Studium der Malerei in Berlin, ab 1906 in Paris, 1909 Eheschließung mit Luis Robalino Dávila ( Diplomat und Herausgeber der Zeitung "El Dia"), Auswanderung nach Ecuador und Mitarbeiterin von Robalino Dávila, 1917-1922, 1924-1926 und 1937 Aufenthalt in Europa
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Briefwechsel mit Verwandten, Freundinnen und Bekannten, Lebensbeschreibung (verfaßt von Isabel Robalino Bolle)
Um 1946 Bauunternehmer und Kreisinnungsarchivpfleger in Heiligenhafen
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Abschriften von Büchern und Dokumenten aus der Lade des Maureramtes in Oldenburg i. H., 1750 - ca. 1900
Ministerialdirektor im preußischen Ministerium für Landwirtschaft, Domänen und Forsten 1929-1932,; Ministerialdirektor im Niedersächsischen Ministerium für Ernährung und Landwirtschaft 1946-1948, Ministerialrat im Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten des Landes Nordrhein-Westfalen 1948-1951
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Persönliches und Familiengeschichte 1845-1953; allgemeine Materialsammlung zum Agrar- und Siedlungswesen im In- und Ausland 1925-1952; Vereine, Verbände, Parteien 1932, 1945-1952; Korrespondenz überwiegend zu Fragen der Agrar-, Wirtschafts- und Sozialpolitik auch in der Gründungsphase der ...
Bibliothekar Bonn, Bromberg, Dresden
Nachlass
Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
Briefe, Werkmanuskripte
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Tabellarischer Lebenslauf; kurze Geschichte der Werkstätte, Ausstellungen, Auszeichnungen
Vor 1933 Zentrum, Mitgründer der CDU Köln, 1946-1966 MdL NRW.
Teilnachlass 1
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
CDU: Gründung Köln 1945/46; Deutsche Demokratische Bewegung: Programme und Korrespondenz 1945.
Teilnachlass 2
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland
Aufbau der Finanzverwaltung Nordrhein-Westfalen; Sozialisierungsgesetz
Studium der Anglistik Universität Minnesota (Minneapolis/USA), Tätigkeit in der Krankenhausleitung in Hannover, 1936 Polizeibefehlsstab für die XI. Olympiade 1936 in Berlin, 1936-1972 Mitarbeiterin der Generalverwaltung der Kaiser-Wilhelm-/Max-Planck-Gesellschaft in Berlin, Göttingen bzw. München, seit 1960 Persönliche Referentin von Präsident Adolf Butenandt, Leiterin des Präsidialbüros
Nachlass
Archiv der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V.
Persönliche Unterlagen (1944-1984), Tagebücher (1942-1945), humoristische Schriften zu besonderen Anlässen in der Generalverwaltung (1936-1974), Korrespondenz, u. a. mit Ludwig Biermann, Adolf Butenandt, Walter Dieminger, Walther Gerlach, Wolfgang Graßmann, Adolf Grimme, Otto Hahn, Werner ...
geb. in Stettin; Professor für Philosophie und Pädagogik in Tübingen
Aus Italien stammende Kaufmannsfamilie, seit ca. 1735 in Frankfurt am Main und 1771 in Höchst ansässig, Leitung eines Tabakunternehmens (mit Zweigunternehmen in Amsterdam )
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Familien- und Geschäftspapiere der Geschäftshäuser in Frankfurt (1771-1829) und in Amsterdam (1762-1848). Personalpapiere, Kriegsbrief (1914/15) Alfred B.-C. Familienstammbuch und Gästebuch der Familie
Schriftsteller, Naturphilosoph
Nachlass
Archiv des Deutschen Museums
Veröffentlichungen von Bölsche; Publikationen über Bölsche und Zeitungsausschnitte zu Person und Werk; vereinzelte Korrespondenz; Fotografien
Ferdinand Wilhelm Franz Bolstern von Boltenstern wurde am 23. Februar 1786 in Magdeburg, wo sein Vater als Major diente, geboren. Er trat 1798 als Junker ins Regiment des Prinzen Ludwig Ferdinand ein und erhielt dort auf Kosten des Regimentsschef Unterricht in Orthographie, Mathematik und Planzeichnen. Am 8. März 1810 heiratete er Beate von Schlichting. Im Rang eines Majors starb er am 2. Januar 1814 beim Übergang über den Rhein.
