Offizier, General der Panzertruppen; 1945-1947 in britischer Kriegsgefangenschaft
Teilnachlass 2
Bundesarchiv, Freiburg
Korrespondenz mit Generalleutnant Viktor Linnarz, General der Artillerie Maximilian Fretter-Pico, Generalobest Karl Hollidt, Generaloberst Heinz Guderian, General der Panzertruppen Walther Wenck betr. 16. Panzer-Grenadier-Division; Ausarbeitung über die 116. Panzer-Division und die Schlacht in der ...
Mecklenbg.-schwerin. Generalleutnant, preuß. Generalfeldmarschall
Teilnachlass 1
Archivangabe nicht möglich
Insbes. Korrespondenz mit Friedrich d. Gr.
Teilnachlass 2
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Marschbefehl vor der Schlacht bei Mollwitz (Kopie) mit maschinenschriftlichen Erläuterungen von Dr. Jonas, Schleswig
Brandenburgischer Erster Minister und Oberpräsident des Geheimen Rats
Teilnachlass 1
Polnisches Staatsarchiv Allenstein
Teilnachlass 2
Bundesarchiv, Koblenz
Persönliche und politische Korrespondenz u. a. mit Kurfürst Friedrich Wilhelm von Brandenburg, Ludwig XIV. und Mazarin; familiengeschichtliche Unterlagen, Akten und Urkunden des Schwerin'schen Gutsarchivs Wioldenhoff in Ostpreußen
Seit 1920 im Reichsfinanzministerium, 1939-1945 Reichsminister der Finanzen, Mitglied des Deutschen Auswahlkomitees der Cecil-Rhodes-Stiftung
Teilnachlass 1
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Tagebuch-Reste 1932/33 und 1945; Manuskripte Lehr- und Wanderjahre, Mein Prozeß, Zum Tagebuch Schäffer, Persönliche Erinnerungen sowie weitere Aufzeichnungen über die NS-Zeit, die Nürnberger Prozesse und zu Nachkriegsthemen (Originale und Kopien)
Teilnachlass 3
Bundesarchiv, Koblenz
Dokumente zum Nürnberger Prozess, Manuskripte, Korrespondenz mit seiner Frau 1945-1950, seiner Schwester Gertrud von Krosigk 1914-1951, mit Historikern und früheren Mitarbeitern, mit der Cecil-Rhodes-Stiftung u.a. mit Schmidt-Ott, Lord Lothian, Lindeiner-Wildau und Adam von Trott zu Solz; ...
Teilnachlass 4
Landesarchiv Sachsen-Anhalt
Private und amtliche Korrespondenz, Denkschriften, Berichte, Stellungnahmen und Vorträge aus der Tätigkeit als Reichsfinanzminister, persönliche Dokumente, Druckschriften
Jurist, 1926-1933 Beigeordneter der Stadt Köln, dann Rechtsanwalt, 1948-1956 Oberbürgermeister ebd., seit 1954 Präsident des Deutschen Städtetages, 1950-1962 Mitgl. d. nordrhein-westfäl. Landtages (CDU)
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Tätigkeit in der Stadtverwaltung Köln 1915-1933 (Wohlfahrt, Jugend, Ausstellung zur Jahrtausendfeier), 1945/46 bei der Hauptverwaltung; Abgeordnetentätigkeit; Rechtsanwaltspraxis 1943-1953, Verwaltung des Marienhospitals in Köln
1911-1934 Studienrat in Köln, nach 1945 Direktor der städtischen Volksbüchereien Köln; 1921-1932 Mitglied des preußischen (Zentrum) und 1946-1958 des Landtages Nordrhein-Westfalen (CDU), Vorsitzender der rheinischen CDU
Teilnachlass 1
Historisches Archiv der Stadt Köln
Notizen, Tagebücher, Erinnerungen, bes. aus den letzten Jahren des Zweiten Weltkrieges und über die Verhaftung durch die Gestapo (1945-1946); Lebensläufe, autobiographische Skizze "Mein Leben. Ein Entwurf für meine Kinder" (1945-1970); Studienrat am Kreuzgasse-Gymnasium Köln (1913-1934); ...
