Chemiker, Farbstofferfinder; Direktor und Vorstandsmitglied bei BASF
Nachlass
Archiv des Deutschen Museums
Familienbriefe, biographische Unterlagen, Fotos (Splitternachlaß)
Rörd Bohn (1789-1840), Oevenum; Kapitän; verheiratet (1817) mit Margaretha Bohn (1794-1867); der älteste Sohn Jürgen Reinhold (1826-1888) war in erster Ehe (1856) verheiratet mit Elise Marie Arfsten (1831-1872), in zweiter Ehe (1875) mit Josina Reetta Jürgens (*1832); der jüngere Sohn Arwis Theodor (1828-1904) war verheiratet (1854) mit Elise Caroline Nahmens (1832-1884), eine Enkeltochter von Sönne Nahmens. Inge Bohn (1783-1859), eine Schwester von Rörd Bohn, war verheiratet (1820) mit Rickmers Jacobs (1791-1850) aus Oevenum. Sönne Nahmens (1765-1842), Kapitän aus Wrixum (Föhr), war in erster Ehe (1792) verheiratet mit J. Kerrin Nahmens (1769-1793), in zweiter Ehe (1795) mit Ehlen Friedrichs (1769-1839); der ältere Sohn Nahmen Sönn (1798-1865) war verheiratet (1827) mit Catharina Maria Behrends (1802-1875), der jüngere Sohn Friedrich Sönne (1801-1865) war verheiratet (1829) mit Inge (Inke) Behrends (1803-1896).
Redakteur, Mitglied der Bezirksleitung der KPD, Stadtrat in Stuttgart
Teilnachlass 1
Bundesarchiv, SAPMO
Biographisches Material, Notizen, Aufzeichnungen, Reden, Artikel, Lebenserinnerungen, Manuskripte, Arbeitsmaterialien
Pfarrer
Professor der Mathematik u.d. Astronomie in Tübingen. Leiter der württemberg. Landesvermessung
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Splitternachlass: Werkmanuskripte, Lebensdokumente
Germanist, Mundart- und Namenforscher, Begründer der wissenschaftlichen Volkskunde in Württemberg
Teilnachlass 1
Landesmuseum Württemberg
Schriften des Nachlassers, Korrespondenz, Material zu verschiedenen Themen sowie Äußerungen über den Nachlasser
Teilnachlass 2
Universitätsbibliothek Tübingen
Kriegsbriefe seiner Studenten von 1914-18
Pfarrer
Tänzer, Choreograph
Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Unterlagen zu Choreographien und Solotänzen; Fotos von eigenen und fremden Choreographien sowie von Tänzern; Kinetogramme und Videos von eigenen Arbeiten und Auftritten; Unterlagen und Kostüme der Rekonstruktion des "Triadischen Balletts". Korrespondenz in Einzelstücken; biographische Notizen
Jakob Stephan Bohner (1880-1916), Pfarrer; Anna Maria Bohner geb. Fraedrich (1882-1934)
Pfarrer
Komponist und Organist aus Töttelstedt, komponiert die Oper "Dreiherrenstein"
geboren in Abokobi (Goldküste), Studium an den Universitäten Freiburg, Basel, Zürich, Heidelberg und Leipzig, Promotion zum Dr. phil., 1904-1908 Schuldienst, 1908-1915 Leiter der Deutschen Schule in Rom, 1909 Universitätslektor für deutsche Sprache, 1917-1929 Oberstudiendirektor in Magdeburg, 1924-1932 Mitglied des preußischen Landtages (DDP) 1929-1933 Oberschulrat in Berlin, 1933 aus politischen Gründen aus dem Schuldienst entlassen, freier Schriftsteller, bis 1933 Präsident des Schutzverbandes deutscher Schriftsteller, von 1950-1952 wieder und 1953 dessen Ehrenpräsident, verstorben in Berlin
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Keine weiteren Angaben verfügbar.
