar 1925 in Lingen (Ems) geboren als Sohn des Klempners Johann Kramer und der Schneiderin Elisabeth, geborene Keppler aus Nijmegen. Nachdem die Mutter 1932 an Tuberkulose verstorben war, heiratete der Vater ein zweites Mal und ließ sich zum Ausbesserungswerk Neumünster versetzen. Dort ging Harry Kramer nach der Volksschule in die Friseurlehre. In diesem Beruf war er bis 1942 in Lingen tätig, versuchte sich nebenbei, leider erfolgslos, als Schauspielschüler in Osnabrück und Münster. 1943 wurde der achtzehnjährige Harry Kramer in den Kriegsdienst eingezogen, als Scharfschütze ausgebildet und als Panzergrenadier in Frankreich eingesetzt. 1945 geriet er in amerikanische Kriegsgefangenschaft. Nach einem missglückten Fluchtversuch wurde er nach Farm Hall in England verbracht. Nach seiner Entlassung kehrte Harry Kramer nach Neumünster zurück und konzentrierte sich auf seine künstlerische Laufbahn. Er lernte zunächst autodidaktisch, ab 1947 in einer Tanzschule Stepptanz. Nach der Währungsreform trat er Engagements an den Stadttheatern in Bielefeld und anschließend Münster an. Dort traf er seine spätere Frau, die Tänzerin Helga Brauckmeyer. Nach einem Aufenthalt in Starnberg zogen Harry Kramer und Helga Brauckmeyer nach Berlin. Dort fertigte Kramer ab 1952 die ersten Figurinen aus Draht, Papier und Holz, die sich nach Musik bewegten. Daraus entwickelte er später das sogenannte Mechanische Theater. 1955 führte er in Berlin in der Galerie Springer über fünf Wochen sein erstes Programm 13 Szenen mit der Musik von Wilfried Schröpfer auf. Im Jahre 1956 erhielt Helga ein Engagement in Paris. Dort entwickelte Harry Kramer sein zweites Programm Signale im Schauten. 1957 führte er das erste Mechanische Theater beim zweiten Festival d’art d’avantgarde in Nantes auf. Es folgten verschiedene Experimentalfilme. 1960 choreografierte Kramer im Auftrag von Jacques Polieri das Ballett Nachtplus in Paris für das Kunstkino Ranelagh. 1964 nahm er mit seinen automobilen Skulpturen in der Abteilung Licht und Bewegung an der documenta III in Kassel teil. Es folgten zahlreiche Einzelausstellungen in Europa und den USA. Harry Kramer selbst ließ sich an der Loire nieder. 1965 trat er eine Gastprofessur an der Hochschule für bildende Künste in Hamburg an und realisierte dort das Ballett Inventur. Im Anschluss folgte er Helga nach Las Vegas und heiratete sie dort. Das Paar zog Anfang 1968 wieder zurück an die Loire. 1970 erhielt Harry Kramer einen Ruf an die Kunstakademie Kassel. 1971 trat er die Professur für Bildhauerei an. Er zog nach Kassel, während seine Frau in Frankreich blieb. Harry Kramer konzentrierte sich ganz auf die Lehre und Ausbildung. Mit seinen Studierenden setzte er in den 1970er und 1980er Jahren zahlrieche Projekte um. Nach seiner Emeritierung 1992 setzte er diese fort und lebte in Kassel und Südfrankreich. Seit den 1980er Jahren verfolgte er zudem die Idee der Künstler-Nekropole. Mit dem Künstlerfriedhof sollte ein Ort geschaffen werden, an dem Künstler ihre eigenen, unabhängigen Auftraggeber seien. 1993 wurde die Stiftung Nekropole der Stadt Kassel gegründet. Harry Kramer starb am 20. Februar 1997 in Kassel und er wurde auf dem Gelände der Künstler-Nekropole beigesetzt.
Nachlass
documenta archiv
Korrespondenz, Fotografien, persönliche Unterlagen, Werklisten und -reproduktionen, audio-visuelle Medien, Plakate, Drucksachen, Ausstellungsunterlagen, Materialsammlungen, Publikationen, Pressesammlungen, Modelle, Druckgrafiken, Plastiken
Max-Planck-Institut für Strömungsforschung
Nachlass
Archiv der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V.
