Mitbegründer der örtlichen Naturfreunde sowie der Arbeitersamariterkolonne Praunheim, 1936-1937 Inhaftierung wegen verbotener politischer Betätigung
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Unterlagen des Touristenvereins "Die Naturfreunde", Ortsgruppe Frankfurt am Main: allg. Vereinsunterlagen, Korrespondenz mit verschiedenen Ortsgruppen.
Honorarprofessor für ältere Musikgeschichte in Heidelberg
Nachlass
Universitätsbibliothek Heidelberg
"Die Manessische Liederhandschrift und die Musik"
Siehe Bestand
Nachlass
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Ehrungen/ Urkunden, Entnazifizierung, Dokumente und Korrespondenz, Pensionsforderungen, 1927-1965. Originale
1940 Archivar im Geheimen Staatsarchiv Berlin-Dahlem, 1942-1944 Ev. Kirchenkanzlei, 11947-1964 Staatsarchiv Speyer, 1964-1975 Leiter des Stadtarchivs und der Stadtbibliothek Hildesheim
Nachlass
Stadtarchiv Hildesheim
Schriftwechsel; Aufsatz- und Vortrags-Manuskripte zur Hildesheimer Geschichte
Tänzerin, Filmschauspielerin
Teilnachlass 1
Deutsches Tanzarchiv Köln
Teilnachlass 2
Deutsches Filminstitut - DIF
Autographen, Korrespondenz, Fotos, Amtliche Dokumente, Zeugnisse, Verträge, Noten, Presseausschnitte
Angestellter
Nachlass
Stadtarchiv Frankfurt (Oder)
Persönliche Unterlagen; Schriftwechsel mit der "Frankfurter Oder-Zeitung"
Druckereibesitzer
Nachlass
Stadtarchiv Hannover
Druckereierzeugnisse der 1827 gegründeten Druckerei und Sammlung von anderen Drucken; Drucke zum Gutenbergfest 1840 in Hannover; Gelegenheitsgedichte
Historiker, Volkskundler, Dr., Studienrat
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Hauptstaatsarchiv Dresden
Manuskripte und Materialsammlungen zur Geschichte sächsischer Landschaften; Orts- und familiengeschichtliche Sammlung
Tänzer, Choreograph, Schauspieler
Kindergärtnerin
1922 Professor für deutsche Sprache und Literatur an der Technischen Hochschule Dresden, zugleich Lehrbeauftragter an der Tierärztlichen Hochschule und der Akademie der bildenden Künste in Dresden, von 1936-1946 vom Hochschuldienst suspendiert, 1946-1952 Professor an der Technischen Hochschule Dresden, 1952 Emeritierung
Nachlass
Universitätsarchiv der Technischen Universität Dresden
Unterlagen zu seinen Vorlesungen und Seminaren
Historiker, Oberregierungsdirektor und Honorarprofessor an der Universität Tübingen, Leiter der Abteilung Landesbeschreibung in der Staatlichen Archivverwaltung Baden-Württemberg
Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart
Materialien zur mittelalterlichen Rechts-, Verfassungs- und Siedlungsgeschichte sowie Orts- und Flurnamenforschung Südwestdeutschlands, Manuskripte zu Verträgen und Abhandlungen, Zeitungsaufsätze, wissenschaftliche Korrespondenz; große Sammlung von Sonderdrucken anderer Autoren
1964-1969 Leiter der Abteilung Landesbeschreibung bei der Archivverwaltung Baden-Württemberg, 1969 Honorarprofessor in Tübingen.
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Druckschriften der Verbindung Rothenburg.
