Listed on UNESCO Archives Portal
 

» zurück   Seite drucken  Druckversion

Insgesamt 2504 Nachlässe in dieser Kategorie.
Sie sehen die Einträge 2151 bis 2200 von 2504 auf dieser Seite.

Für weitere Einträge nutzen Sie die nachfolgende Seitennavigation:
1|2|3|4|5|6|7|8|9|10|11|12|13|14|15|16|17|18|19|20|21|22|23|24|25|26|27|28|29|30|31|
32|33|34|35|36|37|38|39|40|41|42|43|44|45|46|47|48|49|50|51

Krümmer, Ewald (1896-1968)

1922-1943 im Auswärtigen Dienst in Athen, Schweden, Türkei und Warschau, zuletzt Generalkonsul; 1952 Mitglied des Stadtrates, 1956 Bürgermeister, 1961-1963 Oberbürgermeister von Iserlohn, 1963-1965 Mitglied des Bundestages (FDP), Vorsitzender des Arbeitskreises Außenpolitik und Verteidigung der FDP-Bundestagsfraktion

Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland

Europäische Außenpolitik; Deutschland- und Ostpolitik

Bestands- und Biographiedetails ]


Krumsiek, Wilhelm (1881 - 1966)

keine Angabe

Nachlass
Staatsarchiv Hamburg

Flugtagebücher, Schriftgut über Flugwesen, Konstruktionszeichnungen, Korrespondenz; Familiengeschichte

Bestands- und Biographiedetails ]


Krupp, Alfred (1812-1887)

Nach frühem Tod des Vaters ab 1826 maßgebliche Tätigkeit in der von diesem gegründeten Gußstahlfabrik in Essen; seit 1848 Alleininhaber. A. Krupp führte die Fabrik aus kleinsten Anfängen an die Spitze der deutschen Industrie (1887: 20.200 Beschäftigte) und baute ein weitreichendes System betrieblicher Sozialleistungen auf, 1858 Kommerzienrat, 1861 Geheimer Kommerzienrat.

Nachlass
Historisches Archiv Krupp, Essen

Privater und geschäftlicher Schriftwechsel; Spenden und Stiftungen; Reisen; Testamente; Nachrufe; Genealogisches; Zeichnungen.

Bestands- und Biographiedetails ]


Krupp, Friedrich (1787-1826)

Nach Gymnasialbesuch und kaufmännisch-technischer Ausbildung Tätigkeit im Kolonialwarenhandel der Großmutter und auf der "Gutehoffnungshütte"; 1811 mit Teilhabern Gründung einer Gußstahlfabrik in Essen, seit 1816 Alleininhaber; seit 1812 Tätigkeit als Stadtrat in Essen. Friedrich Krupp entwickelte ein Verfahren zur fabrikmäßigen Herstellung von Gussstahl und schuf damit die Voraussetzungen für den späteren Welterfolg des Unternehmens Krupp, war allerdings selbst weniger erfolgreich in der Durchsetzung auf den Märkten.

Nachlass
Historisches Archiv Krupp, Essen

Privater und geschäftlicher Schriftwechsel; Tätigkeit in der Kommunalverwaltung von Essen; Genealogisches; Grundstücke und Gebäude; Testament; Bibliothek

Bestands- und Biographiedetails ]


Krupp, Friedrich Alfred (1854-1902)

1875 Eintritt in das väterliche Unternehmen Fried. Krupp in Essen; 1887 Antritt des Erbes und Alleininhaber; in der Folgezeit Expansion und Ausbau der Firma zum vertikalen Konzern; technisch-naturwissenschaftliche Interessen (Ausbau der Labors im Unternehmen, eigene Tiefseeforschungen im Mittelmeer); enge Beziehungen zum Kaiserhaus; 1887 Geheimer Kommerzienrat; 1900 Wirklicher Geheimer Rat; 1893-1898 Mitglied des Reichstages

Nachlass
Historisches Archiv Krupp, Essen

Privater und geschäftlicher Schriftwechsel; persönliche Dokumente; Reisen (u.a. Capri); Spenden und Stiftungen (u.a. Via Krupp auf Capri); technisch-naturwissenschaftliche Tätigkeit (u.a. Tiefseeforschung, Preisausschreiben zur "Descendenztheorie"); öffentlich-politische Tätigkeit (u.a. ...

Bestands- und Biographiedetails ]


Krupp, Helene Amalie (1732-1810)

Helene Amalie Krupp stammte aus einem wohlhabenden Essener Handelshaus, heiratete 1751 den Kaufmann Friedrich Jodocus Krupp (1706-1757) und führte nach dem Tod ihres Ehemannes dessen (Einzel-)Handelsgeschäft weiter, verwaltete die Liegenschaften und erwarb Beteiligungen an frühindustriellen Unternehmungen sowie im Bergbau.

