Präsident des Reichspostzentralamtes in Berlin, dann Reichspostminister
Teilnachlass 2
Bundesarchiv, Koblenz
(1959) Privatpapiere, Kollegnachschriften, technische Unterlagen
Dichter, Schriftsteller; Prof. Dr. phil., 1877-1911 Lehrer für Deutsch und Literaturgeschichte an den Technischen Staatslehranstalten Chemnitz
Nachlass
Stadtarchiv Chemnitz
Persönliche Dokumente, Zeugnisse, Unterlagen der beruflichen Entwicklung, Fotos (sowohl private Fotos als auch Fotos von Aufführungen und Verfilmungen der Stücke Ohorns), Manuskripte, Veröffentlichungen, Korrespondenz, Ehrungen und Ehrenmitgliedschaften in Vereinen
Wilhelm Ohr (1877-1916) Privatdozent, Generalsekretär des Nationalvereins für das liberale Deutschland, Hauptmann, Ausschußmitglied der Deutschen Gesellschaft für Kaufmanns-Erholungsheime; Ohr, Julie geb. Bindschedler (!881-?), Ärztin, tätig in der Frauenbewegung der Deutschen Demokratischen Partei
Teilnachlass 1
Bundesarchiv, Berlin
Schriftwechsel; Manuskripte zu Reden und Aufsätzen
Teilnachlass 2
Russisches Staatliches Militärarchiv Moskau
Regierungs- und Schulrat im Kultusministerium in Kiel
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Tagebuch, Erinnerungen, Manuskripte und Korrespondenz
1924 Vikar in Doberan und Althof, 1925 Hilfsprediger dort. 1925 Pastor für Innere Mission in Rostock. 1927 Pastor in Boizenburg. 1934 Anklage wegen Herabwürdigung des NS-Staates. Darauf nach Federow versetzt. 1937 Pastor in Virchow (Pommern). 1945 Flucht nach Schaumburg-Lippe, Pastor in Großenheidorn. 1948 Pastor in Rostock- Heilig Geist. 1954 Pastor in Dömitz, 1961 in Gadebusch. 1967-1968 Propst in Gadebusch. Tätigkeit in der Ausbildung von Katecheten und als Autor der Mecklenburgischen Kirchenzeitung.
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Ev.-Luth. Kirche in Norddeutschland
Lebenserinnerungen (1924-1927, 1934-1937).
1953 mit der Pfarre Döbbersen beauftragt, 1955 Pastor dort. 1966 Landespastor für Volksmission im Amt für Gemeindedienst. 1970 Landessuperintendent des Kirchenkreises Rostock und 1. Prediger am Münster Bad Doberan.
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Ev.-Luth. Kirche in Norddeutschland
Erinnerungen und Briefe von Wilhelm Gasse. Vorträge und Predigten.
1953 Staatsanwalt in Kiel
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Berichte über die Tätigkeit am Court of Appeal, beim Director of Prosecution und am Board of Review der britischen Militärregierung in Herford 1950-1952, Übersetzung des Deutschen Strafgesetzbuches in Englische
1894-1910 Arbeit als Gärtner, Kutscher und Bauarbeiter, SPD-Mitglied, Mitglied des Deutschen Bauarbeiter-Verbands, zeitweise im Vorstand von Friedenau, ab 1910 Redakteur der "Volkswacht" in Breslau, Kriegsteilnahme, 1919-1924 in der Redaktion des oberschlesischen Blattes "Volkswille", 1925-1927 bei der "Kattowitzer Zeitung", 1919 Mitglied der Weimarer Nationalversammlung, 1920-1924 Mitglied des Reichstages (SPD), 1928-1933 Mitglied des Preußischen Staatsrats, 1931 Übertritt zur SAP, 1928-1945 selbständiger Gärtner in Ratiborhammer, 1928 dort Gründer eines sozialdemokratischen Wahlvereins, Mitglied des Kreistags von Ratibor und Gemeindevorsteher bis 1933, während der nationalsozialistischen Herrschaft mehrfach in Haft, zeitweilig Tätigkeit als freier Schriftsteller
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Persönliche Unterlagen, allgemeine Korrespondenz und Manuskripte, z.T. autobiographisch, Veröffentlichungen
Forstwissenschaftler, Prof. Dr.; wissenschaftl. Assistent an der Forstlichen Hochschule Eberswalde 1923-1926, Leiter der Lehroberförsterei Chorin und Lehrer an der Forstlichen Hochschule Eberswalde 1927-1939, 1942-1946, Forstamtsleiter im badischen Staatsforstdienst 1947-1949, Professor an der Forstlichen Fakultät der Universität Göttingen 1950-1957
Nachlass
Historischer Fundus der Fachhochschule Eberswalde
Feldjägerprüfung, Studienbescheinigungen und Zeugnisse des Großvaters; Vorlesungsnachschriften seines Vaters und Großvaters; Antrittsvorlesung in Göttingen; Briefwechsel mit Choriner Förstern; persönliche Erinnerungsstücke und Fotoalben
Offizier, General der Infanterie, Chef des Allgemeinen Heeresamtes
