Lehrer, ehrenamtlicher Stadtrat vor 1933, 1945 Direktor des Jugendamtes Nürnberg, 1953-1964 Schul- und Kulturreferent Nürnbergs
Nachlass
Stadtarchiv Nürnberg
Korrespondenz; Material zur Geschichte Nürnbergs im 19. und 20. Jahrhundert, zur Person und zur Tätigkeit als Kulturreferent
Studienassessor, Heimatforscher
Beamter bei der Bauverwaltung der Stadt Köln
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Materialsammlung, Zeitungsartikel zum U-Bahn-Bau in Köln
Publizist, völkisch orientiert, Mitarbeiter des antisemitischen "Hammer", Herausgeber des antisemitischen Lexikons Semi-Kürschner
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Korrespondenz betr. Verlagsfragen u.a mit Eugen Diederichs, Strafklagen wegen Publikationen
-wird nachgetragen-
Nachlass
Stefan George Archiv in der Württembergischen Landesbibliothek
Teilnachlass Berthold Stauffenberg: Werke, Korrespondenz von und an, Materialien/Dokumente, Korrespondenz anderer
Offizier, Oberst
Teilnachlass 1
Bundesarchiv, Freiburg
Persönliche Papiere, Ahnentafel
Teilnachlass 2
Stefan George Archiv in der Württembergischen Landesbibliothek
Sammlung Alex., Berth. u. Claus Grafen Stauffenberg
1868-1893 Mitglied des Zollparlaments und Reichstages (nationalliberal), Mitglied des Bayerischen Landtages, Staatsanwalt
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Politischer Briefwechsel u.a. mit Bamberger, Forckenbeck, Lasker, Barth, Bennigsen, Mommsen, Schrader
Kreiskulturreferentin Göppingen der ostpreuß. Landsmannschaft u. des Bundes der Vertriebenen, Dichterin und Liedertexterin
Nachlass
Stadtarchiv Göppingen
Dichtungen von Dramen, Hörspielen und Theaterstücken, Gedichte, Liedtexte, Schallplatten und Kassetten von vertonten Texten; biographische Notizen, Berichte von Dichterlesungen; amtlicher Schriftwechsel der 80er Jahre
1964 CDU, 1972-1992 MdB (1982-1985 forschungspolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion), 1985-1987 Staatsminister im Auswärtigen Amt, 1987-1991 im Bundeskanzleramt.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
MdB: Abgeordnetenkorrespondenz (bes. Ausreise- und Übersiedlungsangelegenheiten) 1971-1991, Anfragen an Bundesregierung und Ministerien 1976-1985, Landesgruppe Baden-Württemberg (Korrespondenz, Mitgliederlisten) 1982-1986, Enquête-Kommission "Zukünftige Kernenergie-Politik" (Korrespondenz, ...
Leiter des Kurländischen Landesarchivs in Mitau
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Genealogische Aufzeichnungen; Korrespondenz; Taschenkalender; diverse Aufzeichnungen
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Cellischer Landdrost und Generalerbpostmeister
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Hannover
67 Briefe von Fürstlichkeiten und Staatsleuten (u. a. von den Herzögen Johann Friedrich und Georg Wilhelm von Braunschweig-Lüneburg, Kurprinzessin Sophie Dorothea von Hannover, Kurfürst Ernst August, Kurfürstin Sophie, König Georg I., Anton Ulrich Herzog von Braunschweig-Wolfenbüttel, Wilhelm
Kunsthistoriker und Musiker
Nachlass
Stadtarchiv Göttingen
hauptsächlich Unterlagen, die sich auf seine musikalische Tätigkeit (u. a. 1925 bis 1933 Dirigent der Akademischen Orchestervereinigung Göttingen) beziehen; Tagebuchaufzeichnungen
Franz Karl August Freiherr von Stechau, 18. Jh., Premierleutnant; Karl Kaspar Wolfgang von Stechow, 1801 - 1864, Preußischer Major im Regiment Gardes du corps (1851), Erbherr auf Kotzen bei Friesack
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Gesammlte Werke in einem gebundenen Band von Franz Karl August Freiherr von Stechau 1759; dienstliche und private Korrespondenz von Karl Kaspar Wolfgang von Stechow 1835-1859
Mitgründer der CDU Rendsburg, 1945-1950 Bürgermeister, 1945-1955 Ratsherr in Rendsburg, 1945-1955 Vorsitzender des KV Rendsburg, 1946-1955 Mitglied des Kreistages, 1950/51 Bürgervorsteher, 1951-1955 stv. Landrat.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
CDU: LV Schleswig-Holstein (Informations- und Wahlkampfmaterial) 1946-1954; Stadtrat und Kreistag Rendsburg (Protokolle, Abgeordnetenunterlagen) 1950-1954; Reden 1946-1954; Liga für Neuaufbau (Rundbriefe, Korrespondenz) 1946/47.
