Theologe
Nachlass
Universitätsarchiv der Humboldt-Universität Berlin
Materialsammlung
Pfarrer und Generalsuperintendent in Berlin-Land
Nachlass
Evangelisches Zentralarchiv in Berlin
Korrespondenz als Generalsuperintendent
Professor (Staatsrecht) an der Universität Kiel, Vizepräsident des Preußischen Abgeordnetenhauses und des Reichstags (Fortschrittspartei, später deutschfreisinnig)
Nachlass
Juristisches Seminar der Universität Kiel
Politische Lage in Schleswig-Holstein 1864/65, Briefe politischer Freunde 1864-1866, politisches Tagebuch 1865
1892-1925 Redakteur und Publizist, 1894-1925 Mitglied des preußischen Abgeordnetenhauses (SPD), 1918-1921 preußischer Kultusminister, 1923-1925 Regierungspräsident in Wiesbaden und Vorsitzender des Deutschen Republikanischen Reichsbundes
Teilnachlass 1
Bundesarchiv, Berlin
Materialien aus allen Tätigkeitsbereichen; Schriftwechsel aus seiner politischen Tätigkeit, u.a. mit Wilhelm Liebknecht und Karl Liebknecht, Clara Zetkin, Gustav Stresemann, Carl Severing, Paul Löbe, Gustav Noske, Friedrich Ebert, August Bebel, Philipp Scheidemann, Max von Schillings, Hans ...
Teilnachlass 2
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Hauptsächlich Kopien: Korrespondenz mit Gerhart Hauptmann 1919-1921, Marquis de Lilliers 1924, Dryander 1924, Zeitungsausschnitte
Teilnachlass 3
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Persönliche Unterlagen, Korrespondenz u.a. mit Max Stein, Nachrufe; Unterlagen zu Götz Haenisch.
keine Angabe
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Hauptstaatsarchiv Dresden
Rechtsphsychologische Ausarbeitung "Willensbegriff und Handlungsbegriff"
Thüringischer Archivar und Heimatforscher, auch Genealoge
Nachlass
Staatliches Heimat- und Schloßmuseum in Burgk/Saale
Aktenauszüge, Manuskripthefte, Archivaliensammlung, Bildersammlung
Komponist, musikalischer Leiter des Schauspielhauses Köln
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Notenmaterial; Tonbänder zu Theateraufführungen, Rundfunk- und Fernsehsendungen; Presseartikel, Kritiken, Programmhefte und -zettel, Ausschnitte aus Rundfunk- und Fernsehzeitschriften betr. H. und sein Werk, Aufführungen u.a. in Halle, Bielefeld, Heidelberg, später Köln, Schauspielhaus und ...
Georg Haentzschel erhielt nach Beendigung der Schulzeit seine musikalische Ausbildung am Stern’schen Konservatorium in Berlin. Dort belegte er die Fächer Komposition, Klavier und Dirigieren und erhielt nebenher Privatunterricht in den Fächern Kontrapunkt, Formenlehre und Komposition. Ab 1928 arbeitete er mit dem Berliner Rundfunk zusammen und wurde später Tonfilm-Assistent von Theo Mackeben. Als Pianist und Band-Leader – u.a. der „Goldenen Sieben“ – begeisterte er ein breites Publikum und galt in den zwanziger Jahren als einer der besten deutschen Swing-Pianisten. 1940 avancierte er zum Leiter und Arrangeur des Deutschen Tanz- und Unterhaltungsorchesters und begann verstärkt Filmmusik zu schreiben, beispielsweise für den Film „Emil und die Detektive“. Nach dem Zweiten Weltkrieg arbeitete er für das RBT-Orchester und zog es ab 1958 vor, ausschließlich für den Rundfunk zu komponieren. Neben dieser Tätigkeit entstand zudem eine Vielzahl an Kammer- und Orchestermusik, auch erledigte er zahlreiche Auftragsarbeiten für verschiedene deutsche Rundfunkanstalten vom Jazz bis zur gehobenen Unterhaltungsmusik.
Nachlass
Deutsches Komponistenarchiv in Hellerau - Europäisches Zentrum der Künste Dresden
Im Bestand des Deutschen Komponistenarchivs befinden sich die Manuskripte Georg Haentzschels aus dem Besitz von Prof. Harald Banter.
Städt. Beamter in Freiburg i. Br.
Nachlass
Stadtarchiv Freiburg
Fotos und Unterlagen, Grundrisse über Freiburger Schulen
Techniker
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Prosa
Würdigungen und Nachrufe.
