Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Veröffentlichungen über Sammer
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Persönliche Fotografien, Exposé seimer Lebenserinnerungen, Presseartikel 1951-62, Broschüre über Mauritius; Werkfotografien; Korrespondenz
Ingeborg Sammet kam im Jahre 1908 in Hamburg als einziges Kind des Kaufmanns Emil Sammet und seiner Ehefrau Wanda, geborene Weber, zur Welt. Nach dem Schulabschluss im Jahre 1925 besuchte sie die "Staatliche Allgemeine Gewerbeschule für das weibliche Geschlecht" und die "Gronesche Handels- und Sprachschule" in Hamburg, ehe sie Ende der zwanziger, Anfang der dreißiger Jahre in Oxford und Grenoble an Ferienkursen für ausländische Studierende teilnahm. 1931 besuchte Ingeborg Sammet die "Höhere Privatschule Darmstadt" und legt im selben Jahr an der "Oberrealschule zu Heppenheim an der Bergstraße" die Reifeprüfung ab. Anschließend immatrikulierte sie sich an der "Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg" und begann, Medizin zu studieren. 1932 wechselte Ingeborg Sammet nach Hamburg; hier erhielt sie 1938 ihre Bestallungsurkunde als Ärztin und wurde ein Jahr später, 1939, promoviert. Ingeborg Sammet war als selbstständige Praktische Ärztin tätig. Die überlieferte Familienchronik der Sammets aus dem Jahre 1854 berichtet von Beziehungen der Schwiegermutter August Gotthilf Sammets, Catharina Maria Aberger (geb. Gräfin von Rosenthal), zum dänischen Königshaus im 18. Jahrhundert.
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Genealogie (1749(1939)-1937) / Persönliche Papiere: Ingeborg Sammet (1908(1912)-2005); Emil u. Wanda Sammet, geb. Weber (1881-1961) / Sonstiges Schriftgut (o.J., 1813, 1913)
Pfarrer in Gärtenroth, Schweinfurt und München, Oberkirchenrat
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern
Vorträge, Predigten
Keine Angabe
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Korrespondenz und Zeitungsausschnitte betr. "Hamburg-Block" (CDU/FDP/DP) 1957.
Samson war in den 1920er und 1930er Jahren in Hamburg als Rechtsanwalt tätig. Im Zuge der Verdrängung jüdischer Rechtsanwälte verlor er nach 1933 seine Zulassung. Samson emigrierte mit seiner Ehefrau nach England; sein Sohn wurde nach Auschwitz deportiert.
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Kanzleischriftgut: Strafsache M. V. wegen "Rassenschande" (1936-1937)
Im Ersten Weltkrieg Generalstabsarzt, 1934/35 Vorsitzender der Synagogengemeinde Bonn, 1939 Emigration (USA); künstlerische Aktivitäten als Cellist und Maler mit engen Verbindungen zur Familie Macke in Bonn
Nachlass
Stadtarchiv Bonn
Familienpapiere und Fotos, Unterlagen über Ausbildung, Beruf, Kriegsdienst, Emigration und Neuanfang in Nordamerika. Eigene Manuskripte, Ausstellungen in USA, Werkverzeichnis, Briefschaften vom Personenkreis der Bonner Familien Gerhardt, Macke, Erdmann und des Künstlers Jérome Bessenich
Um 1848 schleswig-holstein. Diplomat, Prof. (Rechtswissenschaft) an der Universität Kiel, dann sachs.-coburg-gotha. Geh. Rat und Chef des Finanz- u. Domänendepartements, Berater des Herzogs Friedrich von Augustenburg, Schriftsteller
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Handakten und Korrespondenz zur schleswig-holsteinischen Frage
Rechtswissenschaftler; Professor für römisches Recht, deutsches bürgerliches Recht, antike Rechtsgeschichte) an der deutschen Universität in Prag und an der Universität München, 1936 ordentl. Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, 1944-1945 Präsident der Akademie
Nachlass
Archiv der Bayerischen Akademie der Wissenschaften
Briefe, Vorlesungsmanuskripte
Gutsbesitzer von Tussainen/Ostpreußen
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Keine weiteren Angaben verfügbar.