Nachlass
Historisches Archiv Krupp, Essen

Fast ausschließlich geschäftliche Unterlagen (Kolonialwarenhandel, Beteiligung an Gutehoffnungshütte und anderen Unternehmungen); Grundstücke und Liegenschaften; Nachlassverzeichnis

Bestands- und Biographiedetails ]


Krupp, Hermann (1814-1879)

Nach frühem Tod des Vaters Mitarbeit in der von diesem gegründeten Gussstahlfabrik in Essen (neben seinem Bruder Alfred); 1843 Übernahme der technischen Leitung der von Alfred Krupp und Alexander Schoeller in Berndorf bei Wien gegründeten Metallwarenfabrik; 1849 Erwerb des gesamten Kruppschen Anteils an der "Berndorfer Metallwarenfabrik" durch Hermann Krupp

Nachlass
Historisches Archiv Krupp, Essen

Privater und geschäftlicher Schriftwechsel; Tagebuch; private Geschäftsbücher

Bestands- und Biographiedetails ]


Krupp, Margarethe (1854-1931)

Besuch Lehrerinnenseminar; Arbeit als Erzieherin in England und am Fürstenhof in Dessau; 1882 Heirat mit Friedrich Alfred Krupp; nach dessen Tod 1902 für vier Jahre Verwalterin des Erbes (Alleinbesitz des Krupp-Konzerns) für ihre unmündige Tochter Bertha; umfangreiches soziales Engagement (u.a. Stiftung der Siedlung Margarethenhöhe in Essen und des Margarethenheims in Baden-Lichtenthal); 1912 Ehrenbürgerschaft der Stadt Essen

Nachlass
Historisches Archiv Krupp, Essen

Privater Schriftwechsel; persönliche Dokumente; Erinnerungsnotizen; Schriftstellerisches; Zeichnungen; Ehrungen; Besitzungen und Vermögensverwaltung; Testament; Nachlass; Nachrufe; Siedlung Margarethenhöhe in Essen; Margarethenheim in Baden-Lichtenthal; biographisches Manuskript von Anna Caspary

Bestands- und Biographiedetails ]


Krupp von Bohlen und Halbach, Alfried (1907-1967)

Studium Eisenhüttenkunde (1934 Dipl.-Ing.); ab 1935 Tätigkeit im Familienunternehmen Fried. Krupp AG; 1938 Mitglied des Direktoriums; 1943 Direktoriumsvorsitzender und Alleininhaber; 1942 stellv. Vorsitzender der Reichsvereinigung Eisen; 1945 von den Alliierten inhaftiert und 1948 verurteilt; 1951 vorzeitige Haftentlassung; anschl. wieder Übernahme der Leitung der Fa. Fried. Krupp; 1967 nach Erbverzicht des Sohnes Arndt von Bohlen und Halbach Übertragung des Vermögens auf die Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung; Bronzemedaille bei der Olympiade 1936 im Segeln; Ehrenring der Stadt Essen (1961); Dr. Ing. E.h. (Aachen 1961); Dr. h.c. (Tokio 1962)

Nachlass
Historisches Archiv Krupp, Essen

Privater und geschäftlicher Schriftwechsel (dabei auch Handakten Reichsvereinigung Eisen, Reichsvereinigung Kohle, Rheinisch-Westfälisches Kohlen-Syndikat, Wirtschaftsgruppe Eisen schaffende Industrie und Aufsichtsrat Dresdner Bank); persönliche Dokumente; Reden, Vorträge, Interviews und ...

Bestands- und Biographiedetails ]


Krupp von Bohlen und Halbach, Bertha (1886-1957)

Älteste Tochter Friedrich Alfred Krupps und nach dessen Tod 1902 Alleinerbin der Firma Fried. Krupp in Essen; 1906 Heirat mit Gustav von Bohlen und Halbach; soziales Engagement

Nachlass
Historisches Archiv Krupp, Essen

Privater Schriftwechsel, u.a. mit ihrem Ehemann Gustav Krupp von Bohlen und Halbach; Verlobung und Hochzeit; Reisen; Besitzungen und Vermögensverwaltung; Familienfeiern; Spenden und Stiftungen; Ehrungen

Bestands- und Biographiedetails ]


Krupp von Bohlen und Halbach, Gustav (1870 - 1950)

Jurist. Promotion 1893; anschl. im badischen Staatsdienst; ab 1897 als Diplomat im Auswärtigen Amt (unter anderem tätig an den Botschaften in Washington und Peking sowie bei der preußischen Gesandtschaft beim Vatikan); 1904 Legationsrat; 1906 Heirat mit der Erbin des Krupp-Konzerns, Bertha Krupp, und Mitglied des Aufsichtsrates der Fried. Krupp AG; 1909-1943 Vorsitzender des Aufsichtsrates; 1912 Ernennung zum außerordentlichen Gesandten und bevollmächtigten Minister; 1931-34 Präsident des Reichsverbandes (später Reichsstandes) der Deutschen Industrie; seit 1910 führende ehrenamtliche Tätigkeit in der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften (zeitweise Vizepräsident).

