Max Isidor Bodenheimer (1865-1940), Rechtsanwalt, Mitbegründer des Zionismus; Rosa Bodenheimer geb. Dalberg (1876-1938); Henriette Hannah Bodenheimer (1898-1992); Fritz Simon Bodenheimer (1897-1959), Entomologe
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Max Isidor Bodenheimer: Lebenslauf, Ernennung zum Gerichtsassessor (1888, 1893), Dissertation Freiburg, Stuttgart 1889; National-jüdische Vereinigung für Deutschland in Köln: Statuten, Correspondenz (Vereinsmitteilungen), Flugblätter (1897); Statuten der Zionistischen Vereinigung, Ortsgruppe ...
Rechtsanwalt in Köln, Mitbegründer und Vorsitzender der Nationaljüdischen (später Zionistischen) Vereinigung für Deutschland, Vorsitzender des Keren Kayemeth (Jüdischer Nationalfonds), Zionist
Nachlass
The Central Zionist Archives Jerusalem
U. a. Denkschriften und Briefwechsel über die Zionistische Vereinigung für Deutschland, den Keren Kayemeth und das Comité für den Osten
Sammler von Judaica, Emigration nach Frankreich 1934 und Palästina 1935, Rückkehr nach West-Deutschland 1962
Nachlass
Leo Baeck Institut New York
Privilegien und Regierungsverordnungen für Juden, auch Steuerlisten und Gerichtssachen vom 15. bis 20. Jahrhundert, Sammlung von Briefen prominenter Juden des 19. und 20. Jh., u. a. Berthold Auerbach, Leo Baeck, Alfred Ballin, Ludwig Bamberger, Michael Beer, Henri Bergson, Ludwig Boerne, Max Born, ...
1950-1955 Saarreferent im Bundesministerium für gesamtdeutsche Fragen, nach 1955 Tätigkeit in der Staatskanzlei Saarbrücken, in der Bundesgeschäftsstelle der CDU und in der Vertretung des Saarlandes beim Bund.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
CDU: Vermerke zur Entwicklung im Saarland 1968/69.
Offizier; General der Flieger, 1910 Eintritt Königlich Bayerisches Infanterie-Regiment Nr. 8, 1919-1933 Reichswehr, 1933-1945 Luftwaffe, 1939-1945 Vertreter des Oberbefehlshabers der Luftwaffe im Führerhauptquartier, Ende der militärischen Laufbahn am 20. Juli 1944 wegen Verwundung, 1945-1947 in englischer und amerikanischer Kriegsgefangenschaft
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Lebenslauf, persönliche Aufzeichnungen und Aufsätze, Berichte zum Englandflug von Rudolf Hess, Material betr. Gauleiter Julius Streicher, Manfred Freiherr von Richthofen, zum 20. Juli 1944, Zwiegespräch mit Hitler, Freundschaft mit französischem Luftwaffengeneral Paul Stehlin
1840-1843 Hauslehrer in Moskau, dann Gymnasiallehrer in Tiflis, später Redakteur in verschiedenen europäischen Städten u.a. Herausgeber der Täglichen Rundschau in Wiesbaden, 1854 Professor (slawische Sprachen) an der Universität München, 1867 Hoftheaterintendant in Meiningen
Teilnachlass 1
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Wolfenbüttel
Gedichthandschriften, angereichert durch Briefe und Postkarten von von Bodenstedt
Teilnachlass 2
Landesbibliothek Wiesbaden
Uta-Maria Bodenstedt war von 1976 bis 2010 Vorsitzende des Ortsringes Frankfurt des Deutschen Frauenringes.
Nachlass
AddF - Archiv der deutschen Frauenbewegung
Akten aus der Zeit, als Uta-Maria Bodenstedt Vorsitzende des Ortsringes Frankfurt des Deutschen Frauenringes.
1949-1957 Studium an der Musikhochschule Saarbrücken und an Konservatorien in Poitiers und Paris, 1958-1960 Musiklehrer am Gymnasium und am Lehrerseminar in Lebach, ab 1962 freischaffender Komponist
Nachlass
Landesarchiv Saarbrücken
Kompositionen, Vokal- und Instrumentalwerke (Notenhandschriften, gedruckte Partituren), Tonbänder
1979-1982 Juso-Vorsitzender Unterbezirk Neuß, seit 1981 im SPD-Vorstand Unterbezirk Neuß, seit 1983 Juso-Vorsitzender Bezirk Niederrhein, seit 1986 im SPD-Vorstand Bezirk Niederrhein, außerdem Mitglied bei den Falken und der AWO und bei der Gewerkschaft Handel-Banken-Versicherungen und Öffentliche Dienste, Transport und Verkehr
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
SPD-Mitteilungsblätter, Hochschul- und Wahlkampfmaterialien u. a.
