Schriftsteller, Kritiker, Ãœbersetzer, Herausgeber von Anthologien skandinavischer Lyrik und Prosa
Nachlass
Stadtarchiv Koblenz
Unterlagen zu Leben und Werk, Korrespondenz u.a. mit Hanns Maria Lux, Joseph Breitbach, Leo Krell, Olav Duun, Max Tau, Hermann Hesse, Thomas Mann
Propst zu Oldenburg in Holstein
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Fast ausschließlich Briefe von Claus Harms und dessen Frau über kirchliche und politische Verhältnisse in Schleswig-Holstein
Anwalt und Notar, dann Erster Bürgermeister von Kiel, Präsident der holsteinischen Ständeversammlung
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Jurist und Diplomat; 1910 Einberufung in den Auswärtigen Dienst; 1912 Generalkonsulat Amsterdam; 1915 Legationsrat im Auswärtigen Amt; 1917-1918 Mitglied der Friedensdelegation in Brest-Litowsk; 1920 Konsul in Genf; 1926 Ministerialdirigent im Auswärtigen Amt; 1928 Gesandter in Lissabon (ermordet 1930)
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Reisetagebuch des Vaters Maximilian (1839-1899) als kgl. Edelknabe 1854/55 durch die Schweiz; Reisetagebücher Alberts als kgl. Edelknabe durch Norddeutschland und nach Wien von 1897
1925-1953 Geschäftsführer chemischer Werke, 1953-1956 Bundesminister für das Post- und Fernmeldewesen, 1956/57 für Atomfragen, 1957-1962 für Atomkernenergie und Wasserwirtschaft, 1954 CSU, 1957-1969 MdB, 1964-1969 Präsident der BDA.
Teilnachlass 1
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Minister für Atomfragen bzw. Atomkernenergie und Wasserwirtschaft: Korrespondenz, Protokolle, Drucksachen 1957-1962, Materialsammlung (Energiepolitik, Kerntechnologie, nukleare Bewaffnung, EURATOM) 1956-1978; Materialsammlungen: Verteidigungspolitik 1966-1977, Forschungs- und Bildungspolitik ...
Teilnachlass 2
Archiv des Deutschen Museums
Korrespondenz, Druckschriften, Manuskripte, Forschungsberichte, Aufzeichnungen politischen und wissenschaftlichen Inhalts, biographische Unterlagen
Julius Balkow (1909-1973) gehörte im Dritten Reich zur kommunistischen Widerstandsgruppe um Anton Saefkow und saß nach seiner Verurteilung durch den Volksgerichtshof 1944 bis 1945 im Zuchthaus Brandenburg ein, war in der DDR seit 1951 Mitarbeiter des Ministeriums für Außenhandel und Innerdeutschen Handel, ab 1956 stellvertretender Minister, 1961 bis 1965 Minister für Außenhandel und Innerdeutschen Handel, 1965 bis 1967 Stellvertreter des Vorsitzenden des Ministerrates und Leiter der Arbeitsgruppe RGW beim Ministerrat, 1963 bis 1973 Mitglied des ZK der SED und Abgeordneter der Volkskammer, und ab 1971 Vizepräsident der Liga für Völkerfreundschaft.
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Neben persönlichen Urkunden, Ausweisen und Dokumenten von Julius Balkow liegen die Ernennungsschreiben, die Urkunden und Medaillen zu Auszeichnungen und die Geburtstagsglückwünsche vor. Persönliche Korrespondenzen sind leider nur wenige vorhanden. Aus den verschiedenen Tätigkeiten in ...
Abbé aus Siena, hannoverscher Geheimrat, Diplomat und Hofmann
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Hannover
Missionen an die Höfe von Madrid, München und Paris 1679-1694, Konzeptbücher von Korrespondenzen Herzog Johann Friedrichs zu Braunschweig-Lüneburg 1676-1679, Berichte Ballatis aus Nymwegen, Amsterdam und Osnabrück 1679, Korrespondenzen mit den Herzögen zu Braunschweig-Lüneburg über ...
1930 Abitur in Kassel, Studium in Göttingen, Wien und Berlin. 1938 Promotion bei Nicolai Hartmann in Berlin. Anschließend Bibliotheksreferendariat in Halle. 1944 Habilitation in Halle. Seit 1946 Lehrtätigkeit an der Universität Köln, dort 1952 zum außerordentlichen Professor berufen. 1955 bis zur Emeritierung 1979 Professor für Pädagogik an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.
