Stadtverordnete (CDU)
Nachlass
Stadtarchiv Neuss
Parteiarbeit, Stadtverordnetentätigkeit
keine Angabe
Gymnasiallehrer und Politiker; Oberstudienrat in München; Mitbegründer und Vorsitzender der Deutschnationalen Volkspartei (DNVP) in Bayern; 1919-1932 MdL (DNVP)
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Politische Erinnerungen (1918-1930); Protokolle der Landesausschusssitzungen der DNVP (1928-1932)
Schauspieler, Regisseur, Theaterleiter
Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Regiebücher, Regieunterlagen: Textfassungen, Notate, Probenpläne, Szenenfotos zu zahlreichen Inszenierungen am Deutschen Theater Berlin seit 1934; Korrespondenz u.a. mit Herbert Ihering und Carl Zuckmayer sowie Geschäftskorrespondenz zu seiner Intendanz am Deutschen Theater Berlin 1934-1944, zu ...
Evang. Pfarrer, Zweiter Bürgermeister in Nürnberg 1849-1861
Nachlass
Staatsarchiv Nürnberg
Geschichte des Vermögens der Stiftung Elisabeth Spital Nürnberg
1926-1933 Stadtverordneter Leipzig (Zentrum), 1932/33 Vorsitzender des Zentrums Sachsen, 1933-1939 Wirtschaftsberater, 1939-1945 inhaftiert im KZ Buchenwald, Mitgründer der CDP/CDU Frankfurt a.M., 1945-1952 Vorsitzender des LV Hessen, 1945-1951 stv. Ministerpräsident Hessen, 1946/47 und 1950-1952 Mitglied der Verfassungberatenden Landesversammlung und MdL Hessen, 1946/47 Wirtschafts- und Verkehrsminister, 1947-1951 Finanzminister, 1949 MdB, 1952-1957 Vorstand der Deutschen Bundesbahn.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
CDU: LV Hessen und hessische Bezirks-, Kreis- und Ortsverbände (Unterlagen, Korrespondenz) 1945-1955, Arbeitsgemeinschaft der CDU/CSU 1947-1950, andere LV sowie CSU 1946-1950; Wirtschafts- und Finanzminister: Korrespondenz, Fraktions- und Regierungsarbeit 1946-1955; Marshallplan (ERP) 1948-1958; ...
Journalist
Maler, Graphiker; 1928-1930 Ausbildung an der Staatsschule für angewandte Kunst in Nürnberg bei Rudolf Schiestl, bis 1975 wissenschaftlicher Zeichner und Maler an der Friedrich-Alexander-Universität in den Bereichen Chirurgie, Anatomie, Pathologie, Paläontologie; künstlerisches Schaffen: Erlanger Landschaften und Stadtmotive, Dorfbilder, 1981 Kulturpreis der Stadt Erlangen
Nachlass
Stadtarchiv Erlangen
Heimat-, theatergeschichtliche, kunsttheoretische Arbeiten, Dürerarbeiten; eigene Texte, Urkunden, Ausweispapiere, Privatkorrespondenz, Skizzen, Fotos von Werken, Holzschnitte und Drucke, chirurgische Zeichnungen, Fotos, Presseberichte, Tagebücher, Werkverzeichnisse, Briefverschlußmarken
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Zeichnungen, Werkfotografien und -reproduktionen, Vorträge, Aufsätze; Ausstellungskataloge; Korrespondenz
1989 Gründungsmitglied der SDP, später SPD, 1990 Mitglied der Volkskammer der DDR (SPD), 1990 Geschäftsführer Ost-SPD, 1990 Mitglied des Bundestages (SPD)
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Materialien über "Runden Tisch", Materialien der SDP, Materialien Enquete-Kommission "Aufarbeitung von Geschichte und Folgen der SED-Diktatur in Deutschland"
Max-Planck-Institut für experimentelle Medizin
Nachlass
Archiv der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V.
Siehe Online-Findbuch
1914 katholischer Priester, 1951 Weihbischof von Regensburg, bis 1970 auch Dompropst
Nachlass
Bischöfliches Zentralarchiv Regensburg
Amtliches Schriftgut und Drucksachen
Keine Angabe
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
CDU-Ortsgruppe Landau-Queichheim (Wahlunterlagen, Zeitungsausschnitte) 1946-1964.