Schriftwechsel
Buchhalter und Kassier in Bamberg, Zeichner
Nachlass
Staatsarchiv Bamberg
Skizzenbücher mit fränkischen und anderen Schlössern, Burgen und Ruinen
1980-1986 Studium der Sozialwissenschaften, Diplom-Sozialwissenschaftler, 1987-1993 Referent an einer Jugendbildungsstätte, seit 1994 geschäftsführender Redakteur der "Zeitschrift für Sozialistische Politik und Wirtschaft" (spw), 1975-1978 Arbeit in der Schülervertretung, 1978-1980 Mitglied im Unterbezirksvorstand der Jungsozialisten in Dortmund, 1980-1987 Mitglied im Bezirksvorstand Westliches Westfalen der Jungsozialisten, seit 1981 als stellvertretender Bezirksvorsitzender, 1988-1993 Landesvorsitzender der Jungsozialisten in Nordrhein-Westfalen, 1991-1996 Beisitzer im SPD-Landesvorstand Nordrhein-Westfalen
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Korrespondenz und Materialien zur Schülerarbeit der SPD und zur Arbeit der Jungsozialisten im SPD-Bezirk Westliches Westfalen und SPD-Landesverband Nordrhein-Westfalen
Tänzerin, Malerin
Direktor des Bayererischen Gewerbemuseums von 1888 bis 1919
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Familiendokumente, Fotografien; Dienstverträge, Auszeichnungen; Zeichnungen, Unterlagen zu Medaillen und Plaketten, Werkreproduktionen; Korrespondenz; enthält auch Skizzenbücher seines Vaters Joseph von Kramer (1809-1874)
Prähistoriker, Professor für Vor- und Frühgeschichte, Präsident des Deutschen Archäologischen Instituts Berlin
Nachlass
Deutsches Archäologisches Institut Berlin
Umfangreiche Korrespondenz und Geschäftsakten aus der Zeit als Präsident des Deutschen Archäologischen Instituts Berlin
Schriftsteller, Literaturhistoriker, Verlagslektor
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Lyriksammlungen und Einzelgedichte; Schauspiele "Kaspar und Anna" (nach Clemens Brentano) u.a.; Hörspiele "Struensee" u.a.;
Lyrik aus dem Dänischen; Texte von Nostradamus aus dem Französischen.
Briefe an und von
Rudolf Hartung, Rudolf Hirsch, Ernst Lichtenberg, Oskar Loerke, Joachim Maass, ...
Schriftsteller, Publizist, Kritiker
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Einzelgedichte; Komödien, Hörspiele und weitere dramatische Arbeiten für Rundfunk und Fernsehen.
Prosa (z.T. in mehreren Fassungen und mit Materialsammlungen);
Romane, Novellen, Erzählungen, Feuilletons; Erinnerungen "Zwischen allen Stühlen"; Monographie "Galileo Galilei" (einzelne Kapitel);
1996-1999 Mitarbeiterin des Mitglieds des Europäischen Parlaments (Sozialistische Fraktion) Bernd Lange, 1988 Eintritt in die SPD, 1989 Teilnahme am Arbeitseinsatz der Arbeitsgemeinschaft Jungsozialistinnen und Jungsozialisten in der SPD in Nicaragua,1989-1991 Mitglied des Kreisvorstandes der Jusos Berlin-Wilmersdorf, 1991-1993 Mitglied des Landesvorstandes der Berliner Jusos, 1993-1997 stellvertretende Bundesvorsitzende der Jusos
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Eigene Publikationen, Presseecho; Korrespondenz; Materialien zu Juso, Gleichstellung der Frau, Frauenpolitik, Solarenenergie, Energie, Umwelt, Zukunft der Arbeit, Wirtschaft, Sozialpolitik, SPD (Ortsvereinsarbeit)
Pastor in St. Margarethen, Schulrat und Seminardirektor in Stade
Chordirektorin der Universität Münster 1947 Gründung und Leitung des Studentischen Madrigalchores, 1981 Gründung und Leitung des Universitätschores, Ernennung zur Universitäts-Chordirektorin, 1987 Honorarprofessur, 1997 Verabschiedung Auszeichnungen der Universität Münster: 1972 Universitätsmedaille, 1994 Ehrensenatorin
Nachlass
Universitätsarchiv Münster
Der Nachlass besteht aus Unterlagen des Studentischen Madrigalchores der Universität Münster e.V.
Korrespondenz über Konzerte, Auslandsreisen, mit anderen Chören, Behörden, Plakate, Tonträger, Gastgeschenke.
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Ausstellungsdrucksachen
Vor 1933 Windthorstbund, 1951 CDU, 1952/53 und 1959-1963 MdBB, 1953-1961 und 1965-1972 MdB, 1958/59 Senator für das Wohlfahrts- und Gesundheitswesen (Bremen), 1963-1967 Vorsitzender der KPV Bremen, 1964-1974 Vorsitzender des KV Bremen-Nord, 1979 CSU.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
MdBB und Senator: Unterlagen, Korrespondenz, Artikel 1952-1963; MdB: Materialsammlung, Korrespondenz (Steuer- und Finanzreform, Diäten, Ostpolitik), Wahlen 1953-1972, Finanzausschuß (Protokolle, Rundschreiben) 1969-1972, Diätenkommission (Beirat für Entschädigungsfragen) 1968-1976, ...
keine Angabe
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Haushalt und Vermögen, Tagebücher (1915-1939), Stammbücher
Drahtzieher, 1909 Gewerkschaftsmitglied; 1945 Mitbegründer der CDU und 1946 Stadtverordneter in Hamm, Westfalen, Vorstandsmitglied des Westdeutschen Verbandes der katholischen Arbeiterbewegung, Vorsitzender des Verbandes katholischer Siedler, 1954-1966 Mitglied des Landtages Nordrhein-Westfalen (CDU)
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland
Städtebau und sozialer Wohnungsbau
Carl Heinrich Hermann Krampen amtierte 1926-1930 als Pfarrer in Wilnsdorf bei Siegen, danach war er in Barmen-Wichlinghausen tätig. Seit 1941 im Wehrdienst, fiel er am 21. April 1945 in Feldstetten/Schwäb. Alb.