Nachlass
Universitätsarchiv Mainz
Materialien zu Vorlesungen, Vorträgen und Publikationen
Diplomingenieur für Elektrotechnik, Schriftsteller, Politiker; Führer des partikularistischen Bayernbundes, Kontrahent Hitlers (ermordet im Zuge des "Röhm-Putschs")
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Biographische Unterlagen von Otto Ballerstedt und dessen Eltern (z.T. in Kopie); Fotos (Kopien); Schriften "Großpreußen und Reichszertrümmerung. Der deutsche Partikularismus und Deutschlands Zukunft", 1919; "Um die Zugspitzbahn", 1925; Unterlagen zum Prozess gegen Hitler 1922 (Kopien); Schriften
Der Eisenbahner Jacob Balles (geb. 30. Dezember 1886 Traben; gest. 23. Juni 1956 Trier) war bis 1933 Betriebswerkvorsteher in Ehrang. 1945 war Balles Vizepräsident der Eisenbahndirektion Trier und Leiter des Reichsbahnausbesserungswerks Trier-West.
Nachlass
Stadtarchiv Trier
Der Bestand enthält Balles' eigene Aufzeichnungen zur Eisenbahn (insbesondere die Ausweisungen von Eisenbahnern 1923 und der Aufbau der Eisenbahn 1945) und der Schützengilde St. Martinus zu Pfalzel (insbesondere ihre Beteiligung an den Eröffnungsfeierlichkeiten zur Ausstellung des Heiligen Rockes
Exilweg: 1937 Brasilien
Nachlass
Deutsche Nationalbibliothek, Deutsches Exilarchiv 1933-1945
Korrespondenz, u.a. mit Oskar Maria Graf, Richard Katz und Stefan Zweig; Manuskripte seiner Beiträge, Belegexemplare der von ihm in Brasilien gegründeten Zeitung "Rio Seite"; Foto- bzw. Autografensammlung bekannter Persönlichkeiten; Lebensdokumente; Manuskripte und Lebensdokumente seines Vaters ...
keine Angabe
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Haushalt und Vermögen (1801-1852, 1871-1876)
Gauführer Deutsche Jugendkraft (DJK) Westfalen, 1940-1945 KZ Sachsenhausen, 1945-1973 Kommunalbeamter (Amtsdirektor) in Nottuln, 1955-19714 Funktionär im DJK-Zentralverbund und im Bundesverband
Nachlass
Bistumsarchiv Münster
Personalunterlagen, Korrespondenz aus Sachsenhausen, Sammlung KZ Sachsenhausen, Zeugenvernahmen in KZ-Prozessen, Deutsche Jugendkraft (DJK), Zeitungsausschnitte, Broschüren zur NS-Zeit; Einzelnummern der Zeitschriften Der Deutsche Weg, Schönere Zukunft und Die Gegenwart
Reeder, nach 1880 Direktionsmitglied und 1899 Generaldirektor der Hamburg-Amerika-Linie (Hapag) in Hamburg
Teilnachlass 1
Archiv der Hapag Hamburg
Überwiegend Geschäftspapiere der Hapag; Tagesberichte des Berliner Hapagvertreters Arno von Holtzendorff an Ballin 1914-1918, geschäftliche Verträge, Geschäftsberichte, Verhandlungen mit dem Morgantrust
Teilnachlass 2
Bundesarchiv, Berlin
Berichte des Berliner Hapagvertreters Arno von Holtzendorff an Ballin
Bankkaufmann in Seesen, entstammte der weltweit, u.a. auch in Südniedersachsen (u.a. Gandersheim u. Seesen) verbreiteten jüdischen Familie Ballin
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Wolfenbüttel
Familienkreis Ballin: dabei Nachlassreste, Korrespondenzen, Gedichte, dabei Familienzweig in Imbshausen (Kr. Northeim), (1820-) 1909-1986 (8); Familienforschung u. genealogische Unterlagen betr. Familienkreise Ballin u.a. in Imbshausen, Aurich, Oldenburg, Hanau, Dänemark, Hamburg-Altona, ...