Regierungsbaudirektor in Stuttgart und Landesplaner
Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart
Autobiographische Notizen, Nachruf; Bericht über Tätigkeit der Oberbauleitung nach dem Großangriff auf Böblingen am 7./8. Oktober 1943
10.06.1937 Geboren in Berlin; 1956 Abitur am Kepler-Gymnasium in Freudenstadt (Schwarzwald); 1956 - 1959 Studium der Technische Volkswirtschaftslehre an der Technischen Hochschule Karlsruhe (Technische Hauptprüfung im Fach Maschinenbau 1959); 1959 - 1962 Studium der Volkswirtschaftslehre an der Freien Universität Berlin (Diplom-Volkswirt 1962); 1962 - 1966 Wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Wirtschaftstheorie bei Prof. Paulsen an der Freien Universität Berlin; 1966 Promotion zum Dr. rer. pol. an der FU Berlin mit dem Thema "External Economies unter besonderer Berücksichtigung ihrer Bedeutung für Entwicklungsländer"; 1967 Mitarbeiter bei der Planungsgruppe Ritter in Königsstein; 1968 - 1972 Wissenschaftlicher Referent beim Ifo-Institut für Wirtschaftsforschung in München; Seit 1969 Mitglied der SPD<NZ>Seit 1970 Heirat mit Dr. phil. Adelheid von der Thüsen; 1972 Geburt und Tod von Tochter Adelheid Bohnet; 1973 Tätigkeit bei der Ingenieurberatungsfirma Kocks in Düsseldorf; 1974 Geburt des Sohnes Max; 1974 - 1978 Leiter der Abteilung Entwicklungsländer beim Ifo-Institut für Wirtschaftsforschung in München; 1976 Geburt des Sohnes Johannes; 1979 - 2002 Leitender Beamter im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ); 1979 - 1982 Leiter des Planungs- und Grundsatzreferates des BMZ; 1983 - 1984 Leiter des UN-Referats des BMZ; 1985 - 1989 Leiter des Inspektionsreferats des BMZ; 1990 Habilitation im Fach Volkswirtschaftslehre (Habilitationsschrift: "Umschuldung öffentlicher und privater Forderungen an Entwicklungsländer"); 1991 - 1998 Leiter der Unterabteilung "Sektorale und übersektorale Bereiche"; 1996 Aufnahme in die Liste der US-amerikanischen Zeitschrift "Times" der weltweit 100 wichtigsten Persönlichkeiten im Bereich "Umwelt und Entwicklung"; 1998 - 1999 Leiter der Abteilung "Multilaterale Zusammenarbeit, Entwicklungspolitik der Europäischen Union, sektorale und übersektorale Bereiche" des BMZ; 1999 - 2002 Leiter der Regional- und Länderabteilung (bilaterale Entwicklungszusammenarbeit, Integration aller entwicklungspolitischen Maßnahmen) des BMZ; 2002 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes 1. Klasse durch Bundespräsident Johannes Rau; 1994 - 2005 Professor für Volkswirtschaftslehre an der Universität Duisburg; 2003 - 2008 Beauftragter des BMZ für die EU-Beitrittsländer
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Das Depositum Michael Bohnet wurde 2003 kurz nach dem Eintritt Michael Bohnets in den Ruhestand Das Depositum zeichnet sich dadurch aus, dass der schulische und universitäre Lebensweg Michael Bohnets durch Unterlagen breit dokumentiert ist. Der Korrespondenzteil zwischen 1956 und 1967 gibt über ...
Adolph Bohnitz (1872-1958), geboren in Midlum (Föhr); Sohn des Kapitäns Ocke Bohnitz (1831-1915) und Ehefrau Maria Elena Ercken (1833-1902); verheiratet (1898) mit Christine Friederike Nielsen (1860-1959).
Jenny Margaretha Bohnitz (1877-1969), Föhr; Tochter des Kapitäns Ocke Bohnitz (1831-1915) und Ehefrau Maria Elena Ercken (1833-1902).
