Musiklehrer
1922 Professor für Klassische Philologie, 1944-1949 Rektor der Universität Köln; 1945 Kulturdezernent der Stadt Köln, 1946 Mitglied des Beratenden Provinzialrates der Nord-Rheinprovinz, 1946 Mitglied des Landtages Nordrhein-Westfalen (parteilos)
Teilnachlass 1
Universitätsarchiv Köln
Teilnachlass 2
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland
Gesprächsniederschriften von 1967/68: Hochschulfragen; im Kulturausschuß des Landtags Nordrhein-Westfalen 1914-1949; Reden 1931-1947
1953-1961 MdB, 1963-1979 Leiter des Zentralarchivs des ZDF.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Reden und Aufsätze (1975).
Schriftsteller, Übersetzer
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Lyriksammlungen, Einzelgedichte; Erzählungen "Melanie" u.a.
Übersetzungen aus dem Französischen ins Deutsche: Lyrik von Rainer Maria Rilke, Paul Verlaine u.a.
Briefe von
Paul Alverdes, Rose Ausländer, Gottfried Benn, Paul Celan, Günter Eich, Hubert Fichte, Walter Helmut Fritz, Claire Goll,
Senior des Erfurter Ministeriums, Professor der Theologie an der Erfurter Universität und Pastor der Barfüßerkirche
Nachlass
Landesarchiv Thüringen - Hauptstaatsarchiv Weimar
Sammlung zur Kirchengeschichte der Stadt Erfurt, Angelegenheiten Erfurter Bürger, u. a. Schulgeschichte
Sohn von Augustin Friedrich Kromayer; Pastor, später Rektor der Minoritenschule in Erfurt
Nachlass
Landesarchiv Thüringen - Hauptstaatsarchiv Weimar
Abschriften und Exzerpte zur Kirchengeschichte in Erfurt; Unterlagen aus der beruflichen Tätigkeit
Studium an den Technischen Hochschulen Karlsruhe und Stuttgart (1922 Diplom, 1930 Promotion in Karlsruhe), 1927-1929 technisch-wirtschaftlicher Berater bei den Kraftübertragungswerken Rheinfelden, 1929 Generaldirektion der Gesellschaft für elektrische Unternehmungen Berlin, 1943 Berufung in den Vorstand der Badenwerk AG Karlsruhe, nach 1945 zugleich Landeslastordner für den französisch besetzten Teil Badens, 1954-1967 Vorstandsvorsitzender der Badenwerk AG; zahlreiche Aufsichtsrats- und Verwaltungsratsmandate bei Energieunternehmen, ab 1923 Lehraufträge an verschiedenen Hochschulen
Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Staatsarchiv Freiburg
Vorstandstätigkeit bei der Badenwerk AG (v.a. Bau und Betrieb von Kraftwerken); Mitgliedschaft in Organisationen und Kommissionen; Lehrtätigleit (v.a. Technische Hochschule Karlsruhe); Publikationen und Vorträge
Maler, Schriftsteller
Nachlass
Kreisarchiv Waldshut
800 Miniaturbilder, Stiche, Druckstöcke, Grafiken, Korrespondenz, Manuskripte, Bibliothek Kromers mit z.T. handsignierten Werken befreundeter Künstler (u.a. Prof. Max Doerner, Johannes Jegerlehner, Martin Andersen Nexö, Emanuel v. Bodmann)
