Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Werkfotografien; Veröffentlichungen über Uschner
Preußischer Gesandter am Heiligen Stuhl (1845-1854), Bundestagsgesandter in Frankfurt/Main (1859), in Florenz (1863-1869) und Turin, Generaldirektor der Königlichen Museen in Berlin (1872-1879), Mitglied des preußischen Abgeordnetenhauses (1859/60), Mitglied des Herrenhauses (1860-1884), Wirkl. Geheimer Rat (1854)
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Eigene und Papiere der Vorfahren, auch des Vaters Carl, Vermögensangelegenheiten, Güterbewirtschaftung; Familienkorrespondenz; amtliche und politische Akten und Briefwechsel (auch zur preußischen Staatszeitung); Ausarbeitungen und Druckschriften
1) Johann Heinrich Usener (1746-1815), Amtmann in Bergen, Vater von 2) und 3); 2) Justus Wilhelm Usener (1772, +1835), Amtmann zu Windecken; 3) Friedrich Philipp Usener (1773-1867), bis 1806 Mitglied der Frankfurter Gesandtschaft auf dem Immerwährenden Reichstag in Regensburg, bis 1813 Fiskalanwalt bei Fürstprimas Carl von Dalberg, 1814/15 Beteiligung bei Organisation des Frankfurter Landsturms, 1829 Senator, 1838-1856 Appellationsgerichtsrat; Heimatforscher
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Familienpapiere, Familienbriefe; zu 3) Tagebücher 1792, 1795-1866 (enthält u.a. Kriegsereignisse Napoleonkriege)
Professor der Klassischen Philologie in Bern, Greifswald und Bonn
Nachlass
Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
Korrespondenzen, Lebensdokumente, Sammlungen, Werkmanuskripte
Schriftsteller, Lehrer
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Lyriksammlungen, Einzelgedichte; Essays und Aufsätze (meist Fahnen- und Umbruchkorrekturen); Notizkalender und -zettel 1936-1981;
Briefe an Walther Becker, Auguste Breidenbach, Maria Breidenbach, Siegfried Buchenau, Hans Schiebelhuth, Helma Seitz, Elly Trapp-Usinger, Friedrich und Elisabeth ...
Offizier, Brigadegeneral
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Aufzeichnungen über Prüfungen bei der Annahmestelle der Bundeswehr in Bonn 1955-1956 sowie aus der Tätigkeit als Lehrgruppen-Kommandeur an der Schule der Bundeswehr für Innere Führung in Koblenz 1957-1958; Reden und Vorträge als Kommandeur der Heeresoffiziersschule II in Hamburg 1959-1963; ...
Joachim Utech wurde am 15. Mai 1889 nahe der pommerschen Kreisstadt Belgard geboren. Nach dem Abitur am dortigen Gymnasium im Jahre 1907 ging er nach Berlin und studierte ab 1908 an der Berliner Kunstakademie. Anschließend besuchte er von 1911 bis 1913 die Staatliche Kunstschule in Berlin, die er mit der bestandenen Staatsprüfung als Kunsterzieher und Werklehrer verließ. 1913 wechselte er an die Kunstakademie in Leipzig und belegte gleichzeitig Kurse an der Universität und an der Handelshochschule.Während des Ersten Weltkrieges war er Soldat und wurde 1918 schwer verwundet. Von 1919 bis 1921 lebte er als freischaffender Künstler in Leipzig. Danach war er von 1921 bis 1925 Zeichenlehrer an einem Lyzeum in Insterburg. Anschließend arbeitete er bis 1945 als Studienrat in Belgard.1945 floh er nach Lüneburg, wo er von 1946 bis 1952 als Lehrer tätig war. 1952 zog er aus gesundheitlichen Gründen nach Daxweiler im Hunsrück um. 1955 ließ er sich in Marburg nieder, wo er am 30. März 1960 starb.
Nachlass
Kunstforum Ostdeutsche Galerie
Alben mit Werkfotos, persönliche Korrespondenz, Familienpapiere, Werkabbildungen mit handschriftlichen Erläuterungen des Künstlers, Kopie des "Tagebuches in Skulpturen" (Skizzen und Notizen), Unterlagen zum WVZ, Rezensionen, Ausstellungsmaterial
Priesterweihe 1951 in Erfurt, u. a. 1957 Subregens im Regional-Priesterseminar Erfurt, 1962 Ordinariatsrat im Bischöflichen Generalvikariat Erfurt für den thüringischen Teil der Diözese Fulda, 1974 Generalvikar des Apostolischen Administrators in Erfurt und Meiningen, 1981 Ordinariatsrat im Bischöflichen Amt Erfurt-Meiningen, 1998 Ruhestand in Heiligenstadt
Nachlass
Bistumsarchiv Erfurt
"Hausbuch" = staatlich angeordnetes Gästebuch des Hauses Herrmannsplatz 1 in Erfurt
Offizier, Generalleutnant
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Persönliche Papiere 1911-1953, persönliche Tagebücher als Bataillonsadjutant im Garde-Grenadier-Regiment 1 1914/15, als Militärattaché bei der Deutschen Gesandtschaft in Stockholm 1939, Korrespondenzen u.a. mit den Generalobersten Seeckt, Blaskowitz, Dietl, Falkenhorst, Halder, Generalmajor ...
Komponist, Chordirigent
Nachlass
Stadtarchiv Wuppertal
Offizier, Generalleutnant
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Persönliches Kriegstagebuch als Kommandeur der 49. Infanterie-Brigade, der 185. Infanterie-Brigade und der 185. Infanterie-Division 1916-1918; Notizheft mit Beispielen zu taktischen Aufgaben und Übungen; Ansprachen v. Uthmanns (dabei Ansprache des Kaisers an das Gardekorps 1903)
Theologe, Presbyter der Brüdergemeine, Lehrer und Rektor, Unitätsdirektor, Zinzendorfforscher und Ornithologe
Nachlass
Archiv der Evangelischen Brüder-Unität Herrnhut
Biographisches, Forschungen zur Brüdergeschichte sowie Theologie und Geschichte allgemein, Philosophie und Psychologie; ornithologische Forschung, Verschiedenes; darin auch brüdergeschichtliche Aufzeichnungen aus dem Nachlaß von Theodor Traugott Marx (1871-1963)
Abt (Burkard II.) von Münsterschwarzach
Universitätsmusikdirektor in Marburg
Techniker, Hofkammerrat und Industrieller in München
Nachlass
Archiv des Deutschen Museums
Manuskripte, Akten, Aufzeichnungen, Korrespondenz, Glasplatten
Preuß. Offizier, General der Infanterie 1813, Kommandierender General in Schlesien 1815, Feldmarschall 1821
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Ein privates Schreiben; Konvention von Tauroggen 1812 (Kopie)
Mecklenburgischer Kammerherr und Hofmarschall, Kgl.-Preuß. Rittmeister, Reisende; Sibylle geb. Freiin Zedwitz
Nachlass
Historisches Archiv des Germanischen Nationalmuseums, Nürnberg
Biographisches, Fotos, Varia