Paul Jänichen wurde am 26. Februar 1883 in Strehla an der Elbe geboren und am 26. April auf den Namen Karl Georg Albert Paul Jänichen getauft. Seine evangelisch-lutherischen Eltern, Auguste Amalie Theresia Jänichen, geborene Mietzsch (1857 geboren) und Ernst Theodor Richard Jänichen (1854 geboren), heirateten 1882 in Strehla, dem Geburtsort seiner Mutter. Paul Jänichen besuchte dort von 1889 bis 1897 die Volksschule und ging anschließend an das Königlich Sächsische Lehrerseminar in Oschatz. 1903 schloss er das Seminar als Hilfslehrer ab und arbeitete in dieser Position zunächst in Berbersdorf. Ab Ostern 1903 bis 1906 war er Hilfslehrer in Strießen. Im Jahr 1906 erhielt Paul Jänichen seine erst Anstellung in Bautzen an der evangelischen Knabenbürgerschule bzw. Lessingschule. Schon 1907 erfolgte seine Ernennung vom Hilfslehrer zum Lehrer. Obwohl er bis 1919 an der Knabenschule blieb, unterrichtete er nebenberuflich an der Industrie- und Gewerbeschule, der Fortbildungsschule und der Landwirtschaftlichen Lehranstalt. Nur in der Zeit von 1915 bis 1918 unterbrach der Dienst im 1. Weltkrieg seine Lehrtätigkeit. 1919 versetzte man Paul Jänichen an die Höhere Handelsschule von Bautzen und ernannte ihn 1924 zum Oberlehrer. Am 4. August 1931 heiratete er die Buchhalterin und gebürtige Bautzenerin Martha Auguste Marie Stasch in der Maria-Martha-Kirche. Aus dieser Ehe gingen der Sohn Friedrichkarl und die Tochter Maria Ingerose hervor. Die Beförderung zum Studienrat erfolgte 1945. Aufgrund einer Erkrankung an Tuberkulose war er bis zu seiner Pensionierung ausschließlich in der Erwachsenenbildung tätig. Er wirkte als Leiter der Fachschule für Wirtschaft und Verwaltung und war zudem Lehrer bzw. Vorsitzender im Dozentenrat der Kreisvolkshochschule Bautzen. Paul Jänichen war auch nebenberuflich sehr vielseitig engagiert. Insbesondere mit den Bautzener Wanderburschen (B. W. B.) unternahm er zahlreiche Ausflüge und Reisen. In seiner Carlsberger Wanderhütte fanden oftmals Feste mit deren Mitgliedern statt. Unter diesen Jugendlichen war auch der Künstler Ernst Bursche (1907 - 1989), mit welchem Paul Jänichen eine besondere Beziehung verband. Zu seinen weiteren ehrenamtlichen Tätigkeiten gehörte die Beteiligung im Ortsausschuß für Jugendpflege, Mitbegründung der Bautzener Pfadfinder, Mitarbeit bei den Bautzener Kampfspielen, er war Kinderturnwart des Allgemeinen Turnvereins, Gaujugendturnwart des Hohwaldgaues der deutschen Turnerschaft, Vorsitzender des Ortsausschusses der Bautzener Jugendverbände, Gefangenenbeirat für die Bautzener Strafanstalten, Schöffe im Jugendgericht Bautzen, Gründer und Ehrenvorsitzender des Bautzener Skiklubs, Mitglied des Vorstandes des Sächsischen Skiverbandes, Vorsitzender des Bautzener Gebirgsvereins, ständiger Helfer im Bautzener Verkehrsamt und Stellvertretender Vorsitzender des Oberlausitzer Heimatverbandes. Seit 1909 gehörte Paul Jänichen außerdem der Freimaurerloge "Zur goldenen Mauer Bautzen" und dem "Bund Deutsche Schlaraffia e.V." an. Als Paul Jänichen am 2. März 1960 verstarb, wurde er auf dem Taucherfriedhof in Bautzen beigesetzt. Ihm zu Ehren erhielt 1966 ein Wanderweg im Bautzener Spreetal seinen Namen. Dieser "Paul-Jänichen-Weg" wurde zum 7. Tag des Stadtwaldes Bautzen 2002 wiederbelebt.