Nachlass
Historisches Archiv Krupp, Essen

Privater und geschäftlicher Schriftwechsel; persönliche Dokumente; Ehrungen; Reden und Veröffentlichungen; Spenden und Stiftungen; Feiern; Reisen; Genealogisches; Handakten: Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft, Preußischer Staatsrat, Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft, Reichsverband der Deutschen ...

Bestands- und Biographiedetails ]


Krusch, Bruno (1857-1940)

Archivar, 1910-1923 Direktor des Staatsarchivs Hannover

Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Hannover

Schriften und Manuskripte zur fränkischen Geschichte (u.a. Lex Salica, Chronologie der merowingischen Könige, Gregor von Tours und seine Zeit), Studien zur christlich-mittelalterlichen Chronologie, Forschungen zur deutschen Geschichte (u.a. Lex Baiuvariorum, Erzbistum Mainz, französische ...

Bestands- und Biographiedetails ]


Krusche, Peter (1924-2000)

1967 Professor für Theologie an der Universität München, 1983 Bischof für Hamburg, 1992 emeritiert

Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Ev.-Luth. Kirche in Norddeutschland

Predigten, Manuskripte, autobiographisches Material, Zeitungsausschnitte, Vorlesungen

Bestands- und Biographiedetails ]


Kruschel, Heinz (8.10.1929-13.12.2011)

Studium am Lehrerbildungsinstitut Staßfurt; Tätigkeit als Lehrer in Sandersdorf, Magdeburg, Egeln; Direktor einer Erweiterten Oberschule in Havelberg; Journalist und Kulturredakteur bei der Magdeburger Tageszeitung Volksstimme; seit 1963 freier Schriftsteller in Magdeburg; zeitweise Voritzender des Friedrich-Bödecker-Kreises in Sachsen-Anhalt

Nachlass
Literaturhaus Magdeburg

Gesamtnachlass:

Biographie

Manuskripte, Werke

Ausarbeitungen zu bildenden Künstlern

Sammlungen / Objekte

Material zu Schriftstellern, Schriftstellerverband, Schreibwerkstätten

Reiseberichte

Fotos

Bestands- und Biographiedetails ]


Kruschina, Stefan (1912-1991)

Priester (Monsignore); Geistlicher von Wurmlingen (heute Stadtteil von Rottenburg), Renovator der Wurmlinger Kapelle, Ehrenbürger von Wurmlingen 1968

Nachlass
Stadtarchiv Rottenburg am Neckar

Persönliche Dokumente (Ehrenbürgerurkunde u. a. )

Bestands- und Biographiedetails ]


Kruse, Ernst

SA-Mitglied

Nachlass
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München

Handschr. Schreiben SA-Mann Ernst Kruse an Präsident Hindenburg, 10. Juli 1934, mit Enthüllungen über die Hintergründe des Reichstagsbrandes, die Beteiligung der SA, auch Kruses, und die Ermordung Ernst Röhms.

Bestands- und Biographiedetails ]


Kruse, Erwin (1897-1978)

1920 Mitglied der KPD, 1927-1933 Mitglied der Bezirksleitung der KPD, Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus, 1945-1950 Landrat in Rostock, ab 1953 Sekretär der Nationalen Front Rostock

Nachlass
Landesarchiv Greifswald

Persönliche Dokumente und Urkunden der Käthe Kruse

Bestands- und Biographiedetails ]


Kruse, Fritz August

keine Angabe

Nachlass
Staatsarchiv Hamburg

Beruf (1874)

Bestands- und Biographiedetails ]


Kruse, Hanne (1909-2002)

Käthe Kruses Tochter und Nachfolgerin Hanne Kruse wurde 1909 geboren. Sie übernahm 1953 die künstlerische Leitung der Käthe Kruse Werkstätten in Donauwörth. Von 1958 bis 1990 fungierte sie zusammen mit Ehemann Heinz Adler als Geschäftsführerin des Betriebes. In den 1960er Jahren entwickelte Hanne Kruse vor allem Spielzeuge aus Stoff und Frottee, die speziell für Babys und Kleinkinder gedacht waren.

Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg

Autobiographische Aufzeichnungen; Tagebücher; Werkbücher; Presseausschnitte; Schriften von Hanne Kruse; Korrespondenz

Bestands- und Biographiedetails ]


Kruse, Heinrich (1815-1902)

Chefredakteur und politischer Leitartikler der Kölnischen Zeitung, Dramatiker

Teilnachlass 1
Landes- und Stadtbibliothek Düsseldorf

Manuskripte, Briefwechsel

Bestands- und Biographiedetails ]

Teilnachlass 2
Stadtarchiv der Hansestadt Stralsund

Briefe u.a. von Emanuel Geibel, Ernst Curtius, Theodor Storm, Max Bruch und Heinrich von Treitschke

Bestands- und Biographiedetails ]


Kruse, Joachim (1929-)

Joachim Kruse wurde am 2. Oktober 1929 in Alt-Käbelich (Mecklenburg) geboren. 1933 zog er mit seiner Familie nach Neubrandenburg. Dort besuchte Kruse ab 1936 die Bürgerschule und ab 1939 das Gymnasium. 1945 floh er mit seiner Familie nach Wankendorf und später nach Stopple (Holstein). Dort war er bis 1949 ansässig, dann siedelte die Familie nach Kiel über. Ab 1946 besuchte Kruse das Max-Planck-Gymnasium in Kiel. Seine Ausbildung setzte er im Internat in Rendsburg fort und schloss diese 1950 mit dem Abitur am Herder-Gymnasium in Rendsburg ab. Zwischen 1950 und 1952 studierte er Kunstgeschichte, Geschichte und klassische Archäologie an der Universität in Kiel. 1952 besuchte er ein Semester lang die Universität München und setzte sein Studium 1953 in Kiel fort. 1958 promovierte er dort bei Richard Sedlmaier und war anschließend in der Kunsthalle Kiel als wissenschaftlicher Mitarbeiter tätig. Im gleichen Jahr heiratete er Karin Rousseau - aus der Ehe gingen vier Kinder hervor. 1963 siedelte er nach Schleswig um und arbeitete dort im Landesmuseum Schleswig. Anfang der 1970er Jahre war er zudem geschäftsführender Vorsitzender des Landeskulturverbandes Schleswig-Holstein. 1975 übernahm er die Leitung des Landesmuseums kommissarisch. 1978 siedelte er nach Coburg über und war als Direktor der Kunstsammlungen der Veste Coburg tätig. Seine Pensionierung erfolgte im Jahr 1994. Joachim Kruse lebt und wirkt derzeit in Coburg.

Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg

Unterlagen zur beruflichen Laufbahn; Ausstellungsunterlagen; Typoskripte und Manuskripte; Korrespondenz

Bestands- und Biographiedetails ]


Kruse, Jürgen Elert

keine Angabe

Nachlass
Staatsarchiv Hamburg

Familienbuch (1741-1774)

Bestands- und Biographiedetails ]


Kruse, Kurt (1895-1983)

Offizier, Generalleutnant

Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg

Tagebücher 1914-1918 als Leutnant und Oberleutnant im Feldartillerie-Regiment 20, drei Notizbücher von Kruse zu den Jahren 1914-1919

Bestands- und Biographiedetails ]


Kruse, Maria (1902-1990)

Maria Kruse wurde am 2.12.1902 als älteste Tochter von Käthe und Max Kruse in Berlin geboren. Sie studierte Klavier und Komposition in Naumburg. Als Gesellschafterin ihres Vaters war sie in ganz Europa viel auf Reisen, v.a. in Italien. Nach Abschluss einer Rhythmik- und Gymnastik-Ausbildung in der Tanzschule Jutta-Klamt-Schule in Berlin, übernahm sie die musikalische Betreuung. 1953 siedelte sie mit der Mutter nach Donauwörth über und half im Käthe-Kruse-Werk mit. Die letzten Jahre verbrachte sie in München. Am 9.4.1990 verstarb sie in Murnau.

Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg

Personenstandsdokumente, Tagebücher; Ausbildungsunterlagen, Gedichte, Aufträge; Korrespondenz

Bestands- und Biographiedetails ]


Kruse, Max jun. (1921-)

Max Kruse wurde am 19. November 1921 als jüngster Sohn von insgesamt sieben Geschwistern der Puppenkünstlerin Käthe Kruse und des Bildhauers Max Kruse in Kösen geboren. Nach dem Abitur in Weimar studierte er Philosophie und Betriebswirtschaft an der Friedrich-Schiller-Universität Jena bis zu deren Schließung im Krieg. Nach dem Zweiten Weltkrieg baute er die mütterliche Firma Käthe-Kruse-Puppen, die in der DDR enteignet worden war, in der Bundesrepublik Deutschland neu auf. Danach arbeitete er als Werbetexter und freier Schriftsteller. Vor allem als Autor zahlreicher Kinderbücher machte er sich einen Namen. Neben der Reihe um das Urmel verfasste er verschiedene andere Reihen, etwa die Löwe-Bücher, Der Morgenstern, Don Blech, Im weiten Land der Zeit und Lord Schmetterhemd. Außerdem gehört er dem wissenschaftlichen Beirat der Giordano-Bruno-Stiftung an. 1993 wurde ihm das Bundesverdienstkreuz verliehen. Er lebt in Penzberg in Oberbayern.

Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg

Rechnungen, Korrespondenz

Bestands- und Biographiedetails ]


Kruse;Kruse, Käthe;Max (1883-1968;1854-1942)

Käthe Kruse wurde am 17. September 1883 in Breslau als Katharina Simon und uneheliche Tochter des Stadthauptkassenbuchhalters Robert Rogaske und der Näherin Christiane Simon geboren. Sie absolvierte eine Ausbildung als Schauspielerin und spielte zwei Jahre am Lessingtheater in Berlin, in Warschau und Moskau. 1902 lernte sie den Berliner Bildhauer und Bühnenbildner Max Kruse kennen, mit dem sie 1904 nach Ascona zog und begann, Puppen für ihre Kinder herzustellen. 1910 erhielt sie ihre erste Ausstellung im Berliner Warenhaus von Hermann Tietz, welche mit Interesse und Folgeaufträgen angenommen wurden. Die Natürlichkeit ihrer Puppen machte Käthe Kruse schon bald bekannt und berühmt. Durch die große Nachfrage, eröffnete sie eine eigene Werkstatt mit Angestellten, die zunehmend wuchs. Die Familie mit mittlerweile sieben Kindern zog 1912 von Berlin nach Bad Kösen. Im Jahr 1937 nahm Käthe Kruse an der Pariser Weltausstellung teil. Nach dem Krieg war die Puppenproduktion in der sowjetisch besetzten Zone kaum mehr möglich. 1952 wurde ihr Unternehmen in einen volkseigenen Betrieb umgewandelt. Zwei ihrer Söhne, darunter der Kinderbuchautor Max Kruse, eröffneten Werkstätten in Bad Pyrmont und Donauwörth. Sie selbst ging 1954 in die Bundesrepublik Deutschland. Die von Käthe Kruse entworfenen Modelle blieben erhalten. Zusammen mit ihrer ältesten Tochter Maria verbrachte sie ihre letzten Jahre in München. Sie starb am 19. Juli 1968 in Murnau in Oberbayern und wurde in Ebenhausen im Isartal beerdigt.;Max Kruse wurde am 14. April 1854 in Berlin geboren. Er studierte Architektur an der Hochschule in Stuttgart und besuchte nebenbei die dortige Kunstschule. Im Jahr 1877 gab er das Architekturstudium auf und wechselte zur königlich akademischen Hochschule der bildenden Künste nach Berlin, an der er das Studium der Bildhauerei 1879 abschloss. Seine Statue Siegerbote von Marathon brachte Kruse 1881 auf der Akademieausstellung den Rompreis ein, so dass er in den Jahren 1881 und 1900 nach Rom reisen konnte. Auch als Erfinder war Kruse erfolgreich. Sein Verfahren zur Vervollkommnung von Lithopanien und ein Bildhauerkopiergerät wurden 1897 auf seinen Namen patentiert. Für den österreichischen Theaterregisseur Max Reinhardt entwarf Kruse ab 1902 moderne Bühnenbilder und gestaltete den ersten Rundhorizont für Theaterbühnen mit plastischen Versatzstücken. Im Jahr 1907 erhielt Kruse die königliche Professur und trat ein Jahr später der Berliner Secession bei, in dessen Vorstand er mitwirkte. 1913 wurde er Mitglied der Akademie der Künste. Kruse lebte vorwiegend in Berlin und in Kloster auf Hiddensee, war viel auf Reisen und selten in Bad Kösen. Er starb am 26. Oktober 1942 in Berlin.

Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg

Käthe Kruse: Autobiographische Aufzeichnungen; Manuskripte zu Vorträgen; Geschäftsunterlagen; Geschäftskorrespondenz; Briefe von Familienangehörigen, u.a. von ihrem Mann Max Kruse; ihrem Schwager Oskar Kruse und von ihren Kindern; Fotografien; Zeitungsartikel; angereichert auch durch ...

