Direktor des fränkischen Grafenkollegiums, Besitzer der Grafschaft Castell-Rüdenhausen
Nachlass
Fürstlich Castellsches Archiv, Castell
Verwaltung der Grafschaft, persönliche Angelegenheiten, Einladungen
1692 Übernahme der Regierung in der Grafschaft Castell, 1729-1732 Direktor des fränkischen Grafenkollegiums, 1732 Kaiserlicher Geh. Rat
Nachlass
Fürstlich Castellsches Archiv, Castell
Familienangelegenheiten, Rantzau'scher Prozeß 1698-1867
militärische Ausbildung in Holland, ab 1663 in Rüdenhausen, 1672/73 Obristleutnant
Nachlass
Fürstlich Castellsches Archiv, Castell
Privatkorrespondenzen, vormundschaftliche Regierung, Schuldensachen
Jura-Studium, diplomatischer Dienst im Generalkonsulat New York und Forida, 1892-1894 Konsulat in Kairo und Alexandria, 1894-1886 in Teheran, 1896-1898 Geschäftsträger in Marokko und Tanger, 1898 Deutscher Botschafter in London, bis 1899 Diplomat in Rom, 1901 in Santiago (Chile)
Nachlass
Fürstlich Castellsches Archiv, Castell
Private und dienstliche Korrespondenzen, Apanagen, juristische Ausbildung, Reisen in Italien und Frankreich
1850 als bayer. Standesherr erblicher Reichsrat der Krone Bayern, 1901 erblicher bayerischer Fürstenstand, königlich preu ischer und königlich bayerischer Oberst a la suite der Armee
Nachlass
Fürstlich Castellsches Archiv, Castell
Familienangelegenheiten, private und administrative Korrespondenzen, Vormundschaften
Schriftstellerin, Verlagslektorin, Journalistin, Landarbeiterin
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Rundfunkmanuskripte "That Tenth of May 1933" u.a.; Briefe an Erich Kaufmann, Mary Tucholsky u.a., Briefe von
Karl von Frisch, Hans Habe, Heinz Hilpert, Erika Mann, Hubert von Meyerinck, Mary Tucholsky u.a.; Verlage S. Fischer u.a.; "Süddeutsche Zeitung" u.a.; Zeitungsausschnitte.
Kaufmännische Lehre, Arbeits- und Militärdienst, nach Rückkehr aus der Kriegsgefangenschaft Mitglied der SPD, 1948 Sekretär des SPD-Unterbezirks Bielefeld-Halle-Wiedenbrück, 1951-1954 Vorsitzender des Bezirks Ostwestfalen der Jungsozialisten, 1952-1954 Mitglied des Stadtrats Bielefeld, 1954-1963 Persönlicher Referent des SPD-Vorsitzenden Ollenhauer für Organisationsfragen, 1963-1967 Sekretär und 1967-1986 Direktor des Büros des SPD-Präsidiums; Mitglied der Gewerkschaft ÖTV, der Arbeiterwohlfahrt, des Vereins der Friedrich-Ebert-Stiftung
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Persönliche Unterlagen, Korrespondenz, Unterlagen aus der Arbeit im SPD-Parteivorstand; enthält auch Unterlagen von Elisabeth (Lisel) Castrup
1975-1985 Vorsitzender des SPD-Unterbezirks Münster, seit 1980 Mitglied des Bundestages, 1984 Vorsitzender der Enquete-Kommission "Chancen und Risiken der Gentechnologie", 1987-1994 Vorsitzender des Ausschusses für Forschung und Technologie, seit 1994 Parlamentarischer Geschäftsführer der SPD-Bundestagsfraktion
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Tageskopien, Korrespondenz, Wahlkreis, Grundwertekommission, Materialsammlung Gentechnologie, Materialsammlung "Neue Länder"
1985 Vorsitzender der Jungsozialisten in Rheinland-Pfalz, Bezirk Rheinland/Hessen/Nassau
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Korrespondenz, Informationen über Duisburger Kreis, Heimatbroschüren Bendorf-Sayn, Unterlagen SPD-Koblenz-Rübenach
Vorleser Friedrichs des Großen (ab 1758)
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Tagebücher; Militaria, u.a. Material zur Geschichte des 7-jährigen Krieges und des Krieges von 1778/79; Memoiren; Auszüge und Notizen über Briefe und Gedichte des Königs; Briefe der Herzogin Philippine Charlotte von Braunschweig an de Catt
Heidi Lange [Ehename]
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Lustspiele und Szenen; Prosa: "Ein wahres Märchen";
Tagebücher von 1900-1916 (mit Briefen an und von Ina Seidel).
