Freischaffender Architekt (insbesondere Wohn- und Schulbauten)
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Personalia, Werkpläne, Veröffentlichungen, Werkfotografien und Werkverzeichnis; Korrespondenz u.a. von Paul Bonatz
Dr. jur., Staatsanwalt, Rechtsanwalt, 1889-1896 zweiter Bürgermeister in Münster, 1919-1922 Oberpräsident der Provinz Westfalen
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Westfalen
Druckschriften der Zentrumspartei, Zeitungsausschnittsammlung, Belegexemplare von Artikeln und Zeitschriften
1926-1931 preußisches Innenministerium (ab 1928 Regierungsrat), 1931-1939 Landesrat in Kassel, Mitgründer der CDP/CDU Linz/Rhein, 1946/47 Mitglied der Beratenden Landesversammlung und 1947-1951 MdL Rheinland-Pfalz, 1947-1949 Staatssekretär im Innenministerium Rheinland-Pfalz, 1949-1969 MdB, 1951-1956 geschäftsführendes Vorstandsmitglied der CDU, 1953-1962 Bundesminister für Familien- und Jugendfragen.
Teilnachlass 1
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Besatzungszeit 1945-1948; MdL: Landesregierung, Neugliederung des Rheinlandes, Elternrecht, Bekenntnisschule (Korrespondenz, Presseberichte) 1947-1952; MdB: Bundestagswahlen 1949-1965, Presseberichte, Korrespondenz 1949-1967; Bundesminister: Kabinettsbildung, Aufgaben des Familienministeriums, ...
Teilnachlass 2
Bistumsarchiv Münster
Materialien des Komitees zur Errichtung des Kardinal-von-Galen-Denkmals auf dem Domplatz in Münster
1930 in Schneidemühl zum MBK gestoßen. Nach Nichtzulassung zum Studium Ausbildung als Gemeindehelferin an der MBK-Bibelschule in Dortmund. 1938 – 1943 Arbeit in Schleswig-Holstein, 1943 in Berlin-Lichterfelde. 1946 Beauftragte für Kirchliche Schülerinnenarbeit (MBK) innerhalb des neu gegründeten Jugendpfarramts der Landeskirche Schleswig-Holsteins. 1960 Wechsel in die Volksmission.
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Ev.-Luth. Kirche in Norddeutschland
Unterlagen zur kirchlichen Jugend- und MBK-Arbeit.
Wohnhaft in Engelau; Heimatforscherin
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Chronik der Dörfer Engelau, Borgstedt und Lehmbek
Mitglied der jüdischen Kampforganisation im Krakauer Ghetto, Überlebender von Auschwitz, 1945 Mitbegründer der Zentralen jüdischen historischen Kommission in Polen, 1948-1950 in der Leitung der Zentrale für die Geschichte der polnischen Juden in Paris; seit Anfang der 50er Jahre in West-Berlin Publikationsreihe über Kunst, Musik, Literatur, Presse, Theater und Film im Dritten Reich
Nachlass
Zentralarchiv zur Erforschung der Geschichte der Juden in Deutschland Heidelberg
Korrespondenzen, Manuskripte, Materialsammlungen
Rittergutsbesitzer in Litauen und Lettland, 1921 Enteignung, Flucht nach Wiesbaden
Nachlass
Stadtarchiv Darmstadt
Familiengeschichtliche Unterlagen, Familienchronik, Wiesbaden 1922
Historikerin, Gewerkschaftsfunktionärin, Politikerin; 1965 Beitritt zur SPD, 1968 Promotion zum Dr. phil., anschließend Hilfsreferentin im Bonner Bundesministerium für Wirtschaft, 1971 Bundeskanzleramt, 1973 Leiterin des Referats "Sozial- und Gesellschaftspolitik", seit 1971 Mitglied der Gewerkschaft Öffentliche Dienste, Transport und Verkehr (ÖTV), bis 1976 stellvertretende Unterbezirksvorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen (ASF), 1976 Wahl in den Geschäftsführenden ÖTV-Hauptvorstand, 1982-1994 Vorsitzende der ÖTV, 1985-1994 Erste Vizepräsidentin der Internationale der Öffentlichen Dienste (IÖD), 1994-1999 Kommissarin der Europäischen Union in Brüssel, 1999-2000 europapolitische Beraterin im Bundeskanzleramt, ab 2001 Direktorin und Leiterin des neuen Zentralbereichs "Politik und Umwelt, National und International" in der Deutschen Post World Net
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Reisedossiers, Interviews, Reden, Pressemitteilungen, Schriftwechsel, Sachakten, Handakten, Sammelgut (Reden Dritter, Fotoalben, Fotos, Video- und Audio-Cassetten)
Walter Wulff unterhielt in den zwanziger und dreißiger Jahren in Hamburg eine Gemeinschaftspraxis. Im Dezember 1938 wurde er vorläufig und im Januar 1939 endgültig als "Rechtskonsulent" zugelassen. Im September 1939 wanderte Walter Wulff nach Uruguay aus. Seine Kanzlei wurde von Dr. Alexander Bachur bis zu dessen Deportation fortgeführt.
