Domcapitular des freien Hochstifts zu Meißen und Prälat des Collegialstifts zu Wurzen
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Kartei der Domherren zu Meißen und Wurzen; Wappenbriefe und Wappenrollen; Auszüge aus dem Sächsischen Adelsbuch; Manuskript von Bruno Schulz zur "Geschichte der Bergstadt Ilmenau", Regimentsgeschichte des Regiments "Herzöge von Sachsen"
Schriftstellerin. 1867 Heirat mit dem Essener Großindustriellen Carl Gustav Schulz. Nach dem Tod ihres Mannes lebte Sophie Schulz-Euler in Ffm. Ihre Bücher haben meist historische oder familiengeschichtliche Inhalte. Bekannt wurde sie auch durch ihre poetischen Rätsel, die sie für Fter. Zeitungen verfasste.
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Manuskripte, Familienfotografien; vereinzelte Briefe
Heimatforscher, seit 1932 Bodendenkmalpfleger Kreis Zeitz, Mitarbeiter der Zeitung "Der Neue Weg"; veröffentlichte "Probleme der Burgenforschung im Kreis Zeitz" 1955 und zahlreiche kleine Artikel
Nachlass
Stadt- und Kreisarchiv Zeitz
Manuskripte und Dokumente zur Heimatgeschichte der Orte Nickelsburg, Mühlberg, Crossen, Tauchlitz, Nickelsdorf, Silbitz und Rosenthal
1903 Hilfsprediger, 1905 Pfarrer an der Christuskirche in Wernigerode-Hasserode, 1928-1951 (?) Pfarrer an der Bartholomäuskirche in Berlin
Wiss. Hilfsarbeiter bzw. Forschungsbeauftragter der Historischen Kommission für die Provinz Brandenburg und die Reichshauptstadt Berlin (1930-1939), Wehrdienst (1940-1945, v. a. Sanitätsdienst), ab 1945 wiss. Referent und ab 1953 Archivrat im Berliner Hauptarchiv bzw. Geheimen Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Arbeitsmaterialien zum Historischen Handatlas von Brandenburg (Skizzen, Karteimaterial, Notizen, Karten), Vortragsmanuskripte bzw. Unterlagen für Vorträge (u. a. "Die Entstehung und Entwicklung der märkischen Städte", "Deutsche Kulturleistung im Siedlungsbilde der Mark Brandenburg"), Atlanen und
Ingenieur und Betriebsleiter in Altena
Nachlass
Kreisarchiv des Märkischen Kreises
Talsperrengenossenschaft Fuelbecke, Firmenunterlagen, Druckschriften, Fotos
Schlosser, militärischer Führer des Hamburger Aufstandes 1923, Emigration in Südafrika und Sowjetunion
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Materialien zur Biographie sowie aus der Zuchthausakte, Briefe aus deutschen Haftanstalten, Testament
Professor mit Lehrstuhl für Röntgenkunde und Metallphysik an der TH Dresden
Nachlass
Universitätsarchiv der Technischen Universität Dresden
vorrangig wissenschaftliche Ausarbeitungen und Entwürfe
Schulze wurde am 30. März 1904 in Dittersbach in Niederschlesien geboren. In Breslau studierte er von 1923 - 1929 Kunstpädagogik. 1948 wurde er Dozent für Kunstpädagogik an der Technischen Universität Dresden, später an der Universität Leipzig. Schulze gründete 1952 das Institut für Kunsterziehung (heute Institut für Kulturpädagogik Leipzig).
