Univ.Prof. Würzburg, Heidelberg; Gründer und erster Präsident der Gesellschaft für mittelrheinische Kirchengeschichte e.V. (1948-1952)
Nachlass
Bistumsarchiv Speyer
Korrespondenz und Berichte betr. Gesellschaft für mittelrheinische Kirchengeschichte e.V.
keine Angabe
Privatdozent (Staatswissenschaften) an der Universität Kiel, Bankier, Mitglied der Schleswig-Holsteinischen Landesversammlung von 1848 und des Preußischen Abgeordnetenhauses (freisinnig)
Nachlass
Stadtarchiv Kiel
Errichtung des Herzog-Friedrich-Denkmals in Düsternbrook
Die Malerin und Kunsthandwerkerin Elisabeth Ahnert wurde am 04.10.1885 in Chemnitz geboren. Sie war die Ehefrau des Malers und Grafikers Arthur Ahnert (1885-1927). Ihren ersten Unterricht erhielt sie von Martha Schrag (1870-1957). Außerdem war sie mit den Künstlern Hans Jüchser (1894-1977) und Karl Kröner (1887-1972) befreundet. 1908 bis 1912 studierte sie in Dresden an der Kunstgewerbeschule bei Max Frey (1874-1944) und Max Junge. Nach ihrem Studium war sie als freischaffende Künstlerin in Dresden tätig und wurde durch den Galeristen Heinrich Kühl besonders gefördert. Sie unternahm zwei Studienreisen nach Italien. Ab 1945 lebte sie in Ehrenfriedersdorf. Seit 1946 pflegte sie eine enge Freundschaft mit dem Künstler Albert Wigand (1890-1978). Elisabeth Ahnert starb am 03.09.1966 in Ehrenfriedersdorf im Erzgebirge.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Zeitungsartikel, Korrespondenz
Tochter des Freiherrn Ernst Gustav von Eberstein aus Zwenkau
Theologe, Pädagoge
Nachlass
Archiv des Deutschen Instituts für Internationale Pädagogische Forschung Berlin
Unterlagen zur pädagogischen Lehr- und Forschungstätigkeit, Manuskripte, Korrespondenz, Materialsammlung, Fotos
1960-1981 Professorin und Leiterin des Wissenschaftsbereichs Geschichte der Erziehung an der Sektion Erziehungswissenschaft der Martin-Luther-Universität Halle/S.
Nachlass
Archiv des Deutschen Instituts für Internationale Pädagogische Forschung Berlin
Unterlagen aus der Lehr- und Forschungstätigkeit, v. a. Vorlesungsmanuskripte, erziehungsgeschichtliche Materialsammlungen, Familienunterlagen, Fotos, Briefwechsel
1914-1917 Angehöriger der deutschen Botschaft in Washington/USA, wiederholt auf konsularischen Posten in den USA, 1951-1953 Konsul in Atlanta/USA, 1953-1956 Gesandter in Colombo/Ceylon
Nachlass
Politisches Archiv des Auswärtigen Amts Berlin
U.a. Rede betreffend Walther Rathenau 1947; Korrespondenz 1917-1947 u.a. mit Botschafter Johann Heinrich Graf von Bernstorff und Gemahlin, Ulrich Graf von Brockdorff-Rantzau und anderen Angehörigen des auswärtigen Dienstes, auch private und andere Korrespondenz, dabei Universität Berlin die ...
keine Angabe
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Beruf (1920-1950), Haushalt und Vermögen (1932-1952), Tagebücher (1914-1920), Korrespondenz (1932-1952), Stammbücher (1910)
Pfarrer in Würzburg (1958), Pfarrer (1974-1987) und Dekan in Ansbach
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern
Predigten
Dr.
Nachlass
Archiv des Liberalismus der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, Gummersbach
Korrespondenz mit Thomas Dehler über beschlagnahmtes deutsches Vermögen in den USA
Heraldiker, Steinbildhauer
Nachlass
Stadtarchiv Hannover
Presseveröffentlichungen, Zeitungsausschnitte zu Straßen und Personen; Personengeschichtliche Sammlung; Manuskript zu Gedenktagen; Wappen-Sammlung
Niedersächs. Minister für Wirtschaft und Verkehr, dann für Finanzen 1951-1963, Mitbegründer des Gesamtdeutschen Blocks/BHE in Niedersachsen, Bundesvorsitzender der Gesamtdeutschen Partei 1962, Mitglied des Bundestages 1965-1969
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Hannover
Persönlicher Werdegang, Handakten zur Landespolitik und zur Bundespolitik, Parteipolitik Gesamtdeutscher Block/Bund der Heimatvertriebenen und Entrechteten sowie Gesamtdeutsche Partei
Keine Angabe
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Bitte des Ahrens um eine Wohnung in Glücksburg
Komponist, Organist
Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Notenhandschriften und -drucke, Dokumente der Tätigkeit als Orgelvirtuose und Pädagoge; Tonträger.
