1933 ordiniert und Pastor in Klütz.
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Ev.-Luth. Kirche in Norddeutschland
Nachforschungen über nach Neuseeland ausgewanderte Pastoren.
Um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert hatte ein von Robert Wönckhaus in Lingah am Persischen Golf geführtes Unternehmen die Monopolstellung auf dem Gebiet der Perlmuttgewinnung inne. 1909 wurde Wönckhaus zum Konsul des Deutschen Reiches in Basra ernannt.
Schriftstellerin, Mitarbeiterin in verschiedenen Frauenorganisationen in den USA, nach 1945 Leiterin für Frauenfragen beim amerikanischen Hochkommissar für Deutschland
Nachlass
Smith College Library, Northhampton, Mass./USA
U.a. Tätigkei beim amerikanischen Hochkommissar für Deutschland
Architekt und Bauleiter mehrerer Großbauten in Düsseldorf, Hannover, Hildesheim und Recklinghausen
Nachlass
Stadtarchiv Hildesheim
Fotografien des Stadttheaters und des Thegas in Hildesheim: Planung mit Saalbau und Bauarbeiten am Thega-Kino sowie Aufnahmen nach der Fertigstellung
Fotograf und Journalist für das DDR-Staatsfernsehen
Nachlass
Universitätsarchiv der Technischen Universität Dresden
Fotografien über Leben, Alltag, Wissenschaft und Forschungen in der DDR
1929-1945 Ministerialdirigent im Reichsfinanzministerium, 1947-1956 Ministerialdirigent im Finanzministerium Nordrhein-Westfalen
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland
Besoldungs-, Vorsorgungs- und Beamtenrecht; Korrespondenz (u.a. mit Hans Luther und Lutz Graf Schwerin von Krosigk)
Christian Wopp wurde am 03.10.1947 in Osnabrück geboren. Er absolvierte am 15.06.1968 sein Abitur am Ernst-Moritz-Arndt Gymnasium in Osnabrück und studierte anschließend von 1968-1973 die Fächer Mathematik, Leibeserziehung und Pädagogik an der Westfälischen Wilhelmsuniversität in Münster. Danach besuchte er von 1973-1975 den Magisterstudiengang Pädagogik an der Technischen Hochschule Darmstadt. Ab dem 01.02.1975 war er dann Leiter des Zentrums für Hochschulsport an der Carl-von-Ossietzky Universität Oldenburg, wo er verschiedene Forschungsvorhaben durchführte und im Jahr 1986 im Fachbereich Pädagogik zur Thematik "Selbstständigkeit durch Sport aus handlungstheoretischer Sicht" promovierte. Anschließend habilitierte er sich 1994 zum Thema "Analysen und Perspektiven des Freizeitsports". 1997 erhielt er er am Institut für Sport- und Bewegungswissenschaften der Universität Osnabrück die Professur für Sport und Gesellschaft, die er bis zu seinem Tod am 27.04.2012 innehatte.
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Osnabrück
Der Nachlass enthält vor allen Dingen Vortrags- und Beitragsmanuskripte.
Hauptlehrer in Weiden, Oberpfalz, Genealoge
Nachlass
Bischöfliches Zentralarchiv Regensburg
Heimatkundliche und genealogische Forschungen
keine Angabe
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Berufliche Tätigkeit, Korrespondenz
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Kataloge
1909 ordiniert in Königsberg. 1913 - 1941 Pastor in Schippenbeil/Kreis Bartenstein. 1941 Ruhestand. Anfang 1945 Flucht nach Schleswig-Holstein, wohnte in Eckernförde. 1950 nach Ummendingen, Kreis Biberach verzogen.
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Ev.-Luth. Kirche in Norddeutschland
Schriftverkehr zur Versorgung, Ausweise, persönliche Unterlagen. 2003 aus der Familie als Eigentum übernommen.
Offizier, Brigadegeneral, Direktor Ausbildung, Lehre und Forschung an der Führungsakademie der Bundeswehr, 1974-1978 Kommandeur der Offiziersschule des Heeres
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Tagebuchaufzeichnungen, Handakten und Korrespondenz aus der Dienstzeit als Lehroffizier an der HOS II in Husum, als Lehrstabsoffizier an der Führungsakademie der Bundeswehr, als Stellv. General O/U, als Kommandeur der Offiziersschule des Heeres 1974-1978 und als Direktor Ausbildung, Lehre und ...
