Offizier, Generalleutnant, im Zweiten Weltkrieg im OKH, 1948-1949 Mitarbeiter bei der Historical Division der US-Armee, ab 1956 Bundeswehr, u.a. Kommandeur der 2. Panzergrenadierdivision
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Persönliche Papiere aus der Reichswehrdienstzeit, Kriegsgefangenschaft, Entnazifizierungsverfahren und Bundeswehr 1935-1961, Rede zur Weihnachtsfeier der Ausbildungsabteilung im OKH 1944, Unterlagen von Besuchen, insbes. bei US-Streitkräften 1960-1964, Korrespondenz u.a. mit Franz Halder und ...
Sächsischer Generalleutnant, Vorstand der Abt. Technische Angelegenheiten im sächischen Kriegsministerium, Direktor der Vereinigten Artillerie-Werkstätten und Depots
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Hauptstaatsarchiv Dresden
Tagebuch einer Amerikareise 1893
Schriftsteller, Redakteur
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Aphorismen; Briefe an Heinz Grothe;
Zugehörige Materialien
Artikel über Zerkaulen von Heinz Grothe.
Forstwirt und Ministerialbeamter; 1961 Forstassessor an der Oberforstdirektion Augsburg; 1963 beim Bayer. Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten; 1964 Forstmeister; 1967 Oberforstmeister am Forstamt Siegsdorf; 1968 am Forstamt Ruhpolding; 1969 erneut beim Ministerium; 1971 am Forstamt Sonthofen; 1973 Forstdirektor und Leiter des Forstamtes Sonthofen; 1973 erneute Abordnung an das Ministerium; 1976 Referent für Forstpolitik und Forstrecht, Holzmarktpolitik und Holzwirtschaft, weitere Beförderungen, 1979 Ministerialrat, 1982 stv. Leiter des Bereiches Forsten; 1993-1995 Leiter der Bayer. Staatsforstverwaltung
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Persönliche Unterlagen (Schul- und Studienzeugnisse, Laufbahnurkunden, Ehrungen, Fotos, Lebenslauf), Publikationen, Reden und Vortragsmanuskripte, berufliche Unterlagen aus den Jahren 1953 bis 2012; inhaltliche Schwerpunkte: Holzmarktpolitik, Holzwirtschaft, Holzverkauf, Forstreform; Nationalpark ...
ngenieur und Schriftsteller, Mundartdichter und Volkskundler des Egerlandes; Wanderlehrer beim Bund der Deutschen in Teplitz-Schönau/Teplice-Sanov; nebenberufliche Beschäftigung mit Egerländer Mundartlyrik und -dichtung; ab 1932 Mitarbeit bei mehreren Zeitschriften in der Sprach-, Spruch- und Brauchguterfassung; 1936 Veröffentlichung erster Verssammlungen im Selbstverlag; 1937-1938 Geschäftsleiter der deutschen Landjugend in der Tschechoslowakei; 1938-1942 Kulturreferent der Landesbauernschaft Sudetenland in Reichenberg/Liberec; 1942 Kriegsdienst und Kriegsgefangenschaft; 1948 Geschäftsführer des Adalbert-Stifter-Vereins in München; Veröffentlichung eigener Werke und Sammlungen sudetendeutscher Dichtungen, Beiträge für Zeitungen und Zeitschriften;1953 Chefredakteur der Karlsbader Zeitung und Geschäftsführer des Bundes der Eghalanda Gmoin; 1954 Herausgeber des Jahrbuchs der Egerländer; Mitarbeit beim Sudetendeutschen Mundartwörterbuch und Sudetendeutschen Volkskundeatlas; Anregung zur Errichtung des Egerland-Brunnens sowie des Ostlandkreuzes
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Persönliche Dokumente, Zeugnisse, Ehrungen, Familienforschung; Veröffentlichungsliste
1889-1894 Studium in Berlin, Halle und Freiburg, 1899 Habilitation in Göttingen, 1905 Titularprofessor in Göttingen, 1910 Professor in Zürich, 1916-1926 wegen Lungenleiden als Privatgelehrter im Schwarzwald, 1926 Honorarprofessor in Freiburg, 1935 aus politischen Gründen entlassen, 1946 rehabilitiert
Nachlass
Universitätsarchiv Freiburg
Lebensdokumente, Korrespondenz, mathematische Skripte, Vorlesungskripte
Exilweg: 1938 USA
Nachlass
Deutsche Nationalbibliothek, Deutsches Exilarchiv 1933-1945
Umfangreiche Korrespondenz mit ihrer weit verzweigten Familie und mit Freunden, darunter Joe Lederer; Lebensdokumente; Fotografien; Unterlagen zu ihrer Tätigkeit bei den British Information Services in New York, beim OWI (Office of War Information, London) und der American Broadcasting Station in ...