Teilnachlass 2
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland
Autobiographische Lebensskizze, Grenzlandfonds in Nordrhein-Westfalen, Entstehung der CDU, Rede Konrad Adenauers in Köln vom 24.3.1946
Schriftsteller; Arbeit für Zeitungen, Rundfunk und Film, eigenes Filmschaffen
Nachlass
Stadtbibliothek München/Monacensia
Korrespondenz u. a. mit Peter Paul Althaus, Liesl Karlstadt; Manuskripte: literarische Entwürfe, Vortrags- und Rundfunkmanuskripte, Hörspiele, Drehbücher, Bühnenstücke; biographische Dokumente, u. a. Lebenslauf; Fotos, Filmfotos
Offizier, Generalmajor, Militärlehrer an der Kriegsakademie Berlin, Leiter der Sektion VI (Archivabteilung) der Politischen Abteilung beim Generalgouverneur in Belgien, Mitarbeiter im Auswärtigen Amt, Dozent an der Technischen Hochschule Hannover und an der Universität Göttingen, Historiker (Kriegsschuldfrage)
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Korrespondenz, militärgeschichtliche und historisch-politische Manuskripte (mit Materialsammlungen), darunter Abschriften aus den Nachlässen Schwartzkoppen (Militärattaché in Paris zur Zeit der Dreyfus-Affäre) und Valentini (Chef des Zivilkabinetts); Unterlagen über die Tätigkeit beim ...
Wirtschaftswissenschaftler; Stellv. Leiter der Abt. Wissenschaft des ZK der SED (1976-1986 ); Leiter des Büros des Politbüros beim ZK der SED (1986-1989); Mitglied des Ältestenrates der Partei Die Linke
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Der Nachlass enthält neben persönlichen Dokumenten vor allem Ausarbeitungen aus der beruflichen Tätigkeit von Edwin Schwertner sowie seine Erinnerungen und Notizen zur Struktur und Arbeitsweise der SED und seiner Tätigkeit in der SED-PDS ab 1989
Mitarbeiter der ZV der Gewerkschaft Land, Nahrungsgüter und Forst
a) Schwertz, Paul: geb. 27.3.1898 Reichenbach (Kr. Preußisch Holland), gest. 16.10.1980 Schwerin, verh. mit Minna Schwertz, geb. Ölsner (geb. 13.5.1898 Königsdorf, Kr. Mohrungen; gest. 12.12.1953 Schwerin) 1912-1914 Landarbeiter, 1915-1919 Kriegsfreiwilliger, bis 1933 Gelegenheitsarbeiter, 1933-1934 Schutzhaft im Konzentrationslager Sonnenburg, 1937-1945 Teilhaber eines Fuhrgeschäfts, 1945 Mitarbeit in der sowjetischen und polnischen Kommandantur, 1946-1947 Leiter des Kinderheims in Schwerin, 1947 Wachtmeister bei der Bahnpolizei, 1948 Verhaftung, 1948 Lagerarbeiter beim Verband der Konsum-Genossenschaften Mecklenburg GmbH, Sitz Schwerin, 1949-1952 hauptamtlicher Parteisekretär der Betriebsparteiorganisation des Konsum-Verbandes, 1953-1958 Polit-Leiter im VEG Groß und Klein Medewege, ab 1958 Leiter des Referats für VdN-Angelegenheiten beim Rat des Bezirkes Schwerin. b) Schwertz, Hugo: geb. 10.10.1924 Preußisch Holland (Kr. Preußisch Holland), gest. 13.12.2009 Schwerin, verh. mit Else Schwertz, geb. Kröpelin (geb. 4.11.1916 Klein Trebbow, Kr. Schwerin, gest. 3.7.2010 Schwerin) Maler, 1942-1945 Wehrmacht, 1945 Sowjetische Kriegsgefangenschaft, 1946-1948 Malergehilfe, 1948-1949 Stadtbezirkssekretär beim Kreisvorstand der SED Schwerin, 1949-1950 Lagerarbeiter beim Verband der Konsum-Genossenschaften Mecklenburg GmbH, Sitz Schwerin, 1951-1952 Instrukteur beim Landesvorstand der Gewerkschaft Handel, ab 1952 Mitarbeiter in der Bezirksleitung der SED Schwerin, 1957 Delegierung zur NVA, 1959-1960 hauptamtlicher Parteisekretär in einem Truppenteil der NVA, ab 1960 ehrenamtlicher Parteisekretär, Partei- gruppenorganisator bzw. Mitglied der Parteileitung in verschiedenen Dienststellen der NVA, 1974 Beendigung des aktiven Wehrdienstes, 1974-1987 Direktor für Kader und Bildung im VE Getränkekombinat Schwerin. c) Else Schwertz: geb. Kröpelin, geb. 4.11.1916 in Klein Trebbow 1913- 1931 Volksschule, Hausfrau, 1947- 1950 Platzanweiserin für Kulturelle Betriebe der Stadt Schwerin, 1952 - 1968 Telefonistin und ungelernte Verkäuferin bei der Konsumgenossenschaft Schwerin, 1969 - 1976 Angestellte in der Lohnbuchhaltung beim Ministerium des Inneren und anschließend bei der Bezirksbehörde der Deutschen Volkspolizei.