Familie aus Bad Kreuznach
Nachlass
Landeshauptarchiv Koblenz
Ãœberwiegend Familienkorrespondenz
Carl Cauer, bekanntestes Mitglied der Bildhauerfamilie, wurde am 14.02.1828 in Bonn geboren. Nach anfänglicher Ausbildung bei seinem Vater, Emil Cauer dem Älteren, erlernte er 1843 in Paris das Bildhauerhandwerk. Anfang der vierziger Jahre entwickelte Cauer eine plastische Vervielfältigungsmasse zur Herstellung der väterlichen Kleinplastiken, die sogenannte Cauersche Masse (patentiert 1842). Zwischen 1846 und 1848 arbeitete er in Berlin bei Albert Wolff und unter dem Einfluss von Christian Daniel Rauch. Von 1848 bis 1852 weilte er zum Studium der Antiken in Rom. Zwischen 1852 uns 1853 gelangte er in London durch zahlreiche Porträtaufträge zu erster Popularität. In der folgenden Zeit hielt Cauer sich abwechselnd in Rom und Bad Kreuznach auf und fertigte vor allem klassisch-mythologische Idealgestalten. Durch Fürst Metternich wurde er an den Wiener Hof gerufen, wo er ab 1859 Statuetten des Kaisers Franz Josef und weiterer Mitglieder der Aristokratie schuf. Das 1862 in Mannheim errichtete Schiller-Denkmal brachte Cauer den Durchbruch für die öffentliche Auftragskunst. In den sechziger Jahren weilte er wieder in Rom und schuf antikisierende Figurenkompositionen. 1870/71 gründete Cauer mit seinem Bruder Robert eine eigene römische Werkstatt. Mit ihm fertigte er außerdem im Auftrag des Preußischen Unterrichtsministeriums Abgüsse der wichtigsten antiken Skulpturen Italiens für die Berliner Museen an. 1877 wurde Cauer Vorsitzender des Deutschen Künstlervereins in Rom. In den 1870er Jahren bis etwa 1885 erhielt er vor allem Aufträge von der deutschen Hocharistokratie. 1879 reiste er nach Rumänien, wo er Porträtaufträge des rumänischen Hofes und der Bukarester Bürger ausführte. 1884 reiste Cauer in die Vereinigten Staaten, um das Grabmal des Präsidenten James Abram Garfield herzustellen. Sein größtes geplantes Projekt, das Hutten-Sickingen Denkmal auf der Ebernburg bei Bad Münster, konnte er selbst nicht mehr ausführen, da er am 14.04.1885 in Bad Kreuznach verstarb. Es wurde 1889 von seinen Söhnen Ludwig und Robert dem Jüngeren vollendet.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Kopie Stammbaum; Werkfotografien u. Verzeichnis der von Carl Ludwig Cauer und seinen Söhnen ausgeführten Grabdenkmäler; 4 Atelier-Ausgabe-Bücher 1881-1902; Korrespondenz; Veröffentlichungen; auch Unterlagen der Bildhauer-Familie Cauer: Emil Cauer der Ältere (1800-1867), Emil Cauer der Jüngere
Robert Cauer, Sohn von Carl und Helene Cauer, wurde am 03.01.1863 in Bad Kreuznach geboren. Bei seinem Vater erlernt er die Bildhauerei. Von 1880 bis 1888 hielt sich Robert Cauer in Rom auf. 1889 vollendete er mit seinem Bruder Ludwig das vom Vater begonnene Hutten-Sickingen-Denkmal für die Ebernburg bei Bad Münster. Er reiste von 1889 bis 1892 sowie 1905 und 1911 in die Vereinigten Staaten, wo er zahlreiche Porträtbüsten schuf - zum Beispiel in Saint Louis. Laut einer anderen Quelle hielt er sich auch im Jahre 1904 in Saint Louis auf, vielleicht als dort die Weltausstellung stattfand. Seit 1893 arbeitete er abwechselnd in Berlin und Bad Kreuznach. Ende des 19. Jahrhunderts entstanden seine