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Umfangreiches Kanzleischriftgut (1937-1941)
Hauptmann
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Tänzerin, Tanzpädagogin
k.A.
Nachlass
Stadtarchiv Soest
Korrespondenz mit Wulff und dessen Frau Amanda, Ausstellungen anderer Soester Künstler
Offizier, preußischer Generalleutnant; Kommandant von Breslau
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Zeugnisse und königliche Patente, dienstliche und private Korrespondenz 1880-1885, Besetzung der Insel Fehmarn unter dem Kommando v. Wulffens (Zeitungsausschnitte, Flugschriften 1864), Ahnenforschung, Bundeszeitung für die Angehörigen des ehem. Kgl. Preuß. 4. Garde-Regiments zu Fuß und des Kgl.
1972 JU, 1973 CDU, 1975-1979 Mitglied im Stadrat Borken, 1978-1982 Kreisvorsitzende der JU Borken, 1985-1991 Kreisvorsitzende der FU Borken, 1979-1991 Mitglied im Kreistag Borken, 1990-2005 MdB, 1990-1998 Vorsitzende des BV Münsterland, seit 1991 Mitglied im Landesvorstand NRW, 1997-1998 Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie, seit 2002 Mitglied im CDU-Bundesvorstand.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
MdB: Korrespondenz 1990-1996.
Keine Angabe
Nachlass
Stadtarchiv Wuppertal
Briefkopien (1944-1945); Hochzeitsbrief für Elisabeth Wülfing und Carl von der Heydt (Eheschließung 11.01.1883); desgl. für Arthur und Selma Wülfing (Eheschließung 26.09.1885); Bücher; Familienstammbuch Hermann Wülfing; persönliche Briefe und Einladungen; Fotoalben; Rezeptbücher für ...
Offizier, Konteradmiral; Admiralsstabsoffizier der Transportflotte nach Finnland und beim Marinebefehlshaber auf der Krim, 1925-1927 Kommandeur der Marineschule Flensburg, Ministerialdirigent im Reichsverkehrsministerium
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Lebenserinnerungen; Ausbildung in der Kaiserlichen Marine, 1900-1902 China, Marine-Akademie, 1914 Kriegsschiff "König Albert" Erster Weltkrieg, Novemberrevolution, Marineleitung, Kommandant des Kreuzers "Berlin" und des Kreuzers "Hamburg", Kommandeur der Marineschule Flensburg, Inspekteur des ...
Journalist, Abgeordneter; Mitglied des Reichstages (1920-1924, DNVP, Deutschvölkische Freiheitspartei)
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Drucksachen und Manuskripte, vor allem "Informationsbriefe" (Kommentare zum politischen Tagesgeschehen) (1925-1938, 1950); Korrespondenz (Splitter), v. a. mit Paul Braasch, Hellmut von Schweinitz, Rudolf Pechel und Heinrich Grüber
Ingenieur
Nachlass
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Handakten des Öffentlichen Klägers bei der Spruchkammer Wiesbaden - Originale und Kopien
keine Angabe
Kunsthistoriker, Professor an der Technischen Hochschule Karlsruhe
Nachlass
Deutsches Archäologisches Institut Berlin
Notiz- und Tagebücher ab 1911, Material über Damaskus, Kleinasien, Skizzenbücher über Cospel und Milet, Skizzenmappe Herakleia u. a.