Auskultator beim Stadtgericht Berlin 1836-1841, Geheimer expedierender Sekretär 1841-1847 und Legationsrat im preußischen Ministerium für äußere Angelegenheiten 1847-1862
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Stade
Persönliche Unterlagen und Briefe
Ab 1867 Preußischer Verwaltungsjurist in Berlin, Hannover, Wiesbaden, Posen, Münster, Osnabrück, 1889-1895 Regierungsvizepräsident und Regierungspräsident in Posen, 1895-1899 Regierungspräsident in Stade, 1895-1905 Vorsitzender des Stader Geschichtsvereins
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Stade
Unterlagen zu privaten Angelegenheiten und zu seiner dienstlichen und nebendienstlichen Tätigkeit, insbesondere als Regierungspräsident in Posen und Stade; Nachrichten zu den Bergarbeiterunruhen in Gelsenkirchen und Dortmund von 1889, außerdem persönliche Unterlagen und Briefe seines Vaters ...
Johannes Himmelbach wurde 1934 Pfarrer in Neviges. Nach der Rückkehr aus Kriegsgefangenschaft 1947 zum Superintendenten des Kirchenkreises Niederberg gewählt, wählte ihn die rheinische Landessynode im folgenden Jahr zum nebenamtlichen Mitglied der Kirchenleitung. 1961 wurde er zum Oberkirchenrat ernannt, seit 1964 war er auch Vorsitzender der Schulabteilung des Landeskirchenamtes. Im Moderamen des Reformierten Bundes vertrat er die rheinische Kirchenleitung. 1969 erhielt er von Pfr. Christmann (Ellern/Hunsr.) das Archiv der Evangelisch-Theologischen Verbindung "Rheinmark" zu Bonn, die 1921 aus der Fusion des 1849 gegründeten Evangelisch-Theologischen Vereins Bonn und des 1883 gegründeten Theologischen Studentenvereins Bonn hervorgegangen war.
Nachlass
Archiv der Evangelischen Kirche im Rheinland, Düsseldorf
Abiturzeugnis und theologische Prüfungarbeiten; Korrespondenz, u. a. mit Klugkist-Hesse (1947) und Prof. Smend (1958); Kontroverse um die Teilnahme an Martinsumzügen 1952; Unterkommission innersynodaler Lastenausgleich des Finanzausschusses 1953-1955; Israelreise 1963; Reformierter ...
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Korrespondenz; Fotografien; Publikation
älterer Bruder Heinrich Himmlers
Nachlass
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Ahnentafel der Familie Himmler, Korrespondenz, (1936) 1954
Bis 1922 als Diplomlandwirt in München tätig, seit 1925 Mitglied der NSDAP, 1929 Reichsführer SS, 1936 Chef der deutschen Polizei, 1939 Reichskommissar für die Festigung deutschen Volkstums, 1943 Reichsinnenminister und 1944 Oberbefehlshaber des Ersatzheeres, Abgeordneter, Mitglied des Reichstages (NSDAP)
Teilnachlass 1
Bundesarchiv, Koblenz
Persönliche Papiere, Notizbücher, Tagebücher (Film) 1914-1916, 1919-1922, 1924; Taschenkalender (Kopie) 1910, 1912, Nov./Dez. 1919, Aug.-Dez. 1920, 1926-1929 und 1931, 1936 (Urlaub), 1937, 1935 (Kopie); Korrespondenz, u.a. mit Richard W. Darré, Oswald Pohl, Karl Wolff und mit ...
Teilnachlass 2
Library of Congress Washington
1945 in Himmlers Haus in St. Quirin beschlagnahmte Papiere, anscheinend vor allem Sammlung der Eltern über Himmler und Briefwechsel von Himmler mit den Eltern
Teilnachlass 3
Hoover Institution on War, Revolution and Peace der Stanford University, California/USA
Tagebücher 1914-1924, Aktenmaterial 1942-1944, Reden Himmlers 1940-1944 (Tonbänder), zwei Fotoalben; Sammlung von Fotokopien aus wohl allermeist amtlichen Vorgängen im Document Center Berlin; Berichte, Korrespondenz und andere Unterlagen über die Freiwilligenverbände der SS, die Liquidation des
Teilnachlass 4
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Reden, Terminkalender und Telefon-Gesprächsnotizen (Kopien)
Ehefrau des Reichsführers SS Heinrich Himmler
1875 Promotion in Göttingen, 1878 Privatdozent in Göttingen, 1880 Privatdozent und Assistent in Freiburg, 1882 Professor an der Universität Freiburg, 1888 in Gießen, 1895-1923 wieder in Freiburg
Polizeipräsident von Berlin (1848), preußischer Generalpolizeidirektor und Geheimer Oberregierungsrat (1853)
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Familienpapiere; Aufzeichnungen der Familie über Hinckeldeys Tod
