Gemahlin von Fürst Günther Victor von Schw.-Rudolstadt
Nachlass
Thüringisches Staatsarchiv Rudolstadt
Briefe, persönliche Dokumente
Jüngste Schwester des Fürsten Günther Victor von Schwarzburg-Rudolstadt
Nachlass
Thüringisches Staatsarchiv Rudolstadt
Briefe, Familiendokumente
Keine Angabe
Nachlass
Thüringisches Staatsarchiv Rudolstadt
Persönliche Dokumente
Journalist, 1948-1985 Leiter der Lokalredaktion Paderborn der "Freie(n) Presse" bzw. "Neue Westfälische", 1953-1964 und 1975-1984 Mitglied des Paderborner Stadtrates (SPD), 1956-1975 Abgeordneter (SPD) des nordrhein-westfälischen Landtages, zeitweise Vorsitzender des Justizausschusses
Nachlass
Stadtarchiv Paderborn
Denkmalpflege, Schulangelegenheiten, Gerichtsorganisation
Kunstkritiker; Journalist; Leiter der Kulturredaktion der Hessischen/Niedersächsischen Allgemeinen in Kassel
Nachlass
documenta archiv
u. a. Presseartikel von Dirk Schwarze zu diversen Themen, Korrespondenzen, Notizen, Drucksachen, Matierialsammlungen
Publizist, Journalist beim ZDF ("Drüben", "Kennzeichen D")
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Unterlagen aus seiner publizistischen Tätigkeit, insbesondere beim ZDF, Kennzeichen D
Der Schriftsteller, Regisseur und Schauspieler Hans Dieter Schwarze wurde am 30. August 1926 in Münster geboren, als Sohn des Kaufmanns Heinz Schwarze und dessen Frau Johanna geb. Deichmann. Er besuchte das Ratsgymnasium, machte dort 1944 das Kriegsabitur, leistete anschließend Wehrdienst und geriet später in sowjetische Gefangenschaft. Bereits 1942-44 nahm er Schauspielunterricht bei Eugen Wallrath, war nach 1945 zunächst Schauspieler an den Städtischen Bühnen Münster, anschließend war er an verschiedenen Theatern als Regisseur, Dramaturg und Intendant tätig, ebenso war er als Drehbuchautor aktiv und führte Regie in vielen Fernsehfilmen. Schon früh trat er auch als Lyriker hervor: Erste Gedichte erschienen Anfang der 50er Jahre in Periodika wie "Die Zeit", "Neue Literarische Welt", "Akzente", die Gedichtsammlungen "Flügel aus Glas" (1954) und "Clowns" (1959) in der renommierten Eremiten-Presse von Victor Otto Stomps. Hans Dieter Schwarze verstarb in Anterskofen/Niederbayern am 7. Mai 1994.
Nachlass
Westfälisches Literaturarchiv im LWL-Archivamt für Westfalen
Der Nachlass Hans Dieter Schwarzes wurde im Januar 2015 aus der Handschriftenabteilung der Stadt- und Landesbibliothek Dortmund übernommen, nachdem ein mit der Stadt Dortmund 1999 geschlossener Verwahrungsvertrag von Karin von Wangenheim Schwarze gekündigt und ein neuer Depositalvertrag mit dem ...
