Mülheimer Autor, Verfasser von lyrischen Texten
Nachlass
Stadtarchiv Mülheim an der Ruhr
Veröffentlichungen, Veranstaltungen, Pressespiegel
JAM (Johann Albert Meno) Borgstädt - Hans Borgstädts Vater - , 1891 in Hamburg geboren, absolvierte in den Jahren 1921/22 eine Ausbildung bei der Filmfirma "Döring" in Hannover. 1927 gründete er in Hamburg die "FILMWERKSTATT JAM BORGSTÄDT", die 1928 als Kommanditgesellschaft "KOSMOS-FILM-VERTRIEB J.A.M BORGSTÄDT" handelsgerichtlich eingetragen wurde. JAM Borgstädts Filme spielten bevorzugt in Norddeutschland und Hamburg, so auch "STADT HAMBURG AN DER ELBE AUEN" oder "HEIMAT IM MEER". Besondere Bedeutung erlangte der Film "IM SCHATTEN DES GOLDENEN LÖWEN", der Eindrücke einer Reise durch Abessinien widerspiegelte. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges erhielt Hans Borgstädt, der ebenfalls im Filmgeschäft gelernt hatte, von der Britischen Besatzungsmacht die Erlaubnis, mit der "KOSMOS-FILMPRODUKTION HANS BORGSTÄDT" die Arbeit seines - inzwischen verstorbenen - Vaters fortzusetzen. Hans Borgstädt produzierte Kurz- und Kulturfilme, später auch Lehr-und Unterrichtsfilme. 1948/49 verwirklichte er den Spielfilm "DIE ANDERE", der sich mit der Situation junger Menschen nach dem Ende des Krieges auseinandersetzte.
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Drehbücher und Materialien zu KOSMOS-Filmen (zu: "Ludwig van Beethoven", "Sieben lieben Monika"), auch: Filmfragmente / Werbefilmentwürfe (z.B. zu: ADLER-Schreibmaschinen, BLEND-A-MED, ISABELLA-Fahrzeugen der BORGWARD-Werke, MAGGI-Suppen) / Materialien zu Projekten anderer Filmgesellschaften / ...
Prof., Pädagoge
Nachlass
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Tagebücher, Korrespondenz, Emigration, Wilton Park, German Educational Reconstruction, Erwachsenenbildung, Manuskripte, Hochschulreform, Studentenbewegung - Freie Universität Berlin - Originale und Kopien
ab 1938 Fabrikarbeiterin in Leningrad, 1942 Waldarbeiterin in Sibirien, 1944-1945 Arbeiterin in der Holuindustrie, 1947 Rückkehr nach Deutschland, 1947 Mitarbeiterin im Landesvorstand der SED, 1954 Sachbearbeiterin für VdN beim Rat der Stadt Schwerin
Nachlass
Landeshauptarchiv Schwerin
Lebenslauf, Glückwunschschreiben, Orden
keine Angaben
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Keine weiteren Angaben verfügbar.
Verbandsaktivitäten Berliner Elektroindustrie, Landes- und Ehrenvorsitzender der FDP Berlin, Mitglied des Berliner Abgeordnetenhauses, Mitglied des deutschen Bundestages, Mitglied des Europäischen Parlaments, Gründungsmitglied der "Liberalen Demokraten"
Nachlass
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Reden, Skripten, Thesenpapiere zur Programmatik Freie Demokratische Partei (FDP), Entspannungspolitik und Abrüstung - Originale und Kopien
Schriftsteller
Teilnachlass 1
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Briefe von Ludwig Anzengruber, Ernst Fleischhauer, Maximilian Harden, Carl Reinecke, Anton von Werner, Fedor von Zobeltitz u.a.
Teilnachlass 2
Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Leipzig
"Der Kakadu", "Eine Thüringerfahrt", "Reineke Fuchs, Ein soziologisches Heldenlied", Gedichte, Persönliche Dokumente von nahen Verwandten
Leiter der Parteikanzlei des Führers, Leiter des Obersten Parteigerichts, Mitglied des Reichstages (NSDAP)
Teilnachlass 1
Archivangabe nicht möglich
Teilnachlass 2
Library of Congress Washington
Ordner über Hitlers Tagesablauf 30.1.1934-30.6.1943; Äußerungen Hitlers 8.-24.1.1942; Fotografien 1890-1923
Teilnachlass 3
Departemental Records Branch, Alexandria, Va./USA
Persönliche und amtliche Korrespondenzen 1933
1928 Mitglied des Reichsparteiausschusses des Zentrums, 1911-1933 Vorsitzender des Zentrums in Hildesheim.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Zentrum: Korrespondenz, Organisation, Zeitungen, Flugschriften 1920-1933, Provinzverband Hannover 1912-1933; Reichstags- und Reichspräsidentenwahlen 1920-1932.