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Leipzig
Fotos zu kunstgeschichtlichen Themen
1834 Pfarrer der St. Simeonis-Kirchengemeinde in Minden
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelischen Kirche von Westfalen
Sammelband mit Vorlesungsmitschriften von Professor Nietzsche (Ethik) und Professor Brandis (Religlionsphilosophie)
Oberschulrat und Leiter eines Gymnasiums in Hanau, Beamter im preußischen Kultusministerium (ab 1818), stellvertretender Direktor der 3. Abt. für die Unterrichtsangelegenheiten (1849), Wirklicher Geheimer Oberregierungsrat (1852)
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Sammlung zur Lebensgeschichte; Konzepte zu Reden und Artikeln; Gratulationen zum 50jährigen Dienstjubiläum; v.a. Korrespondenzen mit Auerswald, Bodelschwingh, Dirichlet
Offizier, Oberstleutnant
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Ausbildung in der Reichswehr und Übungen bei der Wehrmacht; Tagebuch aus dem Zweiten Weltkrieg vom Einsatz an der West- und Ostfront, in Oberitalien und aus der jugoslawischen Kriegsgefangenschaft
Oberst im Bundesgrenzschutz; Wehrmachtsoffizier 1932-1945, seit 1953 Mitglied im Bundesgrenzschutz, 1958-1963 Stabschef der Grenzschutzschulen in Lübeck und Schwandorf/Oberpfalz, 1964-1974 Kommandeur in der Grenzschutztruppe 2 in Coburg
Nachlass
Staatsarchiv Coburg
Unterlagen zu den ersten zwanzig Jahren des Bundesgrenzschutzes aus Sicht eines leitenden Offiziers, innerdeutsche Grenzsicherung, APO-Zeit und Studentenbewegung um 1968, Bundesgrenzschutz als Polizeitruppe
Sächs. Geh. Rat, Ministerialdirektor im Innenministerium, Leiter der Staatskanzlei
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Hauptstaatsarchiv Dresden
Verwaltungsberichte aus dem Ersten Weltkrieg über Belgien und Flandern; Materialsammlung zum Wahlrecht
Pastor in Lütjenburg und Burg auf Fehmarn, Propst in Neustadt, Heimatforscher
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Materialien zur Geschichte Plöns und des Plöner Schlosses, der Güter im Fürstentum Lübeck, des literarischen Kreises in Eutin sowie der Kirche auf Fehmarn
1930 Promotion in Hannover, 1940 Habilitation in Berlin, 1943 Professor an der Universität Freiburg, 1952-1958 in Rostock
Nachlass
Universitätsarchiv Freiburg
Wissenschaftlicher Werdegang
Oberleutnant, Widerstand gegen den Nationalsozialismus (Rote Kapelle), 1942 vom Reichskriegsgericht zum Tode verurteilt
Nachlass
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Korrespondenzen, 1917-1942 (1982) - Originale und Kopien
Jurist, Schriftsteller, Abgeordneter; Patrimonialrichter in Delitzsch, dann Begründer von Wirtschafts- und Erwerbsgenossenschaften u. von Volksbanken, Mitglied der Preußischen Nationalversammlung und des Preußischen Abgeordnetenhauses sowie des Reichstages
Teilnachlass 1
Heimatmuseum Delitzsch
Sammlung zur Person Schulze-Delitzsch: 280 Briefe von S. 1871-1882 über die Gesellschaft zur Verbreitung der Volksbildung; Bücher, Zeitschriften, Zeitungen und Zeitungsausschnitte, Fotografien und Graphiken
Teilnachlass 2
Bundesarchiv, Koblenz
Brief an Prof. Ed. Pfotenhauer mit Äußerung über König (Kaiser) Wilhelm I. und Bismarck
Hochschullehrer, Abgeordneter; 1893 Professor an der Universität Freiburg, 1912-1920 Mitglied des Reichstages (Deutsche Fortschrittliche Volkspartei und DDP)
Teilnachlass 1
Bundesarchiv, Freiburg
Unterlagen und Korrespondenz 1914-1922, insbesondere aus der Tätigkeit als Reichstagsabgeordneter; Materialsammlung über den Ersten Weltkrieg und die Kriegspropaganda
Teilnachlass 2
Archiv des Liberalismus der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, Gummersbach
Konvolut an Originalbriefen Friedrich Naumanns über sein publizistisches Engagement und seine politische Tätigkeit im Nationalsozialen Verein, in der Freisinnigen Vereinigung und in der Fortschrittlichen Volkspartei
Mitarbeiter des amerikan. Office of Strategic Services in der Schweiz während des Zweiten Weltkrieges
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Bericht über eine Reise nach Rußland 1923; Tätigkeit beim Leiter des amerikanischen Office of Strategic Services in der Schweiz Allan Dulles, u. a. Bericht über die Kapitulation der Heeresgruppe C in Oberitalien und über die Alliierten Kriegsverbrecherprozesse
Offizier, Kapitän zur See
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Unterlagen zur Seekriegsgeschichte bis 1945, u. a. Kampf um Narvik 1940; marine- und heerestechnische Unterlagen, darunter über die "Bismarck" und die "Scharnhorst"; Kriegsgefangenschaft in Norwegen 1940; Unterlagen zur Entstehungsgeschichte der Bundesmarine
Friedrich Rudolph Johannes Schulze [früherer Name] Schriftsteller, Publizist, Rundfunkmitarbeiter, Privatgelehrter
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Lyriksammlungen "Die rote Lampe" u.a.; Romanfragment, Grotesken; Untersuchungen, Essays, Aufsätze, Reden und Vorträge, Rezensionen;
Taschenkalender; Studien zu Sören Kierkegaard, Friedrich Nietzsche u.a.; Arbeitshefte, Exzerpte u.a.;
Tagebuchaufzeichnungen 1943-1969; Traum-Notizen;
Briefe an ...