Briefe von
Robert Boehringer, Karl Albin Bohacek, Hans Brandenburg, Hans Carossa, Edgar Dacqué, Paul Ernst, Hans Franck, Paul Gurk, Hermann Hesse, Hans Egon Holthusen, Hans Henny Jahnn, Edward Jaime, Ernst Jünger, Max Jungnickel, Hermann Kasack, Emil Lucka, ...
Gottlob von Müller (1816-1897), Prälat und Feldpropst; Carl von Wächter (1788-1844), Oberregierungsrat; Bertha Rindfleisch geb. von Brunn (1813-1844); Julius Weizsäcker (1828-1889), Prof. für Geschichte; Agnes Weizsäcker geb. Rindfleisch (1835-1865); Hugo Weizsäcker (1861-1839), Oberlandesgerichtsrat; J. C. Heinrich Weizsäcker (geb. 1862), Prof. für Kunstgeschichte; Karl von Müller (1852-1940), Prof. für Kirchengeschichte; Marie Schwarzkopf geb. Müller (1848-1931); Sophie Müller-Schelling (1860-1942), Operationsschwester; Helene Müller-Schelling (1862-1935), Leiterin einer Nähstube; Bertha Müller geb. Weizsäcker (1864-1945); Eberhard Müller (1893-1914), stud. jur.; Heinrich Müller (1887-1914), Geologe; Theoder von Haering (1848-1928), Prof. für Systematische Theologie; Emma Haering geb. Chevalier (1856-1937), Emma Haering (geb. 1888), Säuglingsschwester; Marie Haering geb. Müller (1890-1963), Theodor Haering (1884-1964), Prof. für Philosophie; Heinrich Haering (1915-1944), stud. phil.; Albrecht Haering (1921-1944); Dietrich Haering (1923-1942)
Sohn des Professors für Systematische Theologie, Theodor von Haering, Schwiegersohn des Kirchenhistorikers Karl von Müller; Seit 1922 Stellvertretender Direktor der UB Tübingen; zuletzt Staatsarchivdirektor am Staatsarchiv Stuttgart.
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Teilnachlass im Familienarchiv Haering-Müller
Geburtsort: Stuttgart Sterbeort: Tübingen Haering, Theodor (Vater) Haering, Hermann (Bruder)
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
1 Kapsel, 1 Nr., 30 Kästen Biogr., literar. u. wiss. Mss., Vorlesungsentwürfe, Briefe an und von H., Zeitungsausschn.
preußischer Generalfeldmarschall, Mitglied des preußischen Herrenhauses
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Publizist, Essayist
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Manuskripte seiner Veröffentlichungen, u. a. Rheinfahrt, Rheingau, Frankfurt/Main, Köln, Gürzenich, Kunstliebendes Köln, Stuttgart, 500 Jahre Buchdruck, Kölner Zoo, Buch Weinsberg; persönliche und berufliche Korrespondenz, Bücher, Zeitschriften
Selbsternannter "Volkskaiser", "Präsident der Vereinigten Staaten von Europa", später "Erretter Deutschlands" und "Erlöser der Menschheit"
Nachlass
Landesarchiv Berlin
Propagandaschriften, Porträtfotografien
Prähistorikerin
Nachlass
Deutsches Archäologisches Institut Berlin
Briefe; Briefe anderer Provenienz, u. a. an Gustav Behrens, Johannes Boehlau, Walter Bremer, Richard Eckes, Marga Eschenbach, Jacob Heierli, Ludwig Lindenschmit d. Ä. und d. J., Paul Reinecke, Adolf Schulten, Karl Schumacher, Georg Steinmetz
Oberkirchenrat in der Kirchenkanzlei der EKD, Vorsitzender der Erziehungskammer der EKD (Ost)
Nachlass
Evangelisches Zentralarchiv in Berlin
Kunstdienst der EKD, Erziehungskammer der EKD (Ost), Religionsunterricht in der DDR, Jugendweihe, Staat und Kirche in der DDR, Katechetenausbildung
1965-1990 MdB, 1982-1989 Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister der Finanzen.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
MdB: Abgeordnetenkorrespondenz, Wahlkreisangelegenheiten (Schwarzwald-Baar-Kreis), Materialien (bes. Verkehrspolitik) 1969-1990, Wahlen 1961-1987; Staatssekretär: Korrespondenz, Vermerke, Materialien (Haushalts- und Steuerpolitik, bes. Auseinandersetzung um Kapitalertragssteuer 1986/87) 1982-1989; ...