Lehrer, Gymnasialprofessor, Heimatforscher
Nachlass
Stadtarchiv Frankfurt (Oder)
Aktenauszüge und stadtgeschichtliche Materialsammlung; Briefe an ihn (u. a. des Herzogs Eugen von Württemberg) [1869-1897]; Familienanzeigen; Drucksachen
1769 Regierungsrat in Wiesbaden, 1804 Geheimer Rat im Fürstentum Nassau-Usingen
Nachlass
Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden
Sammlung nassauischer Hausverträge und Erbteilungen
preußischer Oberstleutnant, württembergischer Oberhofmeister unter der verwitweten Herzogin Auguste von Württemberg, Obervorgt der Stadt und des Amts Schorndorf, Ritter des brandenburg-bayreuthischen Roten Adlerordens
Nachlass
Hessisches Staatsarchiv Darmstadt
Bestallungssachen, Briefwechsel (teilweise Kopien) u.a. des Geh. Rats und Kanzlers Kilian (1687-1764), des Komitialgesandten und Staatsministers Joachim Ludwig (1713-1787) und dessen Bruder, des württembergischen Oberhofmeisters Christian v. Schwarzenau
Rat des Herzogs Johann Wilhelm von Jülich-Berg; brandenbg. Geh. Rat, Statthalter der Mark
Österreich. Gesandter in Turin, Parma und Neapel, Feldmarschalleutnant, Ministerpräsident
Nachlass
Österreichisches Staatsarchiv Wien, Abt. Haus-, Hof- und Staatsarchiv
Akten- und Briefnachlass
Von 1809-1814 Leutnant in braunschweigischen und englischen Diensten, 1814 braunschweigischer Hauptmann, später Obergerichtsanwalt und Ehrenbürger der Stadt Kassel, hessischer Parlamentarier, 1848 Abgeordneter im Frankfurter Parlament
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Wolfenbüttel
Personalpapiere, Drucksachen ihn betreffend
Landesökonomiedirektor, zuletzt Präsident der Landesökonomiekommission in Braunschweig
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Wolfenbüttel
Personalia, Familiäres, Handakten (viele Drucksachen) betr. kirchliche, wissenschaftliche, literarische und Vereinsangelegenheiten
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Veröffentlichung, Foto, Einladung, Prospekt
Ausbildung zum Versicherungskaufmann bei der Mecklenburgischen Hagel- und Feuerversicherungsgesellschaft, 1914-1916 Militärdienst, 1919 Mitglied der SPD, 1919-1921 Angestellter bei der Deutschen Reichsbahn, 1921-1933 städtischer Angestellter, 1929-1933 Stadtrat; 1927-1932 SPD-Abgeordneter des Landtages von Mecklenburg-Strelitz, 1920-1933 Vorsitzender der Ortsgruppe Neubrandenburg des Reichsbundes der Kriegsversehrten und Hinterbliebenen, 1933 Entlassung aus politischen Gründen, Versicherungsagent der Colonia- Versicherung, 1944 kurzzeitig Schutzhaft, 1944/45 Expedient bei der Brauerei Janssen & Bechly, 1945 Aufbau des Arbeits- und Sozialamtes der Stadt Neubrandenburg, 1945-1950 Bürgermeister bzw. Oberbürgermeister in Neubrandenburg (Nachfolger von Kurt Mücklisch), im Juni 1950 des Amtes enthoben, anschließend Angestellter im Vorstand der Bank für Handwerk und Gewerbe Neubrandenburg
Nachlass
Landeshauptarchiv Schwerin
Personalunterlagen, Parteiausschluss (SED)
1932/33 Hilfsrichterin an den Amts- und Landgerichten Frankfurt a.M. und Dortmund, bis 1933 DVP, 1934-1936 Mitarbeiterin des Reichsbundes der Kleinrentner in Berlin, ab 1936 juristische Referentin in zentralen Dienststellen der Evangelischen Kirche (zuletzt als Oberkirchenrätin), 1945 CDU, 1953-1969 MdB, 1961-1966 Bundesministerin für Gesundheitswesen, 1970-1972 Präsidentin des Deutschen Frauenrates.
Teilnachlass 1
Bundesarchiv, Koblenz
Persönliches; Korrespondenz; Unterlagen zur Tätigkeit bei der Evangelischen Kirche in Deutschland (1953-1984), bei der Christlich-Demokratischen Union (1952-1982) und beim Deutschen Akademikerinnenbund (1958-1984), Unterlagen zu Frauen-, Gesundheits- und Familienfragen, auch aus der Zeit als ...
Teilnachlass 2
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
MdB: Ehe- und Familienrecht (Korrespondenz, Entwürfe, Protokolle) 1957-1974, Adoptionsrecht (Anträge, Entwürfe) 1971-1973, Strafrechtsreform 1964-1967, Verjährung von NS-Verbrechen (Protokolle, Stellungnahmen) 1968/69; Aufsätze, Manuskripte und Reden: Frauenfragen 1932-1966, Familienrecht ...