Professor für Mathematik, 1904-1910 Assistent an der deutschen Technischen Hochschule in Brünn, 1911-1923 bei der Germania-Werft der Krupp AG in Kiel-Gaarden, 1923-1936 Ordinarius für Mechanik und angewandte Mathemtik bzw. Mathematik und Mathematische Technik an der Technischen Hochschule Karlsruhe, 1936-1947 bei der Fried. Krupp AG, ab 1948 Honorarprofessur in der Fakultät für Maschinenbau an der Technischen Hochschule Karlsruhe
Nachlass
Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
Personalia, private und wissenschaftliche Korrespondenz, Unterlagen über die Tätigkeit bei der Germania-Werft Kiel, Schriftenverzeichnisse, Berichte über U-Boot-Forschungen, Fotos
Kindergärtnerin, Fürsorgerin, in der Berufsberatung und als Journalistin tätig, Mitglied des Berliner Frauenbundes 1945 e. V.
Nachlass
Landesarchiv Berlin
Material aus beruflicher Tätigkeit, eigene Schriften, Korrespondenz; Materialsammlung über Personen, u. a. Adolf von Harnack, Agnes von Zahn-Harnack, Susanne Trautwein und Dr. Dr. h. c. Marie-Elisabeth Lüders
Geograph, Realschullehrer, zuletzt in Wolfenbüttel
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Wolfenbüttel
Ausarbeitungen u. Materialslgen zur Geographie, Landes- u. Heimatkunde insbes. des Verwaltungsbezirks Braunschweig, von Stadt u. Landkreis Wolfenbüttel; Bücher u. Druckschriften anderer Verfasser 1857-1970; Karten (12)
Mitinhaber des Möbelhauses Sander in Chemnitz
Nachlass
Stadtarchiv Chemnitz
Dokumente zur Verfolgung jüdischer Menschen
Schriftsteller und Ãœbersetzer in Braunschweig und Freiburg i.B.
Nachlass
Stadtarchiv Braunschweig
Persönliches, Manuskripte und Drucke von eigenen Werken und Übersetzungen; Korrespondenz; Kritiken, Artikel und Aufsätze über Sanders und seine Freunde; Bilder und Fotos
1958 Promotion an der Cornell University; 1958-1960 postdoctoral research in Cambridge; Virusforschung am Max-Planck-Institut und Biochemische Abteilung in Tübingen, Assistentin am Biologischen Institut der Universität Tübingen; 1970 kumulative Habilitation; erste Professorin in der naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Tübingen. Sie befasste sich mit Phytopathologie und Phytovirologie; 1993 Emeritierung.
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Nachlass zu Lebzeiten Prof. Evamarie Sander mit Familienarchiv Sander
Fritz Sander arbeitete jahrzehntelang für die "Phoenix"-Werke in Hamburg; zeitweilig als Betriebsratsvorsitzender beziehungsweise Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat. Sander gehörte dem Hauptvorstand der Industriegewerkschaft "Chemie, Papier, Keramik" in Hannover an.
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Persönliche Dokumente (1922-1969) / Fotos (von Betriebsveranstaltungen der "Phoenix"-Werke, 1950-1969) / Gremientätigkeit (1947-1969) / Berufliche Tätigkeit (1921-1969)
Chefchirurg der westphälischen Armee, Leiter des Hospitals zu Nordhausen, dirigierender Chirurg des Hospitals zu Hamburg, Leiter des Militärhospitals zu Helmstedt, Mitredakteur der Zeitschrift "Deutsche Zeitschrift für Geburtskunde", Medizinalrat in Braunschweig
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Hannover
Feldzug von 1812/13, Dienstzeit in der westfälischen Armee
Fotograf
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Korrespondenz mit Jugendfreunden und Bekannten u.a. Gerd Arntz, Christof Bormann, Eric Katzenstein, Heinz Sangermann, Otto A. Weinreich, mit Kunsthistorikern und Museen betr. des Werk des Vaters August S. (ca. 1974-1987); Glückwünsche zu Geburtstagen, zur Verleihung des Erich Stenger-Preises 1981;
Gustav Sander (1869-1935), Lyzeumsdirektor; Julie Sander (1902-1975), Studienrätin, Dr. phil.
