Ingenieur (elektrische Druckmessung), Fabrikant in Köln
Nachlass
Archiv des Deutschen Museums
Genealogische Unterlagen zu Rumpff und Fresenius; Laborjournale, Kolleghefte, Firmenschriften, Fotografien; Briefnachlaß von Dr. phil. Gustav Rumpff
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Porträt- und persönliche Fotografien; Veröffentlichungen über R., Zeitungsartikel; Korrespondenz (Kopien)
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Ahnenliste; Werkfotografien (Kopien)
Sparkassendirektor und Liedervater der Union von 1801 (Kaufmännischer Verein).
Nachlass
Staatsarchiv Bremen
Tätigkeit als Leiter der Neuen Liedertafel ''Union''
Professor phil. der Universität Viadrana Frankfurt (Oder) von 1686-nach 1708
Nachlass
Stadtarchiv Frankfurt (Oder)
Manuskript "Historia Marchica collecta"
Oldenbg. Landesarchivar, Kanzlei- u. Regierungsrat, Direktor der Justizkanzlei u. Oberappellationsgerichtspräsident
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Oldenburg
U. a. oldenbg. Staatsrecht, Hoheitsstreitigkeiten, Weserzoll, Bentinck'scher Erbfolgestreit 1810 ff., Organisation der oldenbg. Justizverfassung 1814-1845, Napoleonische Zeit, schleswig-holst. Erbfolge 1846
Offizier, Generalfeldmarschall
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Notizbuch ca. 1922-1927, Manuskript über von Rundstedt "Der Mensch und der Soldat 1875-1953"; Trauerreden; Auszüge aus Briefen an die Familie 1941-1943, 1945
Mathematiker, Physiker
Nachlass
Archiv des Deutschen Museums
Korrespondenz mit Fachkollegen (350 Briefe)
Der Chemiker und Naturwissenschaftler Friedlieb Ferdinand Runge lebte von 1794 (geb. 8. Februar in Hamburg-Billwerder) bis 1867 (gest. 25. März in Oranienburg) studierte nach einer Apothekerlehre in Lübeck zunächst Medizin (Berlin, Göttingen, Jena), dann Chemie an der Universität Jena. Im Jahr 1819 wurde er zum Dr. med., 1822 zum Dr. phil. promoviert und arbeitete als Privatdozent (ab 1822), ab 1828 als außerordentlicher Professor der Chemie an der Universität Breslau.
Besondere Bedeutung erlangten seine Arbeiten zur Isolierung und Analyse von Substanzen aus Steinkohleteer.
Seit dem Jahr 1832 war Runge v.a. als Unternehmer und Leiter einer von ihm gegründeten Chemiefabrik in Oranienburg tätig.
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Keine weiteren Angaben verfügbar.
1949 Präsident des Landesernährungsamtes, 1950-1966 Polizeipräsident in Bochum
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland
Ernährungswirtschaft in Nordrhein-Westfalen
Schlosser, Politiker, 1920 SPD-Mitglied, ab 1929 Gemeindevertreter und Kreistagsabgeordneter in Moers, 1933 im Widerstandkreises, 1935-1945 wegen "Hochverrats" inhaftiert, nach Kriegsende SPD-Parteisekretär in Moers, ab 1946 SPD-Bezirkssekretär in Düsseldorf, 1946-1947 und 1958-1966 Mitglied des Landtages von Nordrhein-Westfalen (SPD), 1948-1949 Mitglied des Parlamentarischen Rates (SPD), 1949-1957 Mitglied des Bundestages (SPD)
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Tätigkeit Runges als Bezirkssekretär des SPD-Bezirks Niederrhein: Petenten-Korrespondenz, Organisationsunterlagen, Rundschreiben, Aufzeichnungen und Korrespondenz u.a. über Mittelstands-Förderung, Arbeitsgemeinschaft der selbständig Schaffenden und Wohnungsbauwirtschaft; SPD-Zeitungen
Seit 1894 Mitglied der SPD; 1905 - 1910 SPD-Parteisekretär in Bochum, dort 1908 Eheschließung mit Berta Husemann; ab 1911 Leiter des Kölner SPD-Sekretariats; 1918 einer der Vorsitzenden des Arbeiter- und Soldatenrates Köln; 1919 - 1921 Mitglied der Preußischen Landesversammlung (Mehrheits-SPD); 1919 - 1922 (zunächst kommissarisch) Polizeipräsident in Köln; 1922 - 1925 Polizeipräsident in Halle/Saale; 1925 in den einstweiligen Ruhestand versetzt; 1926 - 1932 zunächst beauftragter Landrat in Quedlinburg, 1933 Entlassung; 1933 Übersiedelung nach Magdeburg, dort am 26.4.1933 mit seinem Sohn in "Schutzhaft" genommen, im September Einleitung eines Dienststrafverfahrens, im Februar 1934 Verurteilung zu sechs Monaten Haft; ab 28.8.1939 Tätigkeit beim Ernährungs- und Wirtschaftsamt der Stadt Magdeburg.