1970 CDU, 1974-1982 Kreisvorsitzender der JU Trier, 1981-1984 Bezirksvorsitzender der JU Trier, 1983-1989 Bundesvorsitzender der JU, seit 1984 Mitglied des Stadtrates Trier (seit 1988 Fraktionsvorsitzender), seit 1987 MdL Rheinland-Pfalz (1994-1996 und 1997-2006 Fraktionsvorsitzender), seit 1989 Vorsitzender des KV Trier, 1992-1997 stv. Vorsitzender, 1997-2006 Vorsitzender des LV Rheinland-Pfalz.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
CDU: KV Trier (Vorstand, Mitgliederversammlungen, Arbeitskreise, Rundschreiben, Presse, Korrespondenz) 1987-1997; JU: BV Trier/LV Rheinland-Pfalz (Unterlagen) 1974-1984, Bundesvorstand (Kommissionen, Presse, Korrespondenz) 1983-1990; Stadtrat: CDU-Fraktion (Protokolle, Unterlagen), Ausschüsse ...
Keine Angabe
Nachlass
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Feldpostbriefe und Briefe aus der Gefangenschaft (?) von Anton Huber
1935-1948 Obermeister der Tischlerinnung, 1945-1952 Landesinnungsmeister, 1948-1952 Vizepräsident der Handelskammer Flensburg, 1950-1967 MdL Schleswig-Holstein, 1952-1967 Minister für Wirtschaft und Verkehr Schleswig-Holstein.
Teilnachlass 1
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Korrespondenz, Vortrags- und Redemanuskripte, sonstige Unterlagen und Druckschriften vor allem aus der politischen Tätigkeit
Teilnachlass 2
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Landesminister: Presseberichte, Zeitungsartikel, Fotos 1959-1967; Persönliches: Korrespondenz 1952-1970.
keine Angabe
Nachlass
Universitätsbibliothek Kiel
handschriftliche Materialien zu einer allgemeinen systematischen Naturgeschichte der Vögel
Dichter
Nachlass
Staatsbibliothek zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz
Abschriften von englischen, französischen und deutschen Gedichten
keine Angabe
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Haushalt und Vermögen (1914-1918), Korrespondenz (1921-1935)
1909 Landrichter in Verden, Richter am Oberlandesgericht in Celle, Schriftsteller
Nachlass
Stadtarchiv Celle
Erbschaftsunterlagen, persönliche Papiere, Manuskripte seiner Dichtungen
1953-1973 Referent, Gruppen- und Abteilungsleiter (Ministerialdirigent) im Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales; 1974 Hauptgeschäftsführer der IHK Düsseldorf
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland
Veröffentlichungen 1955-1973 und Unterlagen zu Konferenzen mit Vortragstexten 1957-1974, überwiegend zum Umweltschutz sowie Gewerbe- und Arbeitsschutzrecht
Oberbaurat umd 1835 Generalkonservator in München, 1840 preußischer Geheimer Hofrat in Bonn, Kunsthistoriker und Gemäldesammler
Teilnachlass 1
Historisches Archiv der Stadt Köln
Tagebücher, Korrespondenz; Materialsammlung zur Kunstgeschichte
Teilnachlass 2
Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
Korrespondenz; Goethe-Sammlung
Mitglied des Landtages Rheinland-Pfalz (SPD), Vizepräsident des Landtages
Nachlass
Landeshauptarchiv Koblenz
Parteiangelegenheiten der SPD (Unterbezirk Kusel, Bezirk Pfalz, auf Landes- und Bundesebene); Angelegenheiten des Kreises Kusel; Landtag Rheinland-Pfalz; Bauwesen; Denkmalpflege; Landsiedlung Rheinland-Pfalz GmbH; Landwirtschaft; Kammern und Verbände; Partnerschaften des Landes Rheinland-Pfalz; ...