ersten großformatigen Vollplastiken und um 1900 erste Reliefarbeiten. Mit der Übersiedelung nach Darmstadt 1906 war Cauer als freischaffender Künstler tätig und konzentrierte sich auf diese Kunstform. Es entstanden vor allem Reliefarbeiten für öffentliche und private Auftraggeber. Neben Alltagsdarstellungen oder symbolischer Thematik hatten sie meist religiösen Inhalt. Daneben fertigte er lebensnahe Büsten, Porträtstatuetten von Kindern, Grabmäler und nach dem ersten Weltkrieg Ehren- und Gedächtnismale. 1916 verlieh ihm Großherzog Ernst Ludwig von Hessen den Professorentitel und 1917 erhielt er die hessische Staatsbürgerschaft. Robert Cauer starb am 28.02.1947 in Darmstadt.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Urkunden; Werkunterlagen; Familienkorrespondenz
Vater und Sohn; Andreas Caus(s)enius, Advokat, 1615 Rat der Grafen von Solms, 1617 Syndikus der Ganerbschaft Staden in Oberhessen, 1628 Stadtadvokat der Reichsstadt Friedberg/Hessen; Johann Conrad Caus(s)enius (1601-1676)
Nachlass
Stadtarchiv Herborn
Anwaltsregistraturen, Urkunden und Urkundenkopien (ab 13. Jh.), Exzerpte aus Originalakten, Rechnungen; Druckschriften und Verordnungen aus dem 18. Jh.; Familien- und Vermögensangelegenheiten; Akten der Reichsritterschaft in der Wetterau 1559-1662 (besonders Reichsburg Friedberg), vor allem ...
Jurist, Advokat in Friedberg (Hessen), in verschiedenen Diensten als Rat und Amtmann, u.a. der Grafen von Stolberg und der Grafen von Solms, Syndikus der Reichsstadt Friedberg; gesamter Besitz und Nachlaß testamentarisch der Hohen Schule in Herborn vermacht
Nachlass
Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden
Familienpapiere, Handakten aus amtlicher Tätigkeit und Anwaltschaft, Reichs-, Landes- und Haussachen einzelner Fürsten und Grafen, Rechtssachen zu einzelnen Orten und Personen vornehmlich der Wetterau, auch Nachlaß des Vaters Dr. Andreas Causenius (1562-1643)
Rolf Cavael wurde 1898 in Königsberg geboren. Nach seiner Schulzeit nahm er von 1915 bis 1918 als Soldat am ersten Weltkrieg teil. Ab 1919 machte Cavael zunächst eine Fotografenlehre und arbeitete anschließend als Kameramann und Aufnahmeleiter in Berliner Filmstudios. 1923 begann Cavael sein Studium - zunächst in Hamburg, von 1924 bis 1926 dann an der Städelschule Frankfurt am Main in den Fächern Typografie und Malerei. Im Anschluss an sein Studium arbeitete er bei der Ernst Ludwig Presse in Frankfurt, wo er von 1926 bis 1930 als Lehrer für angewandte Grafik für den Einzelhandel tätig war. 1931 lernte Cavael Wassily Kandinsky kennen, was einen großen Einfluss auf seine spätere Malerei haben sollte. Nachdem er 1932 mit einem Lehrverbot belegt wurde, zog er nach Berlin und war dort als freischaffender Künstler tätig. 1933 wurde Cavael aus der Reichskunstkammer ausgeschlossen und zog im Anschluss mit seiner Frau nach Garmisch, wo er weiter im Verborgenen arbeitete. 