Königlich bayerischer Hofrat
Nachlass
Diözesanarchiv Würzburg
Manuskripte über das Ludwigsbad bei Wipfeld bei Schweinfurt, Unterfranken; Tagebücher 1821-1825
Historiker, Germanist
Nachlass
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Biographische Sammlung zum Buch "Von Reval bis Bukarest, Statistisch-biographisches Handbuch der Parlamentarier der deutschen Minderheiten in Ostmittel- und Südosteuropa 1919-1945" (Original u. Kopien)
Stadtverordnetenvorsteherin (SPD), Diplom-Bibliothekarin; 1961 wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Pädagogischen Arbeitsstelle des Hessischen Landesverbandes für Erwachsenenbildung, seit 1962 deren Leiterin, 1964-1985 Stadtverordnete, 1976-1977 Stadtverordnetenvorsteherin, Autorin eines Buches zur Frankfurte. Stadtgeschichte
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Familienpapiere; Personalpapiere; Auszeichnungen; Handakten zu politischer und ehrenamtlicher Tätigkeit (u.a. Aktionsgemeinschaft Westend); Briefwechsel; Unterlagen zur Organisation eines Festes anlässlich der Wahl Andreas von Schoelers zum Oberbürgermeister 1995
keine Angabe
Familie Balthasar, u. a. Trutz Balthasar; Marie Baltzer; Christian Gabriel Balthasar (1745-1811), Pfarrer zu Neuenkirchen bei Greifswald
Nachlass
Hessisches Staatsarchiv Darmstadt
Familienpapiere, Stammbuchblätter, Manuskripte zur Familiengeschichte, Ahnenlisten, genealogische Korrespondenz
Lehrer, Rektor
Gewerkschaftssekretär, Gewerkschaftsführer, Abgeordneter; Mitglied des Reichstages. Delegierter der Weltkonferenz der protestantischen und orthodoxen Kirchen in Stockholm
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Persönliche Unterlagen; Schriftwechsel u. a. mit Jakob Kaiser und Adolf Damaschke, publizistische Tätigkeit zu sozialpolitischen Themen; Ausarbeitungen zum politischen Neuanfang nach 1945, Gründung der CDU
Pfarrer in Gusow
Unterhielt ein "Christliches Hospiz"
Nachlass
Stadtarchiv Frankfurt (Oder)
Notizen, die Unterbringung der Gäste der Witwe des letzten deutschen Kaisers betreffend; Fotos
Arnold Balwé, Sohn des niederländischen Konsuls, wurde am 29.03.1898 in Dresden geboren. Er verbrachte seine Jugendjahre in Durwan in britisch Südafrika und ging in Würzburg auf das Gymnasium. 1918 lernte er während eines Landwirtschaftspraktikums in Straubing seine spätere Frau Elisabeth Staimmer (1896-1973) kennen. Nachdem er ein Jahr in einem Architektenbüro tätig war, studierte er 1920 an der Kunstakademie in Antwerpen bei Félix Gogo (1872-1953) und Obsomer. Im Jahr 1921 unterbrach er sein Studium für eine Italienreise. Von 1922 bis 1927 besuchte er die Akademie der Bildenden Künste in München und lernte dort bei Karl Caspar (1879-1956). Noch während seines Studiums wurde er mit dem Alexander-von-Humboldt-Preis ausgezeichnet. Er fuhr für Studienaufenthalte nach Holland, Frankreich, England und Italien. 1927 heiratete er die Malerin Elisabeth Staimmler. Seit 1928 war der Künstler in wichtigen Ausstellungen vertreten, so auf der Neuen Sezession in München, wie auch bei der Rheinischen Sezession in Düsseldorf. In der Zeit des Nationalsozialismus wurden Balwés Arbeiten bei verschiedenen Ausstellungen in den Jahren 1938 bis 1943 beschlagnahmt. Bereits 1946 fand die erste Nachkriegsausstellung seiner Bilder in Prien am Chiemsee statt, 1949 folgte eine Ausstellung im Lenbachhaus München. Bis 1983 nahm er jährlich an den Ausstellungen der "Neuen Gruppe" im Haus der Kunst in München teil. 1982, ein Jahr vor seinem Tod, wurde Arnold Balwé mit dem Oberbayerischen Kulturpreis geehrt. Er starb am 10.01.1983 in Feldwies am Chiemsee.;Elisabeth Balwé-Staimmer wurde am 17.05.1896 in Straubing geboren. Sie studierte 1923 in den Münchner Lehrwerkstätten unter Karl Caspar (1879-1956). Von 1924 bis 1927 besuchte sie die Akademie für angewandte Kunst in München. 1927 heiratete sie den Maler Arnold Balwé (1898-1983), war als freie Malerin bei Karl Caspar tätig und zog dann nach Feldwies um. Sie machte häufig Studienreisen nach West- und Südeuropa und war Mitglied der Neuen Gruppe in München. Sie starb am 17.03.1973 in Traunstein.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
zu Arnold Balwé: Kataloge, Druckschriften, Veröffentlichungen; Korrespondenz z. T. farbig illustriert; zu Elisabeth Balwé-Staimmer: Biographie, Grabrede, Nachruf; Werkreproduktion, Katalog, Eröffnungsrede zu Ausstellung;
1985 JU, 1989 CDU, 2002-2006 Kreisvorsitzender der CDU Schaumburg, seit 2003 stv. Bezirksvorsitzender der CDU Hannover, seit 2010 Mitglied des Landesvorstandes der CDU Niedersachsen, 2009-2018 MdEP, seit 2018 Mitglied des Vorstands der Deutschen Bundesbank.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
MdEP: Schriftverkehr, Vorgänge 6. Wahlperiode, Europa-Wahlkämpfe, Sommertouren 2010-2016; CDU: LV Niedersachsen, BV Hannover; Persönliches: Glückwünsche 2012-2016, Einladungen.