Teilnachlass 3
Evangelisches Zentralarchiv in Berlin
Korrespondenz
Teilnachlass 4
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Familienpapiere, Familienfotos, Briefwechsel von Wilhelm Schwarzhaupt (1871-1961) und Adolf Schwarzhaupt
keine Angabe
Staatssekretär im Reichswirtschaftsministerium, Mitglied des Verwaltungsrates der Deutschen Girozentrale-Deutsche Kommunalbank
Teilnachlass 2
Bundesarchiv, Koblenz
Lebenserinnerungen (1890-1945); Unterlagen aus der beruflichen Tätigkeit u. a. Reichswirtschaftsministerium (1918-1927); Schriftwechsel mit Reichswirtschaftsminister (1931-1933) Dr. Hermann Warmbold zur Wirtschaftslage 1944-1949
Fürstlich-hohenz. Registrator und preußischer Archivrat (Leiter des Regierungsarchivs in Sigmaringen)
Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Staatsarchiv Sigmaringen
Handakten
Politischer und literarischer Schriftsteller und Journalist, 1923 Herausgeber von "Montagmorgen", 1927 von "Das neue Tagebuch" in Berlin, 1933-1940 Emigrant in Paris, 1940-1950 in New York, dort Mitarbeiter der New York Times
Teilnachlass 1
Leo Baeck Institut New York
Persönliche Dokumente; Manuskripte und Material zu seinen Werken; Korrespondenz u.a. mit Bruno Frank, Hermann Kesten, Alfred Polgar, Franz Werfel, Karl Zuckmayer; Zeitungsartikel, Fotos
Teilnachlass 2
Bundesarchiv, Berlin
Schriftwechsel, Fotografien und Manuskripte, Bücher von Konrad Heiden, Maurice Muret und E. O. Lorimer zur NS-Diktatur
Prälat, 1937 Schriftleiter des Katholischen Kirchenblattes für das Bistum Augsburg, Gymnasialprofessor in Augsburg; Mitarbeiter in der Nuntiatur Bonn-Bad Godesberg
Nachlass
Bistumsarchiv Augsburg
Predigtentwürfe, Redemanuskripte für den Nuntius, Kriegstagebuch 1940-1942 (Militärseelsorger); wissenschaftliche Materialsammlung
Ernst August Schwebel wurde am 23. März 1886 in Winningen geboren. Nach dem Abitur am Kaiserin-Augusta-Gymnasiums in Koblenz studierte er Jura in Straßburg, Berlin und Bonn. Mit der juristischen Prüfung 1907 trat er in den preußischen Verwaltungsdienst, nach mehreren Stationen, einem Studienaufenthalt in Japan und der Kriegsteilnahme, kam er 1918 an die Regierung Trier. Von 1919 bis 1924, also während der Besatzungszeit, war er Landrat im Kreis Meisenheim. Wegen Beleidigung eines französischen Gendarmen wurde er zunächst inhaftiert und vom 27. Januar 1923 bis 27. Juni 1924 durch die Interalliierte Rheinlandkommission ausgewiesen. 1924 übernahm er das Amt des Landrats in Marburg, bis er 1934 an das Preußische Oberverwaltungsgericht nach Berlin berufen wurde. Er engagierte sich in der Bekennenden Kirche. Von 1940 bis 1945 war er Beauftragter des Reichskommissars in Provinzen der von Deutschland besetzten Niederlanden sowie parallel von 1942 bis 1945 Reichsrichter am Reichsverwaltungsgericht. Von den Alliierten inhaftiert, sagte Ernst August Schwebel als Zeuge im Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher aus. Er selbst wurde 1948 in den Niederlanden vom Vorwurf eines Kriegsverbrechens freigesprochen. 1947 aus der Zeugenhaft entlassen, war er von 1948 bis 1952 Geschäftsführer der Christlichen Nothilfe in Marburg. Er starb am 31. Oktober 1955 in Marburg.