1948-1965 Chefkorrespondent des Bayerischen Rundfunks in Bonn, 1965-1976 MdB (CSU).
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Artikel und Berichte aus der journalistischen Tätigkeit (u.a. Moskau-Reise Adenauers, Rhöndorfer Teegespräche) 1955-1965; MdB: Wahlkampfunterlagen, Allgemeine Korrespondenz, Enquete-Kommission Auswärtige Kulturpolitik, Unterausschuss Abrüstung und Rüstungskontrolle, Sachakten: ...
Bekannte Studentenwirtin und Ehrenbürgerin von Bad Godesberg
Nachlass
Stadtarchiv Bonn
Restbestände des ehemaligen Aennchen-Museums: Bilder, Postkarten und Briefe, Gästebücher, sonstige Sammlungsstücke
Lehrer, Heimatgeschichtsforscher
Nachlass
Stadtarchiv Aachen
Materialsammlungen zur Heimatgeschichte Aachens und Umgebung, besonders Club Aachener Casino, Hausnamen und Hauszeichen, Güter, Aachener Familien
1898-1902 Studium der Theologie und Geschichte an der Universität Königsberg, 1905-1922 Oberlehrer am Friedrichskolleg in Königsberg, 1922 Direktor des Gymnasiums in Marienwerder, 1934-1945 Leiter des Friedrichskollegs in Königsberg, nach 1945 Lehrtätigkeit an Universität und Johanneum in Hamburg
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Manuskripte und Korrespondenz zur Geschichte des Preußenlandes
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Monographie; Ausstellungsdrucksachen; Zeitungsartikel
1922 Sekretär des SPD-Unterbezirks Magdeburg, ab 1932 des Bezirks Niederrhein. 1933 Emigration in die Niederlande, dann Grenzsekretär der Sopade in Antwerpen, Berichterstatter der Deutschland-Berichte der Sopade für Nordwestdeutschland, 1939-1947 in Bolivien, u.a. Sopade-Landesvertreter und Sekretär der Landesgruppe Bolivien der SPD und Herausgeber der "Rundschau vom Illimani" in La Paz. 1947-1948 Sekretär des SPD-Bezirks Unterfranken, 1948-1953 Verlagsgeschäftsführer des "Neuen Vorwärts" in Hannover
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Persönliche Dokumente; Korrespondenz u.a. mit Fritz Heine, Thomas Mann, Erich Ollenhauer, Kurt Schumacher, Hendrik Spansier, Friedrich Stampfer, Hermann Tempel, Koos Vorrink, Sociaal-Demokratische Arbeijderspartij in Nederland; Manuskripte Schumachers für Publikationen; Unterlagen betr. ...
Theaterwissenschaftler, Theaterkritiker, Publizist
Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Vorarbeiten und Vorlesungsmanuskripte für Seminare an der Humboldt-Universität zu Berlin; Manuskripte von Kritiken zu Berliner Theaterinszenierungen und internationalen Gastspielen in Berlin bis 1992; Manuskripte und Notate zu Publikationen über Leben und Werk von Bertolt Brecht; Unterlagen und ...