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Korrespondenz u.a. zu Reichswehr und Sicherheitspolizei, Loslösungsbestrebungen im Rheinland, Rheinlandbewegung, Broschüren und Zeitungen.
Pfarrer
1981-1984 Ausbildung zum Bankkaufmann in Hamm/Westf., 1983-1985 Kreditsachbearbeiter, 1985-1988 Besuch des Overberg-Kollegs in Münster mit Abschluß Abitur, 1988-1989 Zivildienst, 1989-1994 Studium der Geschichte in Bielefeld und an der University of Essex / Großbritannien, Abschluß M.A.; 1986-1995 Mitglied im Juso-Unterbezirksvorstand Warendorf, 1990-1992 im Rat der Stadt Oelde, 1990-1995 im Verwaltungsrat der Sparkasse des Kreises Warendorf, 1991-1995 im Juso-Bundesvorstand; 1994 Jugendbildungsreferent im Landesverband Nordrhein-Westfalen der Jungsozialisten, 1994 Präsident der European Community Organisation of Socialist Youth (ECOSY), 1995-2000 Landesgeschäftsführer der Jungsozialisten, 1996-2000 Betriebsrat beim SPD-Landesverband Nordrhein-Westfalen; Kassierer im SPD-Ortsverein Leichlingen und im SPD-Unterbezirk Rheinisch-Bergischer Kreis; Redaktionsmitglied der Zeitschrift "Sozialistische Politik und Wirtschaft"; ab 2000 Tätigkeit als selbständiger Organisationsberater und Publizist; bis April 2012 Leiter Stab im Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Technologie; seit April 2012 Gruppenleiter Ministerbereich im Ministerium für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Allgemeine und persönliche Korrespondenz; Unterlagen zur Tätigkeit als Mitglied und Funktionsträger der SPD und der Jungsozialisten in der SPD (Unterbezirk Warendorf, Bezirk Westliches Westfalen, Bezirk Niederrhein, Bezirk Ostwestfalen-Lippe, im Juso-Bundesvorstand), zur Tätigkeit als Präsident
Kunstmaler (Porträtbilder von Frankfurter Persönlichkeiten (u.a. Ludwig Landmann, Walter Kolb, Adolf Stoltze)
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Private Briefe, Familienpapiere, 2 Skizzen
Offizier, Generaloberst
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Persönliche Tagebuchaufzeichnungen aus dem Rußlandfeldzug 1941-1943; Ausarbeitungen zum Zweiten Weltkrieg und die Erfahrungen an der Ostfront, Zeitungsausschnitte
1877 in Hamburg geboren; Patrizierfamilie; Mitglied des Der Hamburger Ruder Club; Jura-Studium in Cambridge (Promotion), Ruderer im Universitäts-Achter; Funktionär im Rudersport: ab 1910 geschäftsführender zweiter Vorsitz im Deutschen Ruderverband (DRV), 1919-1926 Präsident des DRV; seit 1911 Tätigkeit für den Deutschen Reichsausschuss für die Olympischen Spiele (DRAfOS); 1924-1929 Mitglied des Internationalen Olympischen Komitees (IOC); Spitzenmanager in der Kraftstoffindustrie; Ehrenvorsitzender bei der Neugründung des DRV 1949; 1956 Großes Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland
Nachlass
Institut für Sportgeschichte, Carl und Liselott Diem-Archiv, Deutsche Sporthochschule Köln
Rudersport, Verbandsgeschichte DRV, Materialentwicklung, Konstruktionszeichnungen, Wanderruderkarten
1907-1910 Pfarrer in Wöbel, 1910-1937 in Lüdenhausen, während des Kirchenkampfes Mitglied im Coetus reformierter Prediger in Lippe, ab 1930 Mitglied der Lippischen Landessynode, Herausgeber des Lippischen Dorfkalenders
Nachlass
Archiv der Lippischen Landeskirche Detmold
Predigten, Andachten, Gutachten zum Bekenntnis der Lippischen Landeskirche und zu Verfassungsfragen, Stellungnahmen zum Kirchenkampf, selbst verfaßte Gedichte und kleine Theaterstücke, Dienst- und Privatkorrespondenz auch seiner Familie (über seinen Tod hinausgehend)
Professor am Institut für graphische Technik Leipzig
Nachlass
Archiv der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (FH)
Arbeitsunterlagen
Privatdozent und Divisionspfarrer in Königsberg, Gründer der Freien ev. Gemeinde ebenda, Mitglied des Preußischen Abgeordnetenhauses (fraktionslos, später Fortschrittspartei)
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Briefe Rupps insbesondere an Prediger Herrendorfer (1871/72); Predigten, Ansprachen usw.