Nachlass
Archiv der Evangelischen Kirche im Rheinland, Düsseldorf
655 Predigten 14.12.1924 - 8.4.1945 (darunter 4 Feld- bzw. Soldatengottesdienste); Vorträge und Ansprachen 1926-1942; Bibelstunden und Andachten
Polizist, heiratete vor 1911 Emma Beck (1881-1938)
Nachlass
Bistumsarchiv Erfurt
Ermittlungen wegen Diebstahls am Hofe Prinz Friedrich Leopolds von Preußen Juni 1912-ca. August 1914
Technischer Direktor an diversen Bühnen, seit 1964 Honorarprofessor für Theaterbau und Bühnentechnik an der TH/TU Hannover
Nachlass
Technische Universität Berlin, Universitätsbibliothek, Universitätsarchiv
Eigene und fremde Manuskripte und Veröffentlichungen, Zeitungsausschnitte
Pfarrer in Wolkenburg
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Hauptstaatsarchiv Dresden
Korrespondenz
Ökonomin, Teilnahme am Widerstandskampf gegen das NS-Regime, stellv. Vorsitzende des Rates des Bezirkes Karl-Marx-Stadt 1953-1954, Bürgermeisterin von Waldheim 1960-1969
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Leipzig
Persönliche Dokumente, Auszeichnungen und Glückwünsche, Reden, Material als politischer und gesellschaftlicher Tätigkeit, Korrespondenz
Sekretär der KPD-Bezirksleitung Erzgebirge/Vogtland, Landrat des Kreises Döbeln 1946-1951, Zweiter Sekretär des Landesverbandes Sachsen der Vereinigung der gegenseitigen Bauernhilfe
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Leipzig
Persönliche Dokumente, Auszeichnungen und Glückwünsche, Reden und Lektionen, persönliche Notizen, Zeitungsausschnitte
Studium, anschließend Dozent an der Volkswirtschaftschule des Landes Thüringen, SPD-Mitglied, ab 1920 Redakteur bei der Zeitung Das Volkund freier Schriftsteller in Jena, Ende der zwanziger Jahre Redakteur und Nachfolger Paul Löbes als Chefredakteur der Breslauer Volkswacht, 1933 Verhaftung, anschließend Umzug nach Berlin, Mitarbeit an Fachzeitschriften, lyrische Arbeiten
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Manuskripte von Gedichten und einer Erzählung, z.T. handschriftlich, 2 Fotos
Prof. Eugen Krantz (1844-1898), Musiker, Besitzer und Direktor des Kgl. Konservatoriums für Musik und Theater (seit 1890 im Besitz der Familie Krantz); Johannes Krantz (1870-1932), Sohn des Eugen Krantz und Mitbesitzer des Kgl. Konservatoriums; Curt Krantz (1874-1942), Sohn des Eugen Krantz und Mitbesitzer des Kgl. Konservatoriums; Nanda Krantz, Frau des Curt Krantz, Pianistin, Dozentin am Konservatorium, Mitglied im Allgemeinen Deutschen Frauenverein, Deutscher Staatsbürgerinnen-Verband; Helmut Krantz (1915-1942), Sohn von Curt und Nanda Krantz, Soldat in Rußland
Nachlass
Stadtarchiv Dresden
Persönliche Unterlagen der Familie (Pässe, Geburtsurkunden, Kaufverträge), Schriftwechsel mit Verwandten und Freunden, u.a. Feldpost des Sohnes aus Rußland, Dokumente das Dresdner Konservatorium betreffend
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Unterlagen zu Beruf und Werk, Werkfotografien, Zeitungsartikel
Seelsorger, seit 1936 Domkapitular und Geistlicher Rat, ab 1944 Dompropst
Nachlass
Bistumsarchiv Trier
Persönliche Korrespondenz, u.a. mit Politikern der CDU (Konrad Adenauer, Peter Altmeier, Hans Globke)
Redakteur, 1928 Gründer der Ortsgruppe Aurich der NSDAP, Propagandist im Gau Weser-Ems, nach 1945 freier Journalist
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Aurich
Unterlagen zur Auricher NSDAP-Ortsgruppe, Manuskripte, Klageschrift gegen Kranz von 1935 wegen Beleidigung des Auricher Bürgermeisters
Kreisrat in Erbach im Odenwald, Jurist, Historiker, Kunsthistoriker, hessischer Staatsbeamter, 1920-1924 in Mainz hessischer Staatskommissar für die von Frankreich besetzten Gebiete, 1924 Provinzialdirektor der Provinz Starkenburg
Nachlass
Stadtarchiv Worms
Manuskripte zu seinen Werken, Schwerpunkt "Verschwundene Wormser Bauten", "Worms und die Heldensage"; Korrespondenz, Abschriften von Archivalien, Exzerpte, Manuskripte und Quellennachweise