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Ausstellungsunterlagen, Veröffentlichungen, Unterlagen zu Atelier, Lehrtätigkeit und Villa Massimo Rom, Verhandlungen mit Verlagen, Zeitungsartikel; Korrespondenz
keine Angabe
keine Angabe
Architekt aus Kempen
Nachlass
Kreisarchiv Viersen
Akten und Baupläne zu Gebäuden in Kempen und im Kreis Kempen-Krefeld
Architekt
Nachlass
Staatsarchiv Bremen
Wiederaufbau in der Altstadt, insbesondere Obernstraße, Bischofsnadel, Am Wall, Buchtstraße, Domsheide und Domshof, Liebfrauenkirchhof; Planungen am Markt, insbesondere Börsengrundstück, Bürgerschaftsgebäude; Entwürfe für Kirchen, z.B. in Findorff, und Geschäftsgebäude, z.B. der Deutschen ...
Fritz Schumacher wurde am 04.11.1869 als Friedrich Wilhelm Schumacher in Bremen geboren. Da sein Vater Dr. Hermann Albert Schumacher (1839-1890) sowohl als Jurist, Historiker, Syndicus der Handelskammer Bremen als auch als Ministerresident des Deutschen Reiches in Südamerika und Amerika tätig war, verlebte Fritz seine Jugendzeit in Bogota (1872-1874) und New York (1875-1883). Danach kehrte die Familie nach Bremen zurück und Fritz besuchte dort das Alte Gymnasium. Von 1889 bis 1896 studiert er zunächst Mathematik und Naturwissenschaften in Berlin und München, bevor er zur Architektur wechselte. Von 1893 bis 1895 war er neben dem Studium im Atelier Gabriel von Seidls tätig, bevor 1896 bis 1901 im Leipziger Stadtbauamt unter Hugo Licht arbeitete. Er unternahm in dieser Zeit diverse Studienreisen nach Paris, Rom, London sowie nach Belgien und in die Niederlande. 1899 wurde sein Stück "Phantasien in Auerbachs Keller" im Carola-Theater in Leipzig uraufgeführt. 1901 erfolgte die Berufung als Professor der Technischen Hochschule in Dresden. Zu seinen Schülern gehörten die späteren Brücke-Künstler Fritz Bleyl, Erich Heckel und Ernst Ludwig Kirchner. Schumacher zählte zu den Mitbegründern des Deutschen Werkbundes, bei dessen Eröffnung er die Rede zur Gründerversammlung hielt. 1908 inszenierte er im Dresdner Schauspielhaus "Hamlet". Am 01.09.1909 erfolgte die Berufung zum Baudirektor und Leiter des Hochbauwesens Hamburgs. Während des Ersten Weltkriegs wurde er zum Dienst nach Belgien, Polen und Rumänien einberufen. 1920 inszenierte er "Macbeth" im deutschen Schauspielhaus in Hamburg. Von 1920 bis 1923 wurde er von der Stadt Hamburg beurlaubt, um in Köln den Festungsgürtel zu gestalten. Nach seiner Rückkehr nach Hamburg, erfolgte die Ernennung zum Oberbaudirektor, bevor er 1933 entlassen wurde. Bis 1943 lebte Schumacher in Hamburg und publizierte über Architektur und Städtebau. Fritz Schumacher verstarb am 05.11.1947 im dortigen Krankenhaus.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Genealogische Unterlagen, Lebenserinnerungen; Skizzen, Werkfotografien, Aufsätze, Verzeichnis seiner Publikationen, Rezensionen; Korrespondenz
Architekt
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Briefwechsel mit Berufskollegen, Bauherren, Verwaltungsstellen; dsgl. auch mit Zeitungen und Zeitschriften, u.a. betr. Veröffentlichung von Bauten (1946-1972); Schriftwechsel, Einladungen, Protokolle betr. Bund Deutscher Architekten - BDA (1958-1972); Sonderausschuß zur Gestaltung der ...