Pfarrer in Prosselsheim
Direktor der Landeskunstschule Mainz
Nachlass
Landeshauptarchiv Koblenz
Landeskunstschule Mainz, Korrespondenz, Gedichtband und Briefe von Erwin Echternach (Rhaunen/München)
stud. phil. in Tübingen
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Handakten: Fachbereich Geschichte und Studienkommission.
Historiker, Gutenbergforscher, Direktor des Staatsarchivs Metz, Direktor der Landesbibliothek Fulda, Direktor von Stadtarchiv, Stadtbibliothek und Gutenbergmuseum Mainz, Inhaber des Gutenberg-Lehrstuhls für Buch-, Schrift- und Druckwesen an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Nachlass
Stadtarchiv Mainz
Private, Papiere, Fotografien, Personalien, Berufliches, Manuskripte, Korrespondenz
Oberregierungsrat im Reichsministerium für kirchliche Angelegenheiten, 1947 Kanzlei des Landesbischofs in Hannover, 1952 ordentliches Mitglied des Landeskirchenamts Hannover, 1958-1968 Vizepräsident im Landeskirchenamt Hannover
Teilnachlass 1
Landeskirchliches Archiv Hannover
Manuskripte und Materialsammlungen zum Staatskirchenrecht, Korrespondenzen und Handakten betr. Christliche Vereine, Verhältnis zu den politischen Parteien; Loccumer Vertrag
Teilnachlass 2
Evangelisches Zentralarchiv in Berlin
Sitzungen des Deutschen Evangelischen Kirchenausschusses, Verfassung der Deutschen Evangelischen Kirche
Taubstummen-Lehrer und Schriftsteller in Homberg/Efze
Nachlass
Hessisches Staatsarchiv Marburg
Literarischer und privater Nachlaß, offenbar auch Teilnachlässe der Söhne
geboren in Berlin-Dahlem, Tochter von Arthur Zarden (Staatssekretär im Reichsfinanzministerium), 12. Januar 1944 Verhaftung zusammen mit Elisabeth Thadden und Otto Carl Kiep (Solf-Kreis) und Mitangeklagte im Prozess vom 1. Juli 1944 vor dem Volksgerichtshof, 6. Juli 1944 Haftentlassung, 1947 Auswanderung nach Amerika
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Unterlagen zur Wiederaufnahme des Verfahrens gegen Paul Reckzeh wegen des Vorwurfs des Mordes (NSG-Verbrechen) u.a. an Elisabeth Thadden und Otto Carl Kiep
Archivar, 1922-1938 Direktor des Stadtarchivs Frankfurt am Main, Vorsitzender des Frankfurter Geschichtsvereins und der Frankfurter Historischen Kommission
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Personalpapiere, Biographisches, Unterlagen zum Frankfurter Stadtarchiv und Geschichtsverein, Briefwechsel mit Professor von Below, Hermann Grotefend, B. Hischfeld, Rudolf Jung und Richard Knipping
Dr. phil. Hans Ruppert (geb. 20. September 1889 Bad Kreuznach; gest. 25. Februar 1983 ebd.) Lehrer am Hindenburggymnasium Trier. Leiter der Volkshochschule Trier.
Nachlass
Stadtarchiv Trier
Literarisches Werk ("Zeit im Roman", "Goethe und die bildende Kunst")
Universitätszeichenlehrer in Freiburg
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Ausstellungsunterlagen, Verhandlungen mit Verlagen, Auftragsarbeiten, Verbleib von Werken; Korrespondenz
Jurist und Soziologe, Leiter der Büros für Statistik und Demographie der Juden in Berlin, Leiter der Kolonisationsabteilung der Zionistischen Organisation in Jerusalem, Dozent an der Hebräischen Universität Jerusalem
Nachlass
The Central Zionist Archives Jerusalem
Autobiographische Manuskripte, Briefwechsel, u. a. mit den Jugendfreunden Gustav und Luise Syneken; Aufsätze u. a.
keine Angabe
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Familienchronik (1581-), Gedichte (ca. 1940-1942)
Pfarrer in Wallesau und in Sausenhofen (1878), Kirchenrat (1901)
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern
Keine weiteren Angaben verfügbar.
