Heimatforscher
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern
Führungen auf dem Johannesfriedhof in Nürnberg
* Göttingen 29.11.1759, + Heidelberg 11.09.1838. Sohn von Johann Christoph Gatterer. Studium der ökonomischen Wissenschaften in Göttingen. Promotion 1787. Privatdozent für Mineralogie und Naturkunde in Göttingen. 1787 ord. Professor für Kameralwiss. und Technologie in Heidelberg. 1797 Professor der Diplomatik.
* Lichtenau 13.07.1727, + Göttingen 05.04.1799. Sohn von Melchior Gatterer. Studium der Theologie, Orientalistik, Philosophie und Mathematik in Altdorf bei Nürnberg. 1759 Professor für Geschichte in Göttingen.
1924 Priesterweihe, 1941-1970 Pfarrer in Düsseldorf, 1965-1970 Dechant
Nachlass
Historisches Archiv des Erzbistums Köln
Persönliche Unterlagen: Fragebogen zu Kriegsschäden 1945, Ernennungen, Mitgliedschaft beim Ritterorden vom Heiligen Grab, Predigten, Vorträge, Manuskript "Die Abteil Düsseltal", Fotos einer Italienreise 1958, finanzielle und rechtliche Angelegenheiten (u. a. Grundbesitz zu Birkesdorf und ...
Juristin, Politologin, Frauenpolitikerin, in Krefeld ansässig
Nachlass
Landesarchiv Berlin
Biographisches Material, eigene Schriften, Material zu frauenpolitischen Themen
Offizier, Oberst
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Unterlagen aus der Dienstzeit als Schwadrons- und Abteilungsführer von Aufklärungsabteilungen sowie als Bataillons- und Regimentskommandeur im Panzer-Grenadier-Regiment 33 während des Zweiten Weltkrieges;Unterlagen und Aufzeichnungen aus der Dienstzeit bei der Bundeswehr, insbesondere als ...
Preußischer Wirklicher Geheimer Staats- und Kriegsminister beim Generaldirektorium, Chef des Departements für Ost- und Westpreußen (1775)
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Handakten, v.a. über Bereisung des ostpreußischen Departements; Graudenzscher Festungsbau; Entlassung von Grundbesitzern und Gewerbetreibenden aus dem Militärdienst; Anstellungen von Beamten u.a. im Kammerbezirk Gumbinnen; Beschwerden über Rechtsverletzungen in verschiedenen Kammerbezirken; ...
Jurist im kirchlichen Dienst, Dr. jur., von den Nationalsozialisten ermordet
Nachlass
Landeskirchliches Archiv Hannover
Handakten als Jurist beim Rat der EKD (Lutherrat)
Abitur, Arbeitsdienst; 1944 Inhaftierung durch die Gestapo; Studium von Rechtswissenschaft, Volkswirtschaft und Psychologie in Marburg/Lahn, 1946 Dr. jur.; 1945/46 vorübergehend Repetitor für kriegsblinde Studenten; 1946-1964 Tätigkeit in verschiedenen Wirtschaftsunternehmen, u.a. Geschäftsführer, Generalbevollmächtigter und Vorstandsmitglied, nach einer Krebserkrankung ab 1966 selbständige Tätigkeit im eigenen Institut für Markt- und Wirtschaftspsychologie, Zusammenarbeit mit Hans Domizlaff; 1978 Gründer und Präsidiumsmitglied der Gesellschaft für Lebens- und Umweltschutz e.V. Göttingen; 1972 Mitglied der SPD, 1982 der Ökologisch-Demokratischen Partei; als Rechtsanwalt Vertreter von Kernkraftgegnern in Anhörungs- und Gerichtsverfahren um Kernenergie-Anlagen.Verfasser u.a. von: Atomenergie oder ein Weg aus der Krise (1974); Die Petition. Fragen an ein Parlament zur industriellen Anwendung der Atomenergie - Aspekte zu Wyhl. Mit e. Geleitwort von Karl Bechert (1975); Co-Autor zu Bodo Manstein: Atomares Dilemma, 1977
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Unterlagen zu den politischen und juristischen Auseinandersetzungen um die Kernkraftwerke und Kernkraftanlagen in Ahaus, Brokdorf, Gorleben, Grohnde, Neckarwestheim II, Ohu, Würgassen und Wyhl
Jurist, Politiker, 1967-1969 Justizminister bzw. Minister für Wirtschaft und Verkehr des Landes Schleswig-Holstein, ab 1959 Mitglied der Bürgerschaft der Hansestadt Lübeck, 1974-1979 Stadtpräsident
Nachlass
Archiv der Hansestadt Lübeck
Urkunden und Auszeichnungen, Zeitungsausschnitte zum Fall Gaul 1978, Redemanuskripte
Studienrat am Realgymnasium Köln-Lindenthal
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Unterlagen zu Schülerfahrten der am Realgymnasium Köln-Lindenthal bestehenden Schülergruppe des Wandervogels: Heim-, Gästebücher (1929-1931), Fotoalben betr. Theaterarbeit, -aufführungen, auch auswärtige Gastspiele u.a. in Süddeutschland und Österreich (1915, 1920-1931), Programme, ...