Nachlass
Stadtarchiv (StA) Bautzen
Inhaltlich bietet der Bestand vor allem Einblicke in das private und familiäre Leben von Paul Jänichen. Eine Vielzahl an Briefen und Bildern sind aus diesem Lebensbereich überliefert. Einzelne Archivalien dokumentieren seinen beruflichen Werdegang und seine Vereinstätigkeit. Hierbei kommen ...
Geheimer Archivrat in Hannover
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Hannover
Weistümer aus dem Hildesheimischen 1881, Abschriften von Akten zur Geschichte der Herzogin Elisabeth 1553-1554, Urkundenabschriften 1320, 1435
Verleger, Dramaturg
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Filmexposés für die Defa; Erzählung "Gandesa"; Erinnerungen "Gescheiterte Hoffnung", "Schwierigkeiten mit der Wahrheit"; Artikel, Erklärungen, Reden, Vorträge u.a.
Briefe an Wolfgang Held, Stefan Heym, Erich Loest, Christa und Gerhard Wolf u.a.
Briefe (auch an Charlotte Janka) von Bertolt ...
Franz Janke (1835-1906), Weber; Ignatz Janke (geb. 1842), Weber; Paul Janke (1868-1942), Büchsenmacher
Nachlass
Landesarchiv Berlin
Unterlagen von Ignatz, Franz und Paul Janke; Biographisches Material
Schuster, sorbischer Aktivist der Arbeiterbewegung
Nachlass
Sorbisches Institut e. V. - Sorbisches Kulturarchiv Bautzen
Dokumente zur politischen Tätigkeit nach 1945
Evangelischer Pfarrer, 1914-1934 Pastor und Hauptpastor in Lübeck, dann in Berlin, Geschäftsführer des evangelischen Pfarrernotbundes, 1946 Professor (praktische Theologie) an der Universität Mainz
Teilnachlass 1
Zentralarchiv der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau, Darmstadt
Predigten und Schriftwechsel
Teilnachlass 2
Landeskirchliches Archiv der Ev.-Luth. Kirche in Norddeutschland
Keine weiteren Angaben verfügbar.
Teilnachlass 3
Universitätsarchiv Mainz
Schriftwechsel aus der Zeit als Dekan und Professor der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität Mainz
Lehrer
Priester des Bistums Regensburg (Priesterweihe 1858), 1867-1888 Lycealprof. für Kirchen- und Kunstgeschichte in Regensburg
Nachlass
Bischöfliches Zentralarchiv Regensburg
Notizen zu seiner "Geschichte der Bischöfe von Regensburg" und Regesten zum (Regensburger?) Dominikanerkloster
Lehrer in Wölfis und Sättelstädt; Oberlehrer an der Lutherschule in Gotha; Entomolge, befasste sich insbes. mit dem Vorkommen und der Biologie heimischer Insekten sowie mit Volks- und Heimatkunde; Ehrenmitglied und Vorsitzender des Thüringischen Entomologischen Vereins
Nachlass
Forschungsbibliothek Gotha
Materialsammlung zur thüringischen Heimatkunde (Hörselberggebiet)
Biografie wird nachgeliefert: Sie verstarb am 15.8.2012.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Veröffentlichungen; Ausstellungs-Einladung, Zeitungsartikel; Korrespondenz
Vaclav J. (geb. 1873), böhmischer Einwanderer, Tischler, Krankenpfleger; Emilie J. (geb. 1881)
Nachlass
Landesarchiv Berlin
Personaldokumente, Unterlagen aus der beruflichen Tätigkeit, Foto des Ehepaares
1929/30 Vikariat an der Stadtkirche in Ratzeburg, 1930/31 Hilfsprediger in Kiel, 1931 Pfarrer in Grube (Pfarrstelle in Cismar), 1934 Pfarrer in Lübeck (St.Jacobi), 1960 Senior der Landeskirche Lübeck, 1970 emeritiert
Teilnachlass 1
Landeskirchliches Archiv der Ev.-Luth. Kirche in Norddeutschland
Handakten zu dienstlichen Tätigkeiten
Teilnachlass 2
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Persönliche und berufliche Unterlagen
In Schleswig ansässige Familie
Familie Jansen ist eine schleswig-holsteinische Pastorenfamilie.