Helmut Krommer wurde 1871 in Troppau geboren. Nach dem Abitur war Krommer als Freiwilliger im Militärdienst tätig und begann 1911 das Studium der Kunstgeschichte in Wien, bis er sich 1913 entschloss, an der Akademie der bildenden Künste in Wien bei den Lehrern Bacher und Jettmar Malerei zu studieren. Im Ersten Weltkrieg verletzte er sich schwer. Nach der Kriegszeit setzte er seine Studien an der Badischen Landeskunstschule Karlsruhe fort und lebte im Anschluss bis 1933 als freischaffender Künstler in Berlin. Er betätigte sich als Illustrator, Schriftsteller und Rundfunkredner. 1924 bekam er vom tschechischen Staat ein Stipendium für eine Studienreise nach Italien und Griechenland. Mit der Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 emigrierte Krommer mit seiner Familie nach Prag. Als die Tschechoslowakei ein Protektorat Deutschlands wurde, gelang ihm 1939 mit Hilfe der Jugoslawischen Gesandtschaft die Flucht über Jugoslawien nach England. Dort verweilte er fast zwölf Jahre und hatte mehrere Ausstellungen. 1951 folgte er seiner älteren Tochter in die USA nach Boston, Massachusetts. Er wurde dort Mitglied der "Copley Society", eines angesehenen Clubs für Maler und Malerinnen, und Ehrenmitglied der "Bosten Bookbilder", einer Vereinigung von Buchfachleuten, Verlegern und Druckern. Anlässlich einer Grafikausstellung im Oktober 1954 wurde ihm die Leitung der neugegründeten Kunstklasse an der Boston Music School übertragen. Seine Stärke lag vor allem in der Grafik und der Landschaftsmalerei. Am 6. Juni 1973 verstarb Helmut Krommer in Boston/USA.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Personalia, 33 Tage- und Notizbücher 1938-1968, Korrespondenz, Manuskripte, Zeitungsartikel, Ausstellungsdrucksachen; angereichert durch illustrierte Briefkarten von Krommer an seine Tochter Anna
Gelbgießer, Inhaber der Osnabrücker Metallgießerei Kromschröder & Koch
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Osnabrück
Lebenslauf mit Angaben zur Firmenentwicklung, Testament
Pfarrer und Oberkirchenrat; Gründungsmitglied der Kirchlich-Theologischen Arbeitsgemeinschaft, Pfarrer in Gartenstadt und Ludwigshafen-Nord, ab 1953 hauptamtlicher Religionslehrer am Altsprachlichen Gymnasium Kaiserslautern; 1969-1983 als Oberkirchenrat zuständig für Schul- und Hochschulangelegenheiten
Nachlass
Zentralarchiv der Evangelischen Kirche der Pfalz Speyer
Predigten, Vortragsmanuskripte und private Korrespondenz
Volks- und Betriebswirtin, Politikerin; kaufmänn. Lehre; 1968 Heirat mit dem späteren Münchner Oberbürgermeister Georg Kronawitter; 1998 bis 2008 MdL (SPD); 2009-2013 Vorsitzende des "Münchner Roten Kreuzes"; 2009 Vorsitzende der "Weiße Rose Stiftung"; Ehrenmitglied des "Vereins für Fraueninteressen e. V."
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Korrespondenz (Themen u.a. Schulbildung, Landwirtschaft und Forsten, Pflege, Polizei, Tierschutz); Wahlkampf und Bürgeranliegen Stimmkreis Erding; Tätigkeiten in Vereinen und Ehrenämtern (Freiwilligenagentur Tatendrang München, Resultate e.V., Münchner Verein für Kinderspielplätze und ...
Schriftsteller, Schauspieler, Schuster, Stimmbildner
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Einzelgedichte; Schauspiele "Ehud", "Freunde", "Der Tod im Hafen" u.a.; Romane, kleine Erzählungen; Betrachtungen zum Judentum.
Verschiedenes: Hefte mit Einzelgedichten, Prosaentwürfen, Zeichnungen und Skizzen.
Autobiographisches: Tagebücher 1914-1916 und 1919-1929.
