Keine Angaben
Nachlass
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Elternbriefe aus dem Jugend-Landjahrlager Cismar 1939, Soldbuch 1945
Tänzerin, Tanzpädagogin
Zeichenlehrer, bis 1933 Professor an der Kunstgewerbeschule Pforzheim, Maler
Nachlass
Kreisarchiv Waldshut
ca. 600 Ölbilder, ca. 6000 Aquarelle, Zeichnungen, Grafiken, Drucke, Druckstöcke und -platten
Rabbiner in Berlin, Begründer des Rabbinerseminars für das orthodoxe Judentum in Berlin, Führer der jüdischen Orthodoxie
Nachlass
Leo Baeck Institut New York
Internationale Korrespondenz mit Rabbinern und anderen jüdischen Persönlichkeiten 1851-1895; Sammlung von Briefen jüdischen Inhalts 1821-1878, Abrechnungen 1877-1883
Schriftsteller, bildender Künstler
Teilnachlass 1
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Werkmanuskripte, v.a. epischer, dramatischer und publizistischer Arbeiten, z.T. als Kopien; "Sudelhefte" mit Entwürfen, Skizzen, Werknotizen; autobiographische Aufzeichnungen; einige graphische Arbeiten; umfangreiche Korrespondenz, darunter Briefe von Alfred Andersch, Ingeborg Bachmann, Djuna ...
Teilnachlass 2
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Hörspiel "Hauskauf"; Roman "Masante" (mehrere Fassungen); "Zeiten in Cornwall".
Notizhefte aus den 60er und 80er Jahren mit Entwürfen zu Hörspielen, Prosadichtungen, Vorträgen u.a.;
Briefe an Dierk Rodewald und Klaus Ramm.
Zugehörige Materialien: Briefwechsel zwischen Dierk Rodewald und ...
Studium der Volkswirtschaftslehre in Kiel und Frankfurt, der Rechtswissenschaft in Eberswalde und Münden, 1921 Promotion in München, 1921 Preußische Forstreferendarprüfung, Förster in Reichensachsen/Hessen, in Uetze/Hannover, 1941-1942 Lehrauftrag an der Universität Freiburg, 1944 Habilitation Freiburg, 1945 Privatdozent, 1955 Professor
Nachlass
Universitätsarchiv Freiburg
Vorlesungsmanuskripte, wissenschaftliches Material, Doktordiplom, Reiseberichte und Bilder aus Rumänien, Korrespondenz betr. den 1945 vermisst gemeldeten Sohn Berthold
Historiker, Politikwissenschaftler, Vertriebenenpolitiker; 1942-1945 Kriegsteilnahme; bis 1959 außenpolitischer Referent des ersten Sprechers der Sudetendeutschen Landsmannschaft in Deutschland, Rudolf Lodgman von Auen; 1960-1966 Privatsekretär des Prinzen Max Egon von Hohenlohe-Langenburg; 1967-1973 Geschäftsführer des Landesverbandes Bayern des Bundes der Vertriebenen (BdV); 1973-1988 Referent der Bayer. Landeszentrale für politische Bildungsarbeit; 1977 Gründung des Internationalen Instituts für Nationalitätenrecht und Regionalismus (Interreg), gemeinsam mit den Professoren Felix Ermacora, Theodor Veiter, Otto Kimminich und weiteren Persönlichkeiten; Initiator der nach 1990 gegr. deutsch-tschechischen grenzüberschreitenden Region Euregio Egrensis; 1995-2011 Mitglied des Sudetendeutschen Rates und des Vorstandes der Landesgruppe Bayern der Sudetendeutschen Landsmannschaft; Autor zahlreicher Bücher, Studien und Artikel
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Adressbuch; Interreg Forschung (Naher Osten, Euregio Egrensis, dt.-tschech. Verhältnis); Korrespondenz; Manuskripte; Veröffentlichungen; Vorträge; Materialsammlung
Ärztin, in erster Ehe mit dem Verleger Curt Thesing verheiratet, in zweiter Ehe mit dem sozialistischen Theoretiker Rudolf Hilferding, 1933 Emigration in die Schweiz, 1938 nach Frankreich, einige Monate nach der Auslieferung Rudolf Hilferdings an die Gestapo 1941 Flucht mit Erika Müller-Biermann in die USA, Arbeit als Ärztin in einer Bostoner Klinik
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Persönliche Unterlagen, Kondolenzschreiben zahlreicher Emigranten zum Tode Rudolf Hilferdings und zum Tode der Tochter Elisabeth Thesing, Korrespondenz mit Heinrich Brüning, Annette Kolb und Barbara und Shepard Morgan
Reichsfinanzminister, Herausgeber der Marx-Studien und von "Die Gesellschaft", Mitglied des Reichstages
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Manuskript und Materialien zur Abhandlung "Das historische Problem"
Gymnasialprofessor in Heidelberg
Nachlass
Universitätsbibliothek Heidelberg
Kollationen zu den griechischen Grammatikern; Kollegnachschriften; Vorarbeiten für das Urkundenbuch der Stadt Speyer; Prozessakten.