Mitglied des Bundestages (SPD)
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Soltau-Lüneburg Abkommen
Gerhard Ahrens leitete die Arbeitsstelle für Hamburgische Geschichte am Institut für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte der Universität Hamburg
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Materialsammlung zu mehreren Hamburger Persönlichkeiten (Heine, Curio, Klee, Mettlerkamp, Repsold, Sierich) und zur Universität
Robert Walter Rudolf Ahrens, geb. am 5. 4. 1908 in Einbeck, wurde im Sommersemester 1928 an der Universität Jena immatrikuliert und studierte hier bis zum Jahr 1930.
Nachlass
Universitätsarchiv der Friedrich-Schiller-Universität Jena
Studentischer Briefwechsel von Rudolf Ahrens sowie einige Finanzdokumente und Broschüre "Blätter der Erinnerung. Ein Weckruf zur allseitigen Teilnahme an dem 1895 stattfindenden 50jährigen Jubiläum der Burschenschaft "Teutonia" in Jena".
Deutscher Maler und Autor. Aufgewachsen in Berlin, Studium auf der Akademie der bildenden Künste, später Schauspielunterricht. Ab den 1950er wohnhaft in Frankfurt (am Main), dort gestaltete er unter anderem Filmplakate für namhafte Filme. Unter anderem für das Fernsehen tätig und Autor von Büchern.
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Zeichnungen
Enthält:
- 9 Drucke (sw und farbig, ca. 50 x 60 cm) mit Fter. Motiven:
Holzhausenschlösschen, Bolongaropalast, Römer, Opernplatz, Alt-Sachsenhausen, Hauptwache, ehem. Deutsche Bibliothek (Zeppelinallee 8), o. D.
- 20 Zeichnungen (Filzstift, teilw. koloriert, ca. 50 x 60 cm) mit ...
Keine Angabe
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Korrespondenz mit dem Flensburger Amtmann über den in Steinberg lebenden Kammerjunker Philipp Ernst von Schleppegrel
Der Theologe Georg Aicher wurde 1908 an der Universität München habilitiert. 1912 nahm er einen Ruf als Professor für Theologie an das kgl. Lyzeum Bamberg an, das 1923 zur Philosophisch-Theologischen Hochschule Bamberg wurde. Von 1924 bis 1927 war er auch Rektor der Philosophisch-Theologischen Hochschule Bamberg.
Nachlass
Universitätsarchiv Bamberg, Otto-Friedrich-Universität
Der Teilnachlass enthält vor allem Manuskripte und Notizen zur Forschungs- und Lehrtätigkeit Aichers am Lyzeum und der Philosophisch-Theologischen Hochschule Bamberg.
Schwester von Hans und Sophie Scholl, die nach einer Flugblattaktion in der Universität München 1943 hingerichtet wurden; Inge Aicher-Scholl ist die Autorin des Buches "Die weiße Rose" über die Münchner Widerstandsgruppe, sie war mit dem Grafiker Otto Albrecht (Otl) Aicher verheiratet
Teilnachlass 1
Bundesarchiv, Koblenz
Stellungnahme von Inge Aicher-Scholl und Otl Aicher zum Beitrag von Wilfried Breyvogel "Die Gruppe Weiße Rose. Anmerkungen zur Rezeptionsgeschichte und kritische Rekonstruktion", in: Piraten, Swings und Junge Garde. Jugendwiderstand im Nationalsozialismus, herausgegeben von W. Breyvogel, Bonn ...
Teilnachlass 2
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Persönliche Dokumente, Korrespondenz, Manuskripte, Publikationen, Familiengeschichte, Widerstand gegen den Nationalsozialismus, berufliche Laufbahn, westdeutsche Friedens- und Umweltbewegung, 1908-2004. Originale und Kopien, 823 Bände.