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Wolfenbüttel
Gustav Sander (68): Personalia u. Familiäres 1883-1953; Lehrtätigkeit 1893-1935, dabei Briefe u. Feldpostbriefe; Tätigkeit im Blankenburger Geschichtsverein 1929-1935, dabei Mskr. von Rudolf Huch, KdF; Materialslgen u. Ausarbeitungen zur Geschichte u. Heimatkunde Blankenburgs, des Harzraumes, des
Studentenbewegung Berlin, Frauenbewegung 'Brot und Rosen', Kinderladenbewegung, Frauenbewegung Skandinavien, feministisch-politische Filme, Zeitschrift 'Frauen und Film', Professur an der Hochschule für Bildende Künste Hamburg, 1989 Mitbegründerin und Kodirektorin des Bremer Instituts Film/Fernsehen
Nachlass
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Sammlung zum Film "Befreier und Befreite" (1992), Sammlung Aktionsrat zur Befreiung der Frauen, Brot und Rosen, Kinderladenbewegung, Schülerladenbewegung Berlin, Sozialistischer Frauenbund Westberlin, schwedische Frauenbewegung, 1940-2008, Originale und Kopien
Vorsitzende des Landesverbandes Rheinland-Pfalz Nord im deutschen Hausfrauenbund
Nachlass
Landeshauptarchiv Koblenz
Deutscher Hausfrauenbund; Ausschuß für hauswirtschaftliche Berufsausbildung; Frauenfragen, Vorträge; Referate und Artikel
Historiker, Professor an der Universität Prag
Nachlass
Staatsarchiv Nürnberg
Notizen zur Geschichte von Nürnberg im Spätmittelalter
1955 Leiter der Frankfurter Himalaya-Expedition. 1966-1981 Verbandsdirektor der Regionalen Planungsgemeinschaft Untermain (RPU). Danach Mitglied und Fraktionsvorsitzender in der Regionalen Planungsversammlung Südhessen. Seit 1984 Honorar-Professor an der Universität Kassel, Fachbereich Stadtplanung/Landschaftsplanung. Ehrenämter: 1975-1980 Vorsitzender des Deutschen Alpenvereins München 1986-1993 Vorsitzender des Deutschen Umwelttages 1979-1989 Vorsitzender BUND Land Hessen Auszeichnungen: Bayerischer Verdienstorden, Bundesverdienstkreuz 1. Klasse, Umweltpreis des Landes Hessen
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Dias, Presseartikel u.ä. zur Frankfurter Himalaya-Expedition; vereinzelte biografische Unterlagen; Fotografien; Reden und allg. Unterlagen betr. Deutscher Alpenverein, Regionale Planungsgemeinschaft Untermain (RPU), Deutscher Naturschutzring, Deutscher Umwelttag etc.
Schlosser, Mitglied der USPD und SPD, bis 1933 Funktionär des Deutschen Metallarbeiterverbandes, 1933 Emigration in die Tschechoslowakei (Leitung der SPD-Flüchtlingshilfe) und dann nach England, Leiter der Landesvertretung der SPD in England, 1945-1950 Vorsitzender der Vereinigung deutscher Sozialdemokraten in Großbritannien, 1950-1962 Sekretär der SPD-Fraktion im Bundestag
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Persönliche Unterlagen; v.a. Korrespondenz, Rundschreiben, Fragebögen aus der Emigrationszeit betr. Hilfe für sozialdemokratische Emigranten und Internierte, u.a. Fragebögen der Sopade in Prag, Korrespondenz des Interned Enemy Aliens Tribunal über die Anträge auf Entlassung aus englischen ...