Pfarrer, Astronom und Mathematiker in Lindau
Nachlass
Stadtarchiv Lindau
Von Gaupp angelegte Materialsammlung; Mathematik
Professor für Psychologie und Neurologie an der Universität Tübingen, Direktor der Universitäts-Nervenklinik ebd., Generaloberst bei der württembergischen Landwehr II, Gesundheitsreferent der Stadt Stuttgart
Teilnachlass 1
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart
Wissenschaftlicher und militärischer Nachlaß
Teilnachlass 3
Universitätsbibliothek Tübingen
1. Klinikverwaltung allgemein:
Behördenkorrespondenz, Erlasse; Haushalts- und finanzielle Angelegenheiten, Belegungsverträge, Verpflegung; Krankenkassen; Bauangelegenheiten, Inventar; Personal; Personalakten; Deutsche Arbeitsfront.
2. Patienten:
Anmeldungen; Aufnahmen, Verlegungen, ...
Hilfsarbeiter in der Geheimen Kalkulatur des preußischen Finanzministeriums (1859), Technischer Leiter der Abteilung Zentraldirektion zur Regelung der Grundsteuer (1861), Generalinspektor des Katasters (1872), Wirklicher Geheimer Rat mit dem Prädikat Exzellenz, Austritt aus dem Staatsdienst 1905
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Glückwunschschreiben von Katasterbeamten anlässlich des 50-jährigen Dienstjubiläums (in Schmuckblattform)
Studium der Geschichte und Germanistik an der Universität München, politischer Redakteur der Wochenzeitschrift "Der Spiegel" (ab 1969 Chefredakteur) und der Tageszeitung "Süddeutsche Zeitung", verantwortlicher Redakteur der Interviewreihe "Zur Person", Programmdirektor und stellvertretender Intendant des Südwestrundfunks, Staatssekretär im Bundeskanzleramt und erster Ständiger Vertreter der Bundesrepublik bei der DDR, seit 1981 vielfältige journalistische und publizistische Aufgaben, u.a. Auszeichnung mit dem Adolf-Grimme-Preis, nach der Deutschen Wiedervereinigung Neuafnahme der Sendung "Zur Person", Lesereisen und Veröffentlichungen zahlreicher Artikel zur politischen Situation in Deutschland
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Persönliche Unterlagen, allgemeine und politische Korrespondenz, Ausarbeitungen zu politischen und publizistischen Themen, Manuskripte zu den Sendungen "Zur Person", Zeitungsartikel, Druckgut
Oberpostdirektor in Braunschweig
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Wolfenbüttel
Manuskripte u. Nachrichten zur braunschweigischen Postgeschichte
1806 Professor (Astronomie) an der Universität Göttingen und Direktor der Göttinger Sternwarte, Mathematiker und Physiker
Teilnachlass 1
Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
Wissenschaftlicher Nachlaß
Teilnachlass 2
Stadtarchiv Braunschweig
Familienpapiere, Briefe, Diplome; einige Sammelstücke
Teilnachlass 3
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Wolfenbüttel
Vom Staatsarchiv Wolfenbüttel angelegte Materialsammlung betreffend Gauß; eigenhändiger Vortragsbericht, Notizzettel, einige Briefe von Gauß, Druchsachen Gauß betreffend
Studienrat am Goethe-Oberlyzeum in Königsberg (ab 1921), Direktor des Stadtarchivs und des Stadtgeschichtlichen Museums in Königsberg (1938), Oberstudienrat in Essen (1947-1959), Mitglied der Historischen Kommission für ost- und westpreußische Landesforschung
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Materialsammlungen zur Geschichte Königsbergs und zur "Altpreußischen Biographie"; Manuskripte von Aufsätzen und Publikationen; Korrespondenz zur Geschichte Königsbergs; historische und landsmannschaftliche Tätigkeit
Mitglied des Europäischen Parlaments 1980-1987, Sozialistische Fraktion
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Materialien zum EP: EG-Ausschuß im Deutschen Bundestag
Pfarrer in Konstadt/Oberschlesien, 1939 Superintendent in Steinau an der Oder
Nachlass
Evangelisches Zentralarchiv in Berlin
Chronik des Konstädter Ländchens 1291-1945, Chronik von Oberwalden 1866-1964, Die Landgemeinden im Kreis Kreuzburg
keine Angabe
Nachlass
Universitätsbibliothek Kiel
Tagebücher seiner Studienreisen in Italien und Griechenland, kunsthistorische Manuskripte
keine Angabe
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Erinnerungen zu Firma und Familie (o. J.)