Lehrer, Gewerkschaftsfunktionär; 1957-1961 und seit 1978 Mitglied der SPD; 1965 Gymnasiallehrer in Hamburg, 1968 Beitritt zur Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW), Vorsitzender des GEW-Ausschusses junger Lehrer und Erzieher (AjLE) in Hamburg, 1972 Leiter der Hamburger Ganztagsgesamtschule "Mümmelmannsberg" und Vorsitzender des GEW-Landesverbandes "Hamburg", 1977 Geschäftsführender GEW-Vorstand als Leiter des Referats "Aus- und Fortbildung", 1979 Leiter des Referats "Beamten-, Tarif- und Besoldungsrecht", 1981-1997 GEW-Vorsitzender, 1999-2000 Vorsitzender der brandenburgischen Regierungskommission "Entwicklung der Schule der Sekundarstufe I im ländlichen Raum", seit 1999 Geschäftsführer der Gustav-Heinemann-Initiative e.V.
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Korrespondenz, publizistische Äußerungen (Manuskripte), persönliche Unterlagen, Sachakten, Sammlungen
Komponist in Detmold
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen
Persönliche Dokumente; Kompositionen 1938-49 (22); Anfänge der Musikakademie Detmold 1947-48
Pfarrer in Kirchreinbach (1930), Heerespfarrer in Nürnberg (1935), Pfarrer in Unterasbach (1946), Ay-Senden (1947), Würzburg-St. Paul (1954), Religionslehrer in Würzburg (1960-1968)
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern
Predigten, Bibelstunden, Andachten
Prof. Dr. Peter Wunderli war von 1976 bis 2002 Lehrstuhlinhaber für Romanistische Sprachwissenschaft.
Nachlass
Universitätsarchiv Düsseldorf
Der Splitter-Nachlass wurde anlässlich der Emeritierung abgegeben und enthält daher nur Unterlagen, die durch den Umstand der Emeritierung nicht mehr benötigt wurden (Strukturkommission Philosophische Fakultät, Erasmus-Programm, Personalangelegenheit).
keine Angabe
Professorin am Berufspädagogischen Institut der Handelshochschule Berlin, Herausgeberin der Sozialen Praxis; dann nach den USA emigriert: Professorin (Nationalökonomie) an der New School für Social Research New York
Nachlass
Leo Baeck Institut New York
Persönliche Papiere; Veröffentlichungen, Vorlesungen und andere Schriften, Briefe, u. a. von Alvin Johnson und Thomas Mann, Tagebücher 1935-1937
Richter, Völkerrechtler und Schriftsteller, 1936 emigriert, Professor des Rechts an der University of Pennsylvania, Rechtsanwalt für internationales Recht, juristischer Berater des U.S. Department of State
Nachlass
Library of Congress Washington
Tagebücher, Manuskripte; Tätigkeit als Richter in Belgien und der Türkei 1914-1918 und als Schriftsteller und Völkerrechtler in Berlin; Korrespondenz u.a. besonders mit und betr. die American Society of International Law und die International Law Association; Tätigkeit als Special Counsel des ...
Studium der Biologie Universität Berlin, 1936 Promotion zum Dr. phil., seit spätestens 1952-1961? Mitarbeiterin Institut für natur- und geisteswissenschaftliche Anthropologie Berlin, ca. 1962-1963 Max-Planck-Institut für vergleichende Erbbiologie und Erbpathologie, Abt. Gewebezüchtung, ebd., 1963-1964 Max-Planck-Institut für Hirnforschung, Abt. Tumorforschung und experimentelle Pathologie, Köln.
Nachlass
Archiv der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V.
Manuskripte
Professor der Philosophie 1918 in Marburg, 1920 Jena, 1929-1945 in Tübingen
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Persönliche Dokumente, Briefe an die Eltern (besonders an seinen Vater Wilhelm Wundt), Kriegserinnerungen; Wissenschaftliche und literarische Tätigkeit: Manuskripte zur Philosophiegeschichte, "Rasse und Geschichte", Schriftenverzeichnis, Philosophenarchiv (Porträtfotos und sonstige Materialien); ...
Psychologe, Hochschullehrer
Lehrer, Redakteur, Schriftsteller
Nachlass
Archiv der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften Berlin
Manuskripte seiner Dramen, Erzählungen, Aufsätze; Zeitungsausschnittsammlung mit Rezensionen von Wundtke, Briefe
Textilindustrieller in Hof und Lauterecken.