Nachlass
Thüringisches Staatsarchiv Rudolstadt
Briefe an die Mutter und an die Ehefrau Beate, geb. von Schlichting.
Kaufmann und Direktor der Union von 1801 (Kaufmännischer Verein)
Nachlass
Staatsarchiv Bremen
Prof. Dr.; Leiter des Instituts für Polarökologie der Christian-Albrechts-Universität Kiel
Journalist, Reiseunternehmer, Radfahrer
Nachlass
Stadtarchiv Solingen
Jurist, Zentrumspolitiker; 1912-1933 Mitglied des Reichstages (Zentrum), 1913-1933 Mitglied des Württembergischen Landtages (Zentrum), 1919-1923 württemberg. Justizminister, 1923-1933 württemberg. Innenminister, 1928-1933 zugleich württemberg. Staatspräsident (=Ministerpräsident), nach 1933 Tätigkeit in der Wirtschaft, 1944 verhaftet und zum Tode verurteilt, 1945 in Plötzensee hingerichtet
Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart
Fotokopien: persönliche Papiere, private und politische Korrespondenz (wenig); Zeitungsausschnitte; Beziehungen Württembergs zur katholischen Kirche; Unterlagen über Gefängnisaufenthalt und Hinrichtung; Fotos von Eugen Bolz; Filme: Redemanuskripte; Handakten als Minister; Zeitungsausschnitte; ...
Jurist, Journalist; Mitglied der KPD, Emigration UdSSR (1933-1948), Vorsitzender der NDPD (1948-1972), dann Ehrenvorsitzender, Abgeordneter der Volkskammer (ab 1949); Mitglied des Präsidiums des Nationalrates und der Nationalen Front (ab 1950); Minister für Auswärtige Angelegenheiten (1953-1965); Präsident der Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft (1968-1978)
Teilnachlass 1
Bundesarchiv, SAPMO
Persönliche Dokumente, Korrespondenz, Reden, Artikel und Arbeitsmaterialien aus seiner beruflichen und gesellschaftlichen Tätigkeit; Materialsammlung zum NKFD; Fotos
Teilnachlass 2
Zentralarchiv der Staatlichen Museen zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz
Rund 500 Briefe, Glückwunschkarten zu Geburtstags- und Feiertagen von und an zeitgenössische deutsche und osteuropäische Künstler
Schriftsteller, Redakteur
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Werkmanuskripte aller Gattungen; Autobiographisches: "Wie ich Dichter wurde"; Briefe von Clara Heinrichs;
Broschüren, Zeitungsausschnitte.
Oberbürgermeister der Stadt Mönchengladbach 1975-1984
Nachlass
Stadtarchiv Mönchengladbach
Persönliches, Presseausschnitte
1904-1912 Kunsthistoriker in Florenz, Professor (Kunstgeschichte) an der Universität 1914 in Bonn und 1918 in Köln
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Vorarbeiten zu Artikeln für das Künstlerlexikon von Thieme-Becker; Korrespondenz u.a. mit Gertrud Bäumer, Hugo von Tschudi, Friedrich Schmidt-Ott, Heinrich Wölfflin; Kunstausstellungen 1915-1928, Zeitungsausschnitte
Ingenieur in Unna
Nachlass
Stiftung Westfälisches Wirtschaftsarchiv Dortmund
Familienbriefe von Andreas Heinrich Bömcke 1842-1912, Lindenbrauerei Dortmund
Generalleutnant der Ordnugnspolizei
Nachlass
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Einzelstücke, meist Kopien, u.a. Vortrag über Einwohnerwehren in Bayern 1921, Dokumente betr. Seyss-Inquart und Franz Ritter von Epp, Bericht Emil Klofanda über die Gruppe Kriegsgeschichte d. HA Ordnungspolizei 1954, Niederschriften und Sammlungen von Erlassen zur bayerischen und preußischen ...