Medizinstudium, 1876-1902 Professor für Innere Medizin ander Universität Tokio und Leibarzt der kaiserlichen Familie, 1905 Rückkehr nach Deutschland, 1907 Präsident der neugegründeten Gesellschaft für Tropenmedizin
Nachlass
Stadtarchiv Bietigheim-Bissingen
Persönliche Dokumente (Briefe, Fotografien, Zeugnisse, Tagebücher, testamentarische Verfügungen), Manuskripte, Veröffentlichungen
Rechtsanwalt in Idar-Oberstein
Nachlass
Landeshauptarchiv Koblenz
Sammlung von Unterlagen zum Separatistenprozess in Birkenfeld und zur NS-Zeit/Entnazifizierung, Internierung; Unterlagen über Klaus Dieter Bambauer (1923-1943, Lt. d. Luftwaffe); Ausbildung und Lehrtätigkeit von Prof. H. U. Bambauer
Verwaltungsdirektor Zweibrücken
Fabrikbesitzer, Begründer der Werkstätten für Präzisionsmechanik und -optik Karl Bamberg in Berlin-Friedenau
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Fabrikbesitzer in Berlin, stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der Askania-Werke AG Berlin, Genealoge und Numismatiker
Rabbiner in Königsberg/Ostpreußen
Nachlass
Stiftung Neue Synagoge Berlin - Centrum Judaicum, Archiv
Tätigkeit als Rabbiner, Prediger und Religionslehrer bei der Synagogengemeinde zu Königsberg, Pflichten und Rechte als Prediger; Anstellungsvertrag, Gehalts- und Urlaubsangelegenheiten
Liberaler Politiker; 1849 Freischärler bei der Pfälzischen Erhebung; 1853 Bankier in Paris; 1869 Mitglied des Zollparlaments; 1871-1893 Mitglied des Reichstages (nationalliberal); 1881 Führer der liberalen Sezession; 1884 Gründer der Deutsch-Freisinnigen Partei
Teilnachlass 1
Bundesarchiv, Berlin
Manuskripte zu Reden und Aufsätzen; Personalpapiere; Tagebücher; Briefe u.a. von B. Auerbach, Th. Barth, Heinrich Geffcken, O. Gildemeister, Moritz Hartmann, O. Hartwig, K. Hillebrand, Friedrich Kapp, G. Kinkel, J. Miquel, Th. Mommsen, P. Nathan, H.B. Oppenheim, E. Richter, H. Rickert, A. Ruge, C.
Teilnachlass 2
Staatsbibliothek zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz
Briefe
Teilnachlass 3
Russisches Staatliches Militärarchiv Moskau
Historiker, Genealoge, Autor in Stuttgart und Jerusalem
Nachlass
Zentralarchiv zur Erforschung der Geschichte der Juden in Deutschland Heidelberg
"Bamberger Familienarchiv", vor allem Unterlagen im Zusammenhang mit der Dokumentation jüdischer Friedhöfe in Deutschland (Materialsammlungen, Fotos, Korrespondenz)
Redakteur in Berlin, Vorstandsmitglied des Esra (Verein zur Unterstützung ackerbautreibender Juden in Palästina und Syrien), Begründer und Sekretär des Hilfsvereins der Deutschen Juden, Zionsfreund
Nachlass
The Central Zionist Archives Jerusalem
Korrespondenz über den Esra und die Zeitschrift Zionsfreund; Propagierung und Vermarktung des palästinensischen Weines
Ernst Bammel wurde 1953 Privatdozent an der Universität Erlangen und 1984 Professor an der Universität Münster (Wissenschaft des Judentums und neutestamentliche Theologie). In den sechziger und siebziger Jahren hatte er mehrere Gastprofessuren in Cambridge wahrgenommen. Sein Vater war Dr. Fritz Bammel (1888-1974), der als Pfarrer u. a. bis 1938 in Goch gewirkt hatte.
