1964-1995 ordentlicher Professor für Staats- und Verwaltungsrecht, Verfassungs- und Rechtsgeschichte, Rechtsphilosophie an den Universitäten Heidelberg, Bielefeld und Freiburg; 1983-1996 Richter des Bundesverfassungsgerichts
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Vorlesungsmanuskripte, Publikationsmanuskripte, Vorträge, Interviews, wissenschaftliche Korrespondenz mit Fachkollegen, Politikern und Theologen; Rechtsgutachten, Sitzungsprotokolle und Schriftwechsel aus Hochschulgremien und aus Gremien der SPD, Materialsammlungen, allgemeine Korrespondenz
Hessischer Landgerichtsdirektor in Mainz, Mainzer Historiker
Nachlass
Stadtarchiv Mainz
Manuskripte und Kollektaneen zur Mainzer Stadtgeschichte, insbesondere Revolutionszeit und 19. Jahrhundert; Briefe
Lehrer, Präparandenanstalt in Delitzsch und Verden (Aller), Anstellung in Eschede (Krs Celle), Aufbau des Pferdemuseums in Verden und Mitarbeit im Bieneninstitut in Celle
Nachlass
Stadtarchiv Celle
Forschungen zur Pferde- und Bienenzucht, Archivaliensammlung, Unterlagen, den Künstler Albert König betreffend
Biografie wird nachgeliefert;Bayerische Künstlerin
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Persönliche Dokumente, Notizen, Ausstellungsunterlagen, Zeitungsausschnitte, Zeitschriften, Werkreproduktionen, Werkfotografien, Manuskripte, Typoskripte, Gedichte (unveröffentlicht), Illustrationen Dritter, Zeitungsartikel, Druckgrafik und Werkreproduktionen von Carl Thiemann, Korrespondenz, ...
Offizier; Oberstleutnant
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Persönliche Papiere, Unterlagen aus Ausbildung und Dienstzeit bei der Artillerie und als Abteilungskommandeur im Reserve-Fußartillerie-Regiment Nr. 3, Kriegstagebuch, Befehle und Anordnungen des Chefs des Generalstabes des Feldheeres 1914-1918; Karten und Bilder; Vortragsmanuskripte; ...
Professor Berlin, Bonn
Nachlass
Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
Wissenschaftlicher Nachlass, Korrespondenz
Kaufmann
Nachlass
Landeshauptarchiv Koblenz
Familienarchiv Stumm-Böcking zu Abentheuerhütte, Bergwerks- und Hüttenwesen
Offizier; Kapitänleutnant
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Aufzeichnungen und Korrespondenzen aus der Marine-Dienstzeit bis 1918 und der Tätigkeit als Kommandant in der türkischen Marineschule in Halki 1917-1918, Unterlagen über die Besatzungsverhältnisse in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg
Erich Böckler wurde am 25.01.1904 in Reval (Tallinn)/Estland geboren. 1923 siedelte er nach Deutschland über und studierte bis 1940 Architektur in München, Wien und Berlin. Nach Beendigung seines Studiums war er freiberuflich tätig und arbeitete außerdem als Veranstalter von Ausstellungen. In den 1950er und 1960er Jahren war Böckler aktiv am Wiederaufbau von Westberlin beteiligt sowie am Bau der Gropiusstadt und der Wohnsiedlung Kreuzberg. 1979 richtete er die Martin-Carl-Adolf-Böckler Stiftung in Bad Homburg zur Förderung von Arbeiten über Kultur und Kunst im Ostseeraum, besonders der baltischen Länder, ein. Am 11.01.1990 starb Erich Böckler in Bad Homburg.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Veröffentlichungen der Martin-Karl-Adolf-Büchler-Stiftung e.V., Bad Homburg; Monographien über Erich Böckler, 1976
Metallschläger in Fürth, Bayern 1927-1933 und 1947 Erster Vorsitzender des Allgemeinen Deutschen Gewerkschaftsbundes, Bezirk Rheinland-Westfalen und Lippe, 1928 Mitglied des Reichstages
Teilnachlass 1
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Aufbau und Geschichte der Gewerkschaften, vor allem in der britischen Besatzungszone
Teilnachlass 2
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland
Wiederaufbau der Gewerkschaften 1945, 1951; Ehrungen 1948-1951
1972 2. juristisches Staatsexamen; 1973-1979 Mitglied des JU-Bundesvorstandes zuletzt stv. Bundesvorsitzender, 1976-1981 Lehrbeauftragter für Politische Systemlehre an der Universität München; 1979-1993 MdEP, Mitglied im EU-Ausschuss der Regionen; 1984-1995 AGL-Landesvorsitzender; ab 1984 Mitglied des CSU Parteivorstandes; seit 1994 MdL; 1993-1998 Staatsminister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, 1998-2003 Staatsminister für Bundes- und Europangelegenheiten in der Bayerischen Staatskanzlei; seit 2004 Vorsitzender der Internationalen Kommission der CSU; seit 2008 Vizepräsident des Bayerischen Landtags
Nachlass
Archiv für Christlich-Soziale Politik der Hanns-Seidel-Stiftung München
Redensammlung
Komponist, Musikpädagoge
Nachlass
Goethe- und Schiller-Archiv Weimar
Kompositionen (Manuskripte, Partituren, Klavierauszüge)
Sekretärin von Theodor Heuss
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Persönliche Unterlagen, u. a. Einladungen zu Staatsempfängen, Gedichte, Briefe von Richard von Weizsäcker (1986), Ernst Ludwig Heuss (1965) und Theodor Heuss (1951-1963)
1953 CDU, 1956-1976 Mitglied des Stadtrates Ludwigshafen, 1963-1974 Vorsitzender des KV Ludwigshafen-Stadt, 1966-1969 Landesvorsitzender der CDA Rheinland-Pfalz, 1967-1996 MdL Rheinland-Pfalz (1973-1976 Vorsitzender der CDU-Fraktion), 1976-1979 Minister des Innern bzw. 1979-1987 Minister des Innern und für Sport des Landes Rheinland-Pfalz.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Innenminister: Presseartikel zur Person und Pressekonferenzen 1976-1987.
Literaturhistoriker, 1925 Promotion, Prof. in Hamburg, Heidelberg und Köln
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Studien, Untersuchungen und Vorträge über Friedrich Hölderlin, Heinrich von Kleist, Thomas Mann, Rainer Maria Rilke, Friedrich Schiller u.a.; Vorlesungen, Seminare und Übungen (meist mit Vorlesungsplänen, Protokollen, Zeitungsausschnitten und anderen Materialien zu seiner Lehrtätigkeit); ...
Major
Nachlass
Stadtarchiv Erfurt
Aufsätze zur Militärgeschichte, Skizzen und Zeichnungen u. a. zu Erfurter Gebäude, Notizen zur Stadtgeschichte
keine Angabe
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Berufliche Unterlagen, Haushalt und Vermögen
*19.2.1802 in Soest, Heidelberger Burschenschaftler, 1837-52 Landrat des Kreises Soest, 1859-65 Oberregierungsrat in Koblenz, dann in Gumbinnen. 1841-52 Mitglied im Westf. Provinziallandtag, 1847 auf dem Vereinigten Landtag zu Berlin, 1851 Mitglied des Preuß. Herrenhauses, 1852-85 des Abgeorndetenhauses, 1867-70 des Norddeutschen Reichstags, 1871-84 des Deutschen Reichstags. +8.2.1899 in Völlinghausen
Nachlass
LWL-Archivamt für Westfalen
Eingehende Korrespondenz. Persönliche Aufzeichnungen, Tagebücher und Personalunterlagen; politische Aufzeichnungen und Broschüren; Wahlunterlagen. Testamentsangelegenheiten
Astronom, Mitarbeiter am Frankfurter Planeteninstitut; Abteilungsleiter bei der Badischen Landessternwarte in Heidelberg
Nachlass
Archiv des Deutschen Museums
Manuskripte, Druckschriften, Berechnungen zu astronomischen Themen; Vorlesungsmanuskripte
20. Februar 1802 in Ludwigslust geboren, 13. Januar 1857 gestorben, preußischer Rittmeister, zuletzt Oberst, Flügeladjutant Friedrich Wilhelm IV., Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Familienbriefe, Zeitungsartikel, Lebenslauf
Mitglied der Künstlergruppe "Sturm" Berlin
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
1 Brief an die ??? "Prisme" auf einem Ausstellungsplakat
Pastor in Witzin, 1953 bis 1957 Pastor in Grevesmühlen, bis 1983 Pastor in Schwerin (Nikolaikirche).
