Bernard Schultze wurde am 31.5.1915 in Schneidemühl, Westpreußen geboren. 1935 bis 1939 studierte er an den Akademien in Berlin und Düsseldorf. Seit 1945 war er freischaffend tätig. Er unternahm Studienreisen durch die westeuropäischen Länder mit längeren Aufenthalten in Paris. 1948 siedelte er nach Frankfurt über, wo er sich in den folgenden Jahren mit K. O. Götz, Otto Greis und Heinz Kreutz im "Kreis der Zimmergalerie" zusammenfand. Nach einer surrealistischen Phase um 1951 entwickelte er als erster in Deutschland eine automatisch vollzogene Malerei, die die Phantastik des Surrealismus und die Strukturelemente des Expressionismus (besonders des späten Corinth) vereint und als Parallele zu dem französischen "Tachisme" (Riopelle, Wols) und der amerikanischen Aktionsmalerei (Pollock) angesehen werden kann. Die seit 1955 entstandenen Bilder sind bei ähnlicher Behandlung des Malerischen stark reliefiert. Schultze verstarb am 14.4.2005 in Köln.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Personenstandsdokumente, Personenbezogene Unterlagen, Fotografien (ca. 4600), Unterlagen zur Familie, Familienkorrespondenz, Aufzeichnungen zum Leben und Interviews, Ausbildung, Werkstattbücher, Mitgliedschaften und Gremien, Ehrungen, Geschäftskorrespondenz, Unterlagen (zu Kunstinstitutionen, ...
Geburtsort: Merseburg Professor der Pädagogik, Philosophie und experimentellen Psychologie
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Werkmanuskripte, Sammelstücke
Lehnrat zu Güstrow (1673), später Strelitz
Nachlass
Landeshauptarchiv Schwerin
Sammlung von Abschriften und Aktenauszügen, Konzepte vermischten Inhalts (Justizsachen, Kammersachen, Kirchensachen, Lehnsachen, Ständesachen), dienstliche Schreiben und Instruktionen, Korrespondenz, darunter auch vermutlich Handakten seines Vaters
jur. cons. und fürstl. hess. Witthumsrat
Nachlass
Stadtarchiv Göttingen
Vollständige Inventaraufnahme seiner sämtlichen Güter und allen Besitzes
Preußischer Oberst
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Militärischer Nachlaß: Festungswesen
1914-1950 Staatsarchivrat in Berlin, ab 1956 Honorarprofessor an der Freien Universität Berlin, Archivar am Staatsarchiv Koblenz
Teilnachlass 1
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Manuskripte und Materialien zur brandenburgischen Landesgeschichte; genealogische Materialien zur eigenen Familie; wissenschaftliche Korrespondenz
Teilnachlass 2
Landeshauptarchiv Koblenz
Regesten der Urkunden im Fürstlichen Archiv in Neuwied
Evangelischer Pfarrer in der Mark Brandenburg (1911 Fahrenwalde, 1926 Herzberg)
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Sammlung: Material zur märkischen Geschichte und Volkskunde, insbesondere zum Kreis Ruppin
geb. 26.01.1911 Braunschweig, gest. 14.10.2002 in Bad Tölz. Norbert Arnold Wilhelm Richard Schultze legte das Abitur in Braunschweig ab und studierte in Köln und München Klavier, Dirigieren, Komponieren sowie Musik- und Theaterwissenschaft. Dort trat er Anfang der 1930er Jahre erstmals als Arrangeur und Begleiter im Studentenkabarett "Vier Nachrichter" in Erscheinung. Es folgten von 1932 bis 1934 Engagements in Heidelberg und als Kapellmeister in Darmstadt, München und Leipzig. Nach kurzzeitiger Tätigkeit als Aufnahmeleiter der Telefunken entschied sich Schultze 1936 für die freischaffende Komponistenlaufbahn. Bis 1945 schuf er mehrere Bühnenwerke, Musik zu Tonfilmen sowie Lieder, u.a. für die nationalsozialistische Kriegspropaganda. 1943 ehelichte er die Schauspielerin, Sängerin und Schriftstellerin Iwa Wanja, die Libretti zu mehreren seiner Bühnenwerke verfasste. Schultze leitete von 1953 bis 1968 seinen eigenen Musikverlag und Bühnenvertrieb und schrieb weiterhin zahlreiche Opern, Operetten, Musicals, Ballette, Filmmusiken und Lieder. 1961 wurde er zum Präsidenten des Verbandes deutscher Bühnenschriftsteller und -komponisten gewählt, von 1973 bis 1991 war er Vorstandsmitglied im Deutschen Komponistenverband. Bis 1996 bekleidete er Ämter im GEMA-Aufsichtsrat, im Kuratorium der GEMA-Sozialkasse und bei der Versorgungsstiftung der deutschen Komponisten.