1936 wurde er allerdings nach Denunziation seiner künstlerischen Tätigkeit von der Gestapo verhaftet, kam für neun Monate ins Konzentrationslager Dachau und erhielt Malverbot. Nach dem Krieg nahm Cavael seine Arbeit wieder auf. 1949 gehörte er zu den Gründern der Gruppe ZEN. 1956 zog er nach München, wo er von 1956 bis 1973 an der Volkshochschule unterrichtete. Er starb 1979 in München. Cavael wurde unter anderem 1957 mit dem Förderpreis für Bildende Kunst der Landeshauptstadt München und 1978 mit dem Lovis-Corinth-Preis sowie dem Verdienstkreuz 1. Klasse der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet. Er gilt heute als einer der bedeutendsten Vertreter ungegenständlicher Malerei in Deutschland.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Porträtfoto (Repro), Veröffentlichungen über C., Werkfotografien, Ausstellungsunterlagen, Zeitungsausschnitte, Auszeichnungen, Materialsammlung zu ZEN, Korrespondenz; Lebenlauf; Urkunden; Medaillen; Publikationen; Fotografien
General, Kommandant des Kriegsgefangenenlagers Friedrichsfelde 1915-1919
Nachlass
Stadtarchiv Voerde
100 Fotos über Lagerleben, 60 Lithografien aus der Lagerdruckerei zu verschiedenen Veranstaltungen, Totenbriefe
Schriftsteller, Verlagslektor, Ãœbersetzer, Sprachlehrer
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Lyriksammlungen und Zyklen (meist in mehreren Fassungen; mit Vorarbeiten und Entwürfen); Einzelgedichte; Nachdichtungen aus dem Englischen, Französischen, Hebräischen, Italienischen und Russischen, darunter Lyrik und Prosadichtungen von Sergej Jessenin, Ossip Mandelstamm, Henri Michaux, William ...
Leutnant
Keine Angabe
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Unterlagen betr. Mitgliedschaft in der Lesegesellschaft Köln: Einladungen, Programme, Lieder zu Gesellschaftsabenden, Stiftungsfesten, Silvesterfeiern; Satzung; Anleihe unter den Mitgliedern (Weinanleihen); Zeitungsartikel betr. Architektenwettbewerb für den Neubau der Lese; interne ...
Keine Angabe
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Tagebücher "Der Weltkrieg 1914-1918", Kriegsgedenkbuch der Katholisch-süddeutschen Studentenvereine (1926), Skizzen aus dem Stellungskampf von Julius Hebing (1915) (Callwey-Verlag München)
1893 Mitbegründer der sozialrevolutionären Partei Rußlands, 1917 russischer Minister für Landwirtschaft, 1920-1939 in Prag, 1873-1952 Herausgeber des Revolutionären Rußland
Nachlass
Internationales Institut für Sozialgeschichte Amsterdam
U.a. Manuskripte des Werkes Konstruktiver Sozialismus Band I und II; Papiere und Schriftwechsel des "Revolutionären Rußland" und der Sozialrevolutionären Partei; Oppositionsparteien in der Sowjetunion und in der Emigration
K.u.k. Feldmarschall-Leutnant der Infanterie
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Hauptstaatsarchiv Dresden
Materialsammlung zu kriegsgeschichtlichen Aufsätzen
Sächsischer Generalleutnant
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Hauptstaatsarchiv Dresden
Rapporte, Tagebuchauszüge, Regimentskritiken zur sächsischen Armee in den Napoleonischen Kriegen
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Ausstellungsunterlagen, Zeitungsausschnitte
Offizier, Oberst
Teilnachlass 2
Bundesarchiv, Freiburg
Persönliche Papiere und Korrespondenz 1914-1942, zwei Notizbücher aus dem Ersten Weltkrieg 1915/16, Feldpostbriefe an die Eltern 1917/18, Tagebuchaufzeichnungen, Korrespondenz betr. Ehrengerichtsverfahren 1935/36, Tagesmerkbuch und Notizbuch aus dem Zweiten Weltkrieg 1939-1944, Zeugenaussage in ...