Oldenburgischer Kammerherr und Oberamtsrichter
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Oldenburg
Nachlässe von Ludwig Freiherr von Gayl: Tagebuch und Briefe, sowie von Peter Freiherr von Gayl: Aufzeichnungen über den Feldzug 1866
preußischer General der Infanterie
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
U.a. Berichte aus dem Weltkrieg
Oldenburgischer Kammerherr und Generalleutnant
Oldenburgischer Kammerherr, preußischer Generalmajor
Politiker (Deutschnationale Volkspartei, DNVP), Reichsminister des Innern (1932)
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Lebenserinnerungen, insb. zur Tätigkeit im Ersten Weltkrieg beim Oberbefehlshaber Ost und der Bezirksverwaltung Kowno; Aufzeichnungen, Vorträge und Schriftwechsel vorwiegend zu wirtschaftlichen und politischen Angelegenheiten Ostpreußens, zur Persönlichkeit und Wahl des Reichspräsidenten von ...
Offizier (1767-1805), Generalleutnant; Inspekteur der Infanterie, Armeereformer
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv München - Kriegsarchiv
Militärische Denkschriften (u.a. Entwurf einer neu einzuführenden Organisation bei dem kurpfalzbaierischen Militär, 1788; Betrachtungen über das alte und das von Rumford eingeführte neue kurpfalzbaierische Kriegssystem; Bericht über die Inspektion der in Mannheim gestandenen Regimenter, 1799; ...
Hans Gazert, geb. 16.05.1870 in Harburg (Elbe); Medizinstudium in München; alpine Erstbesteigungen in den bay. Alpen; Expeditionsarzt der Deutschen Südpolar-Expedition 1901-03; Chefarzt des Partenkirchener Krankenhauses; gest. 27.11.1961 in Garmisch-Partenkirchen
Nachlass
Leibniz-Institut für Länderkunde
Tage- und Notizbücher der Deutschen Südpolarexpedition; Manuskripte; Arbeitsmaterialien; Persönliches
Offizier, um 1965 Polizeihauptmann
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Von Gebauer angelegte Materialsammlung; Uniformkunde; Darstellung von Uniformen der deutschen Marine und der preußischen Armee
Offizier, Oberst
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Feldpostbriefe 1944-1945, Briefe aus der Kriegsgefangenschaft 1946-1949; Schriftwechsel, u. a. wegen Kriegsgefangenen in der Sowjetunion sowie mit Traditionsverbänden; Vortragsmanuskripte
Oberstudienrat und Prof. am Realgymnasium Hildesheim, Leiter des Stadtarchivs und der Stadtbibliothek Hildesheim, Verfasser mehrerer Bücher zur Geschichte Hildesheims
Nachlass
Stadtarchiv Hildesheim
Privatpapiere, Tagebücher, heimatkundliche Schriften und Aufsätze, Vorarbeiten zu Veröffentlichungen Gebauers, Zeitungsartikel zur Geschichte Hildesheims
Johann Gebert wurde am 10. Juni 1778 in Klüsserath als Sohn des Gerbers Johann Gebert sen. (geb. 26. April 1739 Klüsserath, gest. 11. Januar 1784 ebd.) und seiner Frau Eva Haw (Hau) a Buond (geb. [1738] gest. 4. März 1812 Klüsserath). Er verheiratete sich am 26. Oktober 1809 in Klüsserath mit Anna Vogel (geb. [1789] Vianden, gest. 22. April 1861 Temmels). Deren Vater Matthias Vogel hatte in Temmels u.a. das "Schloss" des Deutschen Ordens ersteigert. Johann Gebert war in der französischen Zeit Maire und 1816 Bürgermeister in Trittenheim. Später erscheint er als Weingutsbesitzer in Temmels. Von 1833 bis 1841 war Gebert stellvertretendes Mitglied des Rheinischen Provinziallandtags (4. Stand) für den Wahlkreis Regierungsbezirk Trier. 1843 wurde er als Stellvertreter einberufen; er legte sein Mandat kurz vor seinem Tod am 7 November 1844 nieder. Johann Gebert war Vater von Karl Gebert (1819-1897), der von 1865 bis 1868 Abgeordneter des Rheinischen Provinziallandtags war.
Nachlass
Stadtarchiv Trier
Der Bestand enthält v.a. Privat- und Geschäftspapiere des Weingutsbesitzers Johann Gebert aus der ersten Hälfte des 19. Jh. An Vorprovenienzen tauchen neben seinen Eltern v.a. der Maier Straus zu Klüsserath, die Gemeinde Trittenheim sowie die Abtei Prüm auf (Zinsregister 1792). Das älteste ...