Nachlass
Deutsches Komponistenarchiv in Hellerau - Europäisches Zentrum der Künste Dresden
Der künstlerische Nachlass Norbert Schultzes wurde bereits zu Lebzeiten des Komponisten von einem Freund, dem Berliner Arzt Dieter Harmuth, betreut, der diesen dem Deutschen Komponistenarchiv zur Archivierung im Jahr 2005 übergab. Der archivierte Nachlass umfasst: autographe Partituren zahlreicher
Offizier, Generaladmiral
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Persönliches Kriegstagebuch 1917; Aufzeichnungen und Ausarbeitungen, u. a. als Lehrer an der Marineakademie, insbesondere über den U-Boot-Krieg; Vorträge und Unterlagen zum Seekrieg 1914-1918; privatdienstliche und dienstliche Korrespondenz, u. a. mit Großadmiral Erich Raeder
stammte aus Seester, Obergerichtsadvokat und Notar in Pinneberg
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Prozeß zwischen Thies Heins, Quickborn, und Pieter Elderts, Quastrup später Hamburg, wegen Schulden
Berufsjäger (1939-1941) bzw. Laborantin (1940-1942); Studium an der Meisterschule für Grafik und Buchgewerbe in Berlin; seit 1951 bzw. 1952 freischaffend v. a. Ausstellungsgestaltung und Plakate
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Arbeitsmaterialien aus der beruflichen Tätigkeit, v. a. Plakate und Zeichnungen
Ursula Schultze-Bluhm wurde am 17. November 1921 in Mittenwalde, Mark Brandenburg, geboren. Sie besuchte das Realgymnasium zu Königs Wusterhausen in Berlin und schrieb ab 1938 erste Prosatexte. Während des 2. Weltkrieges leistete sie Bürodienst in der Kulturabteilung der Amerika-Haus-Programme in Berlin und Hessen. 1949 zog sie nach Frankfurt am Main und lernte den Künstler Bernard Schultze kennen, ein Jahr später widmete sie sich der Malerei und der Lyrik. 1951 unternahm sie ihre erste Parisreise, der noch viele folgten. 1954 wurde sie von Jean Dubuffet für sein Musée de l’Art Brut in Paris entdeckt. Seitdem verwendete sie den Künstlernamen Ursula und es folgte ihre erste Einzelausstellung in der Galerie Franck in Frankfurt am Main. 1955 heiratete sie Bernard Schultze. Ab 1958 erstellte sie die ersten Assemblagen. Sie wurde von der Galerie Daniel Cordier in Paris und Frankfurt am Main vertreten. Von 1964 bis 1967 hielt sie sich mehrfach in New York City, Washington D.C. und Paris auf. 1968 zog sie mit ihrem Mann nach Köln. In den folgenden Jahren unternahm sie viele internationale Studienreisen nach Russland, Ostasien und Lateinamerika. Ab 1974 entstanden großformatige Zeichnungen in Sepia-Feder-Technik. Ab 1976 widmete sie sich großen Objektarbeiten und Environments. 1977 nahm sie an der Documenta 6 in Kassel teil und 1979 an der Biennale in Sydney. Zusammen mit ihrem Mann Bernard Schultze wurde sie 1983 mit dem Theo-Wormland-Kunstpreis der Stadt München ausgezeichnet. Ursula Schultze-Bluhm starb am 9. April 1999 in Köln.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Persönliche Fotografien; Werkfotografien; Ausstellungsunterlagen; eigene Texte; Drucksachen; Veröffentlichungen; Unterlagen zum Werkverzeichnis; Korrespondenz
(siehe auch Nachlass Schultze, Bernard)
geb. in Magdeburg. - Absolvent des Pädagogiums Unser Lieben Frauen in Magdeburg. - Studium Klassische Philologie, Geschichte und Germanistik in Halle. - 1888 Promotion. - 1892 Habilitierung mit einer Arbeit über die Goethesche Lyrik, bis 1933 Privatdozent für deutsche Literatur an der halleschen Universität. - Heimatforscher, umfang- und zahlreiche Publikationen zur Geschichte der Stadt Halle und ihrer Umgebung (Saalkreis).
