Gärtnerin, Agronom; Mitglied der SED-Bezirksleitung Neubrandenburg 1960-1963, Mitglied des Staatsrates 1971-1989, Mitglied des ZK der SED 1963-1989, Kandidat des Politbüros, Mitglied des Rates für Land-, Forst- und Nahrungsgüterwirtschaft 1967-1973
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Mitgliedsausweise der Volkskammer und des Staatsrates, Rede E. Krenz vom 18. Oktober 1989
Pfarrer, 1961-1970 Kirchenpräsident
Nachlass
Archiv der Evangelischen Landeskirche Anhalts, Dessau
Predigten, Material zum Kirchenkampf in Anhalt 1933-1945
Sängerin
Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Konzertzettel, Spielzeitvorschau, Kritiken; Korrespondenz, u.a. von Hertha Dehmlow; biographische Unterlagen.
Keine Angabe
Nachlass
Landeshauptarchiv Koblenz
Persönliche Unterlagen; Feldpostbriefe aus dem Ersten Weltkrieg
Amtsbürgermeister in Wadern, Kreis Merzig-Wadern
Nachlass
Stadtarchiv Trier
Archivalien zur Geschichte von Wadern und St. Wendel, Materialsammlungen
1937 Habilitation, 1946-1959 Ordinarius in Freiburg, 1959 Professor in München, 1971 Emeritierung und Honorarprofessor der Theologischen Fakultät in Freiburg
Nachlass
Universitätsarchiv Freiburg
Korrespondenz, wissenschaftliche Manuskripte, Familienpapiere, Fotos, Sachakten zu Parteipolitik, Tagebücher, Vorlesungsmanuskripte, Vorlesungsmitschriften und Briefwechsel Martin Heidegger
Angehörige einer Charlottenburger Ackerbürger- und Handwerkerfamilie
Nachlass
Landesarchiv Berlin
Personaldokumente, Immobilienangelegenheiten
Stahlbetonbauer, externes Abitur, Studium Ingenieurwesen, Betriebswirtschaft und Sozialwissenschaft, Bundesvorsitzender der Naturfreunde, Präsidiumsmitglied des Deutschen Naturschutzrings, 1966 Mitglied der SPD, 1972-1978 stellvertretender Bundesvorsitzender der Jungsozialisten in der SPD, 1975-1983 Ratsmitglied der Stadt Düsseldorf, seit 1983 Mitglied des Bundestages (SPD), Umweltpolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, seit 1998 stellvertretender Fraktionsvorsitzender
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Korrespondenz, Unterlagen aus seiner Tätigkeit als Mitglied des Bundestages mit Schwerpunkt Umwelt, aus der Arbeitsgruppe Umwelt der SPD-Bundestagsfraktion und aus der Verbindung mit seinem Wahlkreis Düsseldorf, Presse
Appellationsgerichtsrat
Nachlass
Stadtarchiv Trier
Materialsammlungen zur Trierer Geschichte, Manuskripte
Professor für Geschichte an der Universität Berlin
Nachlass
Stadtarchiv Wittenberg
Handzettel mit Notizen zur Auswertung Wittenberger Archivalien zu historischen Gebäuden und Ereignissen
Professor der artistischen Ästhetik und Zeichenkunst am Gymnasium in Mainz, Konservator der städtischen Gemäldegalerie, Schriftsteller, Klubist
Nachlass
Stadtarchiv Mainz
U.a. Materialsammlungen zur Mainzer Geschichte
Katholischer Geistlicher, 1899 Mitbegründer und Direktor der Westdeutschen Arbeiterzeitung, ab 1904 Referent für Arbeiterfragen und soziales Vereinswesen beim Volksverein für das katholische Deutschland, ab 1899 Generalsekretär, dann Diözesanpräses der katholischen Arbeitervereine in der Erzdiözese Köln, 1904-1917 Generalsekretär der katholischen Arbeitervereine Westdeutschlands, seit 1918 deren Verbandspräses