Leiter des Referats Kircheneigene Forstwirtschaft beim Sekretariat des Bundes der Evangelischen Kirchen in der DDR
Nachlass
Evangelisches Zentralarchiv in Berlin
Eigenbewirtschaftete kirchliche Forsten in der DDR
Vorstandsmitglied des Verbandes der Beamten und Angestellten der öffentlich-rechtlichen Versicherungsanstalten Deutschlands
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Gewerkschaftliche Beamtenvertretung, Beamtenrecht, Beamtenbesoldung, Deutscher Beamtenbund
deutscher Mathematiker und Physiker
Nachlass
Staatsbibliothek zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz
keine Angaben
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Personenstandsdokumente, Fotografien, Briefwechsel 1930-1987; Veröffentlichungen, Zeitungsartikel, Zeitschriften, u.a. Simplicissimus-Ausgaben mit Zeichnungen von B., Collagen, Werkfotografien, Kataloge, Faltblätter
Kunstmalerin in Darmstadt
Nachlass
Stadtarchiv Darmstadt
Familienkorrespondenz, Ausgabebücher, Skizzen
Musikschriftsteller, Sexualpsychologe
Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Manuskripte zu ungedruckten Jazzbüchern (u.a. "Swing Music. An Encyclopedia of Jazz", 1940, und "American Negro Music", 1946), Typoskripte und gedruckte Fassungen von Aufsätzen u.a. f,r "Melody Maker", "Down Beat", "Jazz Review", "Harper's", "The Record Changer" und von Kolumnen (u.a. "The ...
Philologe
Nachlass
Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
2 ungedruckte Mansukripte, Kollektaneen
geboren in Arnsberg, führendes Mitglied des Arnsberger Arbeiter- und Soldatenrates, Mitglied des ersten Reichsrätekongresses in Berlin, Mitglied des Jungdeutschen Ordens, 1932 Leitung einiger Sabotagetrupps im Ruhrkampf, 1926 Verfahren wegen Hochverrat, jedoch eingestellt, 1929 Ordenskanzler des Jungdeutschen Ordens, 1930-1932 MdR (Volksnationale Reichsvereinigung), 1933 Eintritt in die NSDAP, verstorben in Frankfurt
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Keine weiteren Angaben verfügbar.
Leiter der Kirchenkanzlei der Bremischen Evangelischen Kirche
Nachlass
Staatsarchiv Bremen
Berufliche Tätigkeit; Auseinandersetzung mit dem Landesbischof Heinrich Weidemann 1936-1950; Spruchkammerverfahren; Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit 1950-1955; Judenmordprozesse; Gesammelte Materialien, insbesondere zu den Themenbereichen Kirche, Theater, Böttcherstraße, Haus
Dichter
Nachlass
Stadtarchiv Gardelegen
Jagdgedichte, Natur- und Jagdgemälde mit natur- und jagdgeschichtlichen Bemerkungen, Das Waidmännische St. Hubertusfest mit jagdlichen Zugaben, plattdeutsche Gedichte
Schriftsetzer; Mitglied der Sozialistischen Arbeiterjugend in Chemnitz, 1932 der SPD; 1934/35 freiwilliger Dienst in der Reichswehr zur Erlangung militärischer Kenntnisse; 1935 verhaftet wegen illegaler Verteilung des "Neuen Vorwärts", 2 Jahre Zuchthaus, "wehrunwürdig", Herbst 1944 eingezogen zum Volkssturm, 1945 2. Vorsitzender der Antifaschistischen Front in Chemnitz, Gesellschafter der SPD-Zeitung "Volksstimme", Vorstandsmitglied des Bezirks Chemnitz der SPD und der Konsumgenossenschaft Chemnitz bis zur Bildung der SED 1946, 1949 Untersuchungshaft wegen Kontakten zum Ostbüro der SPD, 1961 Wechsel in die Bundesrepublik, 1970-1981 Kassenleiter im SPD-Parteivorstand
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Publikation "Persönliche Aufzeichnungen eines Augenzeugen 1933-1945"; Artikel in "Jungbuchdruck", Heft 21; Korrespondenz
Ausbildung zum Betonfacharbeiter, ab 1948 Mitglied der SPD, 1956-1972 Stadtverordneter in Kassel, 1957-1976 Mitglied des Bundestages (Sozialausschuss und Verteidigungspolitik), 1967-1969 parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesministerium für Verkehr und für das Postwesen, 1972-1976 Bundesgeschäftsführer der SPD, 1977-1987 Landesvorsitzender der SPD in Hessen, 1976-1987 Ministerpräsident des Landes Hessen, 1978-1987 Mitglied des Landtages Hessen, ab Dezember 1987 Vorsitzender der Friedrich-Ebert-Stiftung