badischer General
Landrat in Mönchengladbach, 1884 Erster Präsident des Reichsversicherungsamtes, 1897-1903 Vorsitzender des Vorstandes der Siemens und Halske AG in Berlin
Teilnachlass 1
Archivangabe nicht möglich
Teilnachlass 2
Siemens Coroorate Archives (Simens Archiv)
Geschäftsnachlaß; Korrespondenz über das Gauß-Weber-Denkmal, die Deutsche Kraftgesellschaft und St. Petersburg
Schriftsteller
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Werkmanuskripte aller Gattungen; Reden und Aufsätze; Kalender und Notizbücher mit Gedichten und Prosaentwürfen, Vorarbeiten für Dramen, Aphorismen, Tagebuchaufzeichnungen u.a.; Briefe an
Blanche von Bodman, Clara von Bodman (geb.Czscholbe), Clara von Bodman (geb.Herzog), Ferdinand von Bodman, ...
Badischer Minister des Innern und Präsident des Staatsministeriums
Nachlass
Generallandesarchiv Karlsruhe
Korrespondenz zu Fabrikinspektion, Sozialdemokratie, Tilgung der Eisenbahnschuld, Akten zu Landtagswahlen
1783 Professor (deutsches Privatrecht, Mainzer Recht, Diplomatik) an der Universität Mainz, seit 1803 als Richter tätig, 1811 Präsident des Untermautgerichts in Mainz, 1798 Rechtslehrer an der Mainzer Zentralschule, 1805 am Lyzeum in Mainz, 1807-1814 auch Konservator der Mainzer Bibliothek, Historiker des Mainzer Erzstifts, Archivaliensammler
Teilnachlass 1
Hessisches Staatsarchiv Marburg
Vor allem Sammlung älterer Originalarchivalien seit dem Mittelalter auch Urkundenabschriften
Teilnachlass 2
Hessisches Staatsarchiv Darmstadt
Teil a (vernichteter Teil): Rechtsgutachten, Manuskripte, Kolleghefte; wissenschaftliche Abhandlungen, Auszüge und Notizen; Teil b (erhaltener Teil): Nachzeichnungen von Urkunden
Teilnachlass 3
Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden
Materialien und Archivalien zum Rheingau
Teilnachlass 5
Stadtbibliothek Trier
Urkunden, Akten, Landtagsabschiede, Viten, Urkundenabschriften und Notizen, die Klöster Frauenrod (Diözese Würzburg) und Frauenaurach (Diözese Bamberg) betreffend
Keine Angabe
Schriftstellerin
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Lyriksammlungen, Einzelgedichte; Manuskripte von Romanen, Novellen und Erzählungen; Biographie über Wilhelm von Bodmershof; Erinnerungen an Anton Bruckner, Rainer Maria Rilke, Clara Rilke-Westhoff u.a.; Landschaftsbilder und Reiseaufzeichnungen; Autobiographisches: Jahresabrisse aus den Jahren ...
Pastor; Autor; langjähriger Vorsitzender der Fehrs-Gilde e.V.
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Persönliches; Fehrs-Gilde; eigene Fehrs-Forschung und plattdeutsche Sprachpflege; Bücher und Zeitungen; Fotografien
Preußischer General der Infanterie, Militärschriftsteller
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Kriegsgeschichtliches, fremde Armeen
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Unterlagen zur Mitarbeit beim Verband Deutscher Kunsthistoriker und zu Fragen der Denkmalpflege
Biografie wird nachgeliefert
Teilnachlass 1
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Materialsammlungen zu einzelnen Künstlern, Veröffentlichungen, Vorlesungsmanuskripte; Korrespondenz
Teilnachlass 2
Universitätsbibliothek Tübingen
Doktoranden; Kunsthistorisches Seminar Tübingen; Autobiographisches; Briefwechsel über Abstrakte Malerei
Vor 1933 Zentrum, 1929-1933 Erster Vorsitzender des Verbandes christlicher Arbeitnehmer des Bekleidungsgewerbes, 1933/34 Stadtverordneter in Köln, Mitgründer der CSU Aschaffenburg, 1946-1948 Referent beim Landesarbeitsamt Nordbayern, 1948-1952 Arbeitsgerichtsrat in Würzburg.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Christliche Gewerkschaften (Verband christlicher Schneider und Schneiderinnen bzw. Verband christlicher Arbeitnehmer des Bekleidungsgewerbes): Jahres- und Rechenschaftsberichte, Abrechnungen, Versammlungen und Kongresse, Unterstützungskassen, Gehalts- und Tarifordnungen, Statistiken 1902-1933; ...