Bestands- und Biographiedetails ]


Kruse;Kruse, Willi;Manuela (1910-1995)

Biografie wird nachgeliefert;Biografie wird nachgeliefert

Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg

Biografie, Urkunden, Ausstellungskataloge, Veröffentlichungen, Werkfotografien, Korrespondenz beider

Bestands- und Biographiedetails ]


Krüsi, Hermann (1775 - 1844)

Weggefährte Pestalozzis

Nachlass
Archiv des Deutschen Instituts für Internationale Pädagogische Forschung Berlin

Manuskripte und Briefe

Bestands- und Biographiedetails ]


Kruspe, Heinrich (1821-1893)

Zeichenlehrer

Nachlass
Stadtarchiv Erfurt

Manuskripte zur Kunst in Erfurt, Skizzenbücher, Zeichnungen, Liedersammlung

Bestands- und Biographiedetails ]


Kruspi, Friedrich

Vorsitzender des Reichsausschusses der Hochschulgruppen der DVP

Nachlass
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München

Korrespondenzen mit E. Dingeldey, G. Stresemann, v. Kardorff, H. Luther, Fr. A. Pinkerneil betr. Reichsausschuß der Hochschulgruppen. DVP, mit Anlagen (Originale)

Bestands- und Biographiedetails ]


Küas, Herbert (1900-1983)

Kunsthistoriker, Archäologe, Dr.

Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Leipzig

Persönliche Dokumente (Urkunden, Fotos), Vortragsmanuskripte, Korrespondenz, Publikationen, Materialsammlung, kunstgeschichtliche Reproduktionen, archäologische und kunsthistorische Forschungen, Studien- und Forschungsreisen, internationale Kongresse, Sammlungs- und Erinnerungsstücke, Archivgut ...

Bestands- und Biographiedetails ]


Küas-Becker, Familie

Keine Angabe

Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln

Tod von Adolf Küas (1923), Geburtsanzeige, Glückwünsche für Tochter Adolfine Küas (1924), Schulzeugnisse; Auszüge aus Kirchenbüchern; Zeugnisse, Lehrverträge des Ehemanns Theodor Becker (1966-1945); Haus- und Wohnungsangelegenheiten (1933-1950); Angelegenheiten der Firma Chemische Fabrik ...

Bestands- und Biographiedetails ]


Kuba, Karlheinz (05.03.1933-)

Archivar; Kasernierte Volkspolizei dann NVA (1953-1957); Tätigkeit beim Magistrat von Berlin (1967-1967), dort u. a. stellv. Leiter des Stadtarchivs (1962-1967); Bundesvorstand des FDGB (1968-1990), Leiter des Zentralen Gewerkschaftsarchivs, ab 1973 auch stellv. Leiter der Zentralbibliothek der Gewerk-schaft; Archivar beim FDGB in Liquidation (1991-2001)

Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO

Persönliches und Biographisches; Lebenserinnerungen; Ausarbeitungen aus seiner beruflichen Tätigkeit, v.a. zur Geschichte der Gewerkschaftsbewegung, zur Geschichte des FDGB, zum Archivwesen der Gewerkschaften und zur Liquidation des FDGB, dabei zum Finanzwesen der Gewerkschaften

Bestands- und Biographiedetails ]


Kubach, Fritz (1912-1945)

Chef des Amtes für Wissenschaft und Facherziehung der Reichsstudentenführung (1937-1939)

Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz

Tage- und Notizbücher; Reden 1934-1943; Bericht über die Abt. Volksgesundheit bei der Reichsstudentenführung; Vorlesungen und Korrespondenz 1937-1944

Bestands- und Biographiedetails ]


Kubasch, Maria (1890-1976)

Lehrerin, Schriftstellerin

Nachlass
Sorbisches Institut e. V. - Sorbisches Kulturarchiv Bautzen

Korrespondenz, persönliche Dokumente, literarische Manuskripte und Werksammlungen

Bestands- und Biographiedetails ]


Kubatschka, Horst (1941-)

Chemieingenieur; Studium der Chemie Fachhochschule Nürnberg, 1964 Anstellung bei der Regierung von Niederbayern, ab 1978 Laborleiter am Wasserwirtschaftsamt Landshut; seit 1959 Mitglied der SPD, verschiedene Funktionen bei den Jungsozialisten, Vorsitzender des SPD-Unterbezirks Landshut, Vorsitzender der Bundeswahlkreiskonferenz Landshut / Kelheim, 1994-1996 Vorsitzender des SPD-Bezirksverbandes Niederbayern; 1972-1996 Stadtrat in Landshut; 1990-2005 Mitglied des Deutschen Bundestages, 2002-2005 stellvertretender Vorsitzender der Enquete-Kommission "Kultur in Deutschland"; 1998-2005 stellvertretender Sprecher der Arbeitsgruppe Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit der SPD-Bundestagsfraktion

Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn

Korrespondenz, Unterlagen der Abgeordnetentätigkeit im Deutschen Bundestag, in der SPD-Bundestagsfraktion, Unterlagen des Wahlkreisbüros, Presse

Bestands- und Biographiedetails ]


Kübber, Edgar

Nicht zu ermitteln

Nachlass
Deutsches Archäologisches Institut Berlin

Briefe, u. a. von Erich Boehringer, Ludwig Curtius, Friedrich Wilhelm Deichmann, Harald Fuchs, Armin von Gerkan, Otto Walter und Max Wegner

Bestands- und Biographiedetails ]


Kube, Tassilo (1927-1993)

Schauspieler

Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin

Sammlung von Unterlagen zum Renaissance-Theater Berlin

Bestands- und Biographiedetails ]


Kubel, Alfred (1909-1999)

1946 Landesminister für Wirtschaft in Niedersachsen, 1948 für Arbeit, Aufbau und Gesundheit, 1957 für Verkehr, 1959 für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, 1964 der Finanzen, 1970-1976 Ministerpräsident

Teilnachlass 1
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Hannover

Handakten zur Parteiarbeit auf Bundes- und Landesebene, Redemanuskripte; Korrespondenzen

Bestands- und Biographiedetails ]

Teilnachlass 2
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn

Persönliche Unterlagen, darunter Aufzeichnungen aus der Haft, Tagebücher, persönliche Korrespondenz, Materialien, insbesondere Rede- und Vortrags-Manuskripte aus der Tätigkeit als Niedersächsischer Landwirtschaftsminister, Finanzminister und Ministerpräsident

Bestands- und Biographiedetails ]


Kübel, Anton Wilhelm (1909-1994)

Studium der Philosophie und Theologie in Bonn, 1932 Dr. phil., 1935 Priesterweihe, mehrere Seelsorgestellen als Subsidiar u. a. in Bonn, St. Johann Baptist und Petrus, seit 1937 Mitarbeiter bzw. Assistent, 1974 Leiter des Albertus-Magnus-Institutes, 1966 Dr. theol. h. c.; 1973 Titel Professor (staatl.)

Nachlass
Historisches Archiv des Erzbistums Köln

Private Korrespondenz, Unterlagen und Korrespondenz aus den Arbeitsbereichen Kübels (Albertinum in Bonn, Subsidiar in Königswinter sowie an der Stiftspfarre in Bonn), aus der wissenschaftlichen Arbeit und zu Publikationen; Kritiken und Danksagungen zu Publikationen anderer Forscher; ...

Bestands- und Biographiedetails ]


Kübel, Maria (1852 - 1941)

Misani, Maria von (geb. 1852, gest. 3.7.1941) - Ehefrau des Direktors der Kunst- und Gewerbeschule Mainz, Prof. Carl Benjamin Franz Kübel (geb. 23.07.1852 Blaubeuren, gest. 17.01.1945 Mainz, Direktor von 1886 bis 1921) und Mutter von Prof. Karl Georg Kübel, Lehrer für Mathematik und Physik am Mainzer Gymnasium

Nachlass
Stadtarchiv Mainz

Tagebücher (Bd. 1-5, 1852-1941) und selbstgestaltete Erinnerungsalben (Bd. 1-6, 1852-1930) von Maria Kübel, Poesiealben, Kladden, u. a. von Carl Kübel; Fotos der Fam. Kübel; 4 Fotos preisgekrönter Arbeiten von Lisel Jacoby (spätere Ehefrau von Karl Georg Kübel, Sohn) an der Kunstgewerbeschule

Bestands- und Biographiedetails ]


Kübel, Theodor (1870-1918)

Offizier der bayer. Armee; 1900/01 Mitglied des 4. ostasiatischen Infanterieregiments; 1907 Hauptmann; 1910 abkommandiert zur Eisenbahnabteilung des preußischen Großen Generalstabs; 1914 Leiter der Eisenbahnabteilung des türkischen Generalstabs; 1916 Oberstleutnant; Kommandeur des 7. bayer. Infanterieregiments

Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv München - Kriegsarchiv

Tagebücher und Handakten über Orientreisen (1893, 1912), über den Dienst im ostasiatischen Expeditionskorps und in der Türkei; private Korrespondenz; Fotografien; Vortragsmanuskripte

Bestands- und Biographiedetails ]


Kubin, Alfred (1877-1959)