Exilweg: 1939-1947 China (Shanghai)
Nachlass
Deutsche Nationalbibliothek, Deutsches Exilarchiv 1933-1945
Splitternachlass: Unterlagen zum Exil in Shanghai (Lebensdokumente und Fotografien)
Hauptmann, Herausgeber der Allgemeinen Militärzeitung
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Militärwissenschaftlicher und kriegsgeschichtlicher Briefnachlaß
Keine Angabe
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Persönliche Unterlagen, auch die der Eltern Balthasar Zerres und Käthe geb. Fritz; Stammbäume, Liquidation der Fa. August Zerres KG (1956-1964); Schulzeugnisse; 50jähriges Bestehen der städtischen Höheren Handelsschule für Mädchen, Lützowstraße
Zollassistent beim Zollamt auf dem Altonaer Bahnhof
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Pension und Unterstützung seiner Witwe Christine Elise Wilhelmine Zerssen geb. Losche
Proviantverwalter am Eckernförder Christians Pflegehaus, später Pächter des Missunder Fährhofs
Gutsbesitzer in Regensburg, Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung, Burschenschafter
Stabskapitän, Kommandeur der 5. Musketierkompanie des 1. Bataillons des Königin Leibregiments zu Fuß
Hochschulprofessor in Wien
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Vermögensverwaltung und Pachtangelegenheiten des Gutes Dobritschau bei Saaz
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Persönliche Unterlagen; Lehrbuch für Zeichner; Zeichnungen, Aquarelle, Skizzen, Gelegenheitsgrafik, Werkfotografien, Ausstellungsunterlagen sowie Skizzen, Zeichnungen, Aquarelle seiner Frau Gertrud geb. Arnold
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Typoskripte über Maßwerk, Erfassung der Maßwerke in Nordbayern, geordnet nach Gemeindegrenzen vor der Gebietsreform
Lehrerin, Erzieherin, Begründerin und Führerin der deutschen und internationalen proletarischen Frauenbewegung, Mitglied des Bildungsausschusses der deutschen Sozialdemokratie, Mitglied des ZK der KPD, Mitglied des Präsidiums des Exekutivkomitees der Kommunistischen Internationale, Vorsitzende der Internationalen Roten Hilfe, Mitglied des Reichstages
Teilnachlass 1
Bundesarchiv, SAPMO
Materialien zur Biographie, Reden und Aufsätze, Korrespondenz, Arbeitsmaterialien aus der politischen und gesellschaftlichen Tätigkeit
Teilnachlass 2
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart
Briefe (v.a. an die Familie Mayer) und Abbildungen von Clara Zetkin, Kostja Zetkin (Sohn) und von sozialdemokratischen und kommunistischen Politikern sowie Zeitungs- und Zeitschriftenartikel und maschinenschriftliche Abschriften aus einem amerikanischen Buch, in dem Clara Zetkin erwähnt wird.
Mediziner; Sohn von Clara Zetkin, seit 1920 in der UdSSR tätig, 1945 Rückkehr nach Deutschland, Vizepräsident der Deutschen Zentralverwaltung für Gesundheitswesen, 1947-1960 Professor für Chirurgie an der Humboldt-Universität Berlin, 1955 Mitglied der Berliner Akademie der Wissenschaften
Nachlass
Archiv der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften Berlin
Persönliche und berufliche Unterlagen über seine Tätigkeit in Deutschland 1902-1920, in der Sowjetunion 1921-1945 sowie in der DDR ab 1945; Manuskripte zu verschiedenen medizinischen Problemen, dienstliche Korrespondenz zur Veröffentlichung des "Wörterbuchs der Medizin", Arbeitsmaterialien und ...
1853-1857 Redakteur des "Civilingenieur", 1855-1871 Professor der technischen u. theoretischen Mechanik und Maschinenlehre am Eidgenössischen Polytechnik in Zürich sowie ab 1865 Direktor ebenda, 1873-1897 o. Prof. f. technischen Mechanik, Festigkeitslehre u. Thermodynamik am Dresdener Polytechnikum bzw. der Technischen Hochschule Dresden (ab 1890), 1873-1890 Direktor ebenda, 1897 Emeritierung.