Nachlass
Stadtarchiv Halle (Saale)
Manuskripte zu regionalgeschichtlichen und literaturwissenschaftlichen Publikationen, Aufsätze Zeitungsartikel - Sammlungen, Zeitschrift "Der Heidebote", Exzerpte aus halleschen Zeitungen, Gemeindeakten von Granau, Lieskau, NietlebenrnrnBücher aus dem Nachlass von Schultze-Gallera siehe ...
Professor für Geographie an den Universitäten Jena, Kiel und Marburg; Südafrikareise; Grenzexpedition auf Neuguinea (1910); Meeresforschung
Nachlass
Leibniz-Institut für Länderkunde
Routenaufnahmen und Skizzenbücher von Neuguinea
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Manuskripte und Veröffentlichungen, Werkfotografien, Zeichnungen; Korrespondenz
Schriftsteller und Publizist
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Klage gegen den Senat von Berlin zur Erlangung einer Anerkennung als politisch Verfolgter, hierin Aussagen über die Tätigkeit als ständiger Mitarbeiter des Reichspräsidenten von Hindenburg für Propaganda- und Presseangelegenheiten
Entomologe
Nachlass
Universitätsarchiv der Humboldt-Universität Berlin
Persönliche Unterlagen, Notizen, Korrespondenz, Drucksachen
Historiker, 1928 Promotion, 1934-1965 Bibliothekar der Hochschule/ des Instituts für Lehrerfortbildung in Hamburg
Nachlass
Archiv der Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg
Korrespondenz privat und beruflich (zur Drucklegung der Dissertation, zu Prüfungsfragen und zum Dienstverhältnis beim Institut / Hochschule für Lehrerfortbildung, u.a. auch mit der Rechtschutzabteilung des NSLB); wissenschaftliche Materialsammlung zum Sozialistengesetz: Abschriften aus dem ...
1945-1958 Leiter der Abteilung für Genealogie und Demographie am Klinischen Institut der Deutschen Forschungsanstalt für Psychiatrie (seit 1945 in der Max-Planck-Gesellschaft)
Bekennende Kirche Baden-Württemberg
Nachlass
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Korrespondenz zum Kirchenkampf in Württemberg, 1932-1944 (1949). Originale.
Porträtmaler, Lithograph und Fotograf in Braunschweig
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Wolfenbüttel
Personalia; einige autobiographische und tagebuchartige Aufzeichnungen; empfangene Briefe
1931-1934 Verwaltungsgehilfe bei der Stadtverwaltung in Sonnenburg, 1935-1945 Soldat, 1950-1972 Kaufmann in Berlin, 1972-1977 Geschäftsführer in Unterlüß/Südheide, Heimatforscher
1830 braunschweig. Ministerialrat, 1843-1848 Staatsminister
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Wolfenbüttel
Landesverhältnisse, insbesondere Finanzen seit 1830; Kunstanstalten in Braunschweig 1847
Offizier, General der Infanterie
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Lage der Heeresgruppe G 1945; Korrespondenzen u. a. mit den Generalfeldmarschällen Ernst Kesselring und Erich von Manstein sowie mit Franz Josef Strauß über die Kapitulation an der italienischen Front
Historiker, Hochschullehrer; 1959-1962 Leiter der Historischen Abteilung des Instituts für politische Wissenschaften der Freien Universität Berlin, ab 1963 Professor in Tübingen, 1963 Mitglied der Kommission für Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien und des Wissenschaftlichen Beirats des Instituts für Zeitgeschichte München
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Korrespondenz, u.a. mit Dietrich Mende, Rudolf Morsey, Hans Rosenberg, Manuskript von Peter Loewenberg und Korrespondenz über ihn, Material über die Universität Tübingen; Unterlagen zum Theodor-Heuss-Archiv
Literaturwissenschaftler, Bibliograph, Pädagoge
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Aufsätze, Referate, Vorträge, Rezensionen, Exzerpte, Textentwürfe, autobiographische Aufzeichnungen, Reisenotizen u.a.; Taschenkalender;
Briefe an Hermann Herrigel u.a.,
Briefe (z.T. auch an Ursula Schulz) von Waldemar Augustiny, Karl Bachler, Karl Balser, Zwi Batscha, Hellmut Becker, Jurek ...