Journalistin, CDU-Kommunalpolitikerin, Kulturpreisträgerin der Stadt Paderborn
Nachlass
Stadtarchiv Paderborn
Personalpapiere, kommunale Kulturpolitik
Offizier, Oberleutnant zur See, stellvertretender Abteilungsleiter beim Bundesarchiv-Militärarchiv
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Briefe an W.J. Freiherr von Königswarter und an die Familie Sauerbruch (Soldatenbriefe, auch Nachrichten aus sowjetischer Gefangenschaft)
Prof. in Den Haag und Rotterdam, Prof. der Anatomie in Leiden
Nachlass
Historisches Archiv des Germanischen Nationalmuseums, Nürnberg
Korrespondenz
Arzt, Mitglied des Rates des Preußischen Landesverbandes jüdischer Gemeinden, Begründer der Jüdischen Gesellschaft für sanitäre Interessen in Palästina, 1934 nach Palästina ausgewandert, Zionist
Nachlass
The Central Zionist Archives Jerusalem
Memoiren und Briefwechsel, insbesondere die Hygiene in Palästina betreffend
Monsignore, Geheimer Rat; 1936 Pfarrer in Wolfmannshausen, 1970 Pfarrer i. R. in Schweinfurt, 1975 in Würzburg, Juliusspital
Nachlass
Diözesanarchiv Würzburg
Feldpostbriefe aus dem Zweiten Weltkrieg, hauptsächlich aus dem Umfeld "Burg Rothenfels" (Quickborn); Fotos, Berichte und Dokumentation zur Burg-Rothenfelsbewegung; Personalunterlagen, Zeugnisse und Gedichte von J. H. Sandmann
Mitglied der Fruchtbringenden Gesellschaft
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Kopien vom Stift Lembach
Schauspielerin
Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Sammlung von 33 Rollenbüchern
Propst in Bremen, dann Domkapitular
Nachlass
Bistumsarchiv Osnabrück
Erinnerungen aus der Schulzeit am Carolinum in Osnabrück; Schriftstücke zur Geschichte der Schulen in Bremen
Schriftsteller
Journalist, Abgeordneter; 1935 Redakteur der Frankfurter Zeitung in Berlin, nach 1945 Chefredakteur des Sozialdemokratischen Pressedienstes, 1947-1959 des Deutschen Pressedienstes (dpd) bzw. der Deutschen Presseagentur (dpa) in Hamburg, 1946/47 Mitglied des Hannoverischen, später Niedersächsischen Landtages, 1961-1969 Mitglied des Bundestages (SPD)
Teilnachlass 1
Bundesarchiv, Koblenz
Berichte aus der Pressekonferenz der Reichsregierung 1934-1943 sowie Informationsberichte 1939-1943 aus der Berliner Redaktion der Frankfurter Zeitung, ferner Berichte aus der Kulturpolitischen Pressekonferenz der Reichsregierung 1936-1942; Tätigkeit bei dpd und dpa
Teilnachlass 2
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Korrespondenz; Publikationen; Unterlagen zu Presse, Rundfunk, Fernsehen (u.a. Presserecht, Pressefreiheit, Konzentration im Pressewesen); Deutscher Presserat; Spiegel-Affäre; Notstandsgesetzgebung; Prozesse betr. Kurt Ziesel und "Deutschland-Stiftung"; SPD; SPD-Programmatik; Öffentlichkeitsarbeit ...
Teilnachlass 3
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Sammlung zur nationalsozialistischen Pressepolitik, Unterlagen aus der Sammlung Bernd C. Hesslein zum "Fritz-Sänger-Preis für mutigen Journalismus", Veröffentlichungen, Presseausschnitte, Korrespondenz, Biographisches - Originale und Kopien
1839 Priesterweihe, Hilfsgeistlicher in Elberfeld, 1840 Pfarrer in Wissen und Schulinspektor für Wildenburg-Schönstein, 1945 Pfarrer in Dormagen, 1846-1856 Schulpfleger
Nachlass
Historisches Archiv des Erzbistums Köln
Persönliche Unterlagen (Zeugnisse, Ernennungen, Mitteilung des Erzbischofs Clemens August Droste zu Vischering an Sanner als Seminarsenior über die künftigen Lehrveranstaltungen 1837), Abschriften von drei mittelalterlichen Urkunden von St. Andreas in Köln betr. die Pfarrkirche zu Esch
Archivar, Prof. Dr.; Gymnasium in Elberfeld, Studium in Münster, München und Bonn, seit 1928 Archivar in Wiesbaden, 1929-1935 Stadtarchiv Saarbrücken, im 2. Weltkrieg Referent für den Archivschutz in Belgien und Nordfrankreich, 1947-1961 Leiter des Staatsarchivs Wiesbaden
Nachlass
Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden
Materialien zur Tätigkeit im Saargebiet 1929-1935 und als Archivschutzbeauftragter in Belgien und Nordfrankreich im 2. Weltkrieg; Wissenschaftsorganisation in lokalem, nationalem und internationalem Rahmen; Verein deutscher Archivare, Arbeitsgemeinschaft der historischen Kommissionen und ...