Referent für Wirtschafts- und Kulturfragen im Oberpräsidium der Provinz Schleswig-Holstein in Kiel (1937-1939), Mitarbeiter im Schleswig-Holsteinischen Innen- und Kultusministerium (1945-1956), Kurator und Präsident der Stiftung Preußischer Kulturbesitz (1962-1977)
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Persönliche Unterlagen; Korrespondenzen u.a. mit Canditt; Aufsätze, Reden und Ansprachen, Kalender, Auszeichnungen; Stiftungsratsprotokolle der Stiftung Preußischer Kulturbesitz; auch: Todesanzeigen und Nachrufe
1946 CDU, 1960-1983 Bundespost (zuletzt Abteilungspräsident Oberpostdirektion Düsseldorf), 1964-1983 Mitglied des Kreistages Erftkreis, 1965-1969 Staatskanzlei NRW (persönlicher Referent des Ministerpräsidenten), 1965-1975 Vorsitzender des KV Köln-Land bzw. bis 1981 des KV Erftkreis, 1970-1990 MdL NRW (1983-1990 Fraktionsvorsitzender), 1975-1983 Landrat des Erftkreises, 1980-1985 Vorsitzender des LV Rheinland, 1990/91 MdB, 1990-2002 Bundesvorsitzender der Senioren-Union (seitdem Ehrenvorsitzender), 1991-1995 Staatssekretär im BMA.
Teilnachlass 1
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland
Handakten als Fraktionsvorsitzender
Teilnachlass 2
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Persönliches: Geburtstags- und Weihnachtspost, Auszeichnungen, Festreden, Presseberichte; Schriftverkehr und Vermerke als Persönlicher Referent von Franz Meyers; Wahlen: Bundestagswahl 1965 (Reden, Wahlkampfunterlagen), Landtagswahl NRW 1966 (Korrespondenz, Rundschreiben, Presseberichte); ...
Aktuar der israelitischen Gemeinde in Frankfurt am Main
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Personalpapiere; Manuskripte über jüdisches Leben in Frankfurt am Main, Kannsche Stiftung 1736; Auszüge aus dem Kippebuch 1625-1699.
1923-1933 katholischer Präfekt und Studienrat in Würzburg, 1933-1937 Pfarrer von Mömbris, Kreis Alzenau/Unterfranken, 1937-1967 von Hettstadt bei Würzburg
Nachlass
Diözesanarchiv Würzburg
Geschichte des Dritten Reiches und Verfolgung von Wörner durch den NS-Staat
Bildhauer
Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Manuskripte von Reden und Aufsätzen aus der Zeit im englischen Exil, der kanadischen Internierung, der SBZ und der DDR,; Unterlagen aus der Tätigkeit als Sekretär der Sektion der Bildenden Künstler des Freien Deutschen Kulturbundes in Großbritannien; Korrespondenz, u.a. mit Jussuf Abbo, Theo ...
1953 JU, 1956 CDU, 1965-1988 MdB (1969-1972 und 1980-1982 stv. Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion, 1970-1982 Vorsitzender der Landesgruppe Baden-Württemberg, 1976-1980 Vorsitzender des Verteidigungsausschusses), 1968-1972 geschäftsführender Vorsitzender und 1992-1994 Mitglied des Vorstandes der Konrad-Adenauer-Stiftung, seit 1973 Mitglied des CDU-Bundesvorstandes, 1982-1988 Bundesminister der Verteidigung, 1988-1994 NATO-Generalsekretär.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
MdB: Wahlkreiskorrespondenz, AG Verteidigung der CDU/CSU-Fraktion, Wahlen, Veranstaltungen 1965-1988; Minister: Manuskripte, handschriftliche Notizen 1981-1987; NATO-Generalsekretär: Manuskripte, handschriftliche Notizen 1991-1993; CDU: LV Baden-Württemberg, BV Nordwürttemberg ...