Pfarrer in Azendorf (1835), Krögelstein (1838), Regelsbach (1853), Schopfloch (1861) und Meinheim (1869-1888)
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern
Keine weiteren Angaben verfügbar.
Pfarrer in Fessenheim (1911) und Wunsiedel III (1917), Studienrat an der Oberrealschule in Augsburg (1923), Studienprofessor am St. Anna-Gymnasium in Augsburg (1925), an der Oberrealschule III in München (1930) und am Wilhelmsgymnasium in München (1945)
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern
Keine weiteren Angaben verfügbar.
Malerin; ab 1885 Malunterricht bei verschiedenen Künstlern in München, häufige Reisen, ab 1939 in Genf ansässig
Nachlass
Stadtbibliothek München/Monacensia
Korrespondenz u. a. mit Franz von Lenbach; biographische Dokumente (u. a. Tagebücher, Werkverzeichnis); Dias; Drucke; Fotos
Verleger in Göttingen
Nachlass
Evangelisches Zentralarchiv in Berlin
Neuanfang nach 1945, Bekenntnisgemeinschaft Hannover, Bildungssystem in der DDR, Sammlung von Predigten
Keine Angabe
Nachlass
Staatsarchiv Bremen
Sammlung über Manfred Hausmann; Briefe 1962-1992
Pfarrer in Hasloch (1928), Hemhofen (1931), Oberampfrach (1938); Mitarbeiter Hans Meisers im Landeskirchenrat in München (1946); Dekan in Sulzbach-Rosenberg (1954), Pfarrer in Steinach (1961-1969)
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern
Biographische Dokumente, Predigten
1898 Aktuar bei der Versicherungsanstalt Mecklenburg in Schwerin, 1900-1914 Archivregistrator im Geheimen und Hauptarchiv Schwerin, ab 1900 Mitglied im Verein für Mecklenburgische Geschichte und Altertumskunde
Nachlass
Landeshauptarchiv Schwerin
Keine weiteren Angaben verfügbar.
Dreher, Widerstandskämpfer gegen das NS-Regime, Kriminaldirektor 1945-1949, Stadtverordneter in Dresden 1951-1955, Vorsitzender der Kreisparteikontrollkommission Dresden-Süd der SED 1955-1961
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Leipzig
Persönliche Dokumente, Auszeichnungen und Glückwunschschreiben; Arbeitsmaterialien aus der politischen und gesellschaftlichen Tätigkeit; Lebensbild
Mitglied des Bundestages (Die Grünen) 1985-1987
Kunsthändler, Galerist
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Kataloge, Faltblätter zu den Ausstellungen in der Galerie Rusche (1946-1951), Besucherbuch (1946-1955); Kondolenzschreiben, Nachruf zum Tod (1976); Fotografien betr. Galerien, Kölner Künstler (Ewald Mataré, Hann Trier, -Joseph Fassbender, Georg Meistermann, Albert Schulze-Vellinghausen, Hermann ...
keine Angabe
1913 Abitur, 1914-1918 Soldat; nach landwirtschaftlicher Lehre Gutsverwalter in der Nähe von Königsberg, später in Schleswig-Holstein; 1948 CDU, 1959-1969 Vorsitzender des KV Eckernförde
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Taschenkalender 1955-1975.
Rektor und Schriftsteller in Oldenburg
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Oldenburg
Literarischer Nachlaß
Studium der Elektrotechnik, 1934 Promotion zum Dr.-Ing. und 1944 Habilitation an der Technischen Hochschule Berlin, 1937-1955 Entwicklungsingenieur bei der Siemens & Halske AG Berlin, nach 1945 Wiederaufbau der Abt. für Elektronenoptik in Berlin-Siemensstadt, außerdem wissenschaftliche tätig, 1949-1974 am Kaiser-Wilhelm-Institut für physikalische Chemie und Elektrochemie (1953 umbenannt in Fritz-Haber-Institut der Max-Planck-Gesellschaft), Nobelpreis für Physik 1986
Teilnachlass 1
Archiv der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V.
Manuskripte und Veröffentlichungen, Korrespondenz mit Kollegen und Institutionen, u. a. Max-Planck-Gesellschaft, Deutsche Gesellschaft für Elektronenmikroskopie, International Federation of Sciences for Electronmicroscopy, Siemens & Halske, Glückwünsche, Kondolenzen; Tagungen, Entwicklung und ...
Teilnachlass 2
Staatsbibliothek zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz
Korrespondenz, meist Familienbriefe, insbes. des Vaters Julius Ruska und dessen Korrespondenz mit Rudolf Winderlich