Professor für Philosophie an der Technischen Universität Berlin 1950-1960
Fotograf in Leipzig, Redakteur
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Leipzig
Stadtansichten, kulturelle Höhepunkte, Messe, Internationale Buchausstellung, Bildungsstätten Leipzigs
Preußischer Landrat des Kreises Militsch, Vorsitzender der konservativen Fraktion des Preußischen Abgeordnetenhauses sowie Mitglied des Reichstages
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Erinnerungen an Ernst von Heydebrand und der Lasa (Abschriften von Zeitungsberichten)
1948 Stadtverordneter in Glückstadt (CDU), 1954-1964 Mitglied des Kreistages Steinburg, 1958-1970 MdL Schleswig-Holstein, 1959-1964 Landtagspräsident, 1964-1969 Kultusminister und 1969 Justizminister von Schleswig-Holstein, 1966-1969 Vorsitzender des EAK Schleswig-Holstein.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Landtagspräsident: Ausarbeitungen, Zeitungsausschnitte, Untersuchungsausschuss Walther Böttcher 1959-1964; Kultusminister: Redeentwürfe, Ausarbeitungen, Korrespondenz, Zeitungsausschnitte (u.a. Gesamtschule, Hochschulpolitik, Kieler Modell, Lehrermangel) 1961-1969; Justizminister: ...
Preußischer Wirklicher Geheimer Rat, Oberpräsident der Provinz Brandenburg
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Sachfaszikel über finanzielle Angelegenheiten Preußens: u.a. Erhebung der Konsum- und Luxussteuern, Anleihe bei Ephraim, Finanzverhältnisse des Staates von 1811-1813; Korrespondenzen, u.a. mit v.d. Goltz und Hardenberg
Bayerischer General, Schlachtenmaler
Nachlass
Bayerische Staatsbibliothek München
Autobiographie, zur Familiengeschichte, Materialien zur Regentschaft in Griechenland, Gedichte, Briefe an ihn
Fotograf, Journalist; im Zweiten Weltkrieg u. a. Mitglied der Propagandakompanie 689, nach 1945 für Radio Munich tätig, Berichterstatter beim Nürnberger Prozeß, 1954 Redakteur der Münchner Illustrierten, 1955 stellv. Chefredakteur der Deutschen Illustrierten, 1960 Auswanderung nach Brasilien, 1986 Umzug nach Wien
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
persönliche Unterlagen, darunter auch Militärzeit und Entnazifizierung, Tage- und Notizbücher, Unterlagen über seine Zeit in Brasilien, darunter auch Tagebucheinträge, Manuskripte der veröffentlichten und unveröffentlichten Werke, Ausstellungen und Kataloge, Korrespondenz, Zeitungen und ...
Offizier, Fregattenkapitän
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Vortrag des Befehlshabers der Sicherungsstreitkräfte West über den englischen Handstreich auf St. Nazaire im März 1942; Handakte aus der Tätigkeit als Leiter des Arbeitskreises für Wehrkunde und Sektionsleiter der Gesellschaft für Wehrkunde
Keine Angabe
Ab 1919 Pfarrer in Stettin, ab 1945 Pfarrer in Richtenberg, ab 1949 Superintendent des Kirchenkreises Franzburg
Teilnachlass 1
Landeskirchliches Archiv der pommerschen Evangelischen Kirche Greifswald
Diarium Evangel. Bugenhagengemeinde Stettin; Jahres- und Kassenberichte der Evangel. Frauenhilfe Richtenberg; Manuskripte und Typoskripte veröffentlichter und unveröffentlichter Arbeiten, Exzerpte mittlerweile untergegangener Archivalien; Materialsammlung zur pommerschen Kirchengeschichte
Teilnachlass 2
Landeskirchliches Archiv der Ev.-Luth. Kirche in Norddeutschland
Manuskripte und Sammlungen zu kirchengeschichtlichen Themen
Maler
Nachlass
Zentralarchiv der Staatlichen Museen zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz
Biographische Dokumente, Zeitungsausschnitte, Briefe
Bruder von Gottlieb Adolf Heinrich Heydenreich (1713-1772), Hof- und Regierungsrat sowie Geheimer Archivar in Weimar
Nachlass
Landesarchiv Thüringen - Hauptstaatsarchiv Weimar