1909 Konsistorialrat am protestantischen Konsistorium zu Ansbach, 1933 Vizepräsident des Landeskirchenrats der Evangelisch-Lutherischen Kirche Bayerns in München
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern
Persönliche und Familienpapiere, kirchenrechtliche Arbeiten
Julius Gebhard besuchte von 1902 bis 1905 das Lehrerseminar und arbeitete bis 1913 als Volksschullehrer in Hamburg. 1914 legte er das Abitur ab und nahm das Studium in München auf. Nach beziehungsweise während Weltkriegsteilnahme und sich anschließendem Lazarettaufenthalt studierte er in Göttingen Pädagogik. 1923 kehrte Gebhard in den hamburgischen Schuldienst zurück und wurde im selben Jahr promoviert. Zum betreffenden Zeitpunkt begann er auch seine Tätigkeit am Erziehungswissenschaftlichen Institut der Hamburger Universität. 1946 habilierte sich Julius Gebhard mit einer Arbeit über Lichtwark und die Kunsterziehungsbewegung in Hamburg. 1949 wurde er zum Professor ernannt. Nach seiner Emeritierung im Jahre 1950 veröffentlichte Gebhard weiterhin zu erziehungswissenschaftlichen Themen und hielt Vorlesungen ab. Julius Gebhard war der "Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft" verbunden.
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Wissenschaftliche Arbeiten von Julius Gebhard und anderen Personen (1925-1962) / Materialien für die eigene Forschungstätigkeit (1913-1936) / Lehrtätigkeit an der Hamburger Universität und Veranstaltungen der Studentischen Jugendhilfe (1927-1962) / Korrespondenz und Gutachten (1926-1962)
1727 Lehrer an der Ritterakademie zu Lüneburg, Historiker, Genealoge
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Wolfenbüttel
Notizen, geschichtliche Ausarbeitungen, Briefe, Material zur niedersächsischen Landesgeschichte
1765 Lehrer an der Ritterakademie zu Lüneburg, dann Göttingen, 1787 großbritannisch-hannoverischer Rat, 1799 Bibliothekar, Archivar und Hofhistoriograph zu Hannover
Teilnachlass 1
Landesbibliothek Hannover
Teilnachlass 2
Stadtarchiv der Hansestadt Lüneburg
Lüneburger Ortsgeschichte (Saline)
Teilnachlass 3
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Wolfenbüttel
Geschichtliche Ausarbeitungen und Auszüge zur niedersächsischen Landesgeschichte, einige Briefe an Gebhardi
Biografie wird nachgeliefert
Teilnachlass 1
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Veröffentlichungen über ihn; seine Briefe an Familienangehörige
Teilnachlass 2
Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
17 Briefe u. 1 Postkt. an Ernesti
Professor (Germanistik) an der Universität Erlangen
Nachlass
Historisches Archiv des Germanischen Nationalmuseums, Nürnberg
Manuskripte, Briefe; Vorlesungsmitschriften
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Veröffentlichungen über ihn; seine Briefe an Familienangehörige
1958-1978 Wissenschaftliches Mitglied des Max-Planck-Instituts für Metallforschung, Direktor des Instituts für Werkstoffwissenschaften
Nachlass
Archiv der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V.
Wissenschaftliche Arbeiten, kerntechnische Forschung, Schriftgut zu Organisationen, Öffentlichkeitsarbeit und Institutsverwaltung, Jahresberichte des Instituts für Material- und Festkörperforschung im Kernforschungszentrum Karlsruhe und des Max-Planck-Instituts für Metallforschung (1975), ...
1972-1977 sprachwissenschaftliches Studium unter Einbeziehung von Politik- und Wirtschaftswissenschaft an der Universität Paris VII (Sorbonne Nouvelle), Studienabschluß mit der Licence ès Lettres in Paris, seit 1977 freiberufliche Übersetzerin, 1975 Eintritt in die SPD, seit 1989 Mitglied des SPD-Landesvorstandes Baden-Württemberg, seit 1992 stellvertretende Bundesvorsitzende der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen, Mitglied des Europäischen Parlaments seit 1994, Mitglied im Ausschuß für Recht und Bürgerrechte
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Korrespondenz und Materialien aus ihrer Abgeordnetentätigkeit im Europäischen Parlament
Schriftstellerin
Nachlass
Stadtarchiv Frankfurt (Oder)
Gedichte, eigene Veröffentlichungen, Unterlagen zur Familiengeschichte, Fotos
Bildhauer, Graphiker
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Monographien, Zeichnungen, Holzschnitte u.ä.