Jurist, Tätigkeit in Nördlingen, bei den Fürsten zu Öttingen-Wallerstein und Nassau-Weilburg, seit 1750 in Diensten der Fürsten von Löwenstein-Wertheim-Rochefort, 1750 Kanzleidirektor, 1754 Hofkanzler, 1763 Regierungs- und Kammerpräsident
Nachlass
Staatsarchiv Wertheim
Private und dienstliche Korrespondenz, Papiere von Familienmitgliedern und Verwandten, Unterlagen der löwensteinischen Zentralverwaltung
Offizier; 1889 Chef der Infanterie-Abteilung im preußischen Kriegsministerium, 1903-1911 Kommandierender General des IV. Armeekorps in Magdeburg, 1914 Führer der 8. Armee, Oberbefehlshaber der deutschen Streitkräfte im Osten und Generalfeldmarschall, 1916-1919 Chef des Generalstabes und Obersten Heeresleitung, 1925-1934 Reichspräsident
Teilnachlass 1
Bundesarchiv, Freiburg
Vereinzelte Korrespondenzen, u.a. mit dem Grafen von Schlieffen und Helmuth von Moltke, durch Hindenburg korrigiertes Teilmanuskript von Hermann Ritter Mertz von Quirnheim zu Hindenburgs Erinnerungen; Unterlagen zum Staatsakt und zu den Beisetzungsfeierlichkeiten für Hindenburg
Teilnachlass 2
Bundesarchiv, Koblenz
Teilnachlass wurde zusammengeführt
Studium der ev. Theologie in Tübingen, Greifswald und Halle; 1908 Anstaltsgeistlicher in Stuttgart; 1911-18 Leiter des Evangelischen Preßverbandes in Württemberg; 1918-1941 Direktor des von Evangelischen Preßverbandes für Deutschland
Nachlass
Evangelisches Zentralarchiv in Berlin
Evangelischer Preßverband für Deutschland
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Personenstandsdokumente; persönliche Fotografien; Lebenslauf; Zeichnungen; Werkfotografien; Notizen; Ausstellungsunterlagen; Zeitungsartikel; berufliche und private Korrespondenz Darin: Teilnachlass seines Vaters Christian Hinderer: Fotografien, Werkverzeichnis, Postkarte
Pflanzer und Forscher in deutschen Kolonien, Begründer des Sisalbaues in Deutsch-Ostafrika, Mitglied des Kolonialrates
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Briefkopierbuch; 1896 Ernennung zum Mitglied des Reichskolonialrates; wirtschaftliche Entwicklung und Bedeutung von Kaiser-Wilhelmsland und Bismarck-Archipel
1904 Priesterweihe, 1927 Domkapitular, 1929 Offizial, 1931 Generalvikar
Nachlass
Archiv des Erzbistums München und Freising
Privatunterlagen, Zeitungsausschnitte zum Ersten Weltkrieg und zur Revolution
Regierungsrat in Weilburg (Grafschaft Nassau-Weilburg) von 1746-1750
Nachlass
Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden
Korrespondenz und Akten zur Tätigkeit von Hinkeldey, u. a. in Nördlingen, Augsburg und Weilburg
Oberstudienrat, Mitglied des Niedersächsischen Landtages 1970-1978, Vorsitzender des Kulturausschusses 1972-1974
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Hannover
Unterlagen aus der Zeit als SPD-Landtagsabgeordneter und Mitglied des Kulturausschusses
Emil Hinrichs war Studienrat am Johanneum in Lübeck, 1935 Professor an der Pädagogischen Hochschule in Weilburg und 1940 in Hamburg sowie 1942-1945 an der Lehrerbildungsanstalt Hamburg (Methodik des Erdkundeunterrichts)
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Kulturkritische und politische Publizistik 1921-1937; Schleswig-Holsteinische Landespartei 1921/22; Veröffentlichungen zur Geschichte und Geographie Schleswig-Holsteins 1918-1942, zur allgemeinen Geographie 1935-1971, zur Schulgeographie und zur Didaktik der Geographie 1926-1973; Korrespondenzen ...
In Hollingstedt ansässige Familie
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Familienbuch (maschinenschriftliche Abschrift)
Germanist
Nachlass
Universitätsarchiv der Humboldt-Universität Berlin
Handschriftenvergleich zu " der Nibelunge not"
Hinrich Cornelius Hinrichsen (1898-1978), Dunsum (Föhr); Lehrer, Heimatforscher; 1920 Lehrer in Goting, danach in Oldsum und Utersum, 1938 in Fahretoft (Nordfriesland); 1950 Versetzung an die Schule in Norddorf (Amrum), wo er bis 1954 tätig war, um dann wieder an die Schule in Fahretoft zu wechseln; dort blieb er bis zu seiner Pensionierung 1963; verheiratet (1921) mit Karoline Amalie Hinrichsen (1894-1981) aus Utersum. 1932 gab er die Schrift "Allerhand ual Stacken an Riemen an noch wat, diar Jongen hall hier an auerwees mei", heraus.