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Kriegstagebuch "Mit der 24. Infanterie-Division im Polenfeldzug" Sept.-Okt. 1939
Offizier, Admiral
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Berichte und Bilder u.a. von Besuchen als Flottenchef 1928-1931 in Stockholm 1922,1929 sowie in Spanien 1929; Unterlagen zu Besuchen des Reichspräsidenten v. Hindenburg bei der Flotte
Kriegsrat im königlich hannoverschen Kriegsministerium (1850-1866)
Nachlass
Stadtarchiv Hannover
Korrespondenz mit dem hannoverschen Kunstsammler Hermann Kestner (1810-1890)
Ingenieur in Lügde
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen
Studienunterlagen eines Elektroingenieurs
Schriftsteller, Emigrant, Freier Mitarbeiter bei der Pariser Tageszeitung
Teilnachlass 1
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Hörspiele; Prosa (vorwiegend Abschriften): Novellen, Erinnerungen, Reiseberichte, Aufsätze, Zeitungsbeiträge, Rezensionen u.a.;
Briefe an Hedwig Fürstin von Liechtenstein, Margaret Maria Olden, Peter Olden, Rosa Olden, Rudolf Olden, Carlo Graf und Ilse Gräfin Seilern u.a.,
Briefe von Ulrich ...
Teilnachlass 2
Bundesarchiv, Berlin
Briefe privaten Inhalts von Verwandten und Freunden an Olden
Teilnachlass 3
Deutsche Nationalbibliothek, Deutsches Exilarchiv 1933-1945
Korrespondenz, u.a. mit Hermann Budzislawski, Bruno Frei, Alfred Kantorowicz, Annette Kolb; Manuskripte, u.a. seiner Autobiographie "Stationen meines Lebens"; Fotografien; Belegexemplare seiner Veröffentlichungen
Mitbegründer und Generalsekretär des Deutschen PEN-Club im Exil Exilweg: 1933 Tschechoslowakei (Prag), Frankreich (Paris), Großbritannien (London; ab September 1935 Oxford)
Nachlass
Deutsche Nationalbibliothek, Deutsches Exilarchiv 1933-1945
Teilnachlass: Familienkorrespondenz, u.a. mit Balder Olden, Rosa Olden, Ilse von Seilern, Hedwig Liechtenstein; Fotografien; Manuskripte, darunter vorwiegend Abschriften von Zeitungsbeiträgen
ohne Angabe
1829 regierender Großherzog
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Oldenburg
Korrespondenz 1812-1853; Akten und Gutachten aus dem Bereich der Hof- und Staatsverwaltung 1810-1853, u.a. als Generalgouverneur von Estland 1810-1815
Fürstbischof von Lübeck, 1777 regierender Herzog
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Oldenburg
Korrespondenz 1742-1785; Akten und Materialsammlung aus dem Bereich der Hof- und Staatsverwaltung 1720-1785
Russischer General der Infanterie, Chef der IV. Abteilung der Kanzlei des Zaren
Landesadministrator für den geisteskranken Erbprinzen Wilhelm, 1823 regierender Herzog
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Oldenburg
Korrespondenz 1765-1829, Akten, Gutachten und Materialsammlung aus dem Bereich der Hof- und Staatsverwaltung 1750-1829; angereichert auch durch die Nachlässe von Hans Detlef Freiherr von Hammerstein-Loxten, Uffo Dietrich Lentz, Christof Friedrich Mentz und Ludwig Benedikt Trede
1853 regierender Großherzog
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Oldenburg
Korrespondenz 1833-1875, Akten und Materialsammlung aus dem Bereich der Hof- und Staatsverwaltung 1846-1883
Keine Angabe
Bäckermeister
Nachlass
Stadtarchiv Hameln
Privatkorrespondenz und Geschäftsunterlagen
Bauinspektor, 1824 Vereidigung als Feldmesser der Kgl. Ministerial-Baukommission Berlin, 1831 in Jena promoviert, 1836 Bestellung zum Landbaumeister
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Ausschließlich Korrespondenz zwischen Karl Friedrich Schinkel und dem Baukondukteur Pelizaeus über den Bau des Rathauses zu Kolberg aus dem Nachlass Oldendorps (1829-30) sowie ein Foto Oldendorps (1867)
Jurist, 1764-1779 Syndikus der Stadt Emden, Privatgelehrter
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Aurich
Private Unterlagen, dienstliche Unterlagen (Emden), Aktenabschriften (vor allem Angelegenheiten der ostfriesischen Landstände), Abschriften von Emder Urkunden ("Tablinum Emdense"), Familienchronik seines Sohnes
1962 CDU, 1968 wissenschaftlicher Assistent bei der CDU-Landtagsfraktion Schleswig-Holstein, 1970-1980 MdL (1975-1980 stv. Fraktionsvorsitzender), 1970-1995 Vorsitzender des KV Ostholstein, 1980-1998 MdB (1989/90 Vorsitzender des Unterausschusses Fremdenverkehr).