Arnold Bode wurde am 23. Dezember 1900 in Kassel geboren. Dort besuchte er die Volksschule und ab 1911 das Gymnasium. 1918 wurde er mit siebzehn Jahren eingezogen. Nach Ende des Ersten Weltkrieges studierte er von 1919 bis 1924 Malerei und Grafik an der Kunstakademie Kassel. Er beendete sein Studium als Meisterschüler für freie Wandmalerei und Raumgestaltung mit der Staatsprüfung zum Zeichenlehrer. Im Jahr nach seinem Abschluss reiste er zu Studienzwecken durch Frankreich. Ebenfalls 1925 gründete er die Kasseler Sezession und die Künstlergruppe die Fünf, mit welcher er einige internationale Kunstausstellungen im der Kasseler Orangerie veranstaltete. Ab 1926 arbeitete Bode als freier Maler und Zeichner und gab Zeichenunterricht. Sein Atelier hatte er sich in seinem Elternhaus eingerichtet. 1929 trat Arnold Bode in die SPD ein. Im Jahre 1930 heiratete er Marie-Louise Kaufmann, genannt Marlou. Im selben Jahr wurde er als Dozent an das Städtische Werklehrer-Seminar in Berlin berufen. Dort unterrichtete er in der Vorlehre Fläche-Raum-Farbe-Schwarz-Weiß. 1931 wurde er zum stellvertretenden Direktor des Seminars ernannt. Gemeinsam mit seiner Frau zog er in eine Wohnung in der Berliner Siedlung Onkel Toms Hütte am Grunewald. 1932 wurde die Tochter Eva Renée Nele geboren. Aufgrund seiner politischen Überzeugung und seiner progressiven Lehrmethoden wurde Arnold Bode am 01. Mai 1933 seines Amtes enthoben. 1934 zog er mit seiner Familie zurück nach Kassel und arbeitete dort anonym an einigen Projekten im Architekturbüro seiner Brüder Theo und Paul Bode mit. Unter einem anderen Namen entwarf und vertrieb er Möbel. Bode war ordentliches Mitglied des Deutschen Künstlerbundes und nahm 1936 an der letzten Jahresausstellung im Hamburger Kunstverein teil, bevor diese zwangsgeschlossen wurde. Ihm wurde ein Berufsverbot als Künstler erteilt und seine Kunst als entartet deklariert. 1937 wurde sein Sohn Peter Matthias geboren. Als der Zweite Weltkrieg ausbrach, weilte Bode gerade in Genf. Er wurde erneut zum Kriegsdienst eingezogen und zum Bau von Soldatenunterkünften eingesetzt. 1945 geriet Bode in der Nähe von Tittmoning bei Salzburg in amerikanische Kriegsgefangenschaft. Nach seiner Entlassung kehrte er nach Kassel zurück und traf in Grebenstein wieder auf seine Familie. Im kriegszerstörten Kassel engagierte sich Arnold Bode mit Freunden und Kollegen für die Kunst. Man gründete die Gesellschaft Abendländische Kunst des XX. Jahrhunderts mit dem Ziel begleitend zur Bundesgartenschau 1955 eine große internationale Kunstausstellung in Kassel zu veranstalten. Es sollten die verlorenen Jahre des Nationalsozialismus aufgeholt und an die internationale Kunst- und Ausstellungsszene angeknüpft werden. Von 1946 bis 1949 war Arnold Bode zudem gewählter erster Vorsitzender der Hessischen Sezession. Im Jahre 1948 gründete er mit befreundeten Künstlern die Kasseler Kunstakademie neu, welche 1932 geschlossen worden war. Die documenta fand vom 15. Juli bis 18. September 1955 parallel zur Bundesgartenschau statt. Aufgrund ihres Erfolges gelang es Bode, die documenta als bedeutendste internationale Ausstellung zu institutionalisieren. War noch alleiniger Ausstellungsleiter der documenta II (1959) und documenta III (1964), so wurde ihm 1968 für die vierte documenta der documenta-Rat zur Seite gestellt. Bei der documenta 5 (1972) war Bode Teil der documenta-Arbeitsgruppe und bei der documenta 6 (1977) des documenta-Komitees. Für seine Lebensleistungen wurde Arnold Bode 1974 mit dem Großen Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet. Er starb am 03. Oktober 1977 in Kassel, einen Tag nach dem Ende der sechsten documenta.
Nachlass
documenta archiv
Bildnerische Arbeiten, Grafiken, Zeichnungen, Aquarelle, Entwürfe und Projektmappen zu Ausstellungen, Architektur und Raumgestaltung, Möbeldesign, Urbanismus, transdisziplinäre Großraumplanung, gedruckte Schriften, Korrespondenz, Auszeichnungen, Tagebücher und biografische Notizen, ...