Nachlass
Landeshauptarchiv Koblenz
Erinnerungen an den Separatismus in Meisenheim, 1925
Archivdirektor
Nachlass
Staatsarchiv Bremen
Materialsammlung zu eigenen Veröffentlichungen; Sammlungen zur bremischen Kaufmannschaft; Korrespondenz
Um 1920 Geschichtsforscher
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Manuskript einer brandenburgisch-preußischen See- und Küstenkriegsgeschichte
Schwester Friedrichs des Großen, Gemahlin von König Adolf von Schweden
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Korrespondenz mit ihren Brüdern Friedrich dem Großen und Prinz Heinrich
Major, Adjutant des Prinzen Louis Ferdinand von Preußen
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Schreiben des Königs Friedrich Wilhelm III. an Schweder über das undisziplinierte Verhalten seines Sohnes Prinz Louis Ferdinand, Glückwunschreiben an Schweder zur Bestallung als Major 1801, Bestallung für den Oberlandesgerichts-Vizepräsidenten Wilhelm Eduard von Vangerow (1831) und ...
Schriftsteller, Übersetzer, Leiter der Literaturabteilung des Süddeutschen Rundfunks
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Briefe von (z.T. mit Manuskripten; z.T. mit bio-bibliographischen Texten und Antwortschreiben von Schwedhelm)
Paul Alverdes, Wolfgang Bächler, Walter Bauer, Hans Baumann, Hans Bender (geb.1919), Gottfried Benn, Werner Bergengruen, Alexander von Bernus, Ilse Blumenthal-Weiss, Johannes Bobrowski, ...
1909 Diakonenausbildung im Stephansstift Hannover. 1914 bis 1918 Kriegsdienst, Kriegsgefangener und in der Schweiz interniert. 1919 Gemeindediakon und Organist in Schneverdingen auf. 1925 Landesposaunenwart in den mecklenburgischen Landeskirchen. 1935 Weigerung der Gehorsamsverpflichtung gegenüber Reichskirchenregierung und Kirchenleitung Mecklenburgs. 1939 nach zermürbenden Auseinandersetzungen Wechsel nach Hannover. Tätigkeit in der Geschäftsstelle der Bekenntnisgemeinschaft der Evang.-Luth. Landeskirche Hannover tätig. 1939 bis 1945 Verwaltung der Pfarrstelle Ricklingen. 1945 bis 1958 Geschäftsführer des Stadtverbands für Innere Mission Hannover. 1958 Ruhestand. Bis 1969 Betreuung griechischer Gastarbeiter in Niedersachsen.
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Ev.-Luth. Kirche in Norddeutschland
Unterlagen zu einem Prozess gegen Schwedhelm und Fotografien insbesondere von Posaunenchören.
Schriftsteller, Dramaturg
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Bühnenszene "Sanftes Grauen oder Die Erfindung des Botho Strauß";
Erzählungen "Die Frist des Lorenz Bellin" u.a.; Dissertation "Voraussetzungen der Allegorie in der Moderne"; Rundfunkarbeiten, Schriften und Gutachten zu Theater und Dramaturgie; Seminarpapiere wie Übungen, Referate und ...
Hermann Schween wirkte auch als Heimat- und Familienforscher. Er war Bezirksvorsitzender der Deutschen Volkspartei (DVP).
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Unterlagen aus der Tätigkeit in der DVP und als Kommunalpolitiker, Wahlpropaganda verschiedener Parteien, Mitgliedschaft in lokalen Vereinigungen
Um 1924/25 Oberreiter im Reiterregiment 14, 4. Eskadron, Schleswig, zeitweise in Altengraben bei Magdeburg stationiert
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Fotos, Postkarten, Brief
keine Angabe
* 28.6.1796, übernahm 1819 das vom Vater geerbte Geschäft, 1821 - 1864 Mitglied der Stadtvertretung Kiel, 1835/36 Mitglied der ersten Ständeversammlung Holsteins, errichtete 1825 die erste Maschinenfabrik Kiels, 1838 gründete er gemeinsam mit August Howaldt die Maschinenbauanstalt und Eisengießerei Schweffel & Howaldt, gest. 14.4.1865
Nachlass
Stadtarchiv Kiel
Familienpapiere, Schiffsbaukunst, Geschäfts- und Kassenbücher, Abschriften von Fachliteratur
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
35 Werkfotografien, Ausstellungseinladungen
Theologe, Philosoph, Historiker; Professor für römische Literatur und Altertümer an der Universität Tübingen, Redakteur der Jahrbücher der Gegenwart,
Teilnachlass 1
Universitätsbibliothek Tübingen
16 Konzepte; 302 Briefe an S.
Teilnachlass 2
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Bruchstück einer Abhandlung über David Friedrich Strauß;
Seminararbeiten, Kolleg- und Predigtnachschriften.