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Persönliche und berufliche Unterlagen
Maler
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
"Von damals bis heute", Lebenserinnerungen. Maschinenschriftliches Typoskript mit handschriftlichen Korrekturen, 254 S.
Ingenieur, Kommunalpolitiker und Heimatforscher
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Keine weiteren Angaben verfügbar.
Jansen sollte als hanseatischer Kaufmannssohn eigentlich das Familienunternehmen weiterführen. Doch ein einjähriger Jahr Aufenthalt in Paris und seine Teilnahme am Ersten Weltkrieg veränderten die Situation: Jansen studierte an der Hamburger Landeskunstschule (Lehrer war u.a. Czeschka). Danach arbeitete er als Grafiker (Holzschnitt-Serien) und Zeitungskarikaturist sowie als Landschafts- und Porträtmaler. Jansen, der sich stets von Modeströmungen fernhielt, hielt sich an einen "sachlichen Realismus individueller Prägung, reich nunanciert und sensibel in der Komposition und Farbigkeit" (lt. Nachruf vom 9.4.1974 im Hamburger Abendblatt) - und galt als "Maler der Stille". In späteren Jahren diverse Lehrtätigkeiten (damalige Meisterschule für Mode, Volkshochschule Hamburg).
Um 1900 Vorsitzender des oldenburgischen Staatsministeriums
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Oldenburg
Aufzeichnungen zur eigenen Familie; griechisch-bayerische Angelegenheiten (Königin Amalia von Griechenland); Reise nach Rußland 1872
Pianist, Komponist, Arrangeur, Musiklehrer, Musikschriftsteller, Organist
Nachlass
Robert-Schumann-Haus Zwickau
Briefabschriften, Aufsatzmanuskripte, Publikationen, Porträts
Gewerkschaftsfunktionär; 1948-2005 Mitglied der SPD; 1948 Eintritt in die IG Metall, Vertrauensmann und Beitragskassierer; 1950 Mitglied und Erster Vorsitzender des Betriebsrates; 1952 Abgeordneter des Stadtrates Wilhelmshaven; 1953 - 1954 Besuch der Akademie der Arbeit (AdA); 1954 - 1965 1. Bevollmächtigter der IG Metall-Verwaltungsstelle Hildesheim; 1956 - 1959 Abgeordneter im Stadtrat Hildesheim; 1959 - 1966 Abgeordneter im Niedersächsischen Landtag; 1965 Leiter des IG Metall-Bezirks Münster; 1976 Aufnahme in die Satzungskommentierungskommission; 1977 - 1986 geschäftsführendes Vorstandsmitglied
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Manuskripte, Artikel von und über Hans Janßen
Professor (Städtebau) an der Technischen Hochschule Berlin
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Personalia, Berufsdiplome, Lehrtätigkeit, Planungs- und Bauakten (Türkei), Korrespondenz, Materialsammlungen, Zeitungsartikel
1939-1943 kaufmännischer Direktor (Athen), 1945 Geschäftsführer des Großhandelsverbandes Ruhrgebiet (Essen), 1946-1951 Landrat in Zell/Mosel bzw. Mayen, 1951-1966 im Auswärtigen Dienst, ab 1965 Botschafter beim Heiligen Stuhl.
Teilnachlass 1
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Landrat: Korrespondenz, Zeitungsartikel, Berichte 1945-1951; Auswärtiger Dienst: u.a. Beziehungen zwischen der Bundesrepublik und Luxemburg, Frankreich sowie dem Vatikan 1951-1965; Zeitungsausschnitte, Pressemitteilungen 1960-1964; Europäische Politische Union (Sammlung Thomas Jansen): ...