Nachlass
Stadtarchiv Hof
Vor allem Unterlagen zu den Textilfabriken der Familie Wunnerlich in Lauterecken (Pfalz) und Hof.
Die aus Roßbach bei Asch stammende Familie Wunnerlich war Eigentümer der Papiermühle in Moschendorf bei Hof vom Ende des 17. Jahrhunderts bis zur Schließung Mitte des 19. Jahrhunderts; ab 1772 Aufbau von Textilunternehmen, u. a. Vogtländische Baumwollspinnerei, die 1969 in die Textilgruppe Hof eingegliedert wurde
Nachlass
Stadtarchiv Hof
Vogtländische Baumwollspinnerei (Konzern) und andere Beteiligungen der Familie Wunnerlich (1900-1998); Neue Baumwoll-Spinnerei und Weberei (Konzern) (1953-1996); Textilgruppe Hof (um 1970 - 1996); Tätigkeit Hermann Wunnerlichs in Verbänden, Beiräten usw. (1955-1994); Textilwirtschaft allgemein ...
1973-1991 Wissenschaftliches Mitglied und Mitglied des Kollegiums des Max-Planck-Instituts für Biochemie, Direktor der Abteilung Peptidchemie
Nachlass
Archiv der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V.
Wissenschaftliche und berufliche Unterlagen, insbes. Korrespondenz, Kongresse
1974-1975 Pastorin im Hilfsdienst im Kirchenkreis Iserlohn; 1975-1981 Pfarrerin auf der 3. Kreispfarrstelle im Kirchenkreis Iserlohn; 1981-1990 Pfarrerin im Wartestand; 1990-2003 Pfarrerin in der Kirchengemeinde Bestwig; 2003- 2007 Beschäftigungsauftrag in der Klinikseelsorge des Kirchenkreises Münster
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelischen Kirche von Westfalen
Unterlagen zur Geschichte der Theologinnen in der Evangelischen Kirche von Westfalen
Lehrer, Diplomhistoriker; Tätigkeit als Lehrer (1949-1959); Dozent, Instrukteur, Abteilungsleiter und Sekretär für Kultur, Bildung, Schulung im Hauptvorstand der CDU (1959-1990); Mitarbeiter für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit im Ministerium für Bauwesen (1990)
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Persönliche Dokumente; Korrespondenz; Lebenserinnerungen; Aufzeichnungen und Ausarbeitungen v. a. aus seiner Tätigkeit als Lehrer, als Abteilungsleiter/Sekretär beim Hauptvorstand der CDU und als Mitarbeiter im Ministerium für Bauwesen; Ausarbeitung zur Rolle der CDU in der DDR; Fotos
Sanitätsrat Prof. Dr. med., Honorarprofessor an der Universität Mainz, Geschäftsführer des Deutschen Zentralvereins homöopathischer Ärzte 1969-1974
Nachlass
Archiv des Instituts für Geschichte der Medizin der Robert Bosch Stiftung Stuttgart
Medizinischer und wissenschaftlicher Nachlass: Allgemeinmedizin und Naturheilverfahren in der universitären Lehre; Materialsammlung zu Naturheilverfahren; Manuskripte 1972-1987; Korrespondenz
Kammersänger
Nachlass
Stadtarchiv Darmstadt
Unterlagen zur Familiengeschichte, u.a. Theodor Wünzer (1831-1897), Direktor des Hoftheaters in Darmstadt
seit 1972 Stadträtin und seit 1974 Kreisrätin in Kelheim, 1974-1982 Mitglied des Bezirkstages Niederbayern, 1973-1995 Vorsitzende des FU-BV Niederbayern, 1975-1987 stv. Vorsitzende des CSU-BV Niederbayern, 1985-1991 Vorstandsmitglied beim Wehrpolitischen Arbeitskreis der CSU, 1982-1994 MdL
Nachlass
Archiv für Christlich-Soziale Politik der Hanns-Seidel-Stiftung München
Frauen-Union, Wehrpolitischer Arbeitskreis, CSU-BV Niederbayern 1963-1995
Bankfachmann; ab 1952 Prokurist an der Lastenausgleichsbank in Bad Godesberg; Mitbegründer der Sude-tendeutschen Stiftung