Schauspieler, Regisseur
Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Notizen, Zeichnungen, Szenenfotos zu Inszenierungen, u.a. im Exil in Zürich, z.B. Uraufführung "Der gute Mensch von Sezuan" von Bertolt Brecht (1943), "Der Revisor" von Nikolai Gogol (1943), "Der Diener zweier Herren" von Carlo Goldoni (1943), "Die Fliegen" von Jean Paul Sartre (1944) und ...
Zollamtmann, Vorsitzender der Gustav-Wyneken-Gesellschaft in Göttingen
Nachlass
Archiv der deutschen Jugendbewegung, Burg Ludwigstein über Witzenhausen/Werra
Deutsche Jugendbewegung, Reformpädagogik, Gustav-Wyneken-Gesellschaft
Verleger
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Aufzeichnungen und Notizen zur Verlagsarbeit; Anekdoten;
Briefe (auch Verlagskorrespondenzen) an und von
Emil Belzner, Franz Blei, Wolfgang Buhl, Hanns Martin Elster, Werner Finck, A. M. Frey, Salomo Friedlaender, Manfred George, Hermann Hesse, Kurt Hiller, Karl Jakob Hirsch, Robert John, Ossip ...
03.08.1908 geb. als Herbert Stahl in Elberfeld, Vater: Hermann Stahl, Kaufmann, geb. 01.03.1871 in Esens, gest. 1935, Mutter: Karoline, geb. Norawald (angebl. geb. Northwood, Schottin) geb. 1876(?) in Soest, gest. 1935, ein Bruder, gest. 1933 oder 1934 Studium in Heidelberg, Oxford, Genf, Berlin (n. eig. Angaben) 1928-1932 Auslandsreisen, angebl. im Auftrag des Reichswirtschaftsministeriums ab Ende 1932 in Großbritannien (Feb. 1933 zuletzt in Deutschland, dann Emigration); 1933 "Hitler as Frankenstein" 1934 Ausreise in die USA, N.Y. Foreign Editor bei der 'New York Post', Beiträge für 'The Nation' "The Second World War" 1935 Heirat mit der Bildhauerin Rhys Caparn 1936 (März) Ausbürgerung aus Deutschland 1937 "Escape to the present" (Autobiographie) 1937-1947 Radiokommentator für versch. Radiostationen (WMCA, WOR, WHN), gleichzeitig Korrespondent für mehrere Zeitungen 1938 amerikanischer Staatsbürger; offizielle Änderung seines Namens von Herbert Stahl in Herbert Steel (Steel führte jedoch stets den Vornamen Johannes, der auch ab 1945 in seinem Pass aufgeführt ist) 1938 "The truth about Munich" 1939 Herausgabe des Nachrichtenbriefs 'The Insider' 1942 "Men behind the war" 1945 "The future of Europe" 1946 Kandidat der Labor Party für die Kongresswahl 1947 (Jan.) Entlassung als Radiokommentator wg. seiner prosowjetischen Haltung 1947-1949 Herausgabe des Nachrichtenbriefs 'Johannes Steel Report on World Affairs' 1949-51 Kolumnist für 'The Compass' 1956-1961(?) Vizepräsident d. Alaska Oil International Corp.; 1965 Verurteilung wg. Aktienbetrugs ab Ende 60er Jahre bis zu seinem Tod Börsenkolumnist gest. 30.11.1988 in Newton, Connecticut
Nachlass
Institut für Zeitungsforschung Dortmund
Zeitungsartikel von Johannes Steel überwiegend aus den 1930er und 1940er Jahren (ab dem Zeitpunkt seines Exils in USA), Unterlagen über seine politischen Aktivitäten (Flugblätter, Werbezettel) und seine Arbeit als Rundfunkkommentator, zwei Jahrgänge eines von Steel herausgegebenen ...