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Studienrat am Humanistischen Gymnasium Bayreuth
Nachlass
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Sammlung Rundschreiben, Aufzeichnungen, Berichte, Presseschau zum Kirchenkampf, 1934-1947 (1986) - Originale und Kopien
1919 Eintritt in die Arbeiterjugendbewegung, 1920 zweiter Vorsitzender des Arbeiterjugendbundes Frankfurt, 1925 wegen ISK-Mitgliedschaft Ausschluß aus der SPD, 1929 Austritt aus dem ISK und wieder Beitritt Jungsozialisten und SPD, 1929 Beitritt zum Zentralverband der Angestellten ZdA, Mitgliedschaft Rote Hundertschaften und Reichsbanner, zweiter Vorsitzender SPD Frankfurt, Ausschluß aus der SPD, parteilos, 1934 Flucht in die Schweiz, Beauftragter für Süddeutschland der illegalen Organisation der freien Gewerkschaften und Mitbegründer der Union deutscher Sozialisten in der Schweiz, 1940 in der Schweiz verhaftet und bis Kriegsende interniert, 1946 stellvertretender Geschäftsführer der Büchergilde Gutenberg in Zürich, 1948 Rückkehr nach Deutschland und Direktor der Nassauischen Heimstätte bis 1964
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Korrespondenz, Manuskripte, Persönliche Unterlagen
Pauline Müller, genannt Paula, wurde am 10.01.1872 in Ratzeburg als fünftes von insgesamt acht Kindern des Hoteliers Friedrich Christian Müller und seiner Ehefrau Henrike geb. Gusmann geboren. Sie wanderte nach Deutsch-Südwestafrika aus und ließ sich auf einer Farm in Okakango nieder. Im Januar 1904 erlitt sie im Zusammenhang mit dem Aufstand der Herero eine Schussverletzung und verlor zunächst sämtlichen Besitz.Am 29.02.1908 heiratete sie den französischen Bürger Raoul Lanusse, der im Jahre 1922 verstarb.Ein Jahr schloss Pauline Lanusse die Ehe mit dem Schotten Richard Walker. Beide Paare blieben kinderlos. Sie lebte zuletzt in Transvaal, und verstarb vermutlich während des 2. Weltkrieges.
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Die überlieferten Briefe dokumentieren unter anderem die Ereignisse des Aufstandes der Herero aus der Sicht einer Augenzeugin und unmittelbar betroffenen Person. Die Papiere bieten daher in Ergänzung staatlicher Überlieferungen zusätzliche Informationen hinsichtlich der kriegerischen Ereignisse ...
Der Bonner Bildhauer Pitt Müller (1905-1975) studierte unter anderem an den Kölner Werkschulen. Zeitweilig war er in Hamburg und Amsterdam tätig, ehe er sich wieder in Bonn niederließ. In den 1930er Jahren wandte er sich dem Kunstgewerbe zu und präsentierte seine "Pitt-Leuchten" 1937 auf der Pariser Weltausstellung. Ab 1945 unterhielt Müller eine eigene Kunstschule in Vilich, besann sich später jedoch wieder auf das Schaffen als freier Bildhauer. GND-Nr. 124593970X
Nachlass
Rheinisches Archiv für Künstlernachlässe
Der Nachlass Müller besteht vornehmlich aus einigen Briefen und Fotos.