Theodor (1841-1945), bayer. General; Friedrich Dahn (1810-1889), bayer. Hofschauspieler; Felix Dahn (1834-1912), Schriftsteller; Therese Dahn, geb. Droste-Hülshoff (1845-1929); Adolf Hengeler (1863-1927), Kunstmaler und Akademieprofessor; Leopold Frhr. Schrenck von Notzing (1835-1920), Major
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Keine weiteren Angaben verfügbar.
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Teilnachlass wurde zusammengeführt
Kunsthistoriker und Diözesanarchivar
Nachlass
Archiv des Erzbistums München und Freising
Persönliche Unterlagen, Familien- und kunstgeschichtliche Notizen und Manuskripte
bayerischer General
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Teilnachlass wurde zusammengeführt
Geschäftsführer der Industrie- und Handelskammer Neuss, Stadtverordneter
Nachlass
Stadtarchiv Neuss
Heimatforschung, Materialien zur Konservenindustrie, Veröffentlichungen
1890 Priesterweihe, ab 1898 Pfarrer in Quedlinburg und Tätigkeit als Militärseelsorger, 1908-1923 Pfarrer von Allerheiligen in Erfurt, danach bis 1938 Seelsorger im katholischen Altenheim Lucius-Hebel-Stift in Erfurt
Nachlass
Bistumsarchiv Erfurt
Fast ausschließlich an ihn gerichtete Feldpostkarten aus dem Ersten Weltkrieg
Offizier; Kapitän zur See, 1914 Eintritt in die Armee, seit 1917 (Leutnant zur See) mit Unterbrechungen, Marine: 1933 Kapitänleutnant, 1937 Korvettenkapitän, 1941 Kapitän zur See, Chef der III. Abteilung Seekriegsleitung/Marinenachrichtendienst, 1945 Oberkommando der Marine und Hafenkommandant in Rotterdam
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Materialsammlungen und Notizen über Seekrieg und Funkaufklärung, Veröffentlichungen, u.a. "Die deutsche Marine-Funkaufklärung 1914-1945", "Seekrieg im Äther"; Korrespondenz
Paul Bonatz wurde am 06.12.1877 in Solgne bei Metz geboren. Nach zwei Semestern Maschinenbau, studierte er zwischen 1897 und 1900 Architektur bei Karl Hocheder und Friedrich Thiersch in München und erhielt 1899 einen Hochschulpreis. Im Jahr 1900 unternahm er eine Studienreise nach Oberitalien. 1900 und 1901 war Bonatz Mitarbeiter bei Theodor Fischer im Stadtbauamt München. Von 1902 bis 1906 war er dessen Assistent an der Technischen Hochschule Stuttgart und wurde dort 1908 bis 1943 dessen Nachfolger. Nebenbei war Bonatz zwischen 1910 und 1944 in Stuttgart als Architekt assoziiert mit Friedrich Eugen Scholer. 1913 reiste er nach Ägypten. 1917 diente er als Soldat in Polen. 1918 saß er im Vollzugsausschuss der Arbeiterräte. 1933 wurde er denunziert und durch die Gestapo verhört. Er war Jury-Mitglied der Weltausstellung 1937 in Paris und schloss Freundschaft mit Auguste Perret. In den Jahren zwischen 1935 und 1941 war Bonatz Vertrauensarchitekt und Berater des Generalinspekteurs für den deutschen Straßenbau und außerdem erhielt er von 1939 bis 1943 große öffentliche Planungsaufträge. 1941 wurde er aufgrund eines Herzleidens in das Sanatorium in Baden-Baden eingeliefert. Zwischen 1943 und 1946 war Bonatz Berater des türkischen Kultusministeriums, weswegen er ab 1944 in der Türkei ansässig war. In den Jahren von 1946 bis 1953 lehrte er als Professor für Entwurf an der Technischen Hochschule Istanbul. Nachdem er 1948 besuchsweise nach Deutschland reiste, kehrte Bonatz 1954 wieder zurück. Neben der Weltausstellung in Paris war Bonatz bei zahlreichen wichtigen Wettbewerben Preisrichter, so etwa für das Projekt Groß-Madrid 1930, das Atatürk-Mausoleum