Wilhelm Worringer wurde 1881 in Aachen geboren. Er war verheiratet mit der Künstlerin Marta Worringer (1881-1965). Zunächst Literaturwissenschaftler, wechselte Worringer bald zur Kunstgeschichte und studierte bei Heinrich Rückert, Georg Simmel und Heinrich Wölfflin. Seine methodische Herangehensweise präsentierte sich vor allem in seiner Dissertation Abstraktion und Einfühlung bei Artur Weese in Bern im Jahre 1907. Nach seiner Habilitation (ebenso in Bern 1909) unter dem Titel Formprobleme der Gotik lehrte Worringer ab 1915 als Privatdozent und ab 1925 für drei Jahre als außerordentlicher Professor am Kunsthistorischen Institut der Universität Bonn. 1928 wurde er Professor an der Universität Königsberg. Hier blieb er von 1933 bis 1945 als einziger deutscher Kunsthistoriker in innerer Emigration, indem er seine Publikationen einstellte. Nach dem Krieg im Jahre 1945 trat er eine Professur an der Universität Halle an, verließ jedoch die DDR 1950 aus politischen Gründen. Im Jahr 1965 verstarb er in München.;Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Tagebücher; Fotografien; autobiographische Notizen; Vorlesungs- und Vortragsmanuskripte; Materialsammlung; Zeitungsartikel; Korrespondenz
Rechtsanwalt
Nachlass
Generallandesarchiv Karlsruhe
Persönliches (u.a. Feldpostbriefe 1870/71); Unterlagen zur Burschenschaft Teutonia in Freiburg
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Personenbezogene Unterlagen, Unterlagen zu Familienangehörigen und zur Familiengeschichte, Aufzeichnungen zum Leben und Interviews, Unterlagen zum Altarbild in St.Nikolaus in Troppau, Video-Kassette, Ausstellungsunterlagen, Drucksachen, Zeitungsartikel, Veröffentlichungen, Veröffentlichungen ...
Seit 1928 Sozialarbeiter in der Berliner Inneren Mission, danach Geschäftsführer und Verwaltungschef von Kinder-, Jugend- und Altersheimen und von Krankenhäusern; 1958-63 Mitglied des Abgeordnetenhauses von Berlin für den Wahlkreis Steglitz.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Wahlen zum Berliner Abgeordnetenhaus 1958 und 1963.
Lehrer und Gymnasialprofessor in Waren. Forschte zur mecklenburgischen Volkskunde und begründete diesen Arbeitszweig.
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Ev.-Luth. Kirche in Norddeutschland
Brief von Wossidlo an Pastor Dietrich Timm
Steindrucker, Instrukteur der KPD in Leipzig-Neustadt 1931-1933, Angestellter der Stadt Leipzig 1945-1968
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Leipzig
Persönliche Dokumente, politischer Lebenslauf, Schallplatten
Historiker, Prof. Dr.; Professor in Prag, Redakteur der Mitteilungen des Vereins für die Geschichte der Deutschen in Böhmen bzw. der Zeitschrift für sudetendeutsche Geschichte sowie Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Wissenschaften und Künste
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Persönliche Dokumente; Nachrufe und Gedenkschriften; SL-Spendenaktion für Frieda Wostry; Korrespondenz zur Übergabe des NL Wostry an Kurt Oberdorffer; Gedichte 1945-1949; Vorträge; Artikel und Rezensionen; handschr. Notizen
NS-Funktionär, Parteiredner, Reichsamtsleiter der NSDAP, Hauptschriftleiter der Zeitschriften "NS-Briefe", "Der Schulungsbrief" und "Der Hoheitsträger", 1943-1945 Landrat in Weilburg/Lahn
Nachlass
Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden
Privat- und Dienstkorrespondenz, politische Reden und Aufsätze, Materialsammlung für die nationalsozialistische Schulungs- und Propagandaarbeit, militärische Aufzeichnungen, Sammlung von Zeitungsausschnitten (1922-1951)
Geboren in Christianstedt um 1680
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Erbangelegenheit der beiden Brüder
Kadettenschule, 1882 Sekondeleutnant in Preußischer Armee, 1890 Premierleutnant, 1892 1. Garde-Feldartillerie-Regiment in Berlin, 1908 Major und Abteilungskommandeur im 3. Garde-Feldartillerie-Regiment als Militärlehrer an die Kriegsakademie, 1911 Oberst, 1912 Führung des Großherzoglich Mecklenburgischen Feldartillerie-Regiments Nr. 60 in Schwerin, 1914 15. Feldartillerie-Brigade in Köln, 1914 Stabschef des I. Armee-Korps unter Hermann von François, 1915 Generalmajor und Kommandeur der 3. Landwehr-Division,1916 Führung der 5. Reserve-Division, 1916 Führung der 225. Infanterie-Division,1918 Generalleutnant und anschließend Kommandierender General des VII. Armee-Korps, Heimatforscher
Nachlass
Landeshauptarchiv Schwerin
Aufzeichnungen zur mecklenburgischen Landbevölkerung über die Jahrhunderte und Herrschaftsbereiche, handgezeichnete Mecklenburg-Karten zur Veränderung der Verwaltungsgliederung und Besitzverhältnisse nach Jahrhunderten
1908 als Mitglied der russischen sozialistischen Bewegung Verbannter in Sibirien, 1917 Mitglied des Exekutivrates des Petersburger Sowjets, dann als Antibolschewist emigriert, 1922-1933 in Berlin, zunächst freier Schriftsteller, seit 1929 Direktor des Forschungsinstituts des Allgemeinen Deutschen Gewerkschaftsbundes (ADGB) in Berlin, 1933 emigriert in die USA, dort tätig bei sozialpolitischen Organisationen
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Manuskripte betr. Weltwirtschaftskrise, Arbeitsbeschaffung; Sammlung von Sonderdrucken und Zeitungsausschnitten eigener Veröffentlichungen zu Wirtschafts- und Sozialfragen
Lehrer, Schulleiter, Autor von heimatkundlichen Beiträgen für die Lübecker Nachrichten
Nachlass
Kreisarchiv Stormarn
Manuskripte von Aufsätzen zur Heimatgeschichte, Zeitungsausschnittsammlung, Schülerarbeiten
Tänzerin, Ballettmeisterin, Tanzpädagogin
Friedrich Ernst von W.; Oscar von W.; Ludwig von W.