Lehrerin in Hamburg, Schriftstellerin
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Manuskripte sowie Materialsammlungen zu Jugendfragen, sozialpolitische und andere Korrespondenz 1919-1957, insbesondere mit Wichard von Moellendorff und Theodor Haubach
Schriftsteller, Publizist
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Lyrik-Sammlungen,u. a. Übertragung aus dem Spätmittelhochdeutschen, Prosa
Jurist, 1957-1980 MdB (CSU), 1961-1988 MdEP (CSU), Vorsitzender des Haushaltskontrollausschusses im Europäischen Parlament
Teilnachlass 1
Stadtarchiv Amberg
Private und politische Korrespondenz, Reden, parlamentarische Anfragen, Stellungnahmen, Initiativen, Presseberichte, Wahlkreisarbeit, soziales Engagement, Verbands- und Vereinsarbeit, politische Weltanschauung, Privates.
Teilnachlass 2
Archiv für Christlich-Soziale Politik der Hanns-Seidel-Stiftung München
Korrespondenz, Unterlagen und Materialien aus der Tätigkeit im Europäischen Parlament 1984-1987; Druckschriften, Zeitungsausschnitte 1984-1988
Familiennachlass, betreffend vor allem die Brüder Max Aigner (1791-1856) und Josef Aigner (1784-1858), Lehrer, Chorregent und Kaufleute in Giesing
Nachlass
Stadtarchiv München
Familiennachlass, betreffend vor allem die Brüder Max Aigner (1791-1856) und Josef Aigner (1784-1858), Lehrer, Chorregent und Kaufleute in München-Giesing. Enthält: Familiendokumente, Materialiensammlung und Aufzeichnungen zur Herkunft der Familie, sowie insbesondere zu Leben, Wirken und ...
1935 Priesterweihe, 1935-1937 Kaplan in Knapsack, 1937-1939 Seelsorger der "Wandernden Kirche" in Stralsund, 1940-1946 Kriegspfarrer, Gefangenschaft; 1947-1963 Religionslehrer in Düsseldorf, 1963-1986 Pfarrer in Derendorf und 1984-1986 in Pempelfort; verstorben am 29.09.1995
Nachlass
Historisches Archiv des Erzbistums Köln
Persönliche Papiere, Kartei zu theol. Themen, Tagebücher und Terminkalender 1926-1995; Bund Neudeutschland, Wandernde Kirche; Kriegstagebuch, Tätigkeit als Kriegspfarrer 1940-1945; Predigten, Glaubensgespräche, Vorträge 1945-1993; Fotoalben 1937-1958
Tänzerin, Choreographin, Tanzpädagogin, Tanzforscherin
1939 Lic. theol. Berlin, 1939 Kriegsdienst, 1940 Verwundung, 1941 Redaktion der "Theologische Literaturzeitung", 1941 Habilitation Berlin, 1942 o. Prof. für Kirchengeschichte und christliche Archäologie Halle-Wittenberg, 1952 Gründung des Instituts für Konfessionskunde der orthodoxen Kirchen, zus. mit Konrad Onasch, 1954 Leitung der Kommission für Spätantike Religionsgeschichte (Kirchenväterkommission) der Berliner Akademie der Wissenschaften, 1958 Entlassung aus dem Hochschuldienst, Wechsel nach Westdeutschland, Assistent an der Universität Münster, 1959 Gründung des Instituts für neutestamentliche Textforschung Münster, 1959-1983 Direktor dieses Instituts, 1960 ao. Prof., 1961 o. Prof., 1979 Gründung des Bibelmuseums der Universität Münster 1983 Emeritierung
Nachlass
Universitätsarchiv Münster
Korrespondenz, Arbeitsunterlagen zu Publikationen. Darin: Korrespondenz von Walther Eltester, Korrespondenz von Erwin Nestle mit Paul Schmiedel zur Konkordanz des griechischen Neuen Testaments
Iranist, Schriftsteller
Nachlass
Universitätsarchiv der Humboldt-Universität Berlin
Manuskripte, Korrespondenz, Tagebücher
Mediziner, Technologe und Landwirt; Pionier der Hochdrucktechnik, Erfinder zahlreicher landwirtschaftler Maschinen
Nachlass
Archiv des Deutschen Museums
Technische, medizinische, physikalische und philosophische Aufzeichnungen; Vorlesungsmitschriften, Korrespondenz; technische Zeichnungen in der Plansammlung
Oberkreisdirektor Märkischer Kreis/Iserlohn
Nachlass
Kreisarchiv des Märkischen Kreises
Handakten, Deutsches Rotes Kreuz
Intendant des städtischen Kurorchesters
Nachlass
Stadtarchiv Baden-Baden
Gedichte; Unterlagen zum Kurorchester Baden-Baden
Seit 1843 preußischer Offizier, 1866 Oberstleutnant und Flügeladjutant König Wilhelm I., 1872-1893 Chef des Militärkabinetts, seit 1876 Generaladjutant der Kaiser Wilhelm I., Friedrich III., und Wilhelm II., 1886 General der Kavallerie, 1888 kommandierender General des VII. Armeekorps in Münster i. W. (1888-1893)
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Familienangelegenheiten des kaiserlichen Hauses 1874-1877; Hausverbot für Prinz Friedrich Karl von Preußen; Personalia aus Heer und Marine; Denkschrift von Leo Graf von Caprivi über Seekriegsführung
1965-1969 Gerichtsassessor, Staatsanwalt und Regierungsrat beim Landtag Baden-Württemberg, 1966-1972 Vorsitzender der JU Stuttgart, 1969-1980 MdB, 1970-1980 Mitglied der Parlamentarischen Versammlung des Europarates und der WEU, 1972-1980 Vorsitzender des KV Stuttgart (seit 1980 Ehrenvorsitzender), 1977-1997 MdEP (1982-1984 stv. Vorsitzender der EVP-Fraktion, 1984-1992 Vizepräsident des Europäischen Parlaments), 1997-2003 Generalanwalt am Gerichtshof der Europäischen Gemeinschaften.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
MdEP: Korrespondenz, Notizen, Vermerke, Presseartikel, Anfragen (bes. Bürgerrechte, Umweltfragen, Verbraucherschutz) 1991-1996.