Nachlass
Universitätsarchiv der Technischen Universität Dresden
Ernennungs- und Ehrenurkunden u. a. der Grashof-Denkmünze 1895, Ehrenbürgerdiplom der Stadt Freiberg, Fotografien von seinen Schülern und Wissenschaftlern seiner Zeit, Schreiben von Grashof
Vizeadmiral, 1897 an der Besetzung Kiautschous (China) beteiligt
Nachlass
Stadtarchiv Kiel
Briefe aus Kiel und von Bord an seine Familie in Brandenburg
1955 CDU, 1955 Mitgründer und 1956-1960 Landesvorsitzender der JU Saar, 1961-1972 Landrat des Landkreises St. Wendel, 1972-1979 MdB, 1974-1978 Vorsitzender des KV St. Wendel, 1976-1978 MdEP, 1978-1985 Vorsitzender des LV Saar, 1979-1985 MdL und Ministerpräsident des Saarlandes.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
MdB: Abgeordnetenkorrespondenz 1972-1979, Unterausschuß Arzneimittelrecht 1975; CDU: Bundesvorstand und Bundesgeschäftsstelle 1980-1983, LV Saar (Korrespondenz als Landesvorsitzender, auch Vereinigungen, Rundschreiben, kommunale Angelegenheiten) 1978-1984; Ministerpräsident: allgemeine ...
Ingenieur; 1936 Tätigkeit im Heereswaffenamt in Berlin als Raketentechniker; im 2. Weltkrieg Mitarbeit im Ingenieurskorps der Luftwaffe an der Entwicklung der V2 in Peenemünde; enger Vertrauter von Wernher von Braun und Walter Dornberger; 1947 Verurteilung zu 10 Jahren Zuchthaus durch sowjetisches Militärgericht; 1954 Freilassung; Rückzug nach Wien; 1957 Wohnort in Pfronten/Allgäu, Tätigkeit in Privatfirma in Antwerpen
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Lebenserinnerungen: "Das selbstverantwortete Leben - Weg zur Mündigkeit" von 1981 (215 S.); persönliche Unterlagen; Entschädigung und Wiedergutmachung; technische Anwendungen; Treffen der ehemaligen Peenemünder; Fotos; Familiengeschichte
Familien- und Gutsarchiv, nach Enteignung des Rittergutes Großbaschlitz übernommen
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Hauptstaatsarchiv Dresden
Lehnsurkunden
Bankdirektor, Dr.
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Persönliche Dokumente, auch von Ehefrau Valerie, geb. Straka; Militärunterlagen und Tagebücher aus dem 1. Weltkrieg; Streitsache mit der Sparkasse Brüx/Most um Rentenzahlungen; Fotodokumentationen über Sparkassentagungen; Korrespondenz (u.a. Hauptausschuss für Flüchtlinge und Ausgewiesene in ...
1974 Gründer und Chefredakteur des Pressebüros "Nordreport", 1971-1988 und 1989-1990 Vorsitzender der niedersächsischen Landespressekonferenz.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Manuskripte 2010-2016, Fotos.
Professor für Elektrotechnik an der Bergakademie Berlin, Direktor der Transformatoren-Abt. Werk Nürnberg der Siemens-Schuckertwerke AG, Vorstandsmitglied der Siemens-Schuckertwerke AG in Berlin
Nachlass
Siemens Coroorate Archives (Simens Archiv)
Geschäftsnachlaß
Tänzerin, Choreographin
Offizier, 1942 Konteradmiral (Ing.),1940 beim Stab des Kommandierenden Admirals Frankreich, 1942-1943 Stab Marinekommando West, 1943-1944 Chef des Oberwerftstabes Schwarzes Meer, 1944-1945 Oberwerftdirektor in der Kriegsmarinewerft Wilhelmshaven, 1945-1947 bei deren Abwicklung tätig
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Schriftwechsel und Unterlagen zum Einsatz der Kriegsmarine im Zweiten Weltkrieg, darunter auch amtliches Material
Althistoriker, Epigraphiker
Nachlass
Deutsches Archäologisches Institut Berlin
Briefe von Friedrich Freiherr Hiller von Gaertringen, Theodor Mommsen, Kekulé von Stradonitz, Alexander Conze, Wilhelm Dörpfeld, Paul Friedländer, Johannes Geffcken, B. G. Teubner u.v.a.; wissenschaftlicher Nachlass, u. a. Vorlesungen, Vortragsmanuskripte, Reiseberichte, Tafeln, Pläne, ...
