Johann Majer zählt zu den bedeutendsten Kartografen Württembergs. Er ist in eine Reihe zu stellen mit Georg Gadner, Wilhelm Schickhardt und Andreas Kieser, die der württembergischen Kartografie im 16. und 17.Jahrhundert entscheidende Impulse gegeben und jeweils grundlegende Werke geschaffen haben. An sie schließt Majer mit seiner 1710 bei Homann in Nürnberg erschienenen Karte des Herzogtums an, einem Werk, das für Württemberg bis gegen Ende des 18. Jahrhunderts unübertroffen blieb.
Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart
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Hans-Martin Majewski erhielt ab dem Alter von neun Jahren Klavierunterricht. 1932 brach er sein Studium der Veterinärmedizin in Königsberg ab und studierte ein halbes Jahr lang Klavier bei Joachim Ansorge und Theorie und Kompositionslehre bei Traugott Fedtke. Nach Bestehen der Aufnahmeprüfung studierte er am Leipziger Konservatorium Orchesterdirigieren bei Bruno Walter und Hermann Abendroth, Gesang bei Hjalmar Arlberg sowie Klavier bei Robert Teichmüller. Nach Abschluss seines Examen 1935 war er bis 1938 Kapellmeister und Korrepetitor am Großen Schauspielhaus in Berlin und Assistent von Paul Lincke. In dieser Zeit entstanden seine ersten Bühnenmusiken. 1939 schrieb er seine erste Filmmusik für Arthur Maria Rabenalts Film Flucht ins Dunkel, die aufgrund der Jazz- und atonalen Elemente beinah der Zensur des Propagandaministeriums zum Opfer gefallen wäre. 1940 wurde Majewski zur Wehrmacht einberufen. Nach russischer und wegen einer Verwechslung auch britischer Kriegsgefangenschaft ließ Majewski sich in Hamburg nieder, wo er Songs für Kabarett komponierte und die Leitung der Radiosendung Kabarett der Zeit übernahm. Ab 1947 brach eine sehr produktive Zeit an, während der ca. 700 Musiken für Filme, Hörspiele und Bühnenwerke entstanden, darunter zu Liebe 47 von Wolfgang Liebeneiner, Das fliegende Klassenzimmer von Kurt Hoffmann sowie zum zweiten und dritten Teil der Immenhof-Trilogie Hochzeit auf Immenhof und Ferien auf Immenhof. 1954 erhielt er für Weg ohne Umkehr den Deutschen Filmpreis in Gold in der Kategorie Beste Filmmusik, die in jenem Jahr erstmals gewertet wurde. Majewski erhielt noch weitere vier Mal das vom Deutschen Filmpreis verliehene Filmband in Gold für seine Arbeiten zu Nasser Asphalt (1958), Die Brücke (1960) und Der Lord von Barmbeck (1974) sowie 1977 in der Kategorie Langjähriges und hervorragendes Wirken im deutschen Film. Neben seiner Tätigkeit im Bereich Filmmusik schrieb er Bühnenmusiken für verschiedene Theater unter anderem in Hamburg, Berlin, Zürich und Paris, steuerte zu zahlreichen Hörspielen die Musik bei und komponierte außerdem für Fernsehfilme und -serien diverser Genres. Des Weiteren schrieb er Lieder und Chansons sowie Kammer- und konzertante Musik.
Nachlass
Deutsches Komponistenarchiv in Hellerau - Europäisches Zentrum der Künste Dresden
Der Nachlass umfasst Werkmanuskripte und -drucke und Lebensdokumente sowie zahlreiche Fotos, Tonträger und Videoaufnahmen.
1946 CDU, 1950-1955 Vorsitzender der JU Deutschlands, 1950-1957 Mitglied des Bundesvorstandes der CDU, 1950-1975 Mitglied des Bundesausschusses der CDU, 1951-1968 Mitglied des Landesvorstandes der CDU Westfalen-Lippe, 1950-1972 MdB (1953-1969 Mitglied des Vorstandes der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, 1959-1969 Vorsitzender des Arbeitskreises Außenpolitik der CDU/CSU-Bundestagsfraktion), 1961-1972 Vorsitzender der Deutschen Parlamentarischen Gesellschaft, 1979-1984 MdEP.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Tagebücher 1951-1985; Artikel, Manuskripte, Presse 1946-1976.
Wissenschaftliches Mitgliede des Max-Planck-Instituts für ausländisches und internationales Privatrecht
Nachlass
Archiv der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V.