1862-1863 stud. rer. nat. in Tübingen.
1971 Erster Vorsitzender Jungsozialisten AG Ortsverein Bovenden, 1971 Erster Vorsitzender Ring Politischer Jugend Landkreis Göttingen, 1972 Stellvertretender Vorsitzender SPD-Ortsverein Bovenden, 1981 Vorsitzender der Jusos Bezirk Weser-Ems
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Protokolle der Juso Unterbezirksvorstandssitzungen Göttingen, des Ringes Politischer Jugend, Mitgliederversammlungen des SPD-Ortsverein Bovenden, Bezirksvorstand der Jusos Weser-Ems, Juso-Rundschreiben, Zeitschrift Der Sozialist 1976-1985
Geburtsort: Stappenbeck b. Salzwedel Sterbeort: Jena Wirkungsort: Jena Prof. für Theologie an der Universität Jena Theologe
Bergwerksingenieur, 1872 Bergwerksdirektor und Vorstandsmitglied der Deutschen Aktiengesellschaft für Bergbau, Eisen- und Stahlindustrie, 1880-1891 Direktionsmitglied des Hörder Vereins
Nachlass
Stiftung Westfälisches Wirtschaftsarchiv Dortmund
Persönliche Unterlagen, Familienangelegenheiten 1830-1905, Korrespondenz v.a. mit den Unternehmen von Henry Bethel Strousberg 1869-1872
Bergwerksdirektor in Bochum, Leiter der Kokereien der Zechen Hannover-Hannibal und Lothringen in Bochum, Mitglied von Vorstand und Aufsichtsrat der Bergbau-AG Lothringen, Pionier auf dem Gebiet der Entwicklung neuer Kokereiverfahren
Nachlass
Stiftung Westfälisches Wirtschaftsarchiv Dortmund
Von Hilgenstock angelegte Sammlung: Archiv- und Bibliotheksgut zur Person Friedrich Harkorts, u.a. Bau der Schlebusch-Harkorter-Eisenbahn und Ausbau der Zeche Präsident in Bochum 1836-1841, Autographen Friedrich Harkorts, Poesiealbum, gewidmet Harkorts Braut Auguste Mohl 1816-1818, Gedichte, ...
1923-1941 in Rußland, 1918 Delegierter des Deutschen Roten Kreuzes dort, Internierung während des Ersten Weltkriegs, später an der Deutschen Botschaft in Moskau tätig (zuletzt Botschaftsrat), 1948 Berater für Ostfragen beim State Department in Washington, 1953 beim Auswärtigen Amt in Bonn
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Schriftwechsel und Unterlagen aus der amtlichen Tätigkeit, Schriftwechsel mit Freunden und Berufskollegen sowie mit Verwandten; persönliche Unterlagen
1921 A. Schaaffhausenscher Bankverein, Köln, 1945-1961 Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer zu Köln, Dr. phil. 1921 Breslau
Nachlass
Stiftung Rheinisch-Westfälisches Wirtschaftsarchiv zu Köln
Handakten aus der Kammertätigkeit, Manuskripte
Ingenieur, Erfinder von Verpackungsmaschinen, Mitinhaber der Firma Benz & Hilgers Düsseldorf
Nachlass
Stadtarchiv Düsseldorf
Persönliches, Patentschriften, Gedichte, Ausarbeitungen zu Physik und Ingenieurwissenschaften
Schriftsteller, Kritiker, Dramaturg, Offizier
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Roman "Kaisers Geburtstag"; Erinnerungen "Herren und Narren der Welt"; Essays, Reden "Recht auf Vergangenheit", "Wert der Dauer" u.a.; Betrachtungen zu Preußentum und deutscher Geschichte; Aufsätze und Vorträge über Dichtung und Theater, über Henry Benrath, Rudolf Borchardt, Wilhelm ...