Bildhauer
Nachlass
Stadtarchiv Wuppertal
1738 wurde der aus Sengwarden (Jeverland) gebürtige Anton Albers Bremer Bürger.
Nachlass
Staatsarchiv Bremen
Vermögensunterlagen; Nachlaßregelungen; Korrespondenz der Familie Albers und der mit ihr verwandten Familien Retberg, Pagenstecher, Offensandt, Adami, Hahn, Bechtel und Pauli, insbesondere Briefwechsel zwischen Bürgermeister Alfred Pauli (1827-1915) und seinem Sohn Gustav Pauli (1866-1938); ...
1961-1972 Vorsitzender KV Achern.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
BCSV bzw. CDU-Kreisgruppe Achern 1946-1961; Pressesammlung 1949-1950 (auch zu SBZ und CDUD); Persönliches: Manuskripte 1948-1950, Ausweise und Mitgliedskarten 1945-1958, u.a.: Arbeitsgemeinschaft Demokratisches Deutschland in der Schweiz (1945) und Vereinigung Christlich-Demokratisches Deutschland ...
Henry Albert Carl Albers wird am 28. Mai 1904 in Hamburg geboren. Ab 1923 studiert er Chemie an der Universität Hamburg, später in Erlangen, wo er 1925 den ersten Teil des Verbandexamens besteht. 1926 folgt der zweite Teil an der Universität Hamburg, bevor er sich unter Leitung von Professor Paul Rabe seiner Doktorarbeit "über die asymmetrische Cyanhydrinsynthese" und den dazugehörigen Prüfungen widmet, die er am 28.Juli 1928 mit Auszeichnung besteht. 1928-1933 arbeitet er als wissenschaftlicher Hilfsassistent am chemischen Staatsinstitut in Hamburg und habilitiert sich Ende 1933 mit einer Arbeit "über die synthetisierende Wirkung des Emulsins". 1935 nimmt er die Stelle eines Oberassistenten am Institut für organische Chemie an der technischen Hochschule Hannover an, um dort die biochemische Abteilung weiter aufzubauen. 1936 wird er, zunächst vertretungsweise, als Nachfolger von Adolf Butenandt außerplanmäßiger Professor an der Universität Danzig. 1938 erteilt ihm der Sonderbeauftragten der Fachgruppe Chemie, des Reichsamtes für Wirtschaftsausbau einen Auftrag zur Forschung im Rahmen des Vierjahresplans der NS-Regierung. In Kooperation mit der Knoll AG, heute BASF Pharmachemikalien, entwickelt er ab 1938 Kondensationsprodukte aus Ketonen und Aldehyden, von ihm als "Polyaldene" bezeichnet, die als Öl- und Harzersatz in der chemischen Produktion, sowohl bei Farben und Lacken, als auch bei der Herstellung von Kautschuk und Gummiprodukten aller Art Verwendung finden soll. Am 01.Februar 1941 erfolgt seine Ernennung zum ordentlichen Professor an der Universität Danzig. Nach Kriegsende arbeitet Albers als Gast der hamburgischen Universität in verschiedenen Industriefirmen sowie im chemischen Laboratorium der neurologischen Klinik des Universitätskrankenhauses Eppendorf, gefolgt von verschiedenen Forschungstätigkeiten in Privatlaboren - u.a. der Knoll AG. 1950 wird er zum Gastprofessor und wissenschaftlichen Assistenten am pharmazeutischen Institut der Johannes-Gutenberg Universität Mainz ernannt. 1954 erfolgt die Berufung zum ordentlichen Professor ebenda. Albers fungiert zunächst als Abteilungsleiter für pharmazeutische Chemie im Pharmazeutischen Institut. 1958 wird die Abteilung unter Albers Leitung als Institut für therapeutische Chemie eigenständig. Am 01. Oktober 1971 trat Albers in den Ruhestand. Er verstarb am 4.7.1987 in Wiesbaden.