Manuskripte, Ausarbeitungen und Sammlungen zur sächsischen Staats- und Kirchengeschichte, Genealogie, Numismatik sowie zur sachsen-weimarischen Geschichte (insbesondere der Grafen von Orlamünde)
Ab 1919 leitender Beamter im Reichswirtschaftsministerium, ab 1923 im Statistischen Reichsamt; 1933 Entlassung aus dem Reichsdienst aufgrund des Gesetzes zur "Wiederherstellung des Berufsbeamtentums"
Nachlass
Stadtarchiv und Landesgeschichtliche Bibliothek Bielefeld
Persönliche Papiere, Materialsammlung, Manuskripte u.a. zu chemischen Produktionsverfahren, Wirtschaft, Recht und Verwaltung; Zeitungsausschnitte zu Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens; Konzepte und Publikationen
Bürgermeister von Speyer, Mitglied der bayerischen Ständeversammlung
Nachlass
Stadtarchiv Speyer
Archivar zu Weimar
Nachlass
Landesarchiv Thüringen - Hauptstaatsarchiv Weimar
Sammlung zur Geschichte Thüringens, besonders der Grafen von Honstein
Wissenschaftliches Mitglied und Gründungsdirektor des Max-Planck-Instituts für Mikrostrukturphysik (1992-1996)
Nachlass
Archiv der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V.
Siehe Online-Findbuch
Mitglied des Reichstages (nationalliberal)
Nachlass
Stadtarchiv Speyer
Überwiegend amtliche Drucksachen, teilweise mit handschriftlichen Notizen; dabei Familienarchiv, insbesondere Vermögensverhältnisse bis ins 18. Jahrhundert, sowie Nachlaß Friedrich August Heydenreichs: Zugehörigkeit der Pfalz zu Frankreich, Verhältnis Pfalz zu Bayern bis 1832
Rechtsanwalt in Leipzig, Dr. jur.
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Leipzig
Genealogische Untersuchungen zur Familie Heydenreich
Höherer Beamter in mehreren preußischen Ministerien, im Finanzministerium 1831-1841, im Innenministerium 1841-1848, im Landwirtschaftsministerium 1848-1883; im Nebenamt Direktor der Rentenbank für die Provinz Brandenburg bis 1881, Vorsitzender des Kuratoriums der pomologischen Anstalt zu Proskau (1869-1884), Wirklicher Geheimer Oberregierungsrat 1881
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Familienpapiere, u.a. Fotokopie aus dem Kirchenbuch über Geburt und Taufe H.s, Foto der Frau H.s; Glückwünsche zum 50jährigen Dienstjubiläum; Handakte mit amtlichen Druckschriften der preußischen Regierung v.a. zu finanziellen Fragen
Seelsorge vornehmlich in Eifel-Pfarreien, Heimatforscher
Nachlass
Bistumsarchiv Trier
Persönliches Schriftgut und Materialsammlung in Form von Exzerpten und Abschriften zu 105 Orten, Pfarreien und Regionen vornehmlich des Eifelgebietes
Wilhelm Heydorn änderte mehrfach seine berufliche Tätigkeit und religiösen Positionen: Heydorn konvertierte vom Protestantismus zum Katholizismus und vom Katholizismus zum Protestantismus. Er studierte Evangelische Theologie und war als Pastor tätig, u.a. im Hamburger (Arbeiter-)Stadtteil Hammerbrook. 1920 wurde Heydorn, der kirchliche Dogmen und rituelle Amtshandlungen ablehnte, vom Dienst suspendiert und im folgenden Jahr seines Amtes enthoben. Heydorn studierte erneut; Ende der zwanziger Jahre legte er die Prüfung für das Lehramt an Volksschulen ab. Zuvor hatte Heydorn, der auch einige Semster Medizin studierte, als Heilpraktiker gearbeitet. 1935 wurde Heydorn aus dem Schuldienst entlassen. In der Folge gab er Nachhilfeunterricht. Im Jahre 1930 gründete Heydorn die "Menschheitspartei", die 1933 verboten wurde und 1946 den (bedeutungslosen) "Menschheitsbund". Wilhelm Heydorn war ein nonkonformistischer Querdenker, der ein kleine Gemeinde um sich versammelte; insbesondere von Arbeitern und Landarbeitern. Heydorn brachte kirchenfernen Personen die Kirche - so wie er sie verstand - näher. Im Mittelpunkt seines Wirkens stand der Mensch - unabhängig von Dogmen und festen Grundsätzen.