Architekt; 1827-1830 Studien in Italien auf Betreiben König Ludwigs I., 1828 Mitglied des Kunstbauausschusses in München; 1835 Bau der Bonifatiuskirche in München; 1843 Berater bei der Restaurierung der Wartburg, Arbeiten an der Burg Hohenschwangau
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Persönliche Dokumente; Skizzenbuch der Italienreise (1827-1829); Architekturzeichnungen; zwei aquarellierte Skizzen von München; Korrespondenz (u.a. König Ludwig I., Ludwig von Schwanthaler, Peter von Cornelius, Felix Wilhelm Kubly, Justus von Liebig, Wilhelm von Kaulbach); Ordensverleihungen und
Heimatforscher
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Hauptstaatsarchiv Dresden
Geschichte der Gemeinde Wallbach, Kreis Döbeln; genealogisches Material
Leiter des Bildungswesens der deutschen Konsumvereine in Hamburg, 1952-1954 Professor (Soziologie) an der Hochschule für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften in Nürnberg, danach freie Forschungstätigkeit
Nachgelassenes Manuskript zur Grundlegung der Soziologie, wissenschaftliche Entwürfe, ca. 50 Titel veröffentlichte Schriften zum Genossenschaftswesen und zur Soziologie, persönliche Briefschaften
Theologe
Nachlass
Archiv der Franckesche Stiftungen zu Halle (Saale)
Ca. 360 Briefe in der Indienabteilung des Missionsarchivs
Leiter des Kirchenstatistischen Amtes der EKD
Nachlass
Evangelisches Zentralarchiv in Berlin
Freie Vereinigung evangelischer Eltern und Erzieher in Wuppertal-Barmen
Stadtdirektor in Aachen, nationalsozialistischer Schulungsredner und Kreisschulungsleiter
Nachlass
Stadtarchiv Aachen
Nationalsozialistische Schulungsvorträge, Schulungsmaterial, Unterrichtspläne, NS-Druckschriften
Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung, Regierungsrat aus Minden
Wanda Ziegert von Debschitz, älteste Tochter des Kunsterziehers Wilhelm von Debschitz (1871-1948) und der Fotografin Wanda von Debschitz-Kunowski (1870 - 1935) wurde am 01.11.1899 in München geboren. Zwischen 1920 bis 1927 lernte Ziegert von Debschitz in einer Gärtnerei, der Hessischen Webschule in Lauterbach und von 1923 bis 1927 besuchte sie die Höhere Textilfachschule in Berlin mit dem Abschluss Geselle. Sie arbeitete für Loheland bei Fulda in der Weberei und Gärtnerei. Im Jahr 1924 unternahm sie für die Arbeitsgemeinschaft für Deutsche Handwerkskultur, Hannover, einige Reisen; ab 1926 arbeitete sie mit dieser Institution. Im Jahr 1926 heiratete sie den Berliner Kunsthändler Erich Ziegert. Von 1933 bis 1945 war sie Mitarbeiterin des Deutschen Heimatwerks. 1947 besuchte sie die Meisterschule in München und erwarb ihren Webkunst Meisterbrief. Im Jahr 1963 zog Ziegert von Debschitz in die französische Schweiz. Dort leitete sie die Webereien in St. Prex und Etoy, beides Heime für geistig und körperlich schwerbehinderte Menschen. Wanda Ziegert von Debschitz starb am 12.07.1986 in Lausanne.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Persönliche Unterlagen; Werksfotografien; Unterlagen zum Deutschen Heimatwerk; Materialsammlungen; Textilien; Drucksachen
keine Angaben
Nachlass
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Korrespondenz und Materialsammlung zu den Veröffentlichungen "Wer kennt schon Zabikowo ... . Ein Bericht über das Polizeigefängnis der Sicherheitspolizei und SS-Arbeitserziehungslager Posen-Lenzingen" sowie "Posen Januar 1945. Evakuierung und Flucht der deutschen Zivilbevölkerung der Stadt Posen
Inhaber eines Ateliers für wissenschaftliche Plastik
Nachlass
Stadtarchiv Freiburg
Materialsammlung zu Orten, Gelehrten und Künstlern des Breisgaus u.a.