Literaturhistoriker, Lehrer; 1931-1933 Dozent für deutsche Sprache und Literatur in der Wolgadeutschen Republik und in Moskau, 1933-1937 Privatgelehrter, 1937-1944 Lehrer, 1945-1949 Direktor des Collegium Academicum der Universität Heidelberg, 1949 Prof. an der Humboldt-Universität Berlin, seit 1954 Mitarbeiter an der Berliner Akademie der Wissenschaften
Teilnachlass 1
Archiv der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften Berlin
Vorwiegend Manuskripte zur Jugendbewegung und Literaturgeschichte, enthält auch Dokumente über andere Mitglieder der Familie Boeckh
Teilnachlass 2
Archivangabe nicht möglich
Teilnachlass 3
Bundesarchiv, Berlin
Materialsammlung über die Jugendbewegung v.a. der zwanziger Jahre: Rundschreiben, Flugblätter, Mitteilungsblätter u.a. Veröffentlichungen von und über Jugendverbände
Professor (klassische Philologie) an der Universität Berlin, 1807-1809 Professor für alte Literatur und Beredsamkeit an der Universität Heidelberg, 1811 an der Berliner Universität, 1859-1860 Rektor der Berliner Universität, 1814 ordentl. Mitglied der Berliner Akademie der Wissenschaften
Teilnachlass 1
Archiv der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften Berlin
Manuskripte, Briefe u.a. von Lepsius, Werk- und Vorlesungsmanuskripte, Arbeitsmaterialien zur Geschichte des Altertums, Briefe
Teilnachlass 2
Staatsbibliothek zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz
Philologenversammlung Berlin 1850
Teilnachlass 3
Universitätsbibliothek Heidelberg
Korrespondenz, Kolleghefte
Direktor des Statistischen Amtes der Stadt Berlin, Professor (Statistik) an der Universität Berlin
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Personalpapiere; Schriftwechsel mit Verlagen, Redaktionen und Berufskollegen, u.a. mit Konsul Wilmanns; Briefe der Landesverbände des Allgemeinen Deutschen Schulvereins an Wilmanns über Wahl Boeckhs zum Vorsitzenden der Hauptleitung des Vereins; Werke über Statistik
Jurist, Leiter des Instituts für Kulturmorphologie in München, Schriftsteller, ab 1925 Rundfunkmitarbeiter, 1927 bis 1933 erster Intendant der Deutschen Stunde in Bayern und der Bayerischen Rundfunk GmbH, nach seiner Absetzung 1933 Intendant des Deutschen Kurzwellensenders in Berlin
Nachlass
Historisches Archiv des Bayerischen Rundfunks
Zeitungs- und Zeitschriftenartikel über Kurt von Boeckmann als Intendant, darunter auch Anfeindungen der NS-Presse; Vortragsmanuskripte und Schriftwechsel; Dokumente zu Boeckmanns Verhalten im Dritten Reich, biographisches Material, Entwurf eines Intendantenvertrags für Boeckmann von 1927, ...
Gattin des Regierungsrates Ernst Boedecker in Hannover
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Oldenburg
Briefe von Verwandten aus Oldenburg und den USA (Baltimore, Chicago), auch an einige Verwandte
1915 Priesterweihe, 1934 Pfarrer in Waakirchen, 1940 Pfarrer in München-Perlach, zahlreiche Veröffentlichungen zur Bistumsgeschichte Freisings
Nachlass
Archiv des Erzbistums München und Freising
Notizen zur Freisinger Bistumsgeschichte und zur Geschichte einzelner Orte
Klassischer Archäologe, Direktor des Museums Fridericianum in Kassel bzw. der Staatlichen Sammlungen zu Berlin
Nachlass
Deutsches Archäologisches Institut Berlin
Briefe; wissenschaftlicher Nachlaß: Schriften und Fotos
Fritz Boehle wurde am 07.02.1873 in Emmendingen geboren. Im Herbst 1886 begann er eine Ausbildung bei Johann Heinrich Hasselhorst am Städelschen-Kunstinstitut in Frankfurt am Main zusammen mit Wilhelm Altheim. Im Frühjahr 1891 wechselte Boehle für zwei Semester in die Komponierklasse von Frank Kirchbach. In dieser Zeit hatte er erste Kontakte zu Karl von Pidoll und dessen Schülerin Ottilie Röderstein. Anfang 1892 siedelte er nach München über und studierte kurzzeitig an der Akademie in der Klasse von Wilhelm von Diez. Anschließend ließ er sich als freischaffender Künstler nieder und eignete sich die Radiertechnik an. Im Jahr 1893 und 1894 wohnte er bei Verwandten in Altenheim bei Emmendingen. Nach seiner Rückkehr nach München, reiste er 1895 zusammen mit Albert Land nach Ober- und Mittelitalien. Während dieser Reise besuchte er Arnold Böcklin. Ende 1897 siedelte Boehle nach Frankfurt am Main über. 1900 reiste er zu Studienzwecken nach Holland. 