Vorsitzender des Bodenreform Ausschusses der SPD; 1949-1955 Leiter des Kreissiedlungsausschusses Siegen und des Teilausschusses Wittgenstein, 1950-1955 Mitglied des Landessiedlungsausschusses beim Landessiedlungsamt Nordrhein-Westfalen
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland
Bodenreform
1907 Landgerichtsdirektor in Braunschweig, niedersächsischer Landesdirektor, Vorsitzender des Harz-Vereins für Geschichte und Altertumskunde
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Wolfenbüttel
Archivalienabschriften und -auszüge zur mittelalterlichen Geschichte Niedersachsens, insbesondere des ostfälischen Raumes mit Magdeburg und Halberstadt und des Harzgebietes; Tätigkeit im Harz-Verein; Korrespondenz mit Gelehrten insbesondere über wissenschaftliche Fragen, auch Schreiben von ...
Astronom; Professor an der Akademie der Wissenschaften Berlin, Direktor der Sternwarte, Herausgeber des Berliner astronomischen Jahrbuches
Teilnachlass 1
Archiv der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften Berlin
Werk- und Vortragsmanuskripte, Arbeiten und Berechnungen zum Astronomischen Jahrbuch, eingesandte Aufsätze, Beobachtungstagebücher
Teilnachlass 2
New York Public Library
U.a. astronomische Beobachtungen, astronomische Uhren, Notizen zu Werken von Leonard Euler, Lalande und Johann Gottfried Bohnenberger
1750 Musiker in Helmstedt, 1752 Oboist in Celle, 1757 Schriftsteller in Hamburg, 1762/63 Redakteur des Hamburgischen unparteiischen Correspondenten, auch Ãœbersetzer vor allem englischer Autoren, 1778 Hof- und Legationsrat in Weimar, Illuminat
Teilnachlass 1
Historisches Archiv des Germanischen Nationalmuseums, Nürnberg
Korrespondenz und Material zur Geschichte des Magnetismus
Teilnachlass 2
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Wolfenbüttel
17 Briefe von Bode an verschiedene Empfänger in Hamburg, Frankfurt, Tiefurt, Weimar und Paris
1825 Magistratsdirektor in Braunschweig, braunschweigischer Stadt- und Landeshistoriker
Teilnachlass 1
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Wolfenbüttel
Personalpapiere, tagebuch- und memoirenhafte Aufzeichnungen, Handakten, wissenschaftliche Materialsammlungen zur braunschweigischen und niedersächsischen Landesgeschichte
Teilnachlass 2
Stadtarchiv Braunschweig
a) Unterlagen über Angehörige der Familie (von) Bode (18.-20.Jh.), dabei über den Generaldirektor der staatlichen Museen Wilhelm von Bode, Zeitungsausschnitte über Wilhelm Bode (gest. 1854), Briefe desselben über historische Veröffentlichungen und historische Vereine; b) Quellen- und ...
Direktor der Skulpturensammlung und der Gemäldegalerie sowie Generaldirektor der Königlichen bzw. Staatlichen Museen zu Berlin 1906-1920, Begründer des Kaiser-Friedrich-Museums
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Ehrenurkunde Münster, Zeitungsartikel
Hüttendirektor, 1918 Syndikus und nach 1945 Vorstandsvorsitzender der Ilseder Hütte AG in Peine/Niedersachsen, Aufsichtsratsvorsitzender der Norddeutschen Schrauben- und Mutterwerke AG, der Industrie- und Handels-AG und anderer AGs, 1947 Mitglied des niedersächsischen Landtages (DP), 1947-1949 des Frankfurter Wirtschaftsrates, Mitbegründer der Deutschen Partei
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Hannover
Schriftwechsel aus der Tätigkeit als Abgeordneter des niedersächsischen Landtages, beim Zonenrat, Bizonenwirtschaftsrat und als Stadtrat in Peine, dabei: Schaffung einer niedersächsischen Landesregierung und Gründung der niedersächsischen Landespartei (später Deutsche Partei)
Oberpostdirektor in Oldenburg, Geheimer Hof- und Staatsrat
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Oldenburg
Papiere und Briefe aus seiner amtlichen Tätigkeit
Bankiersfamilie
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Briefe von Johann von Bodeck an seine Schwester Susanna von Bodeck
Prediger an der Marktkirche Hannover, Senior des Geistlichen Stadtministeriums
Nachlass
Stadtarchiv Hannover
Korrespondenz, Predigtmanuskripte, private Notizen und Ãœberlieferungssplitter von Vereinen
Führte von 1590 bis 1610 in Kiel ein angesehenes Handelshaus.