Siehe Online-Findbuch
Professor der Nationalökonomie an der Universität Erlangen, Ausschußmitglied der Volkswirtschaftlichen Kongresse, Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung und des bayerischen Landtages (freisinnig)
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Schriftsteller
Nachlass
Goethe- und Schiller-Archiv Weimar
Werkmanuskripte, persönliche Unterlagen
Jurist, Hofgerichtsadvokat in Karlsruhe, badischer Geheimer Rat, Kammerpräsident in Freiburg
Nachlass
Generallandesarchiv Karlsruhe
Manuskripte und Unterlagen zur badischen Geschichte (historische und statistische Zusammenstellung); berufliche und private Korrespondenz, besonders über die Besitzergreifung der an Baden gefallenen Gebiete 1802-1808
Pioniere der Erforschung der Maya-Ruinenstätte
Nachlass
Ibero-Amerikanisches Institut Preußischer Kulturbesitz, Bibliothek
Fotos, Skizzen, Pläne, Architekturzeichnungen von Maya-Ruinen, Zeitungsausschnitte, Tagebuch einer Reise nach Veracruz (1902-03), Notizbücher mit tagebuchartigen Einträgen und Skizzen aus den Jahren 1886-95, archäologischen Beschreibung von Ruinenstätten auf der Halbinsel Yukatan
Stadtpfeifer, Orchestermusiker und Komponist
Teilnachlass 1
Stadtarchiv Leipzig
Persönlichen Dokumente, Manuskripte von eigenen Werken, Programme und Plakate von Veranstaltungen, Unterlagen zum Rundfunksinfonieorchester.
Teilnachlass 2
Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Leipzig
Persönliche Dokumente, Zeitungsartikel, Ausarbeitungen zur Geschichte des Rundfunksinfonieorchesters Leipzig, Korrespondenz, gedruckte Materialien vom Wirken als Komponist, Auszeichnungsbücher und Tonbänder, Geschenkmappe
Kurt Malisch wurde 1947 in München geboren und studierte Geschichte, Germanistik und Politologie in München. Er promovierte in bayerischer Geschichte und Politik. Neben seiner langjährigen Tätigkeit im Bayerischen Hauptstaatsarchiv war er auch als freier Musikjournalist tätig. Für den Bayerischen Rundfunk schrieb er Features, Porträts und Sendereihen zu klassischer Musik. Kurt Malisch war Sammler, wobei sein besonderes Augenmerk den Sängern der Stalin-Ära galt. Malisch verstarb am 16.6.2007.
Nachlass
Historisches Archiv des Bayerischen Rundfunks
Manuskripte mit dem Schwerpunkt klassische
Wäschereibesitzerin
Industrie-Unternehmer und Großkaufmann, Stadtverordneter in Köln (nationalliberal), Förderer wissenschaftlicher Institute
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Geschäfts- und Familiensachen, Nationalliberale Partei der Rheinlande, Gesellschaft für rheinische Geschichtskunde
Pensionsinhaber in Wassenach
Nachlass
Landeshauptarchiv Koblenz
Erlebnisbericht über Ende desZweiten Weltkrieges in Wassenach; Schanzarbeiten am Westwall
1862 hannoverscher Staatsminister (Verwaltung der königlichen Bauten und Gärten und des Privatvermögens des Königshauses), Oberhofmarschall, Schriftsteller
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Hannover
Personalpapiere, Korrespondenzen mit ehemaligen hannoverschen Ministern und dem Welfenhaus, schriftstellerische Tätigkeit, Familienbriefe
Hannoverscher Generalforstdirektor in Hannover und Mitglied des Staatsrates
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Hannover
Personalpapiere, Kommissionsakten, Forsttaxationsarbeiten
Freiherren von Malsen: Johann Conrad (1748-1826); Fidelia geb. Freiin von Breiten-Landenberg (1755-1832); Johann Baptist Theobald (1785-1864); Louise geb. Freiin von Röder zu Bamberg (+1867); Erasmus Adalbert (1790-1866); Conrad Adolf (1792-1867); Karoline, geb. Freiin Mandl von Deutenhofen (1794-1828); Ludwig (1828-1895); Wilhelmine geb. Gräfin von Waldkirch auf Schermau (1844-1889). Freiherren von Malsen-Ponickau und Malsen-Tilborch. Freiherren von Ponickau. Freiherren von Malsen-Waldkirch: Konrad (1869-1913); Maria Olga geb. Gräfin Eckbrecht von Dürckheim-Montmartin (1882-1976); Helene Pawlowna Gräfin Eckbrecht von Dürckheim-Montmartin, geb. Gräfin Bobrinskaja (*1857). Grafen von Waldkirch.