Archivarin im Stadtarchiv Bad Hersfeld
Nachlass
Stadtarchiv Bad Hersfeld
Handschriftliche Aufzeichnungen, Materialsammlungen
1933-1936 Studium an der Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie in Würzburg, 1937-1945 Soldat, 1946-1956 Flüchtlings- und Wohnungsamtsleiter in Würzburg, Gründungsmitglied der CSU, 1949 Vorsitzender des CSU-Ortsverbandes Lohr am Main, 1953-1957 Mitbegründer und Tagungsleiter des "Staatspolitischen Arbeitskreises auf der Burg Rothenfels (Unterfranken)", 1955-1977 Vorsitzender des Bezirksverbandes Unterfranken der Christlich-Sozialen Arbeitnehmerschaft und 1957-1980 stellv. Landesvorsitzender, 1963-1979 Mitglied des Bundestages
Teilnachlass 1
Archiv für Christlich-Soziale Politik der Hanns-Seidel-Stiftung München
Staatspolitischer Arbeitskreis auf der Burg Rothenfels (Unterfranken) 1953-1957; CSU-OV Lohr a. Main 1952-1957, CSA 1953-1982, Abgeordnetentätigkeit und Mitarbeit in der CDU/CSU-Bundestagsfraktion 1965-1985, Reden 1966-1976, Presseausschnitte 1963-1967, Varia
Teilnachlass 2
Staatsarchiv Würzburg
Persönliche Unterlagen, zahlreiche Fotos
Jurist, seit 1905 im Vorstand der Gesellschaft für fränkische Geschichte, Konservator des historischen Vereins von Unterfranken und Aschaffenburg und Ausschußmitglied des Fränkischen Kunstvereins
Nachlass
Stadtarchiv Würzburg
Von Ziegler angelegte Materialsammlung
1945 Mitgründer der JU Südbaden und der CDU Freiburg, 1948 Landessekretär der JU Südbaden, 1948-1955 Bundessekretär der JU, 1955-1973 Bundespresseamt, 1973-1986 Bundesgeschäftsstelle (u.a. Leiter des Besucherdienstes).
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
CDU: JU (Korrespondenz, Tagungen, Ausarbeitungen) 1949-1955, Bundesgeschäftsstelle (Korrespondenz, Einsatzpläne, Notizen) 1974-1986; NEI (Korrespondenz, Tagungen, Ausarbeitungen) 1948-1956; Bundespresseamt (Schriftwechsel, Vermerke) 1955-1970; Persönliche Unterlagen (Familienstammbuch, Zeugnisse,
Winzer und Weinhändler in Weyher, Mitbegründer der CDU in der Pfalz nach 1945, 1947-1951 Mitglied der Beratenden Landesversammlung und des Landtages von Rheinland-Pfalz, 1950-1951 Vizepräsident des Landtages, Bürgermeister von Weyher
Nachlass
Landesarchiv Speyer
Unterlagen zur Parteiengeschichte, insondere zur Gründung und zum Aufbau der CDU in der Pfalz, zur Entstehung des Landes Rheinland-Pfalz, zur Geschichte des CDU-Bezirksverbandes Pfalz und zur Ortsgeschichte von Weyher, Unterlagen zur Familiengeschichte und zum Weinbau
Theologe, Prof. Dr., Päpstlicher Ehrenprälat; Professor in Regensburg und Würzburg
1955 Promotion Universität Würzburg; 1959 Habilitation ebd.; 1961-1983 ordentlicher Professor für Moraltheologie Universität Mainz
Nachlass
Universitätsarchiv Mainz
NL 12 (Handakten Josef Georg Ziegler) enthält Unterlagen zu den Kontakten der katholisch-theologischen Fakultät zu polnischen Universitäten.
Chemiker, Hochschullehrer; Studium an der Universität Marburg, 1923 Habilitation und Privatdozent, 1928-1936 Professor an der Universität Heidelberg und Umhabilitierung, 1936-1943 Professor und Direktor des Chemischen Instituts der Universität Halle an der Saale, 1943-1969 Wissenschaftl. Mitglied und Direktor des Kaiser-Wilhelm-Instituts bzw. seit 1948 Max-Planck-Instituts für Kohlenforschung, Mülheim a. d. Ruhr, 1963 Nobelpreis für Chemie
Nachlass
Max-Planck-Institut für Kohlenforschung Mülheim an der Ruhr
Private Korrespondenz u. Angelegenheiten, Reisedokumente; Ehrungen, Preise, Auszeichnungen, Nobelurkunde, Korrespondenz, u. a. mit Emil Abderhalden, dolf, Butenandt, Karl Freudenberg, Gmelin-Institut, Otto Hahn, Werner Heisenberg, Herbert Kölbel, Richard Kuhn, ...