1945 Mitbegründer der LDP in Weimar, 1946-1951 Mitglied 1949-1950 Vorsitzender des LDPD-Kreisverbandes Meiningen, 1953-1990 Mitglied der LDP-Landesbeiräte Hessen und Baden-Württemberg sowie des LDP-Bundesbeirates, 1966 Vorsitzender des FDP-Kreisverbandes München-West, seit 1998 Mitglied des FDP-Kreisverbandes Schmalkalden-Meiningen
Nachlass
Archiv des Liberalismus der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, Gummersbach
Keine weiteren Angaben verfügbar.
Direktor des Staatsarchivs zu Schleswig
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Personal- und wissenschaftliche Papiere sowie Korrespondenz
Geboren am 11. 09. 1854 in Erwitzen bei Nieheim. Schulzeit in Warburg und Münster. Mitarbeit bei mehreren Zeitschriften und eigene Veröffentlichungen. Zahlreiche Auslandsaufenthalte und mehrjährige Stationen in Berlin. Peter Hille lebte in großer Armut und starb am 07. 05. 1904 in Groß-Lichterfelde.
Nachlass
Westfälisches Literaturarchiv im LWL-Archivamt für Westfalen
Gedicht- und Prosamanuskripte, Widmungsexemplare, Einzel- und Werkausgaben, Einzelabdrucke und Auswahlbände, Schrifttum zu Peter Hille; Sammlung mit Autografen, Widmungsexemplaren sowie Einzel- und Werkausgaben des Freundeskreises Hille
1966-1976 Pressereferent im Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Klausurtagungen des BMA, Sozialberichte, Redetexte
Essayist, Publizist, Literaturhistoriker; 1848/49 Teilnahme an den Kämpfen in Frankfurt und am badischen Maiaufstand, lebte dann als Flüchtling in Paris (Sekretär von Heinrich Heine) und Bordeaux, 1863-1870 Professor der fremden Literaturen an der philosophischen Fakultät zu Douai, ab 1871 freier Schriftsteller in Florenz
Nachlass
Archiv der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften Berlin
Manuskripte, Vorlesungsnachschriften, Notizen
Pfarrer und Superintendent in Fürstenwalde/Spree
Nachlass
Evangelisches Landeskirchliches Archiv Berlin
Kirchenkampf
Architekt, Stadtbaurat, Professor an der Technischen Hochschule Hannover
Nachlass
Stadtarchiv Hannover
Handakten aus seiner dienstlichen Tätigkeit und persönliche Unterlagen des hannoverschen Baurats
Rektor der Volksschule Hürth 1919-1955
Nachlass
Stadtarchiv Hürth
Schulakten und Aufzeichnungen als Rektor mit Schwerpunkt auf der Zeit des Nationalsozialismus, Frontbriefe eingezogener Lehrer, Briefe und Berichte von Schülern aus der Kinderlandverschickung, englische und amerikanische Feindflugblätter; persönliche Papiere, Materialsammlung zur Hürther ...
Schriftsteller, Landwirt, Forstwissenschaftler
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Lyriksammlungen "Scherz- und Gelegenheitsgedichte", "Stimmen vom Krankenlager" u.a.; Einzelgedichte.
Landwirtschaftliche Berichte und Vorträge; Reiseaufzeichnungen.
Nachschrift von Friedrich Theodor Vischers "Ästhetik"-Vorlesung im Wintersemester 1842/43; Bewerbungen u.a.
Briefe an Fritz ...