Mathematiker
Nachlass
Archiv des Deutschen Museums
Fotos, Zeichnungen und Tafeln zu Industrieöfen, Stoffproben
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Materialien über den Baumeister Nikolaus Eseler (15. Jh.) in Nördlingen, Dinkelsbühl, Mainz
Sekretär Willi Münzenbergs Exilweg: Ende Februar 1933 Flucht nach Paris; 1947 Deutschland
Nachlass
Deutsche Nationalbibliothek, Deutsches Exilarchiv 1933-1945
Splitternachlass Hans (Johannes) Schulz: Briefe, u.a. von Babette Gross und Karl Retzlaw; Familienkorrespondenz; Unterlagen zu Willi Münzenberg, darunter Fotos und Zeitungsausschnitte
Keine Angabe
Nachlass
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Zwei Briefe an Familienmitglieder, betr. Militärerlebnisse 1919 und Hitlers Judenpolitik 1925 (Kopien)
Geboren in Heydekrug (heute Silute, Litauen), nach dem Zweiten Weltkrieg in Thüringen, dort Ausbildung zum Möbeltischler, Requisiteur am „Jungen Ensemble Weimar“, ab 1953 DEFA-Studio für populärwissenschaftliche Filme Potsdam-Babelsberg (Aufnahmeleiter, Regieassistent, Szenenbildner, Animator), 1955–58 Regisseur im DEFA-Studio für Trickfilme Dresden, ab 1958 DEWAG-Werbefilmstudio und Arbeit für Deutschen Fernsehfunk, Ende 1960 Umzug nach Westberlin und Gründung der Firma „cinetrick“, Arbeit als Geschäftsführer und künstlerischer Leiter bis zu seinem Tod, 1960–62 Neukonzipierung des SFB-/NDR-Sandmännchens, 1974 Gründung des Deutschen Trickfilmverbandes e. V., verstorben in Berlin
Nachlass
Deutsches Institut für Animationsfilm e. V.
Fotos (ca. 2000), Artwork (Entwürfe, Bildvorlagen für Zeichenfilme), Animationsfiguren (u. a. NDR-Sandmännchen), Dekorationen/Hintergründe, Manuskripte, Briefwechsel, Verträge, Filme (35 mm, Umatic u. ä.), Merchandising (Schallplatten, Spielzeug)
Karl Schulz (Deckname: Friedrich Lienhard) 1905 Mitglie der SPD, 1914/1918 des Spartakusbundes und der KPD, 1921-1932 Abgeordneter des Preußischen LandtagesRedakteur, 1920 Abteilungsleiter im Zentralkomitee der KPD, 1925-1928 Beauftragter des Exekutivkomitees der Kommunistischen Internationale in China und Japan, Verhaftung nach Reichstagsbrand 1933; Maria Schulz: 1910 Mitglied der SPD, 1916, 1918 des Spartakusbundes und der KPD, Delegierte des Gründungsparteitages der KPD 1918/19, illegale Kuriertätigkeit für die KPD, Mitglied des VVN in Berlin-Neukölln 1949/50
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Persönliche Dokumente, Familienkorrespondenz, Korrespondenz mit Kampfgefährten u. a. W. Münzenberg, G. Ledebour; Strafanträge und Beschlüsse wegen seiner politischen Tätigkeit; Reden, Artikel, Flugblätter aus seiner Tätigkeit für die KPD, in der Kommunistischen Internationale und als ...