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Theologiestudium, Kontroversen mit Kirchenbehörden und Amtsbrüdern, amtlicher und privater Schriftwechsel, Schriftgut von Menschheitspartei und -bund, Tagebücher und Logbücher über Segelfahrten; Materialsammlungen und Veröffentlichungen u.a. über Religion, Ethik, Wirtschaftspolitik, Parteien
In Hamburg gebürtiger Afrikanist
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Persönliche Unterlagen; Korrespondenz; Fotos
Leiter des Reichssicherheitshauptamts (RSHA), Chef der Sipo und SD; Heydrich, Lina (geb. 1911)
Nachlass
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Korrespondenz und Berichte zu Reinhard Heydrich - Kopien
Preußischer Handelsminister (1848-1862), Finanzminister (1862, erneut 1866-1869), Chef der Preußischen Bank (1851), Mitglied des preußischen Vereinigten Landtages (1847) und der preußischen Nationalversammlung (1848), Mitglied des Staatsrates 1854-1874
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Teil 1: v.a. dienstliche Korrespondenzen, u.a. mit Schleinitz, Bodelschwingh, Manteuffel; Dienstpapiere; u.a. Zollvertrag mit Hannover 1851; Teil 2: Korrespondenzen
1966 CDU, 1973 stv. Vorsitzender der Wirtschaftsvereinigung der CDU Rheinland, 1976 stv. Vorsitzender des EAK der CDU Rheinland, 1976-1983 MdB.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
MdB: Bundestagswahl 1980, Vermögens-, Wohnungs- und Finanzpolitik (Materialien, Gesetzentwürfe) 1975-1982, Korrespondenz 1976-1983; CDU: LV Rheinland (Protokolle, Satzungen, Korrespondenz) 1975-1980, KV Mettmann 1977-1982; Deutsche Afrika-Stiftung 1978-1982; allgemeine und private Korrespondenz ...
1935-1947 aktiver Offizier, 1947 CSU, 1951 Professor für Völkerrecht und Staatsrecht in Mainz, ab 1954 Würzburg, 1952-1959 Richter am OVG Koblenz, 1966-1970 MdL Bayern.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Vorträge, Artikel, Gedenkreden, Manuskripte (u.a. parlamentarische Demokratie, Verteidigungspolitik, Zweiter Weltkrieg, Innenpolitik, Nationalismus, europäische Integration, Christentum und Politik, Rechtsphilosophie, Staats- und Verwaltungsrecht, Völkerrecht) 1953-1978; Materialsammlung ...
1919-1945 Offizierslaufbahn in der Reichsmarine, 1946-1948 freier Schriftsteller, 1953-1961 MdB (CDU), 1961-1964 Wehrbeauftragter des Deutschen Bundestages.
Teilnachlass 1
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Wehrbeauftragter: Ausarbeitungen, Entwürfe, Sprechzettel, Akten zur "Heye-Affäre" 1961-1964; Privatakten (betr. Reichsmarine) 1903-1984.
Teilnachlass 2
Bundesarchiv, Freiburg
Private Unterlagen und Briefverkehr; Ausarbeitungen zu marinegeschichtlichen Themen des Zweiten Weltkrieges; Unterlagen von NATO-Konferenzen und -Informationsveranstaltungen; Korrespondenz als Mitglied des Bundestages 1953-1961 u.a. mit dem Verteidigungsausschuß, Schriftverkehr, ...