Nachlass
Universitätsarchiv Mainz
Akten zu Albers Forschung in Bezug auf die Polyaldenherstellung, -etablierung und –Vermarktung.
1919-1931 Sekretär der Christlichen Gewerkschaften in Köln, 1924-1933 Stadtverordneter, 1927 stv. Vorsitzender des Zentrums Köln, 1945-1962 Mitgründer und Vorsitzender der CDU Köln, 1945-1948 Stadtverordneter, 1946-1950 MdL NRW, 1949-1957 MdB, Mitgründer und 1958-1963 Vorsitzender der CDU-Sozialausschüsse.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
CDU-Sozialausschüsse: Korrespondenz 1950-1958; Korrespondenz mit Konrad Adenauer 1946-1951; Reden und Vorträge 1931-1949.
Kaufmann in Münster, Mitglied der Zentrumspartei
Nachlass
Bistumsarchiv Münster
Kulturkampf in Münster, Prozeß gegen Bischof Johann Bernard Brinkmann, 1876, Korrespondenz Ludwig Windthorst, Rechtsanwalt in Hannover, Schulpolitik
Offizier, Generalarzt; 1884 Assistenzarzt, 1891-1895 Arzt in der Chirurgischen Abteilung der Charité in Berlin, 1900-1904 Arzt beim Ostasiatischen Expeditionskorps, 1910 Generaloberarzt und Divisionsarzt der 5. Div. in Frankfurt (Oder), während des Ersten Weltkrieges Korpsarzt des XXII. Reserve-Korps
Teilnachlass 1
Bundesarchiv, Freiburg
Aufzeichnungen, Vorträge und Manuskripte aus der Dienstzeit als Chef des Feldlazarett Nr. 2 in Tientsin, Feldpostbriefe und Tagebuchaufzeichnungen aus dem Ersten Weltkrieg als Korpsarzt des XXII. Reserverkorps
Teilnachlass 2
Stadtarchiv der Hansestadt Lüneburg
Auszüge zur Familiengeschichte Albers aus Lüneburger Kirchenbüchern, Stammtafeln von Lüneburger Familien, Zeitungsausschnitte zu den Jahrhundertfeiern von 1813
Studienrat
Nachlass
Thüringisches Staatsarchiv Greiz
Schriftwechsel und persönliche Aufzeichnungen über Personalangelegenheiten sowie heimatgeschichtliche und genealogische Forschungen
1928 Prof. für Allgemeine Pathologie und Spezielle Anatomie in Tübingen.
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Ehrenurkunde der Königlichen Gesellschaft der Ärzte, Budapest
1914-1917 deutscher Handelsattaché in New York
Oberlandesgerichtsassessor aus Quedlingburg, später stellvertretender Bürgermeister von Quendlingburg, Mitglied des preußischen Provinziallandtages und der Nationalversammlung, gestorben am 13. April 1865
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Abschriften von Briefen an seine Mutter 1848/1849, Abschrift eines Briefes von G. Haccius vom 4. Juli 1848
Der Nürnberger Bildhauer Hans Leo Albert wurde am 17.07.1899 in Nürnberg geboren. Sein Studium an der Nürnberger Kunstgewerbeschule absolvierte er von 1920 bis 1924. In den Jahren zwischen 1924 und 1928 war er als Architekturzeichner, Bauführer und Bildhauer bei den Wiederherstellungsarbeiten an St. Lorenz in Nürnberg tätig. Zwischendurch hielt er sich zwei Jahre an der Akademie der Bildenden Künste in München auf. 1930 legte er seine Meisterprüfung als Steinbildhauer ab. Nach 1945 beteiligte er sich wiederum am Aufbau von St. Lorenz und von St. Sebald (1953 Ostchor). Hans Leo Albert verstarb im Jahre 1973 in Nürnberg.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Ausbildungszeugnisse, Veröffentlichungen, Werkfotografien; Korrespondenz