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Familienunterlagen; Erbschaftsangelegenheiten; Korrespondenzen; Stammbäume; Familiengeschichte und -forschung; Chroniken (gebunden) der Familie von Malsen, zusammengetragen 1820-1845 von Conrad Adolf (Abschr.); Urkunden und Dokumente der Familie (Reprod.), zusammengestellt von Reiner Frhr. von ...
Textilarbeiterin, Mitglied des Deutschen Textilarbeiterverbandes, der Revolutionären Gewerkschaftsopposition und der KPD, Mitglied des Preußischen Landtages 1931-1933, Mitglied des Bundesvorstandes des FDGB 1946-1989, Mitbegründerin und Mitglied des Bundesvorstandes des DFD 1947-1955, Mitglied des Deutschen Volksrates 1948/49 und des Nationalrates der Nationalen Front 1949-1990, Volkskammerabgeordnete 19-1954, Staatssekretär und stellv. Minister für Arbeit und Berufsausbildung, Vorsitzende des DDR-Komitees für Menschenrechte 1959-1990
Preußischer Major, Bataillonskommandeur des Königs-Grenadier-Regiments Nr. 7
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Genealogische Sammlungen (Ausschnitte aus Zeitungen mit Personalnachrichten, Notizen, Stammtafeln, Wappenzeichnungen)
Seit 1965 Abteilungsleiter bei der Brown, Boveri und Cie AG in Mannheim, maßgebliche Mitwirkung bei der Gründung der Berufsakademie Mannheim
Nachlass
Stadtarchiv Mannheim
Persönliches Material, familiengeschichtliche Sammlung, allgemeine Korrespondenz
Keine Angabe
Nachlass
Landeshauptarchiv Schwerin
Genealogisch-historische Beschreibung des Geschlechts von Moltzan/Maltzan, Korrespondenz, Fotos, Lehnbriefe, Schuldverschreibungen, Gerichtsakten, Akten über die Lehngüter der Familie
Reisemarschall, oldenburgischer Bevollmächtigter beim Wiener Kongreß, Regierungspräsident in Eutin
Teilnachlass 1
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Oldenburg
Handakten aus seiner Tätigkeit beim Wiener Kongreß; sonstige dienstliche Korrespondenz
Teilnachlass 2
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Korrespondenz mit dem Geh. Konferenzrat und Domdechanten Friedrich Ludwig Graf v. Moltke
1919 Geschäftsträger in Estland und Lettland, dann Vortragender Rat und 1922 Staatssekretär im Auswärtigen Amt, 1925 Botschafter in Washington
Nachlass
Politisches Archiv des Auswärtigen Amts Berlin
Außenpolitische Tagesfragen, dabei u.a. Rhein und Ruhr, passiver Widerstand, bayerische Angelegenheiten, Micum, Londoner Konferenz
Preußischer Gesandter in Den Haag und Wien, später Minister der auswärtigen Angelegenheiten
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Dienstkorrespondenz mit Ancillon und Bernstorff; kurhessische Familienangelegenheiten 1832
Diplomat, u.a. Gesandtschaft Warschau, Botschaft Paris, Auswärtiges Amt, 1948-1950 Ministerialdirektor in der Verwaltung für Wirtschaft des Vereinigten Wirtschaftsgebietes in Frankfurt am Main 1948-1950, 1950-1953 Ministerialdirektor im Bundesministerium für Wirtschaft, 1953-1955 Auswärtiges Amt und 1955-1958 Botschafter in Paris
Nachlass
Politisches Archiv des Auswärtigen Amts Berlin
Handakten, u.a. zu deutsch-brasilianischen Wirtschaftsverhandlungen, Reise Bundeskanzler Adenauers nach Moskau 1955, Treffen desselben mit de Gaulle in Colombey-les-Deux-Eglises 1958
Cellischer Geheimer Rat
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Hannover
Briefe des Grafen von Lützow betr. die Verheiratung des Hannoverschen Prinzen Maximilian mit der Prinzessin Maria Franziska von Lauenburg