Paul von B. (1834-1914), Journalist, Bibliothekar in Weimar; Eleonore von B. (1864-1955), Schriftstellerin
Nachlass
Goethe- und Schiller-Archiv Weimar
Werkmanuskripte, Arbeitsmaterialien, Korrespondenz, persönliche, geschäftliche und berufliche Unterlagen, Sammlungs- und Erinnerungsstücke, Nachlässe von Familienangehörigen
Offizier; Rittmeister
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Schriftwechsel, Druckschriften und sonstige Unterlagen zu. Kosakenverbänden und Emigranten als Obmann der Angehörigen des ehemaligen XV. Kosakenkavalleriekorps
Magisstratsrat in Hannover 1926-1933, Ministerialdirektor im Reichs- und Preußischen Ministerium für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung 1933-1938, Universitätskurator in Göttingen 1938-1953, Staatssekretär im Kultusministerium Niedersachsen 1953/54, Präsident der Klosterkammer Hannover 1955-1958
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Hannover
Juristische Arbeiten; Finanzlage Hannovers 1931; Presseaufsätze und Ansprachen 1925-1933; Schulwesen, Schulrecht und Schulverwaltung ca. 1933-1938; Wesen der Universität und Aufgaben des Universitätskurators; Gliederung, Haushalt, Ausbau der Universität Göttingen (Bojunga-Müller-Plan) ...
In Schleswig-Holstein ansässige Familie
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Familienpapiere Bokelmann; Genealogisches Material betr. Familie Bokelmann, Familie Wallichs, Familie Sillem und Familie Stintzing
Dänischer Ministerresident in Hamburg
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Vornehmlich Schreiben des dänischen Außenministers Rosenkrantz 1817-1823
keine Angabe
Nachlass
Universitätsbibliothek Kiel
Sammlung von Zeitungsausschnitten und Zeitungen aus Schleswig-Holstein und Hamburg aus den Jahren 1875-1903, z.T. thematisch abgelegt (u.a. Ausschnitte betr. den Hamburger Hafenarbeiterstreik 1896/97), Briefe
Botschafter
Nachlass
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Original-Nachlaß; Druckschriften
Ingenieur in Leipzig, später in Bad Homburg, Physiker; Astronomiehistoriker
Teilnachlass 1
Stiftung Westfälisches Wirtschaftsarchiv Dortmund
Sammlung zur Geschichte der Eisenbahnen in Deutschland, vor allem in Sachsen; Materialsammlung zu Person und Wirken des sächsischen Eisenbahnpioniers Gustav Harkort und des Brückenbauers Robert Böker
Teilnachlass 2
Archiv des Deutschen Museums
Wissenschaftlicher Nachlaß zur Astronomie in China und Ägypten
Prälat, katholischer Jugendseelsorger, Diözesanjugendseelsorger Limburg 1939-1952, Bundespräses des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) 1952-1966, Verbandsbeirat dse DJK-Sportverbandes 1953-1968, Referent der Deutschen Bischofskonferenz für die Aneignung des Zweiten Vatikanischen Konzils und für den Sachbereich Kirche und Sport
Nachlass
Jugendhaus Düsseldorf e.V.
Skripte und Materialsammlungen zu Fragen der Jugendpastoral, Unterlagen zu Exerzitien und Predigten
geb. am 23.08.1909 in Bochum-Linden, gest. am 04.09.1992 in Gelsenkirchen, Organisator von Kultur- und Propagandaveranstaltungen im "Dritten Reich", 1934 Geschäftsführer der NS-Kulturgemeinde, 1937 Kulturstellenleiter der Hitler-Jugend, nach 1945 Inhaftierung, Berufsverbot, ab 1950 als Steuerberater tätig, hatte als Mentor immer noch Einfluß auf die Gelsenkirchener Literaturszene
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte/Stadtarchiv Gelsenkirchen
Zeitungsausschnitte, Briefe, Druckschriften, Fotos Zeitungsausschnitte zum Kunstkabinett Funke, 1957 - 1967. - Einladungen. - Programmhefte. - Theaterzeitschriften. - Korrespondenz zwischen Boland und Künstlern. - Bildband und Broschüren über Gelsenkirchen.