Kaufmann, Generalbevollmächtigter für die Siemens & Halske AG und die Siemens-Schuckertwerke AG in Berlin, Leiter der Zentralen Technischen Betriebe, Elektrogeräte AG Berlin/München
Nachlass
Siemens Coroorate Archives (Simens Archiv)
Berichte über Vertrieb
Heinrich Haferkamp trat 1948 in den Dienst der Rheinischen Kirche. 1971 wählte ihn die Landessynode zum hauptamtlichen Mitglied der Kirchenleitung, vom 1. Februar 1976 an war er bis zu seinem Tod juristischer Dirigent. Als Landeskirchenrat fungierte er lange Jahre als stellvertretender Leiter der Schulabteilung.
Nachlass
Archiv der Evangelischen Kirche im Rheinland, Düsseldorf
Korrespondenzserien; Kirchlicher Entwicklungsdienst; Studentengemeinden; Kuratorium Südamerika; Schulangelegenheiten
Bauhausmitglied
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Personenstandsdokumente, Skizzen, Tagebücher, Werkfotografien, Lehrtätigkeit, Vorträge, Veröffentlichungen, Manuskripte, Ausstellungsunterlagen, Zeitungsausschnitte, Korrespondenz
Geheimer Kommerzienrat, Mitglied des hessisch-darmstädtischen Landtages
Nachlass
Stadtarchiv Mainz
Kollektaneen, Familien- und persönliche Papiere
Domvikar, 1963-1974 Leiter des Bistumsarchivs Speyer
Nachlass
Bistumsarchiv Speyer
Manuskripte und Materialsammlung zu veröffentlichten und unveröffentlichten geschichtlichen Studien und Mitteilungen
Erzieher der Familie Heß in Alexandrien
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Briefe von Rudolf Heß an Georg Haffner, Fotos aus Rudolf Heß' Zeit in Alexandrien, "Rudolf Heß, der Stellvertreter des Führers" Berlin 1933 (Druck), Briefe von und an Alexander Münch, Hilda Noltenius und Elsa Brilow
1852 katholischer Priester, 1854 Repetent für Philosophie am Wilhelmsstift Tübingen, 1855-1886 Professor (Philosophie, Apologetik) am Priesterseminar (später Philosophisch-theologische Hochschule) in Mainz, 1886 Domkapitular und dann Bischof ebd., Ultramontanist
Teilnachlass 1
Stadtarchiv Mainz
Persönliche und Familienpapiere, Briefe, Druckschriften
1958 Diakonenschule Karlshöhe Ludwigsburg, 1962 Jugenddiakon Saarbrücken, 1968 Bezirksjugendreferent Kirchenbezirk Oberheidelberg, 1973 Landesjugendreferent, 1976 Ordination zum Pfarrdiakon, 1978 Pfarrdiakon Karlsdorf, 1980 mit der Amtsbezeichnung "Pfarrer" Forst, 1991 Pfarrverwalter Legelshurst, 2000 i. R.
Nachlass
Landeskirchliches Archiv Karlsruhe
zwölf gebundene, chronikalische Berichtshefte über seine Dienste in der Landeskirche: als Jugendreferent und Pfarrer, mit zahlreichen Fotos, gemeindlichem Schriftgut (Kopien) wie Protokollen, Bauplänen, Dienstpost sowie Berichten von Freizeiten, Gemeindeveranstaltungen, Gottesdiensten, ...