in Ankara 1942 und die Stadtplanung von Antalya 1955. Zu seinen zahlreichen Auszeichnungen zählen die Goldmedaille für Kunst und Wissenschaft des Königreiches Württemberg und das Ritterkreuz des Ordens der württembergischen Krone (1912). Er war Ehrenbürger von Stuttgart. Bonatz war Mitglied des Deutschen Werkbundes (1908), des Royal Institute of British Architects (1927), der Bayerischen Akademie der Schönen Künste (1949) und Ehrenmitglied des Bundes Deutscher Architekten (1950). Paul Bonatz starb am 20.12.1956 in Stuttgart.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Fotografien; Skizzen; Werkfotografien; Veröffentlichungen von und über Paul Bonatz; Auszeichnungen; Korrespondenz
-wird nachgetragen-
Nachlass
Stefan George Archiv in der Württembergischen Landesbibliothek
angereicherter Teilnachlass Bondi: Werke, Korrespondenz von und an, Materialien/Dokumente, Korrespondenz anderer
Exilweg: 1936 über die Schweiz nach England-Großbritannien, dort zeitweise interniert
Nachlass
Deutsche Nationalbibliothek, Deutsches Exilarchiv 1933-1945
Splitternachlass: Stofftiere, wie z.B. Bambi (Reh), Eisbären, Hund, Kamele
Architekt, 1948 an der Wiederherstellung des Kölner Doms beteiligt, Projekte in Köln und im Rheinland, darunter viele kirchliche Bauten, Tätigkeit als Bauleiter
Keine Angabe
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland
Instruktionen und Berichte, politischer Schriftwechsel
Keine Angabe
Architekt, Stadtbaurat in Köln
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Zeichnungen, Pläne von Schülerarbeiten (Malerei, 1914, 1919-1921und Bauzeichnungen), Technische Hochschule Aachen (1920-1921); Vorlagen von Stahlstichen für Zeichnungen; Gürzenich-Wettbewerb (1949).
Pfarrer der deutschen evangelischen Gemeinde in London, Direktor des Predigerseminars der Bekennenden Kirche in Finkenwalde/Pommern, Widerstandskämpfer, 1943 verhaftet, im April 1945 Hinrichtung im KZ Flossenbürg
Nachlass
Staatsbibliothek zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz
Eigenhändige Manuskripte, Notizen und Unterlagen zu seinem theologischen, philosophischen und dichterischen Werk, originale Briefe u.a. aus der Haftzeit in Tegel, Lebenszeugnisse, Tagebücher seiner Reisen, Nachschriften seiner Vorlesungen, Materialien über Kirchenkampf sowie über Juden in der ...
1918-1922 Studium der Chemie und Physik Universitäten Tübingen und Berlin, 1922 Promotion zum Dr. phil., 1923-1930 Assistent Kaiser-Wilhelm-Institut für physikalische Chemie und Elektrochemie Berlin, 1930-1948 Auswärtiges Wissenschaftliches Mitglied und 1948-1951 Direktor des Instituts, 1927 Habilitation Universität Berlin, 1929-1934 Prof. Universität Frankfurt a. M., 1934-1947 Universität Leipzig, 1947-1949 Universität Berlin, 1949-1957 Direktor und Wissenschaftliches Mitglied des Max-Planck-Instituts für physikalische Chemie Göttingen, 1951-1954 Vorsitzender der Chemisch-Physikalisch-Technischen Sektion des Wissenschaftlichen Rats der Max-Planck-Gesellschaft, 1953-1954 Vorsitzender des Wissenschaftlichen Rat und 1951-1957 Senator der Max-Planck-Gesellschaft.
Nachlass
Archiv der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V.
Biographisches (Würdigungen und Nachrufe, Lebenslauf, Familie, Berufungen) (1929-1976), Korrespondenz, u. a. mit Max Delbrück, Adalbert Farkas, Theodor Förster, Paul Harteck, Wilhelm Jost, Michael Polanyi (1924-1955), darunter Institutskorrespondenz 1945-1946 des von B. geleiteten ...