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Private und militärische Korrespondenz von Friedrich Ernst von W, Oscar v.W. und Ludwig von W.; Tagebuch des Ludwig von W. (1806/07); Familienurkunden; familiengeschichtliche Forschungen; Fotos, Bilder; Gütersachen (Güter Abellen, Wrangelshof, Pollnow); Bücher und Karten
Preußischer Offizier, Fähnrich (1797), Stabsrittmeister (1809), Generalmajor (1823), Generalleutnant (1838), General der Kavallerie (1848), Generalfeldmarschall (1856), Gouverneur von Berlin (1857)
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Schreiben Wrangels v.a. an den preußischen Prinzen Friedrich Karl; Zeitungsausschnitt "Geschichten vom Papa Wrangel", mitgeteilt von Morisse (nach 1880); Rüge des preußischen Königs Wilhelm I. für Wrangel
Generalleutnant, preußischer General, Sohn von Ludwig von Wrangel und Neffe des Generalfeldmarschall Friedrich von Wrangel
Seit 1795 preußischer Offizier, 1806/07 wirklicher Rittmeister und als preußischer Beauftragter im Stab des russischen Generals Levin Graf von Bennigsen, 1814 Generalmajor, 1824 Generalleutnant
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Papiere aus seiner Tätigkeit im Hauptquartier des russischen Generals en Chef in Ostpreußen von Bennigsen 1806/07, meist an von Bennigsen gerichtet, aber auch an von Wrangel und den preußischen Generalmajor Christian Wilhelm von Chlebowsky die Kriegsführung in Ostpreußen 1806/07 betreffend, ...
1953 CDU, 1955/56 Parlamentskorrespondent des NWDR in Bonn, 1956-1961 Leiter des Studios Bonn des NDR, 1961-1965 Chefredakteur des NDR, 1965-1982 MdB (1969-1973 Parlamentarischer Geschäftsführer der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, 1973-1976 Vorsitzender des Ausschusses für innerdeutsche Beziehungen), 1982-1988 Programmdirektor Hörfunk beim NDR.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
MdB: Abgeordnetenkorrespondenz, Materialien (bes. Deutschland- und Ostpolitik, Rundfunkpolitik), Reisen 1965-1983, Ausschüsse (bes. Ausschuß für innerdeutsche Beziehungen) 1965-1982, CDU/CSU-Fraktion (Unterlagen aus Tätigkeit als Parlamentarischer Geschäftsführer) 1969-1974; CDU: LV ...
1944 Internierung im KZ Buchenwald, 1946 Mitgründer der "Studentischen Arbeitsgemeinschaft" der Humboldt-Universität Berlin, 1947-1956 Inhaftierung und Verurteilung durch die sowjetische Besatzungsmacht (Bautzen, Torgau).
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Persönliches: Briefe, Bescheinigungen und Zeugnisse; Dokumentation der Ausstellung der FU Berlin über Georg Wrazidlo.