Nachlass
Ferring Stiftung
Enthält: Materialien zur friesischen Sprachforschung, 1928-1970; friesisches Vorwort zu einer geplanten Herausgabe der friesischen Gedichte von Theodore Jappen, 1953, 1973
Hinrich Gottfried Hinrichsen (1872-1888), Süderende (Föhr); starb als Seefahrer auf der Reise nach Sansibar; er war der Sohn des Kapitäns Hinrich Gottfried Hinrichsen (1832-1871) und Meline Osine geb. Braren (1846-1920).
Nachlass
Ferring Stiftung
Enthält: Briefwechsel mit seiner Mutter Meline Osine, 1887-1889
1914 Pastor in Pahlen, 1922 in Kosel und 1926 in Kellinghusen. 1959 emeritiert.
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Ev.-Luth. Kirche in Norddeutschland
Manuskripte zur Geschichte der Inneren Mission
keine Angaben
Nachlass
Ferring Stiftung
Enthält: Lebensdokumente (u.a. Tagebuchaufzeichnungen 1948-1951), 1922-1955; Büchersammlung, 1871-1935
Nickels Hinrichsen (1896-1983), Borgsum (Föhr); Landwirt; wirkte mit bei den Vorarbeiten zum "Wurdenbuk för Feer an Oomram", das 1986 erschien; seine umfangreiche Sammlung friesischer Wörter wurde 1997 von Reinhard Jannen, Amrum, herausgegeben.
Nachlass
Ferring Stiftung
Enthält: Texte (u.a. Theaterstücke) in friesischer Sprache, [1960-1980]; Briefwechsel mit Nils Århammar,
Ocke Lorenz Hinrichsen (1887-1970), Dunsum (Föhr); Bauer; verheiratet (1910) mit Inna Rosine Riewerts (*1888); er war ein Sohn von Roluf Cornelius Hinrichsen (1849-1924) und Louise Henriette Matzen (1852-1911); seine Großeltern waren Ocke Lorenz Hinrichsen (1814-1893) und Caroline Marie Hinrichsen (1816-1892).
keine Angabe
Besuch der Volksschule, anschließend Lehre zum Bäcker, 1964 Meisterprüfung, Übernahme des elterlichen Bäckereibetriebes 1967 Eintritt in die CSU, seit 1972 Kreisrat in Straubing Bogen, 1972-2011 Vorstandsmitglied des CSU-BV Niederbayern, 1980-2017 MdB BWK Straubing, 1985-2011 Vorsitzender CSU-KV Straubing-Bogen, 1990-1997 Wirtschafts- und verkehrspolitischer Sprecher der CSU-Landesgruppe, 1992-2000 Landesvorsitzender des AGM, 1993-2001 stv. Vorsitzender Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU, 1995-2013 Mitglied im CSU-Parteivorstand, 1998 Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, 2002-2005 Vorsitzender der Deutsch-Ägyptischen Parlamentariergruppe, 2005-2009 Beauftragter der Bundesregierung für Tourismus, 2009-2013 Mitglied im BTF-Vorstand, 2011 Ehrenvorsitzender des CSU-KV Straubing-Bogen
Nachlass
Archiv für Christlich-Soziale Politik der Hanns-Seidel-Stiftung München
Korrespondenz, Presse, Besuchergruppen Bundestag, Reisen, Wahlen 1978-2018, Petitionen, Tourismus, Pressefusionsgesetz, Nationalpark Bayerischer Wald, Verkehrspolitik, Wirtschaftspolitik, Bonn-Berlin-Umzug, CSU-KV Straubing, Regionalpolitik, AGM, Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft
Metall-Arbeiter
Nachlass
Historisches Archiv des Germanischen Nationalmuseums, Nürnberg
Keine weiteren Angaben verfügbar.
Stellvertretender Gouverneur in Deutsch-Südwestafrika, später Direktor der Reichsstelle für das Auswanderungswesen (1924-1933)
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Persönliches; Abhandlungen, Reisebeschreibungen, Reden und Vorträge über Deutsch-Südwestafrika 1906-1941, Deutschtum in Südafrika 1924-1942, Auswanderungswesen 1924-1931; Reisetagebuch Süd- und Südwestafrika 1930, Druckschriften und Zeitungsausschnitte
Ägyptologe; seit 1951 Professor an der Humboldt-Universität Berlin, seit 1953 zugleich Direktor des Instituts für afrikanische Sprachen und seit 1957 Direktor des Instituts für Ägyptologie, 1965 zugleich Direktor des Instituts für Orientforschung der Berliner Akademie der Wissenschaften, seit 1959 Mitglied der Berliner Akademie
Nachlass
Archiv der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften Berlin
Persönliche Unterlagen, Werk- und Vorlesungsmanuskripte, Arbeitsmaterialien, Korrespondenz
Historikerin an der Universität Berlin; Ehefrau von Professor Otto Hintze
Ballett-Photograph