Buchhändler
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Briefe von Walter Bauer, Manfred Hausmann, Hermann und Ninon Hesse, Luise Rinser u.a.
Daniel Steen war als Kapitän für die "Levante-Linie" tätig
Physiker; 1934 Laborleiter, 1943 Technischer Leiter des Stromrichterwerks der Siemens-Schuckert-Werke Berlin, 1945-1956 wiss. Tätigkeit im Rahmen des Atomprogramms in der UdSSR, 1956-1959 Institutsdirektor an der Berliner Akademie der Wissenschaften und 1959-1969 Direktor des Akademie-Instituts für Magneto-Hydrodynamik in Jena, 1957-1963 Leitung des Wiss.-techn. Büros für Reaktorbau in Berlin, 1956 Mitglied der Akademie der Wissenschaften Berlin, 1965 Vorsitzender, ab 1978 Ehrenvorsitzender, des Forschungsrates der DDR
Nachlass
Archiv der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften Berlin
Persönliche und wissenschaftsorganisatorische Unterlagen, Manuskripte vorwiegend zu allgemein-wissenschaftspolitischen Problemen, Korrespondenz
Generalmajor
Nachlass
Landeshauptarchiv Koblenz
Akademie für Führungskräfte in Rheinland-Pfalz
Offizier, Generalmajor
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Manuskripte und Briefwechsel betreffend Kämpfe der 1. Gebirgsdivision bzw. des Gebirgsarmeekorps an der Ostfront 1941 sowie über das Kriegsende 1945, darin Aufklärungsabteilung 85, 27. Alpendivision, 5. Gebirgsdivision, Rückzug von der Weichsel zur Oder im Januar 1945; Spruchkammerverfahren ...
1923 Mitglied des Rheinhessischen Provinziallandtages (SPD), 1927-1933 Mitglied des Landtages des Volksstaates Hessen (SPD), Juli-November 1932 Mitglied des Reichstages (SPD), 1933-1940 Gefängnis und KZ, März-Mai 1945 Polizeipräsident in Mainz, dann Regierungspräsident für Rheinhessen, 1946-1949 Innenminister und 1949-1950 Sozialminister von Rheinland-Pfalz, 1947-1951 Mitglied des Landtages von Rheinland-Pfalz (SPD)
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Unterlagen u.a. zum Prozeß gegen Peter Josef Stein 1949 (ehemaliger Verleger der "Rhein-Zeitung" Koblenz) sowie zur KPD in Rheinland-Pfalz; Korrespondenz, Protokolle, Presseausschnitte betr. Landespolitik und SPD in Rheinland-Pfalz, betr. SPD-Verlag Rheinland-Pfalz GmbH und Zeitung "Die Freiheit", ...
Offizier, Generaloberarzt, Dr. med.
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Lebenslauf; tagebuchartige Aufzeichnungen; von S. geführter Schlußteil des ärztlichen Kriegstagebuches des Kl. Kreuzers "Bremse" (Abschrift) 1917/18; Drehbuch zu einem Film für das OKH/Sanitätsinsp. 1940; Beschreibung des Dornier-Metall-Sanitätsflugzeuges Typ Do T; Fotos von Schiffen; ...