Offizier, Generaloberst, Chef der Heeresleitung
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Lebenserinnerungen, insbesondere über seine Tätigkeit im Großen Hauptquartier 1918 und als Chef der Heeresleitung 1926-1930; Zeitungsausschnittsammlung zur innenpolitischen Lage; Unterlagen zur Entwaffnung der deutschen Armee 1926
1957 Mitglied der SPD, 1957-1976 Tätigkeit bei der Rentenversicherung der Landesversicherungsanstalt der Freien und Hansestadt Hamburg, 1971-1976 Mitglied des Schleswig-Holsteinischen Landtages (SPD), 1976-1994 Mitglied des Bundestages (SPD), Vorsitzender im Bundestagsausschuß für Arbeit und Sozialordnung, Mitglied Amnestie International, Arbeiter Samariter Bund, Gewerkschaft Öffentliche Dienste, Transport und Verkehr, Reichsbund, Landesvorstand der Arbeiterwohlfahrt in Schleswig-Holstein
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Korrespondenz 1977-1990, Presse von und über Günther Heyenn, Presseerklärungen, Redemanuskripte
1834 Leiter der Forstlehranstalt Gießen
Nachlass
Hessisches Staatsarchiv Darmstadt
Persönliche Papiere, Familienunterlagen, dienstliche und private Korrespondenz
1917 Promotion Dr. jur. an der Universität Bonn, 1819 Habilitation ebd., 1921, o. Prof. in Breslau, 1928 in Bonn, 1943 emeritiert, reaktiviert 1945-1948, Fach: Kirchenrecht, Kirchenrechtsgeschichte, juristische Literatur- und Quellengeschichte, Staats- und Verwaltungsrecht
Nachlass
Archiv der Universität Bonn
Rundschreiben des Kurators und Rektors, Seminarakten, Zeugnisse von Emilie Röhrig
Studium der kath. Theologie und Kunstgeschichte in Breslau, Dr. phil., 1932 Priesterweihe, anschließend Kaplan in Essen, 1941-1943 in Köln, 1943-1945 in Berlin-Niederschönhausen und Babelsberg, 1945-1949 in Essen-Rüttenscheid, 1949-1975 Pfarrer in Essen-Billebrinkhöhe, 1975-1987 Subsidiar in Köln-Rodenkirchen
Nachlass
Historisches Archiv des Erzbistums Köln
Dokumentation des priesterlichen Lebensweges, literarische Arbeiten, Korrespondenzen, Predigten und Manuskripte sowie dokumentarische Sammlungen zu aktuellen Themen in einem für einen Priester des 20. Jahrhunderts außergewöhnlich weiten und vollständigen Umfang
Jurist, Mitglied des Evangel. Oberkirchenrates in Berlin und der Kirchenkanzlei der Evangelischen Kirche der Union, Geschäftsführer des Evangelischen Kirchbautages
Nachlass
Evangelisches Zentralarchiv in Berlin
Ostpfarrer, Männerwerk der EKD, Flucht von Pfarrer aus der DDR, Stift Ilsenburg, Stiftung Johanneum, Kirchenglocken, Lutherhalle, Wittenberg, Haus der Kirche in Wittenberg, Kuratorium der Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche, Kirchenbau, Friedhof- und Bestattungswesen, Ev. Hauptbibelanstalt, ...
Versicherungskaufmann, Revisor; CDU (1945-1948); FDGB (1946); Mitglied der Entnazifizierungskommission und der BVV in Berlin-Friedrichshain (1946-1948)
Österreichischer Hauptmann, zeitweise im Kriegsarchiv; Genealoge und Heraldiker
Nachlass
Historisches Archiv des Germanischen Nationalmuseums, Nürnberg
Personalakten, Stoffsammlungen zu heraldischen und genealogischen Fragen, persönliche und berufliche Korrespondenzen
Schauspielerin und Sängerin in Weimar, Geliebte des Herzogs Karl August von Sachsen-Weimar-Eisenach, Erhebung in den Adelsstand, Belehnung mit dem Rittergut Heygendorff
Nachlass
Goethe- und Schiller-Archiv Weimar
Korrespondenz mit Großherzog Georg von Mecklenburg-Strelitz
1839 Gründung einer Lederlackierfabrik in Worms durch Johann Cornelius III. Heyl und Johann K. Martenstein; 1861 Leitung des Unternehmens durch Cornelius Wilhelm von Heyl zu Herrnsheim (1843-1923, 1886 Nobilitierung), nationalliberaler Abgeordenter des Reichstages und der Ersten Kammer der hessischen Landstände, 1874-1911 Mitglied der Stadtverordnetenversammlung
Nachlass
Stadtarchiv Worms
Handschriftliche Lebenserinnerungen des Cornelius Wilhelm von Heyl 1875 (Kopien), Stiftungsurkunde über das Familien-Fideukommiß 1885, Zeitungsberichte, Unterlagen zur Familiengeschichte von F. Illert um 1930, Stammtafel der Familie, Nachrufe, Trauerkarten, Jubiläen, Korrespondenz, Predigten und ...