Astronom, Professor in Kopenhagen und Altona
Teilnachlass 1
Staatsarchiv Hamburg
Personalpapiere, Altonaer Sternwarte, Gradmessungsarbeiten, Korrespondenz
Teilnachlass 2
Staatsbibliothek zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz
Briefe, wohl auch von S.
Sammler in Bonn
Nachlass
Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
5 Mappen mit 162 Urkunden und Autographen
Nationalökonom
Nachlass
Historisches Archiv des Germanischen Nationalmuseums, Nürnberg
Lebensläufe; Manuskripte, Veröffentlichungen, Unterlagen zu Lehrtätigkeit und internationalem wissenschaftlichem Austausch; Verlags- und andere Korrespondenz; Unterlagen zu seinem Vater, dem Juristen Hermann Albert Schumacher (1839-1890)
Domänenpächter in Zarchlin (Mecklenburg), konservativer Schriftsteller und Agrarpolitiker, Anhänger von Rodbertus
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Briefwechsel u.a. mit Rudolf Meyer (Redakteur der Berliner Revue), Hermann Wagener, Adolf Wagner; Aufzeichnungen und Zeitungsausschnitte über ländliche Sozialpolitik; mecklenburgische Agrarverhältnisse; Kommissionstätigkeit; persönliche Papiere
Jurist, Diplomat und Historiker
Nachlass
Staatsarchiv Bremen
Manuskripte zu Themen der bremischen und südamerikanischen Geschichte (zumeist unveröffentlicht); Tätigkeit als Ministerresident in Bogot (Kolumbien) 1872-1875 und Generalkonsul in New York 1875-1883; Autobiographisches
Exilweg: 1932 Schweiz, 1937 über Frankreich in die USA
Nachlass
Deutsche Nationalbibliothek, Deutsches Exilarchiv 1933-1945
Splitternachlass: Familienkorrespondenz; Fotos, Manuskripte, Beiträge über Joachim Schumacher
Lehrer, Inhaber einer Privatschule
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Familienpapiere, u.a. Legitimation des unehelichen Sohnes Nikolaus Jacob Sch. durch Johann Joseph Schumacher und Ehefrau Maria Theresia Kalscheuer (1832); Tauf-, Sterbeurkunden, Vermögensangelegenheiten, Inventarisierung des Nachlasses der Tochter Barbara Sch. (1862); Stiftungen der Elise ...
Studium Kunstgeschichte und Architektur, Dr. phil., 1910 Kunstausstellung in Regensburg, 1919-1922 Geschäftsführer der Görresgesellschaft und des Deutschen Dante-Komitees, 1925 Mitarbeit bei der Jahrtausendausstellung in Köln; 1931 Erzdiözesankonservator in Köln
Nachlass
Historisches Archiv des Erzbistums Köln
Zwei Briefe von Paul Clemen, einer von dessen Witwe in Endorf/Oberbayern, Bericht Dr. Busleys vom 80. Geburtstag Clemens und von der Tagung des Vereins für christliche Kunst in Siegburg
Prof. Dr. Dr. Joseph Schumacher habilitierte sich 1938 an der Medizinischen Akademie Düsseldorf für das Fach Geschichte der Medizin. 1940 erfolgten die Verleihung der Dozentur und die Ernennung zum Direktor des Instituts für Geschichte der Medizin in Düsseldorf. 1941 wechselte er in gleicher Funktion nach Freiburg.
Nachlass
Universitätsarchiv Düsseldorf
Ein großer Teil des Nachlasses besteht aus Akten, die aus der Zeit am medizinhistorischen Institut der Universität Freiburg stammen. Von der Lehrtätigkeit an der medizinischen Akademie Düsseldorf sind Vorlesungsskripte, Referate, Seminarübungen und Aufsätze enthalten. Außerdem enthält der ...
Kommerzienrat in Wermelskirchen, Gründer und Vorsitzender des Vereins zur Erhaltung der Schloßruine Burg an der Wupper
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland
Nachrufe; Wiederaufbau von Schloß Burg an der Wupper, Materialien zur Geschichte von Wermelskirchen, zur bergischen Geschichte; neues Gesangbuch; Leben des Friedlieb Gustorff; Kriegstelegramme 1870; Materialien zur Familiengeschichte