geboren in Auggen, als Soldat im Ersten Weltkrieg an der Westfront
Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Staatsarchiv Freiburg
Fotoalbum aus dem Ersten Weltkrieg
1934 Promotion zum Dr. jur., 1939 Regierungsrat, Abordnung bis 1943 zum Militärbefehlshaber Lodz (Polen), 1943-1945 Kriegsdienst und Gefangenschaft, 1950 Oberregierungsrat bei der Oberfinanzdirektion Koblenz, 1951-1963 Bundesministerium der Finanzen, zuletzt Ministerialrat, 1963 Oberfinanzpräsident Freiburg, 1973 Ruhestand
Nachlass
Bundesfinanzakademie im Bundesministerium der Finanzen, Brühl
Nachlass wurde kassiert
1873 bis 1874 Stellmachergeselle in Großbardau, Mühlenarbeiter, Schnitzereivorarbeiter in einer Holzschleiferei in Trebsen
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Leipzig
Persönliche Dokumente (Impfschein, Eheschließung), Rekognitionsschein, Gesundheit (Sammlung "vorzüglicher Hausmittel")
1885-1891 Studium der Klassischen Philologie u. Philosophie in Berlin u. München; 1891 Promotion 1891-1903 Beamter, 1898 Leiter der Handschriftenabt. der Bayrischen Staatsbibliothek <München> 1903-1908 o. Prof. der Klassischen Philologie u. Pädagogik an der Universität <Würzburg> 1908-1924 o. Prof. an der Universität <Heidelberg>
Nachlass
Universitätsbibliothek Heidelberg
Korrespondenz; Sonderdrucke und Materialien von Ludwig Traube; Protokollbücher des Philologischen Seminars Heidelberg
Schriftsteller
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Manuskripte, Entwürfe, überarbeitete Fassungen, Druckfahnen der veröffentlichten Romane, Erzählungen, Kurzgeschichten, Hörspiele, Features, Hörbilder, Filmexposés, Essays, Rezensionen, Glossen; Entwürfe, unveröffentlichte Werke; Korrespondenz mit der Ehefrau Annemarie Böll, mit ...
keine Angabe
Sohn von Heinrich Böll, ab 1963 autodidaktische Weiterbildung im Zeichnen und Malen, ab 1966 Unterricht bei Bernhard Müller-Feyen, ab 1967 Studium der Malerei und Druckgraphik in Köln und Wien, 1975-1988 Mitgründer und Verlagsleiter des Lamuv Verlages, 1987-1994 Mitgründer und Vorstand der Heinrich-Böll-Stiftung Köln, ab 1988 freier Maler, 2005 Mitgründer des Künstlermuseums Beckers Böll
Wehrdienst und Kriegsgefangenschaft, Studium der Rechtswissenschaft und Soziologie, seit 1951 Mitglied der SPD, ab 1956 bei der Carl-Duisberg-Gesellschaft tätig, ab 1962 im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit, 1979 als Ministerialdirektor in den einstweiligen Ruhestand versetzt, seit 1979 Vorsitzender des Instituts für Internationale Begegnungen (Bonn), Lehraufträge an Universitäten, seit 1982 Mitglied des Vollzugsausschusses der deutschen UNESCO-Kommission
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Bildungshilfe für Entwicklungsländer, auswärtige Kulturarbeit, Deutsche Stiftung für Entwicklungshilfe, Entwicklungshilfe allgemein, politische Stiftungen, Unterlagen aus der Tätigkeit im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit (Planungen, Organisation, Richtlinien, Grundsätze), ...
Jürgen Bolland war Direktor des Staatsarchivs Hamburg
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Studium und Beruf (1940-1964) / Manuskripte und Vorträge (1948-1974) / Aufzeichnungen (1955-1971) / Stellungnahmen und Gutachten (1958-1974)
Studienrat, Vorstandsmitglied des Vereins für die Geschichte und Altertumskunde der Stadt Erfurt
Nachlass
Stadtarchiv Erfurt
Erzählungen, geologische Formationen im Halleschen und Mansfelder Land