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Originalzeichnungen, Werkreproduktionen, Zeichnungen anderer Künstler (Berliner Novembergruppe 1919), Ausstellungsunterlagen, Veröffentlichungen; Briefe
Gärtner und Pflanzer in Solingen, Tsingtau/China, Bougainville, Argentinien, Australien, Sumatra/Niederländisch-Indien, ab 1946 in der Großgärtnerei Phillip Diederich in Solingen-Wald
Nachlass
Stadtarchiv Solingen
Manuskripte und Bücher zur tropischen Botanik sowie zu seiner Lebensgeschichte, Bücher und illustrierte Abschriften zu verschiedenen Themen, Fotos und persönliche Unterlagen
1965-1966 kaufmännische Angestellte, 1966-1969 Ausbildung zur Bankkauffrau, 1969 Kaufmannsgehilfenbrief, 1969-1980 Sachbearbeiterin bei Privatbanken; 1989-1999 Vorsitzende des SPD-Ortsvereins Nieder-Olm, 1992-1994 Mitglied im Vorstand des SPD-Unterbezirks Mainz-Bingen, 1994-1999 Fraktionsgeschäftsführerin im Kreistag Mainz-Bingen, seit 1998 Schatzmeisterin des SPD-Bezirks Rheinhessen; seit November 2000 Vorsitzende der SPD in der Verbandsgemeinde Nieder-Olm; 1984-1989 Mitglied des Gemeinderats von Nieder-Olm; 1984-1999 Mitglied des Verbandsgemeinderats Nieder-Olm; 1994-1999 Mitglied des Kreistags Mainz-Bingen; seit 1999 Mitglied des Ortsgemeinderats Nieder-Olm; 1999-2004 Mitglied des Europäischen Parlaments (Fraktion der Sozialdemokratischen Partei Europas), Mitglied im Ausschuss für Umweltfragen, Volksgesundheit und Verbraucherpolitik, in der Delegation im gemischten parlamentarischen Ausschuss EU-Slowenien und 2002 im Nichtständigen Ausschuss für Maul- und Klauenseuche; 1985-1995 Ehrenamtliche Tätigkeit beim Deutschen Kinderschutzbund
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Unterlagen aus der Tätigkeit im Europäischen Parlament
Landforstmeister, Leiter des Wissenschaftlichen Instituts für Pappelforschung
Offizier, Oberst
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Persönliche Kriegstagebücher und Aufzeichnungen über die Einsätze des 130. und 135. Infanterie-Regiments an der Westfront im Ersten Weltkrieg, Bilder
Studium für das höhere Lehramt, 1957 erstes, 1959 zweites Staatsexamen, ab 1960 Lehrtätigkeit, 1972 Schulleiter am Wirtschaftswissenschaftlichen Gymnasium in Schweinfurt, 1963 SPD-Mitglied, 1968-1972 Mitglied des Stadtrats in Schweinfurt, Mitglied der ÖTV und der Arbeiterwohlfahrt, 1972-1994 Mitglied des Bundestages (SPD)
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Korrespondenz, einschließlich Wahlkreiskorrespondenz (Schweinfurt) und Materialien aus der Tätigkeit im Deutschen Bundestag, u.a. aus der Arbeit im Ausschuß für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten und im Ausschuß für das Post- und Fernmeldewesen
Senator und Syndikus, 1834-1839 Stadtgericht, 1846 Appellationsgerichtsrat, 1851 Präsident der Gesetzgebenden Versammlung, 1842 und 1844 Jüngerer Bürgermeister, 1849, 1860 und 1863 Älterer Bürgermeister, 1861-1866 Gesandter am Deutschen Bundestag in Frankfurt am Main
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Personalpapiere (u.a. Ordensdiplome), Aktenstücke zur Annexion Frankfurts durch Preußens, insbes. zur Kontributionsfrage (1865-68), Briefe von Otto von Bismarck
1914-1939 deutscher Genossenschaftsführer in Lemberg/Polen und Leiter der deutschen Liebhaberbühne Frohsinn ebd., 1918-1939 Mitglied des deutschen Volksrates in Galizien, Vorsitzender des Verbandes deutscher Katholiken ebd., nach 1945 Mitglied der Landsmannschaft Weichsel-Warthe und des Hilfskomitees der Galiziendeutschen in Göttingen
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Korrespondenz betreffend die galiziendeutsche Volksgruppe in der Bundesrepublik Deutschland 1957-1965 und das Gedenkbuch Heimat Galizien; Materialsammlung über die deutsche Liebhaberbühne des Geselligkeitsvereins Frohsinn in Lemberg
geboren in Berlin als Siegfried Frank; 1923 adoptiert von Siegfried und Helene Müller; 1933 Eintritt in die NSDAP; 1935 Ausbildung zum Kriminalkommissar in Berlin; 1940 Heirat mit Marie-Luise Beuth; 1942 erst Grenzkommissariat Bentheim dann Waldshut; 1945-1948 in franz. Internierungslagern; arbeitet 1952-1957 für den Bundesnachrichtendienst in München und Augsburg
Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Staatsarchiv Freiburg
Entnazifizierungsverfahren; Gedichte; Korrespondenz
Witwe von Heinrich Müller, General der Polizei, Gestapo
Nachlass
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Unterlagen zum Antragsverfahren auf Witwenrente S. Müller, Entnazifizierung H. Müller - Originale und Kopien
Biografie wird nachgeliefert: Museumsdirektor
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Zeitungsartikel, Korrespondenz
Benediktinerpater, Bibliothekar in der Abtei St. Maximin
1962 JU, 1967 CDU, 1975-1977 Wirtschaftsrat der CDU in Bonn, 1977-1980 Staatsministerium Baden-Württemberg, 1980-1982 finanzpolitischer Berater der CDU-Fraktion Baden-Württemberg, 1983-1996 Hauptgeschäftsführer der IHK Bodensee-Oberschwaben, seit 1992 MdL Baden-Württemberg, 1996-1998 Staatssekretär im Ministerium für Umwelt und Verkehr Baden-Württemberg, 1998-2004 Minister für Umwelt und Verkehr, 2004-2005 Staatsminister und Minister für europäische Angelegenheiten.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Landtagswahlen 2001, 2006 und 2011; MdL: Schriftverkehr (insbesondere Bürgeranliegen aus dem Wahlkreis), Anträge im Landtag 2007-2015, Sachthemen: Umweltpolitik, Verkehrspolitik (u.a. B31), Bodensee und Region, Landwirtschaft, Bildung und Schule (v.a. Gemeinschaftsschule, Schloss Salem); CDU: KV ...
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Zeitungsartikel, Korrespondenz
Offizier, Generalleutnant, Chef des Hauptstabes der NVA und Mitglied der NDPD
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Biographisches Material; Vorarbeiten und Manuskripte zu seinem Buch "Ich fand das wahre Vaterland"; Erinnerungsnotizen und Abschriften betr. Ersten Weltkrieg, Weimarer Republik, Reichswehr, Zweiten Weltkrieg und Kriegsgefangenschaft sowie Tätigkeit im Nationalkomitee Freies Deutschland; Unterlagen ...
Professor für Altphilologie in Tübingen
Physiker
Nachlass
Archiv des Deutschen Museums
Patentakten, Korrespondenz, Manuskripte und Notizbücher, eigene Publikationen, biographische Unterlagen, Zeitungsausschnitte
Leiter der Landesbauabteilung bei der Oberfinanzdirektion Freiburg
Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Staatsarchiv Freiburg
u.a. Schriftwechsel mit zeitgenössischen Künstlern; Originalfotos der Bauabteilung der Oberfinanzdirektion Freiburg zu "Kunst am Bau"; Malbriefe von HAP [Helmut Andreas Paul] Grieshaber an Walter Müller, 1955-1973
1955-1956 Zweiter Vorsitzender des FDP-Kreisverbandes München
Nachlass
Archiv des Liberalismus der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, Gummersbach
Korrespondenz mit Dietrich Bahner, während der Tätigkeit als Zweiter Vorsitzender der Münchner FDP; auch Materialien des Kreisverbandes München und des Landesverbandes Bayern, Werbemittel zu Wahlen in Bayern, Pressemitteilungen
Amerikanischer Offizier, 1945-1947 amerikanischer Militärgouverneur von Bayern
Teilnachlass 1
Hoover Institution on War, Revolution and Peace der Stanford University, California/USA
Unterlagen u.a. zur Besetzung Bayerns durch amerikanische Truppen und zu seiner Tätigkeit als Militärgouverneur
Teilnachlass 2
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Auswahl aus dem Nachlaß, besonders zum Military Covernment of Bavaria
Arzt und Dichter in Düsseldorf bzw. Köln, Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Tagebücher, Taschenbücher, Notizbücher, biographische und historische Arbeiten; Dichtungen, Erzählungen; Briefe
Lehrer, Bibliothekar, Dichter, Ãœbersetzer, Herausgeber
Nachlass
Freies Deutsches Hochstift Frankfurt am Main
Sammlung: Gedichte, Briefe, Dokumente
Johann Wilhelm Anton Albrecht Müller (13.2.1832 Nürnberg - 2.11.1909 Jena)
Nachlass
Universitätsarchiv der Friedrich-Schiller-Universität Jena
Zeugnisse und Studiennachweise, Korrespondenz, persönliche Dokumente, Manuskripte, Vorträge, Sonderdrucke und Publikationen, Dokumente zur Lehrtätigkeit an den Universitäten Erlangen, Kiel und Jena, Familienchronik von Bernd Nickel, Unterlagen über Familienangehörige, Fotografien, ...