Alfred Kubin wurde am 10. April 1877 in Leitmeritz in Böhmen geboren. Nach dem frühen Tod der Mutter schickte ihn der Vater nach Salzburg auf das Gymnasium. Auf den Besuch der Kunstgewerbeschule in Salzburg folgte schließlich eine Lehre als Fotograf in Klagenfurt. Kubins seelischer Zustand verschlechterte sich zu dieser Zeit zusehends und endete 1896 in einem missglückten Selbstmordversuch am Grab der Mutter. Aufgrund mangelnden Interesses an der Fotografie beschloss Kubin, in die Armee einzutreten, die er aufgrund seines psychischen Zustands bald wieder verließ. Im Frühjahr 1898 begab er sich nach München, um an der Privatschule von Ludwig Schmitt-Reutte und an der Kunstakademie Graphik und Malerei zu studieren. 1909 gründete Kubin zusammen mit anderen Künstlern die "Neue Künstlervereinigung München", aus der 1911 der "Blaue Reiter" hervorging. Seine spätere Ehefrau Hedwig Gründler, die Schwester seines Schriftstellerkollegen Oskar Schmitz, stellte die notwendige Finanzierung für den Erwerb des sogenannten "Schlössls" in Zwickledt bei Wernstein am Inn in Österreich zur Verfügung. In der ländlichen Abgeschiedenheit von Zwickledt lebte Kubin von nun an und widmete sich intensiv der Literatur und der künstlerischen Produktion. Gelegentliche Reisen ermöglichten es ihm, mit Künstlerkollegen und Freunden zusammenzutreffen; durch regen Briefwechsel stand er zudem in Gedankenaustausch mit diesen. Die wirtschaftlichen Grundlagen seines Künstlerdaseins verschaffte sich Kubin zum Großteil durch Illustrationen zu literarischen Werken. Er illustrierte etwa 60 Bücher, darunter Werke von Dostojewski und Edgar Allan Poe, veröffentlichte druckgrafische Mappenwerke und hinterließ tausende Federzeichnungen. Ab 1930 war Kubin Mitglied der Preußischen Akademie der Künste in Berlin, 1949 wurde er zudem Mitglied der Bayerischen Akademie der Schönen Künste. Am 20. August 1959 verstarb Alfred Kubin in Zwickledt.

Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg

Werkreproduktionen; Ausstellungsunterlagen; Zeitungsartikel; Korrespondenzen (teilw. in Kopie); Drucksachen; Fotografien

Bestands- und Biographiedetails ]


Kubitzka, Oskar (1891-1942)

Generalmajor im Stab der Inspektion der Westbefestigungen, zuletzt Pionierführer der 4. Armee

Nachlass
Archivangabe nicht möglich

Bestands- und Biographiedetails ]


Kübler, August Dr. (1863-1936)

Gymnasiallehrer und Heimatforscher

Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv

Familienforschung betr. Familien Kübler (u.a. private Korrespondenz, Schulzeugnisse, Ausbildung, Vermögensunterlagen, Geschichte des Gasthauses "Goldenes Lamm" in Dachau, Familienforschung) und Husslein (Familie der Ehefrau Emma Kübler, Einträge in Kirchenbüchern, Familienkorrespondenz, ...

Bestands- und Biographiedetails ]


Kübler, Joseph (1881-1953)

Dekan in Heidenheim a. H.

Nachlass
Staatsarchiv Nürnberg

Manuskripte zur Geschichte von Heidenheim/Mittelfranken

Bestands- und Biographiedetails ]


Kübler, Karl Friedrich (1846-)

GND: 116580909

Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen

Mss. 3. - Württ. Genealogien, württ. Geistliche

Bestands- und Biographiedetails ]


Kuby, Erich (geb. 1910)

Schriftsteller, Publizist

Nachlass
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München

Dokumentationen zum Konzentrationslager Auschwitz (Originale und Kopien)

Bestands- und Biographiedetails ]

Insgesamt 2504 Nachlässe in dieser Kategorie.
Sie sehen die Einträge 2151 bis 2200 von 2504 auf dieser Seite.

Für weitere Einträge nutzen Sie die nachfolgende Seitennavigation:
1|2|3|4|5|6|7|8|9|10|11|12|13|14|15|16|17|18|19|20|21|22|23|24|25|26|27|28|29|30|31|
32|33|34|35|36|37|38|39|40|41|42|43|44|45|46|47|48|49|50|51
© Bundesarchiv 2004/2005 Zum Seitenanfang Seitenanfang
Startseite |  Druckversion |  Nachlässe: A  B  C  D  E  F  G  H  I  J  K  L  M  N  O 
P  Q  R  S  Sch  St  T  U  V  W  X  Y  Z