1831 Regierungspräsident in Trier, 1834 Oberpräsident der Rheinprovinz in Koblenz, 1842-1848 preußischer Finanzminister, 1844 Kabinetts- und 1845 Innenminister, 1851 Regierungspräsident in Arnsberg, Westfalen
Teilnachlass 1
Hauptarchiv der von Bodelschwinghschen Anstalten in Bethel bei Bielefeld
Persönliches, Staatspolitik, Korrespondenz mit König Friedrich Wilhelm IV., Familienangelegenheiten
Teilnachlass 2
Archivangabe nicht möglich
Evangelischer Pfarrer, seit 1910 Leiter der Bodelschwinghschen Anstalten in Bethel bei Bielefeld, 1933 wenige Wochen designierter Reichsbischof der Deutschen Evangelischen Kirche, dann wieder in Bethel
Teilnachlass 1
Hauptarchiv der von Bodelschwinghschen Anstalten in Bethel bei Bielefeld
Persönliches, schriftstellerische Tätigkeit Bodelschwingh und Bethel betreffend, Theologie und Kirche, Andachten und Predigten, Kirchenkampf und Euthanasie, Familienangelegenheiten
Teilnachlass 2
Landeskirchliches Archiv der Evangelischen Kirche von Westfalen
Kirchliche Tätigkeit 1933-1945
Evangelischer Pastor, 1858 der Deutschen Gemeinde in Paris, 1863 in Dellwig bei Unna, Westfalen, 1872 in Bethel bei Beilefeld und Leiter sowie eigentlicher Gründer der dortigen Anstalten, 1904-1908 Mitglied des preußischen Abgeordnetenhauses (parteilos)
Nachlass
Hauptarchiv der von Bodelschwinghschen Anstalten in Bethel bei Bielefeld
Persönliches, Deutsche Gemeinde in Paris, Pfarramt in Dellwig, Feldprediger-Dienst 1866 und 1870/71, Fürsorge für Epileptiker und Geisteskranke, Wandererfürsorge, Wohnungs- und Siedlungsfragen, Arbeiterfrage, Kirchen und Schulen, Mission, Abgeordnetentätigkeit, dabei umfangreiche Korrespondenz ...
Bibliothekar an der Königlichen und Provinzialbibliothek Hannover, zeitweise auch am königlichen Archiv tätig, seit 1867 Leiter der Bibliothek
Teilnachlass 1
Stadtarchiv Hannover
Manuskripte, z. T. auch Korrespondenz betr. Veröffentlichungen, Vorträge und wissenschaftliche Vorhaben
Teilnachlass 2
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Wolfenbüttel
Abschriften und Ausarbeitungen zur Geschichte des Herzogs Julius von Braunschweig-Wolfenbüttel sowie Kollektaneen zu den Edelherren von Homburg; Briefwechsel
u.a.: Johannes Bodemeyer (1550-1620), Kammersekretär in Wolfenbüttel; seine Söhne Heinrich Julius und Johann Werner Bodemeyer; Georg Eduard von Bodemeyer, Wirtschaftsinspektor in Reindörfel/Kreis Münsterberg; sein Sohn Eduard Rudolf Bodemeyer, militärische Karriere; dessen Sohn Wilhelm Eduard Leopold Bodo von Bodemeyer (1883-1929), Entomologe und wahrscheinlich das bekannteste Familienmitglied
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Urkunden und Akten zur Familiengeschichte
Preußischer Vizepräsident und dirigierender Minister im 3., dann 2. Departement des Generaldirektoriums
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Kabinettsordres Friedrich Wilhelms I. und Friedrich II.; Korrespondenzen, auch Konzepte an den König; Finanzsachen, u.a. Kabinetts- und Kassenrechnungen, Bestandsgelder im Prinzlichen Tresor, General-Kriegs-Kasse
Ministerpräsident von Rheinland-Pfalz
Nachlass
Landeshauptarchiv Koblenz
Regierungsbezirk Koblenz; Provinz Rheinland-Hessen-Nassau; Landesregierung.
Keine Angabe
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Herausgegebenes: "Eberhard von Bodenhausen: Ein Leben für Kunst und Wirtschaft"; Briefe an Ulrich Christoffel, Peter Diederichs, Georgie Ernst, Hugo und Gerty von Hofmannsthal°, Peter Suhrkamp, Hermann Uhde-Bernays, Henry und Maria van de Velde u.a.; Insel-Verlag u.a., Briefe von Wilhelm von Bode,
Kunsthistoriker, Jurist, Industriedirektor
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Kunsthistorische Untersuchungen und Essays, Aufsätze und Reden zur Volkswirtschaft, Materialsammlungen, Kollegnachschriften und Exzerpte aus kulturhistorischen Werken u.a.; Autobiographisches: "Fahrt nach Belgien vom 9. bis 16. Februar 1915"; Tagebuchaufzeichnungen 1896-1918; Notizbücher u.a.; ...