Wilhelmine Müller besuchte von 1914 bis 1922 die Städtische Volksschule in Düsseldorf. In den Jahren 1923/24 absolvierte sie auf der Städtisch kaufmännischen Fortbildungsschule eine Ausbildung zur Verkäuferin. Diesen Beruf übte sie aus, arbeitete zwischenzeitlich aber auch als Dienstbotin und Postbotin. Am 17.06.1933 wurde Wilhelmine Müller aufgrund ihrer Heirat gekündigt.
Nachlass
AddF - Archiv der deutschen Frauenbewegung
Persönliche Dokumente wie Ausweise und Zeugnisse, drei Poesiealben aus den 1920er Jahren.
1925-1933 im Gewerkschaftsbund der Angestellten, danach Mühlendirektor in Worms, 1949-1969 Mitglied des Bundestages (SPD)
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Vortragsmanuskripte 1950-1975, Gewerkschaftsarbeit vor 1933, private Korrespondenz aus der NS-Zeit, Abgeordnetenkorrespondenz und ergänzende Presseausschnitte 1949 ff., Druckschriften u.a. betreffend Gewerkschaften vor 1945, weitere Druckschriften betreffend SPD und Bundespolitik
1951 Privatdozent an der Universität Freiburg, 1957-1973 Professor in Freiburg
Nachlass
Universitätsarchiv Freiburg
Manuskripte, Korrespondenz, Fotos, persönliche Papiere, Habilitationsschrift, Vorlesungsskripte
Oberst
Nachlass
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Dokumente, Korrespondenz Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes (VVN) in den West-Zonen, Affäre Busdorf - Originale
1919-1945 Offizierslaufbahn, nach 1946 Journalist, 1950 Mitgründer des Bundes der Verfolgten des Naziregimes (BVN), Mitgründer und Generalsekretär der Union der Widerstandskämpfer für ein vereinigtes Europa (URPE), 1967 CDU.
Teilnachlass 1
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Widerstand im Dritten Reich: Korrespondenz, Materialien zu deutschen und internationalen Widerstandsverbänden (bes. BVN, VVN, URPE), zu Persönlichkeiten des militärischen Widerstandes (auch Wiedergutmachungsangelegenheiten) 1944-1974; Forschungsgemeinschaft des "Anderen Deutschland": ...
Teilnachlass 2
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Dokumente, Aufzeichnungen, Korrespondenzen
Vorsitzender der "Gesellschaft zum Kampf gegen den jüdischen Einfluß" und des "Komitees zur Erforschung des Freimaurertums"
Sohn des Dichters Wolfgang Müller von Königswinter (1816-1873)
Student in Bonn, Schriftsteller in Köln
Diplom-Landwirt; Inspektor auf Gülzow bei Schwarzenbek; Amtsvorsteher und Bürgermeister; 1947 Leiter des Kreislandwirtschaftsamtes in Mölln; schleswig-holsteinischer Landtagsabgeordneter und Parlamentarischer Vertreter des Ministers Dieckmann; Angestellter der Landgesellschaft; Sonderbeauftragter für die Durchführung der Bodenreform
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Handakte aus der Zeit als Kreislandwirtschaftsrat