Archivar; Leiter der Abteilung IV Kriegsarchiv des Bayer. Hauptstaatsarchivs; Archivar des Militär-Max-Joseph-Ordens
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv München - Kriegsarchiv
Wissenschaftliche Arbeiten; Lehrmaterial für die Bayerische Archivschule
Enkel von Cornelius Wilhelm Freiherr von Heyl zu Herrnshausen und Sohn von Ludwig Cornelius Freiherr von Heyl sen., nach 1945 in führender Position bei den Lederwerken Heyl-Liebenau (Worms-Neuhausen), 1960-1965 u. a. im Stadtrat (CDU) tätig
Nachlass
Stadtarchiv Worms
Private Aufzeichnungen, privatgeschäftliche Korrespondenz der Familie von Ludwig Cornelius Freiherr von Heyl sen., Unterlagen zu den öffentlichen Ämtern und Funktionen der Familie in Wirtschaft, Politik, evangelischer Kirche sowie im Verbands- und Vereinswesen; Material zur Geschichte der Firma ...
Komponist
Nachlass
Stadtarchiv Worms
Originalpartituren, Kopien von Originalpartituren, Lieder, Opern
Fabrik- und Großgrundbesitzer in Worms und Herrnsheim, Mitglied der Ersten Hessisch-Darmstädtischen Kammer und des Reichstages (nationalliberal)
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
U.a. Tagebuch 1875-1878; 15 Hefte Akten aus der Abgeordnetentätigkeit im Reichstag
Keine Angabe
Nachlass
Archiv der Hansestadt Lübeck
Briefnachlass: Briefe der Sängerin Jenny Lind, von Cecilie Wattenbach (Jugendfreundin Emanuel Geibels) und des Direktors des Hamburger Johanneums Johann Classen und Familie
Schriftsteller, Journalist und Dramaturg; zunächst Polizeireporter, später Theaterkritiker der "Abendpost", seit 1960 freier Mitarbeiter der FAZ (lokales Feuilleton), bis 1964 Dramaturg der Hersfelder Festspiele, Schriftsteller (u.a. Bühnenstück "Asche im Wind"). Förderer der "Freunde Frankfurts am Main"
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Aufsätze, Theater- und Filmkritiken, FAZ-Lokales, Rezensionen, Fotos
Landrat, Vorsitzender des Rates des Bezirkes
Nachlass
Stadtarchiv Suhl
Orden und Ehrenzeichen, Urkunden, Fotografien, Notgeldscheine
Mediziner, Hochschullehrer; Professor am Hygiene-Institut der Universität Berlin
Teilnachlass 1
Bundesarchiv, Koblenz
Manuskripte über Viruskrankheiten, Materialien zur Tuberkuloseforschung, Tropenforschung, Infektionsforschung; Korrespondenz mit Kollegen; Schriftstücke aus dem Nachlaß von Karl Weigert
Teilnachlass 2
Universitätsarchiv der Humboldt-Universität Berlin
Berichte, Materialsammlung, Korrespondenz
keine Angabe
1919 Mitarbeit im "Kämpfer" Chemnitz, nach 1945 Aufbau der Bezirkszeitung Volksstimme Chemnitz
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Chemnitz
Ausarbeitungen und Korrespondenz über den "Kämpfer"