Städtischer Musikdirektor in Köln, Leiter der italienischen Oper in Paris
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Tagebücher, Alben; umfangreicher Briefwechsel
Tänzerin, Choreographin der Tanzgruppe "Hiller Girls"
Evang. Theologe, 1764-1767 Präzeptor in Bietigheim, 1767-1780 in Kirchheim/Teck, 1780-1792 Pfarrer in Dettingen/Teck
geboren am 17. August 1885 in Berlin, 1903 Abitur, 1903-1907 Studium der Jurisprudenz und der Philosophie in Berlin und Freiburg, 1907 Promotion zum Dr. jur., ab 1920 führendes Mitglied der Friedensbewegung, ab 1924 einer der Hauptautoren der "Weltbühne", 1926 Gründer der sozialistischen Gruppe Revolutionärer Pazifisten, 1933 Haft und Folter, nach der Entlassung 1934 Flucht nach Prag, 1938 nach London, im Exil publizistisch und politisch tätig, Gründer der "Gruppe Unabhängiger Deutscher Autoren in Großbritannien" und des "Freiheitsbundes Deutscher Sozialisten", 1955 Rückkehr nach Deutschland, 1956 in Hamburg Gründer des "Neusozialistischen Bundes", 1969 Autobiographie "Leben gegen die Zeit", 1973 posthum Band 2, zahlreiche Buch- und Zeitschriftenveröffentlichungen
Teilnachlass 1
Kurt Hiller Gesellschaft Neuss, Dr. Harald Lützenkirchen
22.000 Briefe und Postkarten an Kurt Hiller, 6.000 Briefe Hillers (meist Durchschläge), Hiller´s Bibliothek (Teil), einige Zeichnungen und Gemälde, Zeitungsausschnitte, Materialien zu Hillers Zugehörigkeit in Gesellschaften und Vereinen
Teilnachlass 2
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Korrespondenz mit K. Englich
Teilnachlass 3
Deutsche Nationalbibliothek, Deutsches Exilarchiv 1933-1945
Briefe, u.a. von Walter Fabian, Herbert Freeden, Richard Friedenthal, Rudolf Führmann, Hubertus Prinz zu Löwenstein, Rudolf Olden, Wilhelm Sternfeld und Bruno Vogel, Korrespondenz mit Exilorganisationen, u.a. mit der American Guild for German Cultural Freedom / Deutsche Akademie im Exil und dem ...
hauptamtlicher Funktionär der FDJ in Görlitz (seit 1953), dort u. a. 1. Sekretär der Kreisleitung (1967-1973); Abgeordneter der SVV Görlitz (1970-1973); Lehrer an der JHS "Wilhelm Pieck" (1973-1979); Promotion an der Uni Rostock (1978); Lehrer an der GHS "Fritz Heckert" (1979-1987)
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Persönliches und Biographisches; Ausarbeitungen aus der Tätigkeit in der FDJ und der beruflichen Qualifikation; Lebenserinnerungen
Schwenkfelder Geistlicher in Zobten, Schlesien
Nachlass
Schwenkfelder Library, Pennsburg, Pa./USA
Reden, Predigten und religiöse Abhandlungen den Baptismus und das Abendmahl betreffend; Abschriften von Predigten von Hiller, 1566-1571 angefertigt von seinem Sekretär Nikolaus Tetschke; 40 andere Predigtabschriften aus Europa und Amerika (vor 1800)
Schauspieler, Leiter der Tanzgruppe "Hiller Girls"
Preußischer Offizier in den Befreiungskriegen, 1815 Kommandant von Minden, 1850 preußischer General der Infanterie
Teilnachlass 1
Familienarchiv der Freiherren Hiller von Gaertringen in Gaertringen, Kreis Böblingen Württemberg
Manuskript der Denkwürdigkeiten bis 1815; Aufzeichnungen und Briefwechsel aus der Zeit als Brigade- und Divisionskommandeur 1816-1827 in Posen und Breslau; Briefwechsel aus der Zeit nach der Verabschiedung, dabei König Friedrich Wilhelm IV., Prinz Friedrich Karl und Prinz Wilhelm d.Ä. von ...
Teilnachlass 2
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Film des 1. Teils
Offizier; 1846 Flügeladjutant König Friedrich Wilhelms IV. von Preußen, 1864 preußischer Generalleutnant
Teilnachlass 1
Familienarchiv der Freiherren Hiller von Gaertringen in Gaertringen, Kreis Böblingen Württemberg
U.a. Entwurf von Erinnerungen (u.a. März 1848 in Berlin); Briefwechsel 1835-1866 vorwiegend mit preußischen Offizieren, dabei Leopold von Gerlach, Edwin von Manteuffel, Graf Hugo Münster, Prinz Wilhelm (I.) von Preußen; Feldzug der russischen Armee im Kaukasus 1842-1844; Unterlagen aus der Zeit ...