Landesvorstand Die Grünen Bayern 1991-1994, Mitglied des Bundestages 1987-1990, 1994-1998
Leutnant der Reserve
Exilweg: emigrierte in die Schweiz, nach Marseille (Frankreich) und Ceylon (heute Sri Lanka), 1948 über Großbritannien zurück nach Deutschland
Nachlass
Deutsche Nationalbibliothek, Deutsches Exilarchiv 1933-1945
Teilnachlass: Briefe an seine Mutter Ilse Mode-Häfner, auch Kinderbriefe aus dem Exil in Colombo/Ceylon; Kinderzeichnungen; Rezensionen zum Werk; Gedichtmanuskripte, Tagebuchblätter und Lebensdokumente von Ilse Mode-Häfner
1945-1948 Sachgebietsleiter beim Landratsamt Bogen, 1948-1972 Landrat in Bogen; Vorsitzender der KPV Bayern, Mitglied des Hauptausschusses der KPV Deutschland und des Landkreisverbandes Bayern; Vorstandsmitglied des Bezirksverbandes Niederbayern-Oberpfalz des Bayerischen Roten Kreuzes; Mitglied des Wehrpolitischen Arbeitskreises der CSU
Nachlass
Archiv für Christlich-Soziale Politik der Hanns-Seidel-Stiftung München
Wahlen 1972-1980; Materialien aus der Arbeit des KV Straubing-Bogen 1979-1987; Zeitungsausschnitte
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Korrespondenz mit Künstlern (Kopien)
Historiker
Nachlass
Archiv der Hansestadt Lübeck
Materialien für eine Arbeit über die Geschichte der Verkehrsbeziehungen Deutschlands zur pyrenäischen Halbinsel im 16. und 17. Jahrhundert
keine Angabe
keine Angabe
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
enth. nur familienkundliche Unterlagen
Baumeister auf den Palau-Inseln 1908-1912
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Unterlagen aus der Tätigkeit als Baumeister auf den Palau-Inseln, u. a. Briefkopierbuch, Vortrag über "Deutsche Kolonien in der Südsee"
Geograf und Gemomorphologe; Prof. in Aachen und Würzburg
Nachlass
Leibniz-Institut für Länderkunde
Unterlagen zur Lehr- und Forschungstätigkeit
Rechtsanwalt und Notar in Kiel, Vorstandsmitglied der "Schutzgemeinschaft Deutscher Wald e.V."
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Handakten der "Schutzgemeinschaft Deutscher Wald", Landesverband Nord e.V.
Arzt, Direktor der Chirurgischen Klinik des Krankenhauses Magdeburg-Altstadt
Nachlass
Stadtarchiv Magdeburg
Briefe, Druckschriften, Bildmaterial
geboren am 3. Februar 1909 in Melbeck, 1929 Abitur, Jura-Studium in München und Göttingen, Angehöriger des "Stahlhelm"; 1938 Regierungsrat an der Oberschlesischen Regierung GleiwÃtz, 1941 Regierungsrat an der Niederschlesischen Regierung in Liegnitz, Teilnahme am 2. Weltkrieg, 1944 Gefangennahme, 1946 Entlassung aus der Gefangenschaft, Rückkehr nach Melbeck, 1949-1953 Abgeordneter im Niedersächsischen Landtag für die Deutsche Partei, 1954 Oberregierungsrat im Bundesinnenministerium in Bonn, Referatsleiter der Abteilung 6: Bundesgrenzschutz, 1957 Ministerialrat und Unterabteilungsleiter, 1959-1970 Ministerialdirektor und Leiter der Kulturabteilung des Bundesinnenministeriums, 1970 Entlassung in den vorläufigen Ruhestand, am 5. Oktober 2004 in Freilassing verstorben
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
"Das Dritte Buch. Die Kulturpolitik der Bundesregierung in den 50er und 60er Jahren" (Lebenserinnerungen, verfasst 1986-1989)
Diplomat, seit 1729 nassauischer Archivar in Idstein
Nachlass
Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden
Urkundenabschriften und Regesten zur nassauischen Geschichte
Schriftsteller, Redakteur
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Lyrik: Zyklen und Einzelgedichte; Dramatisches: Spiele "Spiegel des Narziß" u.a.;
Aus Seestermühe stammende Familie, seit 1845 in Kalifornien/USA ansässig
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Korrespondenzen von Familienmitgliedern; Fotos
Bonner Arzt und Musikkritiker, 1938 Emigration
Nachlass
Stadtarchiv Bonn
742 Briefe von Komponisten, Dirigenten und Musikern, Gästebuch mit Widmungen für Julius Hagemann und seinen Sohn
Professor (Völkerrecht, Staatsrecht) an der Universität Greifswald
Nachlass
Universitätsbibliothek Greifswald
Vorlesungsmanuskripte des Nachlassers, Nachschriften aus der Studienzeit
1922 Pfarrer in Hamburg, 1960 Oberlandeskirchenrat im Landeskirchenamt
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Ev.-Luth. Kirche in Norddeutschland
Materialsammlung zur Geschichte Hamburger Kirchengemeinden
Jurist, Widerstandskämpfer; nach dem Jurastudium zunächst Amtsrichter, ab 1931 Syndikus einer Bank, 1939 Kriegsdienst, ab 1943 an der Vorbereitung des Attentats auf Hitler am 20. Juli 1944 beteiligt, Verurteilung zum Tode und Hinrichtung am 8. August 1944