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Aktenmaterial sowie 20 Video- und 16 Tonbandkassetten mit Reden, Interviews
Mittelschullehrer, Stadtverordneter, Stadtrat, Schulpolitiker der Frankfurter Katholiken
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Personalpapiere, Schulgeschichte, Schulproblematik, Elternbeiräte, Jugenderziehung, Druckschriften
Ausbildung zum Radiotechniker, Studium der Physik an der Freien Universität Berlin, 1965 Leiter der Abteilung Physik und Bauelemente des Forschungsinstituts AEG-Telefunken in Ulm, 1975 Leiter des Forschungsinstituts AEG-Telefunken Ulm, 1979 Professor für Technische Elektrophysik der Technischen Universität München
Nachlass
Historisches Archiv der Technischen Universität München
Wissenschaftliche Berechnungen, schriftliche Unterlagen und Manuskripte zu Vorträgen, Vorlesungen und Veröffentlichungen sowie zu Patenten auf dem Gebiet der optischen Übertragungstechnik, der theoretischen Elektrotechnik und der Informationstechnik; wissenschaftlicher Schriftverkehr, ...
Arzt, nähere Personalangaben unbekannt
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Aus Preußens Revolution 1848/49, Erinnerungen eines Revolutionärs
Musiklehrer und Komponist
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Wolfenbüttel
Briefe an Verleger in Leipzig
1933 Rezeption, Dr. theol., Vikar Ettlingen, 1934 Religionslehrer Handels- und Gewerbeschule Mannheim, 1935 Pfarrer Maulburg, 1939 Kriegsdienst, bis 1949 russische Kriegsgefangenschaft, 1950 Pfarrer Schopfheim, untere Pfarrei, 1954 Kreisdekan (ab 1956 Prälat) für Südbaden, Freiburg, 1977 em.
Nachlass
Landeskirchliches Archiv Karlsruhe
Keine weiteren Angaben verfügbar.
Sommersemester 1932 Immatrikulation zum Medizinstudium in Freiburg, 1936 Promotion zum Dr. med.
Der Bestand gibt Auskunft über Hinrich Bornhorst, dessen Sohn Johann Bornhorst und dessen Sohn Hans Hinrich Bornhorst.
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Kaufkontrakt (Abschrift) (1720 (1820)) / Übergabe-, Ehe- und Abfindungsregelungen (1773, 1803) / Nachrufe und Grabsprüche (1828, 1833, 1854) / Übergabe- und Eheregelungen, Obligationen (1847-1894) / Auszüge aus Frau- und Sterberegistern, Nachruf (1856, 1873, 1901 (1906)) / Dienstbuch betr. ...
Studium der Medizin und der Theologie. 1931 Pastor im Johannes-Stift Berlin-Spandau. 1933 Auslandspfarrer für die deutschsprachige Gemeinde in Belgrad (Jugoslawien). 1944 – 1970 Pastor in Hamburg. Leiter von Studienkreisen der Evangelischen Akademie in Hamburg.
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Ev.-Luth. Kirche in Norddeutschland
Predigten, Vorträge und theologisch-wissenschaftliche Schriften
nach Jurastudium 1929 Rechtsrat der Stadt Fürth, 1933 suspendiert, 1946-1964 Oberbürgermeister der Stadt Fürth
Nachlass
Stadt Fürth, Stadtarchiv mit Wissenschaftlicher Bibliothek
Glückwünsche, Korrespondenz v.a. mit dem Bayerischen Senat und dem Bayerischen Rundfunk
Studium an der Musikhochschule Sondershausen, danach tätig in Braunschweig, Nürnberg, Lübeck, Klagenfurt und Breslau, 1912-1942 Direktor des von B. gegründeten Konservatoriums, 1922-1928 Aufenthalt in Weimar, Rückkehr nach Saarbrücken, 1942 Auflösung des Konservatoriums und Überführung in Landesmusikschule Westmark bzw. Musikschule für Jugend und Volk, 1944 Weimar
1967 CDU, 1977 CDA, 1972-1987 Mitglied des Kreistages von Schleswig-Flensburg, seit 1987 MdB, 1991-1995 Generalsekretär der CDU Schleswig-Holstein.
Teilnachlass 1
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Keine weiteren Angaben verfügbar.