-wird nachgetragen-
Nachlass
Stefan George Archiv in der Württembergischen Landesbibliothek
Nachlass Kronberger: Werke, Korrespondenz von und an, Materialien/Dokumente, Korrespondenz anderer
Kunsthistorikerin, 1921-1950 wissenschaftliche Angestellte der Kunsthalle Mannheim
Nachlass
Stadtarchiv Mannheim
Kunstgeschichtliche Arbeiten, Verleihung der Schillerplakette; Sammlung von älteren Zeitungen und Ausschnitten
Keine Angabe
Teilnachlass 1
Landesarchiv Thüringen - Hauptstaatsarchiv Weimar
Familiäre und geschäftliche Unterlagen, auch der Familie Dreyse und Collenbusch: Firmenpapiere und -korrespondenz, Schaukästen, Bilder
Teilnachlass 2
Stadtarchiv Sömmerda
Unterlagen der Firmen Kronbiegel & Komp., Collenbusch & Wapler in Erfurt sowie Dreyse & Collenbusch in Sömmerda 1809-ca. 1929; private Papiere der Firmeninhaber und deren Angehörige (Ende 18. Jh. bis 1960er Jahre)
Korvettenkapitän
1922-1933 stv. Generalsekretär des Zentrums, Vorsitzender der Windthorstbunde, 1925-1933 MdR, Mitgründer der CDU Berlin, 1949-1969 MdB (1955-1961 Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion), 1961-1966 Bundesminister für besondere Aufgaben bzw. für die Angelegenheiten des Bundesverteidigungsrates, 1967 Sonderberater des Bundeskanzlers.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
CDU: Bundesvorstand, Präsidium, Bundesausschuß, Kongresse, Fachausschüsse, Parteitage, Wahlen (Protokolle, Korrespondenz, Drucksachen) 1957-1966, Exil-CDU 1958-1975, LV Berlin 1955-1964; CDU/CSU-Fraktion: Fraktionsgeschäftsführung 1955-1961, Koalitionsverhandlungen 1962, Bundespräsidentenwahl ...
Arzt, Sanitätsrat; 1897 Mitbegründer des Vereins westdeutscher Hals- und Ohrenärzte (1912-1914 Vorsitz), 1899 Mitbegründer der Heilanstalt Bethesda, 1919-1933 Vorsitzender der Solinger Lesegesellschaft, 1933-1945 als Jude entrechtet, enteignet und deportiert, 1945 Rückkehr nach Solingen
Nachlass
Stadtarchiv Solingen
Medizinische Abhandlungen; Aufsätze zu politischen Fragen, wie zur Judenfrage und zur Freimaurerloge; selbstverfaßte Märchen, Novellen und Erinnerungen; Dokumente aus seiner Militärzeit; Zeugnisse, Fotos, Korrespondenz, Zeitungsartikel über K. und Nachrufe
Oberstudiendirektor und Pfarrer in Potsdam-Hermannswerder, Direktor des Paulinums in Berlin, 1954-1975 Stiftspfarrer und Lokalhistoriker in Bad Gandersheim
Teilnachlass 1
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Wolfenbüttel
Stift Gandersheim u. sonstige Kirchen in der Stadt, dabei Stiftskapitel, Listen der Äbtissinnen, Stiftsdamen, Bedienstete, ferner Gebäude, Bibliothek, Pastoren, kirchliches Leben, Klöster in der Stadt (24). - Stadt Gandersheim, dabei Materialslgen zu Verwaltung, Institutionen, Berufsgruppen, ...
Teilnachlass 2
Evangelisches Zentralarchiv in Berlin
Kollegialsitzungen, Konsistorialpräsidenten-Besprechungen
Inhaber der Firma "Fachhaus für Optik und Photographie" in Bamberg
Nachlass
Stadtarchiv Bamberg
Glasnegative und Positive von Architekturaufnahmen, Innenaufnahmen vom Bamberger Dom u. a.