Journalist, Arzt, Abgeordneter; 1931-1933 und ab 1945 Mitglied der SPD, 1945 von den Sowjets als Bezirksrat und Leiter des Gesundheitsamtes Berlin-Pankow eingesetzt, ab 1946 Redakteur beim "Tagesspiegel" in Berlin, später Chefredakteur des Berliner Parteiorgans "Der Sozialdemokrat"; politischer Kommentator bei verschiedenen Rundfunkanstalten, 1960-1963 Mitarbeiter des Senats und Berlin-Korrespondent des SWF, 1962-1966 Leiter des Berliner Büros der Deutschen Welle Köln; 1951-1955 Vorsitzender des SPD-Ortsvereins Baden-Baden, 1963-1965 Mitglied des Landtages von Baden-Württemberg, danach Mitglied des Abgeordnetenhauses von Berlin, 1965-1976 Mitglied des Bundestages (bis 1971 SPD, danach CDU), 1973-1977 Mitglied des Europäischen Parlaments
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Manuskript von "Authentische Spuren", Korrespondenz dazu u.a. mit Carlo Schmid, Adolf Grimme, Willy Brandt, Alex Möller, Mary Gerold-Tucholsky, Herbert Wehner, Peter Lorenz, Egon Bahr, Franz Josef Strauß; Tagebücher
Schriftsteller
Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Werkmanuskripte epischer, publizistischer und dramatischer Arbeiten sowie Arbeitsnotizen; Korrespondenz, u.a. mit Alfred Andersch, Jurij Brezan, Hans Otto Bräutigam, Gabriele Eckart, Henry Goverts, Stephan Hermlin, Stefan Heym, Trude Richter, Anna Seghers, Joachim Seyppel, Manfred Wekwerth und ...
1899-1904 Ausbildung zum Volksschullehrer, ab 1904 Lehrer in Rosenberg b. Heiligenbeil/Ostpreußen, Heimat und Familiengeschichtsforscher
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Heimat- und familiengeschichtliche Aufzeichnungen; persönliche Unterlagen
Historiker, Hochschullehrer
Offizier, Stabsarzt, Dr. med.
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Persönliche Kriegstagebücher aus dem Einsatz in Frankreich bei der 39. Infanterie-Division u. der 44. Reserve-Division; Feldpostbriefe
Schlosser
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Persönliche Dokumente, Korrespondenz
Oberleutnant
Nachlass
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Urteil vom 26.3.1927 im Fememordprozeß Wilms, Korrespondenzen, Aufzeichnungen, Fotos (Originale und Kopien)
1956-1979 Professor für Lichttechnik an der Technischen Hochschule Karlsruhe, 1963-1965 Rektor
Nachlass
Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
Korrespondenz, Vortragskonzepte, Unterlagen zum Forschungsprojekt Xenon-Hochdrucklampe, Gutachten in Patentangelegenheiten, Lichttechnisches Gutachten für das Olympia-Stadion in Berlin, Unterlagen zu Vortrags- und Informationsreisen in die USA, nach Japan, Griechenland, Mitgliedschaften in ...
Peter Schulz war in den Jahren 1971 bis 1974 Erster Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg
Offizier, Generalmajor, Mitarbeiter bei der Kriegsgeschichtlichen Forschungsanstalt des Heeres
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Materialsammlungen; Aufsätze, Skizzen und Karten zum Verlauf des Ersten und vor allem des Zweiten Weltkrieges
Geboren in Berlin in eine Theaterfamilie, zunächst Arbeit als Sängerin, Berufsaufgabe aus gesundheitlichen Gründen, seit Anfang der 1950er Jahre Tätigkeit als Animatorin im DEFA-Studio für populärwissenschaftliche Filme Potsdam-Babelsberg und im DEFA-Studio für Trickfilme Dresden (ab 1955), 1958 Umzug nach Berlin, dort Arbeit für das DEWAG-Werbefilmstudio und den Deutschen Fernsehfunk, 1960 Übersiedlung nach Westberlin, dort Animation des NDR-Sandmännchens, verstorben in Berlin
Nachlass
Deutsches Institut für Animationsfilm e. V.