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Reden und Artikel 1970-2005; MdL/Kreisvorsitzender: allgemeine Korrespondenz 1975-1981; MdB: Asylrecht und Ausländerrecht 1981-1984, Grenzkontrollenabbau in der EG 1984/85.
Oberpostrat, Mitarbeiter von Heinrich Brüning
Nachlass
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Korrespondenz mit und über Brüning, Brünings Sturz 1932, die Frage seiner Rückkehr in die deutsche Politik nach 1945, zur Genesis von Brünings Memoiren, (1932/33) 1946-1961 - Originale
Professor für Slavistik an der Universität Köln
Geb. 1872
1830-1834 Companie-Chirurg in Koblenz, 1851/52 Redakteur und Verleger u.a. am Volksblatt in Köln, 1852-1868 in den USA, Arzt und Geburtshelfer, auch Apotheker, in New York, Brooklyn und Williamsburgh, danach wieder in Deutschland, in Pattscheid, Bezirk Düsseldorf, und Solingen, Heimatbotaniker und Heimatgeschichtsforscher für den Unteren Rhein-Wupperkreis
Teilnachlass 1
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland
Originale und Abschriften aus teils verlorenem Archivgut 1519-1870 aus dem Raum Solingen, Opladen und Burscheid, dabei aus dem Katterbachschen Archiv Diepental, u.a. Calendarium pharmaceuticum, biographische Nachrichten betr. R. Solenander und W. Fabri aus Hilden; Wasserzeichen Solinger Papiere, ...
Teilnachlass 2
Stadtarchiv Leverkusen
Botanische und historische Aufzeichnungen, Abschriften von Urkunden, Inschriften u. ä., Briefe; Kryptonachlaß des Burscheider Pfarrers und Aufklärers Johannes Löh (1752-1841)
Teilnachlass 3
Archivangabe nicht möglich
U.a. Briefe der Gebrüder von Zuccalmaglio
Reiner Oligschläger (Geb. 4. Januar 1911 Trier, gest. 28. September 2005 ebd.) war Buchhalter und Brustschwimmer im Schwimmsportverein Trier (SSV). In den 1930er Jahren gehörte Oligschläger zur deutschen Spitzenklasse der Brustschwimmer (1937 dritter Platz in der deutschen Bestenliste über 200 Meter Brust). Ein Höhepunkt in seiner sportlichen Laufbahn war der Berliner Sieg über den amerikanischen Weltrekordler Brydenthale 1935. Mehrfach gehörte Oligschläger der westdeutschen Auswahl in internationalen Vergleichskämpfen an und nahm 1936 an den Olympischen Spielen in Berlin teil. Mit seinem Sieg über den niederländischen Weltrekordler Smitshuysen im Jahr 1939 in Gent setzte sich Oligschläger auf den sechsten Platz der Weltrangliste. In seinen späten Jahren betätigte er sich als Altersschwimmer bei Seniorenbestenkämpfen und Kampfrichter.