u.a. Mortimer Graf von Maltzan (1793-1843); Charlotte von Maltzan, geb. von Dyckmanns; Gräfin von Maltzan, geb. Gräfin Antoinette Wilhelmine Caroline Katharine von Hoym (1768-1799)
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Familienbriefe
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Biographie, Briefe mit Illustrationen des Grafikers Wilhelm Neufeld; 10 Jahre FlugBlatt-Presse mit Druckbeispielen
Badischer Rittmeister, später in Säckingen, Baden; Verfasser der Geschichte von Säckingen (1911)
Nachlass
Generallandesarchiv Karlsruhe
Kriegstagebücher und Schriftstücke aus dem Krieg 1870/71
Lehrer, Schriftsteller; frühes Engagement für Natur- und Umweltschutz
Nachlass
Stadtarchiv Mönchengladbach
Persönliches, Romanmanuskripte, Schriftwechsel, Presseausschnitte
Lehrer und Kunsthistoriker, seit 1962 hauptamtlich Dozent und seit 1968 Leiter der Volkshochschule, dann stellvertretender Leiter des Bildungszentrums Nürnberg, schriftstellerische Tätigkeit
Nachlass
Stadtarchiv Nürnberg
Persönliche Dokumente, Unterlagen zur Tätigkeit in verschiedenen Künstlervereinigungen, Manuskripte und Briefwechsel, Unterrichtsmaterial
Regisseur in Halberstadt und Frankfurt, Dozent für Theaterwissenschaften an der Universität Frankfurt, 1946 Chefdramaturg der Städtischen Bühnen Dortmund, 1948 Kulturreferent der Dortmunder Bergbau AG, kulturhistorische Publikationen zum Dortmunder Theater und Bergbau
Nachlass
Stadtarchiv Dortmund
Persönliche Dokumente und Korrespondenz; Materialsammlungen (Dokumente, Manuskripte, Veröffentlichungen, u.a. Zeitungsausschnitt) zu den Themenbereichen Bergbau und Industrie im Ruhrgebiet, besonders Dortmund, zum Theater in Dortmund; umfangreiche Richard-Wagner-Sammlung sowie ...
Exilweg: Ernst Moritz Manasse (1908-1997) emigrierte 1935 nach Italien, lernte dort Marianne Manasse (1911-1984) kennen, 1937 Ausweisung aus Italien. Ernst Moritz Manasse reiste in die USA ein, Marianne Manasse zunächst nach Brasilien, später in die USA
Nachlass
Deutsche Nationalbibliothek, Deutsches Exilarchiv 1933-1945
Nachlass Ernst Moritz Manasse und Marianne Manasse: Korrespondenz, u.a. mit James Franck, Hans-Georg Gadamer, Victor Goldschmidt, Karl Jaspers, Paul Oskar Kristeller, Erwin Walter Palm, Eugen Rosenstock-Huessy, Meyer Schapiro, Wolfgang Wasow; Familienkorrespondenz: Otto und Lili Bernhard, Clara ...
Gymnasium in Berlin, 1909-1912 Lehre in Textilfabrik und Einzelhandel, 1912-1935 Einkäufer, später Prokurist und Generaldirektor des Kaufhauses I. Schocken Söhne in Zwickau, zugleich Inhaber des Kaufhauses Manasse, Vorstandsmitglied der israelitischen Religionsgemeinde Zwickau, Mitglied der Deutschen Liga für Menschenrechte, nach 1933 Gestapohaft, 1935 Emigration nach Schweden, 1940 in die USA, weitere Geschäftstätigkeit
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Unterlagen betr. Kaufhauskonzern Schocken und 70. Geburtstag von Manasse
Geboren am 14.12.1959 in Duisburg. Studium der Medienwissenschaft. Tätig als Schriftsteller und Bühnenautor. Lebt in Minden.
Nachlass
Westfälisches Literaturarchiv im LWL-Archivamt für Westfalen
Manuskripte, Sammlungen, Belegexemplare
Professor für Systematische Theologie, zunächst (1912-1918) in Rostock, dann an der Universität Kiel. 1936 Wechsel zur Philosophischen Fakultät
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Ev.-Luth. Kirche in Norddeutschland
Keine weiteren Angaben verfügbar.