1905 lehnte er eine Professur an der Akademie in Karlsruhe ab. 1907 wurde er mit der kleinen Goldmedaille auf der Großen Berliner Kunstausstellung für 12 Radierungen ausgezeichnet. Im Jahr 1908 kaufte die neugegründete Städtische Galerie Frankfurt zahlreiche seiner Werke an. Im selben Jahr begann seine Zusammenarbeit mit der Frankfurter Brauerei Binding. In Franfurt-Sachsenhausen entwarf und baute er sich 1910 ein geräumiges Wohn- und Atelierhaus. Auf der Brüsseler Weltausstellung, ebenfalls 1910, erhielt er den Grand Prix für seine Plastik der Stier. Fritz Boehle starb am 20.10.1916 in Frankfurt am Main.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Ausbildungsunterlagen, Zeichenheft, Skizzen, Fotografien; Korrespondenz
Fabrikbesitzer und zionistischer Schriftsteller in Wien
Exilweg: emigrierte nach Basel (Schweiz)
Nachlass
Deutsche Nationalbibliothek, Deutsches Exilarchiv 1933-1945
Korrespondenz, darunter Briefe seiner Mutter und seiner Schwester aus dem Internierungslager Gurs; Lebensdokumente, u.a. Fotografien; Manuskripte seiner wissenschaftlichen Arbeiten; Belegexemplare
1925-36 und ab 1947 Leiter des Frankfurter Stadtplanungsamtes (1936-41 Baurat in Breslau und 1941-45 in Gotenhafen), Planungen für Wohnungs- und Siedlungsbauten in Frankfurt am Main und Umgebung (u.a. Siedlung Heilsberg in Bad Vilbel), zahlreiche Preisrichter- und Gutachterämter
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Ernennungsurkunden, Lebenslauf, Entnazifizierungsunterlagen, Kondolenzen, Handakten, Druckschriften, Typoskripte, Unterlagen zum Wiederaufbau und zur Stadtplanung von Frankfurt am Main, Breslau und Gotenhafen; Pläne zur Siedlung "Vilbeler Höhe" bzw. "Siedlung Heilsberg"; 4 Alben mit Plänen und ...
Offizier; Generaladmiral
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Unterlagen aus der Tätigkeit als Flottenchef 1938/39 und als Oberbefehlshaber des Marinekommandos Norwegen, u.a. militärpolitische Berichte an den Oberbefehlshaber der Kriegsmarine; Denkschriften des norwegischen Ministerpräsidenten Vidkun Quisling, Abhandlungen zur politischen Entwicklung in ...
Hochschullehrer; 1919 Mitbegründer des Juni-Klubs der nationalen Rechten, seit 1920 Herausgeber von "Die Grenzboten", Leiter der Arbeitsstelle für nationale Probleme am Politischen Kolleg in Berlin, 1927-1931, 1933-1945 Professor für Volkstheorie und Volkstumssoziologie an der Universität Jena, 1949-1967 Vorsitzender der Carl-Schirren-Gesellschaft Lüneburg, 1951 Gründung und bis 1961 Leitung der Nordostdeutschen Akademie und des Nordostdeutschen Kulturwerks in Lüneburg, 1958 Emeritierung durch die Univ. Göttingen
Teilnachlass 1
Bundesarchiv, Koblenz
Lebenserinnerungen; Manuskripte und Druckschriften aus den oben genannten Tätigkeiten; Mitarbeit am Sammelwerk Eingliederung der Vertriebenen im Auftrag des Bundesministers für Vertriebene, Flüchtlinge und Kriegsgeschädigte 1955-1959; Korrespondenz 1945-1968
Teilnachlass 2
Nordostdeutsches Archiv am Institut Nordostdeutsches Kulturwerk Lüneburg
Fragment der Lebenserinnerungen; Vorlesungen, wissenschaftliche und publizistische Manuskripte; div. Materialien zur "Deutschtums"-/"Volkstumsbewegung" 1918-1933 sowie zur Arbeit der Vertriebenenorganisationen nach dem Zweiten Weltkrieg; private, politische und dienstliche (Nordostdeutsches ...
Teilnachlass 3
Universitätsarchiv der Friedrich-Schiller-Universität Jena
Korrespondenz.- Manuskripte.- Zeitungsausschnitte mit Artikeln von M. H. Boehm.
Rittmeister, nähere Personalangaben unbekannt
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Ehrenvorsitzender des Bundes Deutscher Industrieller, Mitglied der Deutschen Volkspartei
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Schriftwechsel mit Gustav Stresemann, insbesondere über die Deutsche Volkspartei
Offizier; Oberstleutnant