Teilnachlass 2
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Politisches Wirken: v.a. Wahlkampf, Wahlkreis, Bundestag, Reden, Publikationen, Fotografien, Gastgeschenke ausländischer Parlamente
Ministerialrat in der Reichskanzlei
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Geograph u. Regionalhistoriker, bis 1983 Kreis- u. Stadtheimatpfleger in Braunschweig
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Wolfenbüttel
Ungedrucktes Manuskripte der Amtlichen Kreisbeschreibung von Watenstedt-Salzgitter (verfaßt 1948-1950) mit 108 Karten (5); Materialsammlungen u. Korrespondenz mit Quellenkopien, Fotos, Abb., Karten zur braunschweigischen Ortsgeschichte, Ortsheimatpflege u. Heimatgeschichte sowie zu seinen ...
Erzbischof der evangelischen Kirche in Preußen, davor Oberkonsistorialrat und Direktor der Geistlichen- und Schuldeputation, Generalsupertintendent von Preußen, Oberhofprediger an der Kgl. Residenz-Schloßkirche
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Persönliches, u.a. zu Studium und Nachlaßregelung; Korrespondenz u.a. mit Friedrich Wilhelm III. 1810-1829; Predigten und Schriften 1798-1830, Veröffentlichungen, Leichenrede von L. A. Kähler; Genealogisches; Gedächtnisfeier zum 100. Geburtstag; Literatur zu B.; dazu: Unterlagen von Dorothea ...
Achim von Borries war ein freier Journalist und renommierter Publizist, der sich vorwiegend humanistischen Themen widmete. Schon während seines Studiums setzte er sich intensiv mit der Geistes- und Sozialgeschichte des deutschen Judentums auseinander und promovierte dazu. In späteren Jahren gewann er mit seinen Publikationen zu Widerstandsbewegungen und pazifistischen Themen großes Ansehen und galt als kritischer Beobachter seiner Zeit, der sich engagiert für Frieden und Toleranz einsetzte.
Teilnachlass 1
Bundesarchiv, Koblenz
Dissertation, Korrespondenz mit Weggefährten, Lebenserinnerungen, Zuschriften zu Hörfunkbeiträgen, biografische Ergänzungen von seiner Ehefrau
Teilnachlass 2
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Manuskripte seiner journalistischen und literarischen Arbeiten zum Thema Preußen
Preußischer Wirklicher Geheimer Oberregierungsrat, Polizeipräsident von Berlin, später Regierungspräsident von Magdeburg, danach von Minden
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Preußischer Major
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
U.a. Aufzeichnungen zum Krieg 1866
Offizier, General der Infanterie
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Tagebücher vor allem als Divisionskommandeur 1915-1918 und als stellvertretender Kommandierender General des II. Armeekorps in Stettin 1918
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Nachrufe; Werkreproduktionen, Veröffentlichungen; Korrespondenz
Preußischer Generalmajor
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Aufzeichnungen aus dem Krieg 1914-1918
Studium in München und Danzig, wissenschaftlicher Mitarbeiter bei Max von Laue am Kaiser-Wilhelm-Institut für physikalische Chemie und Elektrochemie in Berlin, 1953-1970 Leiter der Abteilung "Kristalloptik der Röntgenstrahlen" am Fritz-Haber-Institut, 1956-1970 Wissenschaftliches Mitglied der Max-Planck-Gesellschaft
Nachlass
Archiv der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V.
Schriftwechsel mit Max von Laue
Alois Börsch wurde am 01.03.1855 in Schwäbisch Gmünd geboren. Er studierte an der Kunstgewerbeschule München und anschließend von 1878 bis 1882 an der dortigen Akademie der Bildenden Künste. Börsch war Königlich Bayerischer Münz- und Hofmedailleur und fertigte unter anderem die offiziellen Stempel für die Regierung von Sachsen-Meiningen und Luxemburg sowie die Prinzregent-Luitpold-Jubiläums-Münzen an. Weiterhin arbeitete er Medaillen für Amtsketten aus, wie etwa für den Münchener Bürgermeister 1886. Alois Börsch starb am 10.04.1923 in München.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Fotografien, Skizzen, Auszeichnungen; Korrespondenz
Professor für Philosophie an der Universität Marburg
Nachlass
Hessisches Staatsarchiv Marburg
Schreiben der Kurfürstin Auguste betr. den Philosophieprofessor Friedrich Börsch in Marburg; Reskript für Dr. Otto Börsch über die Ernennung zum ordentlichen Lehrer an der höheren Gewerbeschule in Kassel
Konsistorialrat