Offizier, preußischer General der Infanterie
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Erinnerungen aus meinem Leben: Ausarbeitung des Generals der Infanterie a.D. Martin Charles de Beaulieu
Schriftsteller und Kulturphilosoph
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Offizier, Naturwissenschaftler, Dichter
Nachlass
Freies Deutsches Hochstift Frankfurt am Main
Sammlung: Gedichte, Briefe, Dokumente
1807-1818 Direktor des erzbischöflichen Generalvikariats Aschaffenburg, 1818-1826 Bischof von Speyer
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv München - Geheimes Hausarchiv
9 Papsturkunden (Ernennung zum Bischof)
Geb. in Tsingtau (China, ehem. deutsche Kolonie), 1923 Eintritt in den Orden der Steyler Missionare, 1930 Priesterweihe, 1941 Ernennung zum Apostolischen Vikar von Singyanchow und Titularbischof von Eguga, 1946 Bischof von Sinyang, 1949 Verhaftung und Vertreibung, Aufenthalt zunächst auf den Philippinen und in Rom, seit 1958 in Deutschland
Nachlass
Historisches Archiv des Erzbistums Köln
Fotos, hauptsächlich von Personengruppen (Kleriker und Laien) und von Kirchen in China
Nachlass enthält insbesondere Angaben zu Paul de Chapeauroge (1876-1952). Paul de Chapeaurouge war Mitglied der DVP; nach 1945 gehörte er der CDU an.
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Haushalt und Vermögen, Erinnerungen, Korrespondenz; Verfassungsausschuß Herrenchiemsee, Parlamentarischer Rat, Grundgesetz, Besatzungsstatut
1933 Vorsitzende der Frauenhilfe der Ev. Kirchengemeinde Bodelschwingh, Vorstandsmitglied des Provinzialverbandes der Westfälischen Frauenhilfe und Vorsitzende des damaligen "Kreisverbandes Dortmund" (später zusammengeschlossen zum Synodalverband Dortmund). 1964-1975 Vorsitzende der Westfälischen Frauenhilfe. Mitglied der Landessynode und 1969 Mitglied der Kirchenleitung der Evangelischen Kirche von Westfalen. Mitglied in der Synode der Evangelischen Kirche der Union.
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelischen Kirche von Westfalen
Unterlagen zur Frauenhilfsarbeit in der Ev. Kirchengemeinde Bodelschwingh und im Synodalverband Dortmund der evangelischen Frauenhilfe e.V.; Zusammenstellungen zur Geschichte der Frauenhilfe der Dortmunder Kirchengemeinden
Schriftsteller, Biochemiker
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Lyriksammlung "Gedichte"; Einzelgedichte, meist aus den 20er Jahren; Prosa: Erinnerungen "Das Feuer des Heraklit"; Essays, Reden und Aufsätze, Beiträge für die Zeitschrift "Scheidewege", darunter Arbeiten über Franz Kafka und Karl Kraus; Aphorismensammlungen, Schulaufsätze, Lektürenotizen, ...
Tänzerin, Tanzpädagogin
Technischer Kaufmann
Nachlass
Siemens Coroorate Archives (Simens Archiv)
Geschäftsnachlaß
Der Neuaufbau der Hamburger Innenstadt nach dem "Großen Brand" im Mai 1842 lag maßgeblich in Händen des Hamburger Architekten Alexis de Chateauneuf. Als Prunkstück entstanden die "Alsterarkaden", auch fällt die Neuanlage des Rathausmarktes in diese Zeit. 1844 wurde die abgebrannte "St. Petri-Kirche" nach den Entwürfen Chateauneufs wieder errichtet. Zwischen 1845 und 1847 entstand die "Alte Post". Kennzeichnend für die Bauten, welche nach dem "Großen Brand" errichtet wurden, waren klassizistische Formen und Anleihen bei italienischen Baumeistern.
* Mannheim 16.01.1794, + Heidelberg 17.08.1876.