Nachlass
Stadtarchiv Trier
Persönliche Dokumente; Dokumente zur sportlichen Karriere Oligschlägers
Rechtsanwalt in Celle, Studienfreund von Alexander Conze
Nachlass
Deutsches Archäologisches Institut Berlin
Briefe von Alexander Conze 1854-1858
Preußischer General der Infanterie, Direktor der Kriegsakademie in Berlin, Gouverneur des Invalidenhauses in Berlin
Nachlass
Historisches Museum Schloß Rastatt
Akten, Bericht über die Reise nach Frankreich 1859
Sozialarbeiter der jüdischen Gemeinde Berlin, Leiter der Zentralwohlfahrtstelle der deutschen Juden, 1934 nach Palästina ausgewandert, Sozialarbeiter in Jerusalem
Nachlass
The Central Zionist Archives Jerusalem
Denkschriften und Korrespondenz über soziale Arbeit in Palästina
1920 im Hauptvorstand der Sozialistischen Jugend-Internationale, 1923 deren Sekretär, 1928-1933 Vorsitzender der Sozialistischen Arbeiterjugend Deutschlands, 1933-1946 Mitglied des SPD-Vorstands in der Emigration in Prag, 1938 in Paris, 1940 in London, 1949 Mitglied des Bundestages, 1952 Parteivorsitzender der SPD, 1952-1958 Mitglied des Europäischen Parlaments
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Redemanuskripte und -dispositionen; Sachakten zur Außen- und Sicherheitspolitik sowie zur Programmatik der Partei; Korrespondenz 1948-1963; Materialien zum Europäischen Parlament (0,50 lfm): Aktionskomitee für die Vereinigten Staaten von Europa, EWG und Euratom, EGKS, Sozialistische Fraktion ...
1915 Eintritt in die SAJ, 1918 Eintritt in die SPD, 1922 Heirat mit Erich Ollenhauer, 1933-1946 Emigration gemeinsam mit Erich Ollenhauer in Prag, Paris, Lissabon und London, 1946 Rückkehr nach Deutschland, Mitglied des Kuratoriums der Friedrich-Ebert-Stiftung, ehrenamtliche Tätigkeit in der Bonner Altenhilfe und im SPD-Ortsverein Godesberg-Süd
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Korrespondenz, Materialien und Fotoalben
Justizvollzugsbeamter
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen
Zeitungsausschnitte zu Justiz und Justizvollzug
Ab 1909 Pfarrer in Levern, Kirchenkreis Lübbecke, 1935 Verhaftung aus kirchenpolitischen Gründen, Aufenthaltsverbot
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelischen Kirche von Westfalen
Persönliche und dienstliche Unterlagen, wissenschaftliches Material, theologische Arbeiten, Predigten
Exilweg: emigrierte 1938 nach Peru, nach 1956 Rückkehr nach Deutschland
Nachlass
Deutsche Nationalbibliothek, Deutsches Exilarchiv 1933-1945
Nachlass: 1110 Original-Zeichnungen (984 politische Karikaturen aus der Zeit des Zweiten Weltkrieges und danach, 126 Sport- und Reklamezeichnungen, Selbstporträts); Lebensdokumente, darunter Geburtsurkunde, Einbürgerungsurkunde nach Deutschland, Abschlusszeugnis, Fotografien, Menükarten der ...
keine Angabe
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Veröffentlichungen zur Hamburger Geschichte
1894 gründete der aus Flensburg stammende Julius Adolf Olsen in Lauenbruch eine Mälzerei. 1900 wurden die Gebrüder Asmussen aus Elmshorn als Gesellschafter Firmen-Inhaber. 1906 erlosch die Firma, die Produktion wurde in der Elmshorner Fabrik der Gebrüder Asmussen weitergeführt.
12 Personen, teilweise mit Familie, u.a. Justus von O. (1800-1882), Orientalist, Professor in Kiel (1823), Oberbibliothekar in Königsberg (1853), Vortragender Rat im preußischen Kultusministerium (1858-1874); Theodor von O. (1802-1869), Mitglied der provisorischen Regierung von Schleswig-Holstein (1848), Herausgeber deutscher Zeitungen in den USA (1851-1865)
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Nachlaßpapiere verschiedener Familienmitglieder einschließlich der Ehegatten, u.a. Korrespondenzen, wissenschaftliche Arbeiten, Berufssachen, Bücher, persönliche Lebensgeschichten, Familienangelegenheiten, Fotos und Kuriosa
Diplomat; 1905-1908 Legationsrat im Auswärtigen Amt, 1908-1910 in Paraguay, 1912/13 im Kolonialdienst in Kamerun und Nigeria, 1916-1919 in Spanien, 1920-1922 Geschäftsträger in Buenos Aires, 1922-1924 diplomatischer Vertreter, dann Gesandter in Kowno/Litauen, 1924-1928 Gesandter in Belgrad, 1928-1932 in Santiago, Chile
Teilnachlass 1
Bundesarchiv, Koblenz
Lebenserinnerungen über seine Tätigkeit in Argentinien, Brasilien, Paraguay, Kamerun, Nigeria, Spanien, Litauen, Baltikum, Moskau, Jugoslawien, USA, Chile, Peru und Bolivien und über seine Aufenthalte in Ägypten und Island
Teilnachlass 2
Politisches Archiv des Auswärtigen Amts Berlin
Kopie des 1. Teils