Fotos (ca. 2000), Artwork (Entwürfe, Bildvorlagen für Zeichenfilme), Animationsfiguren (u. a. NDR-Sandmännchen), Dekorationen/Hintergründe, Manuskripte, Briefwechsel, Verträge, Filme (35 mm, Umatic u. ä.), Merchandising (Schallplatten, Spielzeug)
Sozialwissenschaftler, freier Journalist, Mitglied des SPD-Ortsvereins Westend, 1968-96 Zuarbeit für den Parteivorstand der SPD
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Materialsammlung, Manuskripte und Korrespondenz zu politischen Themen wie SDS (= Sozialistischer Deutscher Studentenbund), Hausbesetzung, Rechts- und Linksradikalismus, RAF, Politik der SPD, Autographen von SPD-Politikern und Wissenschaftlern; Texte zu Philosophie und Germanistik; Sendemanuskripte ...
SPD (1913), Spartakusgruppe (1916), KPD (1919); Mitglied der Zentrale der KJD, Redakteur der "Jungen Garde" (1921-1923); Kandidat des EK der KJI (1923); Inhaftierung (1923-1924, 1929-1931); Emigration Frankreich (1933-1934) und UdSSR (1934-1954), Redakteur, u. a. beim Verlag für fremdsprachige Literatur und der Zeitschrift "Neue Zeit"; Redakteur beim Dietz-Verlag Berlin (1954-1961)
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Persönliches und Biographisches; Kriegstagebuch 1915-1917; Korrespondenzen u. a. mit W. Bredel, H. Eberlein und J. Heartfield; Ausarbeitungen zur Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung, zur Hrsg. der Marx-Engels-Werke und der Werke Erich Weinerts; Erinnerungen an die Tätigkeit im KJVD
1954-1960 Arbeit auf dem elterlichen Hof, 1960-1963 Studium an der Fachholschule für Landwirtschaft in Güstrow-Bockhorst, 1963 Mitglied der SED, 1963-1965 Stellv. Vorsitzender und 1965-1966 Vorsitzender der LPG Demen, 1966-1968 Studium in Bernburg zum Diplom-Agrar-Ingenieurökonom, 1968-1972 Instrukteur der Abt. Landwirtschaft der SED-BL Schwerin, 1972-1975 Studium an der Parteihochschule, 1975-1983 Sektorenleiter bzw. Abt.-Leiter Landwirtschaftspolitik in der SED-BL Schwerin, 1984-1989 Sekretär für Landwirtschaft in der BL der SED Schwerin, 1990 Fraktionsvorsitzender der PDS im Bezirkstag Schwerin, 1990-1991 Abteilungsleiter der LPG Pampow, 1991-2004 Geschäftsführer und Vorstandsvorsitzender Agrargemeinschaft Holthusen eG, 2003 - 2010 Vorstand der Agrargemeinschaft Holthusen eG
Nachlass
Landeshauptarchiv Schwerin
Redemanuskripte und Pressebeiträge, Lektionen für Lehrgänge an der Bezirksparteischule, Presseveröffentlichungen
Mitglied der Volkskammer der DDR 1990, Mitglied des Bundestages seit 1990, Bundessprecherrat Bündnis 90 1991-1993
Generalarzt
Nachlass
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Zweiter Weltkrieg, Flugschriften, Plakate, Rundschreiben, Karten, Befehle, Bekanntmachungen sowohl der Deutschen Wehrmacht als auch der Alliierten Streitkräfte - Originale und Kopien
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Werkverzeichnis, Skizzen, Verlagsverhandlungen; Korrespondenz u. a. von Olaf Gulbransson, Albert Langen, Ludwig Thoma, Eduard Thöny