Pfarrer der Unierten Evangelischen Kirche in Posen tätig, Vorstand des Hilfskomitees der Glieder der Posener Evangelischen Kirche und Mitarbeiter im Kirchendienst Ost
Nachlass
Evangelisches Zentralarchiv in Berlin
Unierte Evangelische Kirche in Posen, Vertreibung
Zunächst in bayerischen Diensten, katholischer Priester, 1675 Hoforganist und 1680 Musikdirektor in München, 1689-1710 Kapellmeister am hannoverschen Hofe, seit 1692 vorzugsweise in diplomatischen Diensten, 1692 Titularbischof von Spiga (Kleinasien), 1709 auch Apostolischer Vikar des Nordens, seit 1710 in kurpfälzischen Diensten als Geheimer Rat, (Opern-)Komponist und Musikschriftsteller
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Hannover
Sogenannte Registratur des Bischofs von Spiga: Personalakten, Organisations- und innere Verwaltungsakten 1692-1727; Stellung von Steffani zum Hof und zur Regierung in Hannover 1690-1727 und zum Kurfürsten von der Pfalz und dessen Hof 1699-1728; Schriftwechsel mit deutschen Fürsten und Fürstinnen,
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Tagebuch zum Aufenthalt in Paris 1839/40; Erinnerungen seines Sohnes; Werkfotografien; Ausstellungskatalog; wenig Korrespondenz
Offizier, Major, abessinischer Generalkonsul in Berlin
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Persönliche Unterlagen; deutscher Flugzeugbau seit dem Ersten Weltkrieg; Reiseberichte
Professor für Geologie in Santiago de Chile; Forschungen in den chilenisch-argentinischen Kordilleren (Grenzkonflikt)
Nachlass
Leibniz-Institut für Länderkunde
Routenaufnahmen, Tagebücher aus Südamerika, Fotosammlung
1903 Kompastor in Lunden (Dithmarschen). 1907 Pastor in Hamburg (Barm-bek, Heiligengeistkirche), 1920 in Hamburg (Nord-Barmbek, Auferstehungskirche I)
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Ev.-Luth. Kirche in Norddeutschland
Konventsakten Ost-Bezirk Hamburg (2 Archivalieneinheiten)
Lehrer in Hohenhorst, Mölln und Wakendorf II; Heimat- und Familienforscher
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Sammlung zur Heimat- und Familienkunde in der Haseldorfer Marsch; von W. Steffen entworfene historische Karten zur Landesgeschichte Schleswig-Holsteins und zugehörige Aufsätze
Preuß. Oberst i. G., Direktions-Mitglied der Kriegsakademie Berlin, württ. General; Topograph
Nachlass
Deutsches Archäologisches Institut Berlin
Briefe von Ernst Curtius, Heinrich Schliemann, Familienbriefe; Bericht in englischer Sprache (Plan of Mycenae, 1884)
1946 Vorsitzender der Zentrumspartei in Essen, Vizepräsident der Industrie- und Handelskammer Essen, 1947-1949 MdL (Zentrum), 1949/50 MdL (CDU)
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland
Zentrumspolitik und Aufbau der Industrie- und Handelskammer Essen
Staatsbibliotheksrat, Schriftsteller, Professor; Studium der Germanistik, Promotion zum Dr. phil., Adalbert-Stifter-Forscher
Nachlass
Stadtbibliothek München/Monacensia
Korrespondenz u. a. mit Hanns Arens, Hans Brandenburg, Hans Carossa, Alfons Freiherr von Czibulka, Marieluise Fleisser (Fleißer), Laurentius Freyberger, Oskar Maria Graf, Hermann Hesse, Theodor Heuss, Ernst Hoferichter, J. und Hulda Hofmiller, Erich Kästner, Gottfried Kölwel, Gertrud von Le Fort,
Journalist, Hochschullehrer; Literaturredakteur bei verschiedenen Schweizer Blättern, zeitgeschichtliche Veröffentlichungen, lyrisches und belletristisches Schaffen, seit 1922 Honorarprofessor für neuere Geschichte an der Universität München und Senator der Deutschen Akademie
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Persönliche Papiere; Korrespondenz, u. a. mit Hermann Hesse, Detlev von Liliencron, Paul Heyse und Clara Viebig, Theobald von Bethmann Hollweg, Friedrich Ebert, Ludwig Ganghofer, Walther Rathenau; umfangreicher Schriftwechsel mit Gustav von Kahr; Verlagsverträge; literarisches Schaffen, ...