Lehrerin, Mitarbeiterin beim Zentralvorstand der Gewerkschaft Kunst, Leiterin des internationalen Ferienheimes "Völkerfreundschaft" in Heringsdorf
Nachlass
Landesarchiv Greifswald
Persönliche Dokumente, Teilnahme am zweiten Landesparteitag der SED in Schwerin 1947, Dokumente der Mutter und Großmutter aus ihrer Tätigkeit für die Gewerkschaft und für die Arbeiterwohlfahrt, Dokumente des Vaters Paul Wegner (Tätigkeit als Stadtverordneter der SPD in Jüterbog und Perleberg,
Sächsischer Generalmajor und Flügeladjutant; Kommandeur der 2. Infanterie-Brigade
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Hauptstaatsarchiv Dresden
Historische und statistische Manuskripte, Tagebücher, Korrespondenz
württemberg. Diplomat; 1793 Direktorialgesandter des Schwäbischen Kreises, 1796 württemberg. Gesandter in Paris, 1797 auf dem Kongreß in Rastatt, 1799 wirklicher Geheimer Rat des Herzogtums Württemberg, 1804 württemberg. Gesandter in Wien, 1805 in Karlsruhe, 1806 württemberg. Kultusminister, 1808-1817 württemberg. Finanzminister, 1817 württemberg. Gesandter in Frankfurt, 1819 in Wien
Teilnachlass 1
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart
Güterverwaltung, v.a. Gut Ribbesbüttel betreffend (Familiengut der Mandelsloh bei Hannover, 16.-18. Jh.); persönliche Papiere, Studium an der Hohen Karlsschule in Stuttgart, Standeserhöhung; Tagebuch des Wilhelm von Mandelsloh 1808
Architekt, Professor an der Gesamthochschule Wuppertal
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Gutachten, Entwürfe, Pläne betr. vor allem Umnutzungen von Industrieanlagen und Werksgeländen, u.a. Landschaftspark Duisburg-Nord, Technologiepark Minister Stein in Dortmund-Eving, Rheinisches Industriemuseum Oberhausen, südliches Gasviertel Dessau und Industriepark Zeitz für die EXPO 2000 ...
Professor der Chirurgie an der Universität Greifswald (1830), Leibarzt des Zarenpaares (ab 1835 der Kaiserin Alexandra v. Rußland, ab 1840 auch Zar Nikolaus I.), Kaiserlich-russischer Geheimer Rat
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Manuskripthefte, meist in den "Lebenserinnerungen" gedruckt; Briefe, meist aus der Petersburger Gesellschaft
Hannoverscher Zöllner und Erheber der Sülzeinkünfte in Lüneburg, statistisch-historischer Schriftsteller und Sammler; Johann Philipp M. (1713-1788), hannoverscher Hofrat und Konsul von Lüneburg
Nachlass
Stadtarchiv der Hansestadt Lüneburg
Lüneburger Ortsgeschichte, insbesondere Rechts- und Verfassungsgeschichte; Staats- und Landesbeschreibung des Fürstentums Lüneburg; dabei Nachlaß seines Vaters Johann Philipp M.
Chemiker, Professor für Kolloidchemie an der Technischen Hochschule Dresden
Nachlass
Archiv des Deutschen Museums
Vorlesungsmitschriften, Korrespondenz, Manuskripte, Tätigkeitsberichte des Instituts für Kolloidchemie
Professor der Wirtschaftslehre und der Versicherungswissenschaften an der Universität Berlin
Nachlass
Bibliothek des Bundesgerichtshofes Karlsruhe
Zeitschriften und Zeitungsaufsätze von Manes
keine Angabe
1918 Studium in Jena, 1919 in Frankfurt, 1920 in Freiburg, 1919-1922 als Doktorantin Durchführung von Experimenten, die u.a. zum Nobelpreis von Hans Spemann 1935 führten, 1923 Promotion bei Hans Spemann, 1924 Unfalltod
Zoologe, Promotion und Habilitation in Freiburg, 1923 Leiter der Abteilung Entwicklungsphysiologie am Kaiser-Wilhelm-Institut Berlin, 1933 Lehrstuhl für Zoologie in Erlangen, 1937 Nachfolger von Hans Spemann in Freiburg, 1938-1940 Rektor der Universität Freiburg, ab 1946 Aufbau des Heiligenberg-Instituts
Nachlass
Universitätsarchiv Freiburg
Korrespondenz, Notizen, Sammlung zur Physiologie von Mensch und Tieren, Druckschriften, Mikroskopische Präparate, Bilder, Tafeln, Fotos aus dem Kaiser-Wilhelm-Institut für Biologie, Glasplatten
Diplom-Ingenieur, Mitglied des Vorstandes der Siemens-Schuckertwerke AG in Berlin/Erlangen
Nachlass
Siemens Coroorate Archives (Simens Archiv)
Geschäftsnachlaß, dabei von Mangold angelegte Drucksachensammlung 1930-1932; Unterlagen über elektrische Netze, Druckschriften