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Korrespondenz (u.a. Walter Becher, Fritz Wittmann); Entwurf eines Motivationsberichts über die Errichtung einer Stiftung Sudetenland; Erinnerung an das gewerbliche Genossenschaftswesen im Sudetenland; Vorarbeiten zur Errichtung der Sudetendeutschen Stiftung; Adressverzeichnis der ehem. Kollegen der
1982-1991 Vorsitzende des FDP-Kreisverbandes St. Ingbert/ Saarpfalz, 1983-1994 Mitglied der FDP-Bundeskommission für Gleichberechtigung und Familienpolitik und 1985-1994 deren Stellvertretende Vorsitzende, 1990-1994 Mitglied im FDP-Bundesvorstand, 11/1990-1/1991 Vorsitzende des FDP-Landesverbandes Saar, 1987-1994 Mitglied im Deutschen Bundestag, 1991-1994 Stellvertretende Vorsitzende der FDP-Bundestagsfraktion und Gesundheits- und Frauenpolitische Sprecherin der FDP-Bundestagsfraktion, 1994 Kommissionsmitglied im EU-Ausschuß gegen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus
Nachlass
Archiv des Liberalismus der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, Gummersbach
Sachakten zu Frauenpolitik,Neuregelung des § 218 Strafgesetzbuch, Beratung zum Schwangeren- und Familienhilfeänderungsgesetz,Schwangerschaftsabbruch, auch Pressesammlung
Advokat und Rat der Stadt Nürnberg
Nachlass
Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden
Druckschrift zur Geschichte des Hauses Nassau
Seit 1929 Professor (Mineralogie und Geologie) an der Universität Würzburg
Nachlass
Universitätsarchiv Würzburg
Manuskripte über die Tektonik der nordbayerischen Mittelgebirge, Korrespondenz mit Wissenschaftlern und Instituten über tektonische Themen
Lehrer am Akademischen Gymnasium in Hamburg, liberaler Publizist, Abgeordneter, Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung und der Gothaer Versammlung
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Abschriften aus dem Nachlaß (Universitätsbibliothek Hamburg, 1930): Briefe aus Frankfurt und Gotha (1848-1849) u. a. an seine Frau, Briefe von Arens, Jucho, M. v. Gagern, Arneth, G. Pfizer, Sprengel, Mathy, Rössler, Mappes, Brockhaus (1848-1855), Aufzeichnungen und Akten des 30er Ausschusses der ...
Funktionär der Sozialistischen Deutschen Arbeiterjugend, Mitarbeiter des Zentralkomitees der KPD, Lehrer an der Leninschule Moskau
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Arbeits- und Lehrmaterial, Reden und Aufsätze über Arbeiterführer und Widerstandskämpfer, Rundfunkreden im Moskauer Sender
Pfarrer in Neuhaus, Direktor des Westfälischen Altertumsvereins, Abt. Paderborn
Evang. Theologe, 1899-1913 Pfarrer bei der Evang. Gesellschaft in Stuttgart, 1913-1920 in Ravensburg/Württemberg, 1920-1927 Dekan in Reutlingen, 192728 Prälat in Heilbronn, 1929-1949 Kirchenpräsident der Evang. Landeskirche Württemberg (seit 1933 mit dem Titel Landesbischof), 1945-1949 Vorsitzender des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland
Nachlass
Landeskirchliches Archiv Stuttgart
Predigten, Ansprachen, Manuskripte; Tätigkeit bis 1933; Verfassung der württemberg. Landeskirche 1919-1924, Kirche und Staat, Deutscher Evang. Kirchenausschuß; Kirchenkampf und Zweiter Weltkrieg: Württemberg. Landeskirche, deutsche Reichskirche, Bekennende Kirche, Ökumene; 1945 ff.: ...
Keine Angabe
Nachlass
Landesarchiv Berlin
Zeitgeschichtliche und militärgeschichtliche Aufzeichnungen und Unterlagen
Österreichischer Reichshofratspräsident
Nachlass
Gräflich Solms-Laubachsche Schloßbibliothek in Laubach
Diplomatische Korrespondenz anläßlich der Missionen Wurmbrands im Reich sowie Instruktionen Kaiser Karls VI.; Abschriften betr. den Westfälischen Frieden und den Nürnberger Exekutionstag