Nachlass
Archiv der Evangelischen Kirche im Rheinland, Düsseldorf
Briefe der Eltern; Korrespondenz u. a. mit seinem Lehrer, dem Erlanger Neutestamentler Ethelbert Stauffer, Prof. K.-H. Rengsdorf und englischen Gelehrten; diverse persönliche Briefe; Fotos; Sonderdrucke; Bibliografie
Schriftstellerin
Nachlass
Goethe- und Schiller-Archiv Weimar
Werkmanuskripte, geschäftlich-berufliche Unterlagen, Sammlungs- und Erinnerungsstücke, Nachlässe von Familienangehörigen
Kaufmännischer Angestellter, Gewerkschaftsfunktionär; Jugendobmann im Kaufmännischen Verein von 1858; Bezirkleiter des Gewerkschaftsbundes der Angestellten (GdA) in Hagen, Bremen und Königsberg in Preußen; nach dem Zweiten Weltkrieg Vorsitzender der neugegründeten IG Metall Ost/Süd-Westfalen; 1947 Mitglied des Vorstands der IG Metall für die britische Zone und das Land Bremen, 1948 für die britische und amerikanische Zone und 1950-1953 geschäftsführendes Vorstandsmitglied der IG Metall für die Bundesrepublik Deutschland; SPD-Mitglied
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Manuskripte, Artikel von und über Georg Banck sowie Aktennotizen aus seiner Tätigkeit in der IG Metall
1846-1849 amerikanischer Gesandter in England und 1867-1874 in Berlin, Historiker, Autor einer zehnbändigen Geschichte der USA
Teilnachlass 1
American Antiquarian Society Collections in Worcester, Mass./USA
Studium in Göttingen, Tätigkeit als Gesandter in Berlin
Teilnachlass 2
Library of Congress Washington
U.a. diplomatische Papiere
Architekt
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Akten, Pläne betr. Wiederaufbau, Bau von Kirchen; Unterlagen und Pläne für Fabriken und Werkstätten, Krankenhäuser, Schulen, Rathäuser, Schlösser und zur Stadtplanung Köln; Wettbewerbe, Planungen, Ausstellungen, Projekt Gürzenich; Pläne und Karten von Wohn- und Geschäftshäusern in ...
Vorsteher des Finanzamtes Berlin-Mitte
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
"Über steuerliche Korruptionsfälle von Reichsministern, Reichsleitern usw." (Manuskript, 1948)
Regierungsrat in Küstrin (im Zuge des Müller-Arnold-Prozesses zu Festungshaft verurteilt), Regierungsdirektor in Ansbach, Direktor am Kgl. Bayerischen Appellationsgericht Ansbach
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Unterlagen zum Müller-Arnold-Prozeß, Rehabilitierung durch Friedrich Wilhelm II.; dienstliche Angelegenheiten der Regierung in Küstrin
Geb. 1925; Genealoge mit Spezialgebiet Helgoland
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Genealogisches Material für die Insel Helgoland
Offizier; Kapitän zur See, 1926 Kadett in der Reichswehr, im Zweiten Weltkrieg zunächst Korvettenkapitän, 1944 Fregattenkapitän, Eintritt in die Bundeswehr/Kapitän zur See
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Vorträge verschiedener Verfasser über Logistik der Bundeswehr und der Alliierten sowie Versorgung bei der Marineversorgungsschule List
Günther Bandmann wurde am 10.09.1917 in Duisburg geboren und wuchs in Essen auf. 1942 schloss er sein Kunstgeschichtsstudium in Köln unter Hans Kauffmann (1896-1983) ab. Er wurde Assistent an der Universität Bonn und dort 1949 Privatdozent, 1955 Professor. Nach dem Ordinariat in Tübingen von 1965 bis 1970 kehrte er wieder nach Bonn zurück und trat dort die Nachfolge von Herbert von Einem (1905-1983) als Ordinarius an. Er verstarb am 24.03.1975 in Bonn.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Vorlesungsunterlagen, Veröffentlichungen, Gutachtertätigkeit; Korrespondenz mit Kollegen und Verlegern, Manuskripte