Dienstmädchen
Nachlass
Stadtarchiv der Hansestadt Lüneburg
Briefwechsel Johanna Stegen/Wilhelm Hindersin, autobiographischer Bericht, Gedichte, Familienpapiere
Direktor des Instituts für analytische Chemie der TU Dresden
Nachlass
Universitätsarchiv der Technischen Universität Dresden
Dienstliche Unterlagen, meist Druckschriften und Publikationen zur Ramanspektroskopie, private Unterlagen und Briefe ab 1943 (u. a. Kriegsteilnahme und Gefangenschaft), Urkunden
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Drucksachen, Zeitungsartikel; Korrespondenz des Neffen mit Museen, Galerien und Privatpersonen über den Nachlass
1899-1903 Mitgründer und Vorsitzender des Zentralverbandes Christlicher Holzarbeiter, 1903 Generalsekretär, 1919-1929 Vorsitzender des Gesamtverbandes Christlicher Gewerkschaften, 1917 Mitglied des Preußischen Herrenhauses, 1918 Mitgründer der ZAG, 1919/20 Mitglied der Deutschen Nationalversammlung, 1920-1933 MdR (Zentrum), 1919-1921 preußischer Minister für Volkswohlfahrt, 1921 preußischer Ministerpräsident, 1929/30 Reichsverkehrsminister, 1930-1932 Reichsarbeitsminister, 1945 Regierungspräsident von Mainfranken, Mitgründer der CSU in Würzburg.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Artikel, Reden, Manuskripte, Korrespondenz und Presseberichte 1908-1945, bes. Christliche Gewerkschaften, Reichsregierung 1919, Regierungsbildung in Preußen 1921, Weimarer Parteien, Flügelkämpfe im Zentrum 1928-1933, Wirtschaftskrise, Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus, katholische ...
Pfarrer Dr. William Steglich (1807-1870), Rektor des Freiherrlich von Fletscherschen Seminars in Dresden; Pfarrer Karl Friedrich Gottlieb Stöckhardt aus Röhrsdorf bei Meißen
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Hauptstaatsarchiv Dresden
Familiengeschichte (u.a. Tagebücher d. Rektors d. Fletscher'schen Gymnasiums, Dr. William Steglich)
Tänzerin
Krankenschwester
Nachlass
Deutsches Tagebucharchiv e.V.
Aufzeichnungen über Tätigkeit in russischen Krankenhäusern und Lazaretten
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Veröffentlichungen, Werkreproduktionen, Ausstellungskatalog
Pfarrhaushälterin 1919-1965
Nachlass
Diözesanarchiv Würzburg
Aufzeichnungen und Briefe zur privaten Spiritualität
Franz Stegmeyer war in den 30er Jahren Redakteur der Frankfurter Zeitung. Nach dem Krieg war er für mehrere Zeitungen als freier Journalist tätig. Ehrenamtlich bekleidete er den Vorsitz der Ortsgruppe Frankfurt des Demokratischen Kulturbundes Deutschlands.
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Aufsätze, Erzählungen, Studie über Rudolf Borchardt; Schriftwechsel mit Zeitungsverlagen, vereinzelte Briefe an die Ehefrau sowie an die Mutter; Unterlagen zur Tagung der "Wirtschaftspolitischen Gesellschaft von 1947" im Jahr 1950.
Schriftstellerin
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Lyriksammlungen und Einzelgedichte (z.T. Abschriften und Kopien);
Übersetzungen: Dichtungen von Louis Aragon, W. H. Auden, T. S. Eliot u.a.;
Aufzeichnungen, Notizen und Zitate aus den Jahren 1918-1950;
Briefe an Berthe Moser, Anne Stehelin, Wilhelm Worringer u.a.
Rudolf Hermann Friedrich Wilhelm Stehfen-Gervinus wurde am 26. Februar 1911 in Neukirchen (Kreis Ziegenhain) geboren. Seine Eltern waren Lic. theol. Pfarrer Rudolf Heinrich Stehfen und Anna Maria, geb. Gervinus. Nachdem Hermann Stehfen-Gervinus in Kassel die Hochschulreife erlangt hatte, studierte er von 1929 bis 1934 in Erlangen, Berlin, Zürich und Marburg. Dort legte er das 1. theologische Examen ab und war 1934 bis 1935 Notvikar bei Professor Dr. Hans von Soden, dem Vorsitzenden des Bruderrates der Bekennenden Kirche in Kurhessen-Waldeck. Ihr gehörte auch Rudolf Stehfen-Gervinus an. Nach der Fortsetzung des Vikariats in Nordshausen, dem 2. Examen und der Ordination 1937 in Kassel übernahm er 1937 die Pfarrstelle Waßmuthshausen im Kirchenkreis Homberg, die er bis zum Eintritt in den Ruhestand am 1. November 1977 innehatte. Am 4. Juni 1948 heiratete er Else Scholz. Als Emeritus lebte Hermann Stehfen-Gervinus in Elgershausen. Er starb am 30. Januar 2007 im Alter von 95 Jahren.
Nachlass
Landeskirchliches Archiv Kassel
Predigten, Andachten, persönliche Korrespondenz