1921-1924 Lehre als Zimmermann, 1924-1931 Zimmerer in Beuthen und Gleiwitz, 1927 KPD-Mitglied, 1927-1928 Polit. Leiter der Ortsgruppe der KPD in Groß Strehlitz, 1928-1933 Leiter des Unterbezirks Groß Strehlitz und Mitglied der KPD-BL Oberschlesien, 1933 Verhaftung und so genannte Schutzhaft in Groß Strehlitz, Oppeln und Plötzensee, im Anschluss bis 1936 illegale politische Arbeit als Leiter des KPD-Unterbezirks Groß Strehlitz, 1936 Emigration in die CSR, 1939 Emigration nach England, 1939-1944 Tätigkeit als Landarbeiter und Zimmerer in Birmingham, Mitbegründer der FDJ in Birmingham und Sekretär der Freien Deutschen Bewegung, Leiter der KPD-Gruppe in London, 1945 Rückkehr nach Oberschlesien, 1945-1947 Mitglied der Polnischen Arbeiterpartei und Org.-Instrukteur für den Kreis Groß- Strehlitz, 1947 Übersiedlung in die SBZ, SED Mitglied, 1947 Instrukteur der Landesleitung Mecklenburg und anschließend des Kreisvorstandes Schwerin, 1948 1. Sekretär der Kreisleitung der SED Parchim, 1950 1. Sekretär der Kreisleitung der SED Schwerin, 1952-1967 Mitglied der BL Schwerin, 1953 staatlich geprüfter Landwirt, 1954 Sekretär für Landwirtschaft der BL Schwerin, 1961 1. Sekretär der KL Schwerin-Land, 1963 Sekretär für Landwirtschaft der KL Schwerin, 1965 Vorsitzender der Revisionskommission der BL Schwerin, 1969 Ruhestand
Nachlass
Landeshauptarchiv Schwerin
Persönliche Dokumente, Lebenserinnerungen, Fotos, Korrespondenzen, Biografien.
Professor für Geographie an den Universitäten Tübingen, Straßburg und Würzburg
Teilnachlass 1
Leibniz-Institut für Länderkunde
vulkanologische Zeichnungen
Teilnachlass 2
Universitätsarchiv Mainz
handgezeichnete Karten, Notizen zu Expeditionen
1994 CDU, 1997/98 stv. Landesvorsitzender der JU Hamburg, 1997-2002 Mitglied der Deputation der Behörde für Schule, Jugend und Berufsbildung (BSJB) Hamburg, 2000-2003 Mitgründer des OV Hamburg-Horn und 2003-2008 Vorsitzender, 2001-2004 Parlamentarischer Fraktionsgeschäftsführer der CDU-Bezirksfraktion Hamburg-Mitte, 2002-2004 Mitglied der Deputation der Behörde für Umwelt und Gesundheit (BUG) Hamburg, 2004-2005 Bezirksabgeordneter und Vorsitzender der Bezirksversammlung Hamburg-Mitte, 2005-2008 MdHB.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Keine weiteren Angaben verfügbar.
Sarembe, Reinhold (1910-1983), Schneidermeister
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen
Lebenserinnerungen; Tagebücher; Haushaltsbücher; Feldpost (Erster und Zweiter Weltkrieg); Dokumente von Flucht und Vertreibung aus Schlesien, Neuanfang in Detmold; Vertriebenen-Verbände
seit 1922 Oberkantor an der Hauptsynagoge, später Westsynagoge in Ffm.; Lehrer für das Fach Religion am Lessinggymnasium, Schillerschule u.a.; Tenor bei verschiedenen Musikveranstaltungen; 1942 nach Theresienstadt deportiert; Tod 1944 in Auschwitz
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Schriftwechsel (Kopien)
Historiker (v.a. diplomatische Geschichte des 17. Jahrhundert und Berliner Geschichte)
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Manuskripte und Archivalienauszüge zum brandenburgisch-preußischen Gesandtschaftswesen v.a. im 17. Jahrhundert
Geh. Oberbaurat und Vortragender Rat im preuß. Ministerium der öffentlichen Arbeiten, Präsident des Allgemeinen deutschen Sprachvereins; Teilnehmer des Deutsch-Französischen Krieges 1870/71
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Dr. jur., Geh. Oberregierungsrat, Direktor im Reichsversicherungsamt; Teilnehmer des Deutsch-Französischen Krieges 1870/71
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Familienforscherin aus Wiesbaden
Nachlass
Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden
Auswanderung aus dem Rheingau; Familienforschung zu Familien aus dem Rheingau
Burschenschaftler, Gießener "Schwarzer", Bergwerksdirektor, dann Gutsbesitzer in Huahisco Mirador/Mexiko
Nachlass
Hessisches Staatsarchiv Darmstadt
Chronik der Familie Sartorius; Druckschriften über Karl Christian Sartorius
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