Professor für Geschichte an der Universität Graz
Lehrer; Ausbildung im Lehrerseminar Weimar, seit 1850 in Apolda, dort Rektor der Bürgerschule bis zu seinem Tode
Nachlass
Landesarchiv Thüringen - Hauptstaatsarchiv Weimar
Materialsammlung und Ausarbeitungen zu seiner 1878/79 im Verlag Böhlaus Nachfolger Weimar erschienenen Veröffentlichung "Landeskunde des Großherzogtums Sachsen-Weimar-Eisenach" in zwei Teilen
Rabbiner, 1917-1938 in Bielefeld, 1938 Emigration USA
Nachlass
Leo Baeck Institut New York
Aufsätze und Berichte über die jüdische Gemeinde Bielefeld
Studium der Rechtswissenschaften in Tübingen, Berlin und Frankfurt, Assessor in Hamburg; 1964-1966 Wehrdienst, Leutnant der Reserve; 1970-1972 Planer an der Universität Bremen, 1974-1979 Referent in der Bremischen Verwaltung, Regierungsdirektor; Mitglied der SPD (1969), der AWO und der ÖTV / ver.di; 1979-1983 Mitglied der Bremischen Bürgerschaft; 1983-1994 Mitglied des Senats der Freien Hansestadt Bremen (Inneres, Sport, Justiz und Verfassung, Datenschutz, Personalwesen, Finanzen); 1994-2009 Mitglied des Deutschen Bundestages; Ordentliches Mitglied im Finanzausschuss (1994-1998), im Haushaltsausschuss (1998-2009) und im Rechtsausschuss (2002-2009); 2000-2001 Vorsitzender des Sonderausschusses Maßstäbegesetz / Finanzausgleichsgesetz; 1984-1994 und 1998-2002 Mitglied der Nordatlantischen Versammlung; 2003-2004 Sprecher der Arbeitsgruppe der SPD-Bundestagsfraktion in der Kommission zur Modernisierung der bundesstaatlichen Ordnung (Bundesstaatskommission), 2006-2009 in der Kommission zur Modernisierung der Bund-Länder-Finanzbeziehungen (Föderalismuskommission II); 1991-2000 Mitglied des Präsidiums des Deutschen Roten Kreuzes (Bundesschatzmeister 1994-2000); Vorsitzender des Vereins zur Förderung von Forschung und Lehre zum Friedenssicherungsrecht und zum Humanitären Völkerrecht, Ruhr-Universität Bochum, der Wilhelm und Helene Kaisen-Stiftung, Bremen und des Deutschen Bibliotheksverbandes, Landesverband Bremen
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Korrespondenz, Unterlagen der Tätigkeit als Mitglied des Deutschen Bundestages, der SPD-Bundestagsfraktion, Presse
Arzt
Nachlass
Historisches Archiv des Germanischen Nationalmuseums, Nürnberg
Unterlagen zur Familiengeschichte
Rittergutsbesitzer auf Zeutsch bei Kahla
Nachlass
Thüringisches Staatsarchiv Altenburg
Familienarchivalien und Nachlaßsachen; Rittergutsarchivalien, Pacht- und Bauangelegenheiten
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Werkfotografien, Ausstellungsdrucksachen; Korrespondenz mit seinem Lehrer Wilhelm Neugeld
Hilfsarbeiter an der Universitätsbibliothek Bonn, Inspektor des akademischen Lesevereins Bonn
Nachlass
Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
Briefe und Dokumente
Pädagoge, Philosoph und Psychoanalythiker in Göttingen
Nachlass
Archiv der deutschen Jugendbewegung, Burg Ludwigstein über Witzenhausen/Werra
Manuskripte eigener Arbeiten, studentische Jugendbewegung, Akademische Vereinigungen in Marburg, Jena und Göttingen
Klassischer Philologe, Prof. Dr.; 1936-1944 Assistent, 1937 Habilitation, 1938 Dozent, 1944-1945 Diätendozent in Breslau; 1941-1942 Lehrstuhlvertreter Münster, 1949-1969 Privatdozent, 1958 ao. Prof., 1969-1976 Wissenschaftlicher Rat und Prof. in Tübingen; 1954/55 Gastprof. in Greifswald bzw. Jena
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Allgemeines, Vorlesungs- und Seminarmanuskripte, sonstige Manuskripte
1956-1978 Wissenschaftliches Mitglied und Mitglied des Kollegiums des Max-Planck-Instituts für Hirnforschung, Direktor der Neuropathologischen Abteilung