Teilnachlass 2
Politisches Archiv des Auswärtigen Amts Berlin
Aufzeichnungen über Bemühungen zur Einigung Europas
Pastor in Henstedt und Esingen
Modellschreiner, Möbelschreiner, Gewerkschaftsfunktionär; 1949 Eintritt in die IG Metall; 1950 Vertrauensmann; 1952 - 1957 Mitglied des Betriebsrates; 1956 Mitglied der Ortsverwaltung; 1957 Sekretär und 1963 1. Bevollmächtigter in der IG Metall-Ortsverwaltung Gummersbach, Tarifarbeit; 1971 ehrenamtliches Mitglied des IG Metall-Vorstandes; 1972 - 1986 geschäftsführendes Vorstandsmitglied der IG Metall; 1986 - 1989 Zweiter Vorsitzender der IG Metall; SPD-Mitglied seit 1957
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Manuskripte, Artikel von und über Karl-Heinz Janzen sowie Aktennotizen und Handakten aus seiner Tätigkeit in der IG Metall
Domkapitular in Aachen
Journalist (Sport, Heimatgeschichte)
Nachlass
Stadtarchiv Solingen
1970 europapolitischer Referent der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, 1971-1975 Persönlicher Referent von Rainer Barzel, 1976-1978 stv. bzw. 1978-1980 Generalsekretär der Europa-Union Deutschland, 1981-1983 Leiter der Außenstelle Rom der Konrad-Adenauer-Stiftung, 1983-1994 Generalsekretär der EVP und der EUCD.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Europäischer Föderalistischer Studentenverband (Korrespondenz) 1964/65; CDU/CSU-Bundestagsfraktion (Vermerke, Ausarbeitungen, Korrespondenz zu europapolitischen Themen) 1970-1975; Korrespondenz mit Rainer Barzel 1971-1994; Europa-Union Deutschland (Arbeitsunterlagen, Ausarbeitungen) 1976-1980; EVP
Musiker, Fagottist
Nachlass
Historisches Archiv des Germanischen Nationalmuseums, Nürnberg
Vorarbeiten, Manuskript und Fotomaterial zu seiner Veröffentlichung "The Bassoon", Buren 1978
Historiker, Lehrer in Meldorf und Kiel
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Lebenserinnerungen (Abschrift); Tagebuch (Abschrift)
Klempner, Installateur
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Zeugnisse betr. Besuch der Volksschule und der gewerblichen Fortbildungsschule (1892-1906); Lehrvertrag, Lehrbrief, Beschäftigungszeugnisse, Arbeitsbescheinigungen (1908-1944), Zeugnisse der Ehefrau Gertrud Berger, Lehr und Übungshefte für Stenographie (1903-1936)
1933-1935 stud. ev. theol. in Tübingen.
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Korrigierte Seminararbeit; Studienunterlagen.
1934 Priesterweihe, 1934-1945 Vikar, Kuratus und Standortpfarrer in Schneidemühl, 1945-1949 Kaplan in Bronnzell und Ochtrup, 1949-1955 Pfarrer und Dechant in Kevelaer, 1957-1982 Bischof von Hildesheim, Ehrendomherr zu Münster (1956), Luxemburg (1966) und Essen (1974), Beauftragter der Deutschen Bischofskonferenz für die Flüchtlings- und Vertriebenenseelsorge (1957) sowie Mitglied verschiedener Kommissionen der Bischofskonferenz, u.a. "Caritas und Fürsorge" (1962), der Pastoralkommission (1966) sowie der Unterkommission für "Pastoral an Menschen unterwegs" (1974)
Nachlass
Bistumsarchiv Hildesheim
Private und pastorale Korrespondenz, Referate und Predigten: Flüchtlingsseelsorge und Schneidemühl; Predigten zur Feier des Kirchenjahres, Firmpredigten; Vorträge und Artikel 1957-1988; Bischofsbriefe 1961-1987; Referate, Grußworte; Notizen, Varia; Exerzitien; Besondere seelsorgliche Aufgaben; ...