Mediziner (Psychiatrie und Neurologie)
Nachlass
Universitätsarchiv der Humboldt-Universität Berlin
Korrespondenz, Rezensionen, Einladungen, Protokolle, Lebenslauf
Medizinalrat in Hamburg (ca.1920)
Nachlass
Stadtarchiv Hildesheim
Zeichnungen von Wappen in Hamburg, im Kunstgewerbemuseum und im Andreas-Museum Hildesheim; Korrespondenzen betr. Wappen
Preußischer General der Infanterie, Kommandeur des VIII. Armeekorps, 1852-1854 Kriegsminister
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Schleswig-holsteinische Politik
Preußischer Generalleutnant
Jurist, 1957 Mitarbeiter bei der Westdeutschen Rektorenkonferenz, 1958-1961 Referent im Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister, seit 1965 im Bundesministerium für Forschung bzw. Bildung und Wissenschaft, seit 1971Abteilungsleiter, später Staatssekretär, 1979 Eintritt in die FDP
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Handakten, Redemanuskripte, Terminkalender 1963-1988 mit tagebuchartigen Eintragungen; Tätigkeit in Vereinen und Verbänden; Materialsammlungen zur Bildungspolitik
1932 Mitglied des "Jungreichsbanners" des "Reichsbanners Schwarz-Rot-Gold", nach 1933 Widerstandstätigkeit gegen den Nationalsozialismus; Wehrdienst, in Afrika verwundet, amerikanische Kriegsgefangenschaft; 1945 Mitglied der SPD; Arbeit bei der Justizbehörde des Landes Sachsen-Anhalt, 1949 zu 25 Jahren Zwangsarbeit wegen "Hetze gegen die Sowjetunion" verurteilt, u.a. acht Jahre Haft im Zuchthaus Bautzen, nach Entlassung Flucht nach Westdeutschland; 1990 Vorstandsmitglied bei "Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold - Bund aktiver Demokraten", 1992 Schatzmeister, seit 1996 Vorsitzender; 2004 Verdienstorden des Landes Rheinland-Pfalz
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Arbeiten und Zuschriften von Schülern über Seminare, Berlinfahrten und andere Veranstaltungen mit Bonkas und weiteren Zeitzeugen, Presseecho
Lehrer, Promotion Bonn 1951
Nachlass
Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
2 Typoskripte zu Berthold Litzmann
Wirtschaftswissenschaftler, Hochschullehrer; Direktor und Professor an den Handelshochschulen München und Berlin, 1919 Mitarbeiter der deutschen Delegation in Versailles, 1933 nach England emigriert
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Akten, Denkschriften, Zeitungsartikel; Korrespondenz (lückenhaft) 1920-1935, 1961-1964, u. a. mit Theodor Heuss 1956-1958, Tätigkeit bei der deutschen Delegation in Versailles, Manuskripte über Kolonialpolitik, Südwestafrika 1906/07, deutsche Wirtschaft und Reparationen 1919-1921 (1950-1958), ...
Der Arzt Georg Bonne trat 1897 den "Guttemplern" bei. Er veröffentlichte zahlreiche Schriften zum Thema "Alkohol". Bonne engagierte sich für die Schaffung von Wohnraum im Grünen für Arbeiterfamilien; er setzte sich für die Reinhaltung der Gewässer ein.
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Briefwechsel, Gedichte, Genealogie, Persönliche Papiere, Veröffentlichungen
Redakteur der Celleschen Zeitung und des Celler Beobachters, Münzwart des Bomann-Museums
Nachlass
Stadtarchiv Celle
Familienpapiere, eigene Forschungen zu Ofenplatten, Münzen und Heimatgeschichte
geboren in Herinckhave, Studium der Rechtswissenschaften, Promotion, Jurist, 1814 Übernahme des väterlichen Gutes Haus Darup zu Darup in Westfalen, 1816 Landrat des Kreises Coesfeld, Direktor des Botanischen Gartens in Münster, Dozent an der Westfälischen Wilhelms-Universität, verstorben in Münster
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Keine weiteren Angaben verfügbar.