Komponist, Dirigent, Dozent
Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Notenhandschriften und -drucke, Skizzenhefte; Notizbücher; Aufführungsmaterialien, Programmhefte und Zeitungskritiken, Tonaufnahmen von Aufführungen seiner Werke; umfangreiche Korrespondenz (u.a. mit Siegmund von Hausegger, Paul Juon, Werner Oehlmann und Eugen Sigmund Ochs sowie mit Theatern, ...
Professor der Theologie an der Universität Jena
1945-1948 Landarbeiter, 1951 Staatlich geprüfter Landwirt, 1951-1952 Kulturleiter der MTS Radeburg, 1952-1955 Sekretär für Landwirtschaft in der SED-KL Zwickau-Land, 1955-1958 Parteihochschule der KPdSU in Moskau mit Diplom-Gesellschaftswissenschaftlen, 1958-1962 Sekretär für Landwirtschaft in der SED-Bezirksleitung Gera, 1963-1989 1. Sekretär der SED-Bezirksleitung Neubrandenburg sowie Abgeordneter des Bezirkstages Neubrandenburg, 1963-1989 Mitglied der Volkskammer, seit 1967 Mitglied des Zentralkomitees der SED, seit 1973 Mitglied und ab 1987 stellvertretender Vorsitzender des Ausschusses für Nationale Verteidigung der Volkskammer, 10 November 1989 Rücktritt als ZK-Sekretär für Landwirtschaft
Nachlass
Landeshauptarchiv Schwerin
Aufzeichnungen über Reise in die Bundesrepublik Deutschland auf Einladung des Bundesvorstandes der DKP 1980, Auszeichnungsurkunden, Glückwünsche, Vorlesungen und Schriften des Nachlassers (Druckschriften der Parteihochschule "Karl Marx" beim ZK der SED 1968)
Orientalist
Nachlass
Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena
Materialsammlung
Schriftsteller in Wien
Nachlass
Historisches Archiv des Germanischen Nationalmuseums, Nürnberg
Manuskripte, Briefe; Tagebuch 1832/33, 1847
Schriftstellerin; Enkelin der Dichterin Anna Luise Karsch, 1801 Übersiedlung nach Paris, 1803 Heirat mit dem Orientalisten Antoine Léonard de Chézy, Trennung von Chézy 1810, lebte danach in Heidelberg, Berlin, Dresden und Wien, Verfasserin u. a. des Librettos zur Weber-Oper "Euryanthe" 1823
Nachlass
Archiv der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften Berlin
Persönliche Unterlagen, Manuskripte ihrer Romane, Erzählungen, Aufsätze, poetischen Dichtungen; Arbeitsmaterialien; Korrespondenz; Manuskripte anderer Autoren, enthält auch Teilnachlaß ihres Mannes, des Orientalisten Antoine Léonard de Chézy
Schriftstellerin, Ãœbersetzerin
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Einzelgedichte; Briefe von Luise Großherzogin von Sachsen-Weimar-Eisenach, Friedrich von Matthisson;
Zugehörige Materialien: Brief von Carl Theodor von Dalberg an Antoine Léonard de Chézy.
1969-1976 stud. phil. in Tübingen.
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Studienkommission Geschichte; Fachbereichskonferenz bzw. -versammlung Geschichte; Großer Senat; Studentenparlament
Advokat in Großenhain/Sachsen, Generalaccisinspektor und Bürgermeister, auch Schriftsteller (Recht, Verwaltung) und Historiker
Nachlass
Historisches Ratsarchiv Großenhain
Kollektaneen und Schriften juristischen, literärgeschichtlichen, chronialischen, biographischen Inhalts (auch betr. Großenhain, Universitätsjubiläum in Leipzig 1809, Dreihundertjahrfeier der Augsburgischen Konfession 1830), Kupferstiche, Städtebilder
Jurist, 1916-1918 Bürgermeister in Minsk-Mazowiecki in der Wojewodschaft Warschau, 1938-1944 Oberverwaltungsrat der Stadt Mannheim
Nachlass
Stadtarchiv Mannheim
Persönliches, wissenschaftliche und berufliche Tätigkeit