Volks- und Sprachkundler, Hochschullehrer in Köln
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Manuskript zum geplanten Wörterbuch "Alt-Kölnischer Sprachschatz"
Keine Angabe
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Ausarbeitung "Die Bodenreform von 1945"
Professor der Germanistik an der Universität Marburg, Leiter des deutschen Sprachatlasses
Nachlass
Hessisches Staatsarchiv Marburg
Seine politische Tätigkeit betr.: Korrespondenzen, Protokolle, Mitgliederlisten und Drucksachen des Unabhängigen Ausschusses für einen deutschen Frieden und des Ortsvereins Marburg der Deutschen Vaterlandspartei; Elsaß-Lothringen-Propaganda; politische Broschüren, Flugblätter
Verwalter des Gutes Ihorst, Kreis Vechta in Oldenburg, Heimatforscher
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Oldenburg
Manuskripte zu Aufsätzen über historische, rechtliche, wirtschaftliche und volkskundliche Themen; Korrespondenz als Gutsverwalter
1939-1965 Direktor des Staatsarchivs Osnabrück
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Osnabrück
Korrespondenz zur Bearbeitung des "Geschichtlichen Ortsverzeichnisses des ehemaligen Fürstbistums Osnabrück"
Pfälz.-bayer. Oberlandeskommissär, 1800 bayerischer Generalmajor, 1814 Feldmarschall, 1815 bayerischer Bevollmächtigter beim Wiener Kongreß, Erster Präsident der bayerischen Kammer der Reichsräte
keine Angabe
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Haushalt und Vermögen, Korrespondenz
Theaterdirektor in Kiel
Nachlass
Stadtarchiv Kiel
Erinnerungen aus Wriedts Theaterleben am Schiller-Theater in Kiel
Offizier, preußischer Generalmajor, Direktor des Allgemeinen Kriegs-Departements im preußischen Kriegsministerium, Vorsitzender des deutschen Ostmarkenvereins
Teilnachlass 1
Archivangabe nicht möglich
Teilnachlass 2
Bundesarchiv, Freiburg
Privatkorrespondenz mit Kameraden, Foto- und Autographensammlung von Heerführern
17.02.1905 geb. in Berlin als Georg Wronkow, jüdisch Vater: Hugo Wronkow (1869-1909), Immobilienmakler, jüd. Mutter: Berta, geb. Ephraim (1879-1929), jüd. Bruder: Ludwig Wronkow (1900-1982), Pressezeichner, jüd. 1922 Abitur Friedrich-Wilhelm-Gymnasium Berlin 1925-31 Journalist beim Mosse-Verlag (u.a. Berliner Volkszeitung) 1931 Kunstredakteur des Berliner Tageblattes März 1933 Entlassung bei Mosse, Flucht nach Dänemark (auf einem Ausflugsschiff des Angriff) 25.09.1933 Ankunft in Frankreich 1933-36 Freier Mitarbeiter beim Pariser Tageblatt, Beiträge für den Paris Soir 28.11.1936 Heirat mit Claire Gertrude [Traute] Wincenty (geb. 11.12.1901) 13.03.1936 bis Mai 1940 Redakteur, Übersetzer und Sprecher beim Sender Straßburg 14.05.1940 Internierung in Paris Mai 1940 bis März 1941 Hilfssoldat in der frz. Armee (Prestataire) 09.04.1941 Flucht aus Frankreich, über Spanien und Portugal mit Notvisum nach New York (Ankunft am 03.06.1941) 1942-43 Mitarbeit in der Vertriebsabteilung der französischsprachigen Emigrantenzeitschrift Pour La Victoire 1943-47 Mitglied der Radio Writers Guild 20.05.1943 Redakteur und Sprecher in der deutschsprachigen - 16.09.1947 Kurzwellenabteilung von Columbia Broadcasting System (CBS) 1947-1950 UN-Korrespondent für die Canadian Broadcasting Corp. (CBC) seit 1949 UN- und USA-Korrespondent für deutschsprachige Zeitungen und Rundfunkanstalten (Die Tat, Kölner Stadt-Anzeiger, WAZ, Weser-Kurier, Stuttgarter Nachrichten, Südwestfunk, Deutsche Welle u.a.) 14.11.1949 Annahme der US-Staatsbürgerschaft 1952 Mitglied der Foreign Press Association 23.07.1980 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes 15.12.1989 gest. in New York Mitglied der Radio Writers Guild (1943-47), des P.E.N.-Club deutschsprachiger Autoren im Ausland, der UN Correspondent Association, der Foreign Press Association (seit 1952)
Nachlass
Institut für Zeitungsforschung Dortmund
Umfangreiche Sammlung von Manuskripten und Zeitungsartikeln (Wronkow hat als USA- und UN-Korrespondent für deutschsprachige Zeitungen und Rundfunkanstalten gearbeitet) von 1949-1989; persönliche Dokumente und Ausweise aus dem Exil in Frankreich, wenig Geschäftskorrespondenz, einige Fotos.
Wohlfahrtspolitikerin in Berlin, Geschäftsführerin des Archivs für Wohlfahrtspflege, Dozentin an der Wohlfahrtsschule und der Akademie für soziale und pädagogische Frauenarbeit, Begründerin des Bundes zionistischer Frauen, 1933 nach Palästina ausgewandert, Zionistin
Nachlass
The Central Zionist Archives Jerusalem
Korrespondenz, Entwürfe, Denkschriften und Aufsätze über Sozialarbeit; Erzählungen