Teilnachlass 3
Universitätsbibliothek Tübingen
Biogr. 1 Kasten (Md 754); Briefe 937 St. (Md 753); Kollegnachschr. 2 Nr. (Mh II 180-203). - Maschinenschr. Sonderverz. für Briefwechsel
Studium der Rechts- und Sozialwissenschaften, 1972 Zweites juristisches Staatsexamen, 1971 Referent für Arbeits- und Wirtschaftsrecht im Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Institut des DGB, 1972 Referent für Mitbestimmungsrecht und Mitbestimmungspolitik in der Abteilung Gesellschaftspolitik im DGB-Bundesvorstand, 1977 Abteilungssekretär für Banken, Versicherungen und Arbeitsrecht der Gewerkschaft Handel, Banken und Versicherungen, 1980 Mitglied des Geschäftsführenden Hauptvorstands der Gewerkschaft Handel, Banken und Versicherungen, 1988-1993 Vorsitzender der Gewerkschaft Handel, Banken und Versicherungen, seit 1971 Mitglied der SPD, seit 1972 Gewerkschaftsmitglied
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Persönliche Unterlagen, Manuskripte aus seiner gewerkschaftlichen Arbeit, Aufsichtsratsunterlagen
Tübinger Kaufleute und Politiker
Nachlass
Stadtarchiv Tübingen
Schriftwechsel und persönliche Dokumente verschiedener Familienmitglieder, u.a. Prozeßakten und Tagebuchaufzeichnungen von Heinrich Schweickhardt (1798-1855), Abgeordneter des Württembergischen Landtags
Offizier; General der Wehrmacht
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Persönliche Unterlagen von Karl-Friedrich Schweickhard, Unterlagen aus seiner dienstlichen Tätigkeit sowie Korrespondenz - im Wesentlichen Feldpostbriefe aus dem Ersten Weltkrieg und Briefwechsel zur Vermisstenmeldung seines Sohnes Leutnant Wolfgang Schweickhard während des Zweiten Weltkrieges. ...
Regierungs- und Schulrat im Saargebiet, in Köslin, Stettin und Minden, Gauamtsleiter des NS-Lehrerbundes Saar
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Schriftwechsel und Ausarbeitungen zu Reden, vor allem aus seiner Tätigkeit als Gauamtsleiter des NS-Lehrerbundes Saar (bis 1935)
Theater- und Filmregisseur, gehörte bis 1923 zum Ensemble Max Reinhardts am Deutschen Theater Berlin, arbeitete später v. a. an den Münchner Kammerspielen
Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Regie- und Rollenbücher, Tagebücher, Fotos, Briefe
Georg Schweikert (1774-1845), Dr. med., Oberarzt der franz. Militärhospitäler in Grimma; Gustav Groß (1794-1947), Dr., homöopathischer Arzt in Jüterbogk
Nachlass
Archiv des Instituts für Geschichte der Medizin der Robert Bosch Stiftung Stuttgart
Korrespondenz von Schweikert, Erbschaftsunterlagen und genealogische Aufzeichnungen; außerdem Heft mit 127 Briefen von Gustav Groß an seinen Patienten A. von Arnstedt aus der Zeit von 1839-1844
Exilweg: emigrierte 1939 über London (Großbritannien) in die USA, zuvor im KZ Dachau
Nachlass
Deutsche Nationalbibliothek, Deutsches Exilarchiv 1933-1945
Familienkorrespondenz; Lebensdokumente, auch zur Emigration und Wiedergutmachung, sowie ein Gutachten von Theodor Reik; Notizbücher, Manuskripte seiner (teilweise unveröffentlichten) Romane, Kurzgeschichten und Essays; Belegexemplar seiner Veröffentlichung "Law Training in Continental Europe", ...
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Korrespondenz mit dem Maler und Grafiker Dr. Walter Weiße