Teilnachlass 2
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Film des 1. Teils
Teilnachlass 3
Bundesarchiv, Berlin
Abschriften aus dem Nachlaß (Familienbesitz 1930): Auszüge aus seinen Erinnerungen an das Revolutionsjahr 1848 (Januar bis November)
Biografie wird nachgeliefert: Kunstgewerbe-Entwurfzeichner
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Akten zur Tätigkeit als Designer und Lehrer an der Kunstgewerbeschule; Korrespondenz
Jurist und Politiker; 1953-1964 Landratsamt Uffenheim; 1962-1990 MdL (CSU); 1966 Staatssekretär im Bayer. Staatsministerium für Arbeit und soziale Fürsorge; 1970 Staatssekretär im Bayer. Staatsministerium der Finanzen; 1974-1982 Staatsminister der Justiz; 1982-1986 Staatsminister des Innern; 1986-1988 Staatsminister für Arbeit und Sozialordnung; 1977-1988 Stv. Ministerpräsident
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Keine weiteren Angaben verfügbar.
Offizier, im Ersten Weltkrieg Hauptmann der Reserve; wurde 102 Jahre alt
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Persönliche Dokumente; literarische Manuskripte (Aphorismen), Werkfotografien; Skizzenbücher, Autobiographie 1983; Gästebuch; Zeitungsausschnitte; Korrespondenz
Reichsfreiherr zu Reipolzkirchen, Herr zu Ahrenthal usw., jülisch-berg. Hofrat 1698, Geh. Rat 1702, kurpfälzischer Geheimer Rat und Regierungspräsident in Heidelberg 1706, kurpfälzischer Konferential- und Staatsminister 1726-1743
Nachlass
Gräflich Speesches Archiv zu Heltorf, Krs. Düsseldorf-Mettmann
Privates, Besitz, Herrschaften, Ämter, Landtage (bes. Jülich-Berg), Niederrheinische Reichsritterschaft, Politik (bes. Jülisch-Berg, Kurpfalz, Reipolzkirchen)
Historiker, Hochschullehrer, 1965-1968 Dozent, dann Professor an der Universität Marburg, 1968-1972 Universität Freiburg und Leitender Historiker des Militärgeschichtlichen Forschungsamts Freiburg, seit 1972 Universität Köln
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Korrespondenz mit deutschen Diplomaten und Militärs über die Vorbereitung seiner Dissertation "Deutschland und Rumänien 1939-1949", u.a. mit dem Gesandten Wilhelm Fabricius, Maximilian Fretter-Pico, Franz Halder, Prinz Albert von Hohenzollern, Henrik Klugkist, Erich von Manstein, Kurt von ...
Historiker, Numismatiker, Universitätsbibliothekar und Direktor der Münzsammlung der Leipziger Universität, Lebensdaten 1863 - ca. 1943
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Hauptstaatsarchiv Dresden
Materialsammlung zur sächsischen Kulturgeschichte
Hans Georg Hillmann wurde am 25. Oktober 1925 in Nieder Mois in Schlesien geboren. Von 1948 bis 1949 besuchte er die Schule für Handwerk und Kunst in Kassel. Anschließend lernte er bis 1952 unter Hans Leistikow an der Werkakademie in Kassel. Nach seiner Ausbildung war er zunächst in Kassel, dann in Frankfurt als freischaffender Künstler tätig. Im Jahr 1959 wurde er zum Professor an die Staatliche Hochschule für Bildende Künste Kassel berufen. Hans Hillmann erhielt für seine Arbeiten mehrfach die Auszeichnung "Das beste deutsche Plakat". Auf der internationalen Plakatausstellung in Paris im Jahre 1962 wurde er mit dem Toulouse-Lautrec-Preis ausgezeichnet. 1964 nahm er in der Abteilung Graphik an der documenta III in Kassel teil. Er war Mitglied der Kasseler Schule der Plakatkunst, Buch- und Zeitschriftengrafik. Als Illustrator arbeitete er für das "FAZ Magazin" und für die Kultzeitschrift "twen". Hans Hillmann zählt mit seinen Gangsterstorries aus den 1980er Jahren zu den Pionieren der Graphic Novel. In siebenjähriger Arbeit adaptierte er bis 1982 die Kurzgeschichte Fliegenpapier (Flypaper) von Dashiell Hammett in Form einer Graphic Novel und hat dabei einen gemalten Film Noir geschaffen. Hans Hillman starb am 04. Mai 2014 in Frankfurt am Main.
Nachlass
documenta archiv
Fotografien, Negative, Diapostive, Plakate, Drucksachen, Skizzen, Zeichnungen, Aquarelle, Korrespondenz, Ehrungen, Notizen, Presseausschnitte, Manuskripte, Typoskripte