Ingenieur (Eisenbahn-, Schnellbahnbau); Konstrukteur des Schienenzeppelins
Nachlass
Archiv des Deutschen Museums
Biographische Unterlagen; Berechnungen, Denkschriften, Druckschriften, Fotos, Manuskripte, Veröffentlichungen und Zeitungsausschnitte zum Schnellbahnbau
Schriftstellerin, Philanthropin, Prophetin
Nachlass
Herder-Institut e. V., Marburg
(Sammlung): Genealogisches, Urkunden; Korrespondenzen; Tagebücher; Bilder und Fotos; Karten; Druckschriften; Zeitungsausschnitte; Bücher
Historiker
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Doktordiplom Marburg 1902; Manuskript zu einem Beitrag über das Brauhaus Kolter am Marienplatz; Artikel aus der Zeitschrift "Alt-Köln"; Kölner Vereinigung für kunstgeschichtliche Besichtigungen (Programm 1934, 1937); Fotografien betr. Beerdigung Krudewig
Dr. h. c.; Studium der Forst- und Landwirtschaft an den Universitäten Dorpat und Petersburg, Verweser der Kaiserlich-Russischen Forsten 1897-1917, Waldarbeiter und Mitarbeiter einer Holzfirma in Ostpreußen 1918-1925, Lehrauftrag an der Universität Riga 1926, Leiter der Waldbodenuntersuchungsanstalt der bayerischen Forstverwaltung 1927-1935
Nachlass
Historischer Fundus der Fachhochschule Eberswalde
Waldbiologische Untersuchungen in verschiedenen bayerischen Forstämtern, zum Teil mit Karten und Fotos
Astronom in Bonn, Helsingfors, Gotha und Kiel
Nachlass
Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
Zahlreiche Beobachtungsbücher "Durchmusterung des Himmels"
1953 Pastor in Ellerbek, 1959 in Horst/Holstein, 1972 in Itzehoe. 1984 emeritiert.
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Ev.-Luth. Kirche in Norddeutschland
Korrespondenz und Materialien zu Ökumene, Lutherischem Bruderkreis, div. theologischen Strömungen, Arbeit für Deutschbalten.
Philosoph, Hochschullehrer
Advokat und Notar in Meisenheim
Nachlass
Landeshauptarchiv Koblenz
Erbschaftssache Joh. Braun in Niederkirchen; Forderung der Gemeinde Dickesbach an das Amt Herrstein.
Pfarrer in Dorfprozelten 1938-1973, Wallfahrtsseelsorger in Rengersbrunn,1977 Pfarrer i. R. in Bad Kissingen
Nachlass
Diözesanarchiv Würzburg
Akten zu Begebenheiten im Dritten Reich; Holzschnitte und ca. 130 Druckstöcke für Glückwunschkarten und Blätter, gefertigt von Franz Krug
Preußischer Geheimer Regierungsrat beim statistischen Büro in Berlin, Nationalökonom
Bürgermeister und Stadtkämmerer in Aschersleben/Harz
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Materialsammlung 1950-1959, insbesondere Korrespondenz, zur Personengeschichte deutscher Generale der Jahre 1918-1945
Historiker, Mitglied der Akademie in St. Petersburg
Nachlass
Staatsbibliothek zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz
Akten, Dokumente, Diplome, Bilder, Bücher, Briefe; dabei Nachlaß von seinem Bruder Leopold und Familie
Berliner Komponist
Nachlass
Zentral- und Landesbibliothek Berlin
Notenmanuskripte, wenige Korrespondenzen ; einige Manuskripte von seiner Frau Heilwig Krug
Offizier, Oberst der Nationalen Volksarmee der DDR; Kommandeur der 4. Grenzbrigade, Stabschef des ehemaligen Grenzkommandos Mitte
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Aufzeichnungen vom Lehrgang am Militärinstitut "Felix Dzierzynski" in Moskau
1974-1975 Vorsitzender der Deutschen Jungdemokraten Kreisverband Erft
Nachlass
Archiv des Liberalismus der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, Gummersbach
Werbematerialien aus den FDP-Kreisverbänden Euskirchen und Idar-Oberstein sowie aus den Landesverbänden Hessen und Nordrhein-Westfalen