Nachlass
Landeshauptarchiv Schwerin
Biografische Unterlagen, wie z. B. Lebensläufe, Personalbögen, Sterbeurkunden.- Persönliche Dokumente, u. a. Lehrbrief, Prüfungszeugnisse, Arbeitsbücher, Ernennungsurkunden, Ausweise bzw. Mitgliedsbücher verschiedener Organisationen [auch von Else Schwertz (Ehefrau des Hugo Sch.)].- ...
Landwirtschaftswissenschaftler, Leiter des Landwirtschaftlichen Instituts in Hohenheim bei Stuttgart (1818-1858); Schriftsteller
Exilweg: 1935 Belgien (Antwerpen, Brüssel); 1940 Frankreich, Internierung in den Lagern Saint-Cyprien, Gurs, Noé Haute Garonne, Nexon und Romainville; 1943 Deutschland (Deutsches Reich, Düsseldorf, unter Bewachung durch die SS, 1944 Inhaftierung in "Ulmer Höh", 1945 Befreiung durch die US-Army)
Nachlass
Deutsche Nationalbibliothek, Deutsches Exilarchiv 1933-1945
Skizzenbücher mit Tusche- und Bleistiftzeichnungen; Korrespondenz, d.h. Briefe an/von Karl Schwesig, dabei z.B. Upton Sinclair, sowie Briefe Dritter; Lebensdokumente, wie z.B. Berichte über seine Misshandlung durch die SA im Düsseldorfer "Schlegelkeller" sowie über die Internierungslager Gurs ...
Hannoverscher Generalmajor
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Hannover
Papiere aus seiner Londoner Zeit
Chorleiter und Musiker, Lehrer am Kölner Konservatorium, Städtischer Musikdirektor in Aachen, Professor an der Akademie der Tonkunst in München, Gründer der Bonner Madrigal-Vereinigung (1928)
Teilnachlass 1
Stadtarchiv Bonn
Biographische Unterlagen, Briefwechsel mit Familienangehörigen und Musikern, Manuskripte musikgeschichtlichen und autobiographischen Inhalts, Berichte und Konzertprogramme zu den Niederrheinischen Musikfesten und anderen Aufführungen
Teilnachlass 2
Stadtarchiv Aachen
Schriftwechsel und nachgelassene Papiere in Kopien
1930-1933 Regierungsvizepräsident in Hildesheim, 1934-1936 Rechtsanwalt in Köln, Mai 1945-1947 Regierungsvizepräsident in Köln, 1947-1953 Regierungsvizepräsident in Düsseldorf
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland
Persönliche Dokumente seiner Berufslaufbahn
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Familiendokumente; Fotoalbum mit seinen Bauwerken in Lübeck; Korrespondenz (Kopien)
Seit 1970 Mitglied des Landtages Nordrhein-Westfalen (SPD); 1980-1983 Minister für Wissenschaft und Forschung; seit 1983 Kultusminister in Nordrhein-Westfalen
Lehrer, Bürgermeister der Stadt Paderborn 1968-1988, Ehrenbürger 1990
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Persönliche Dokumente und Fotografien, Lebensläufe; Lehrtätigkeit, Auszeichnungen, Werkverzeichnisse, Ausstellungsunterlagen, Künstlervereinigungen, Veröffentlichungen von ihr und über sie, Zeitungsartikel, Korrespondenz; Unterlagen zu dem Maler und Grafiker Max Schwimmer (1895-1960)
1973 CDU, 1978-1982 Justizminister in Niedersachsen, Vorsitzender der Fachkommission Kriminalpolitik im BACDJ, 1984-1989 Präsident der Deutschen Kriminologischen Gesellschaft, 1987-1990 Vorsitzender der Anti-Gewalt-Kommission der Bundesregierung, 2002-2010 Vorstandsmitglied des Weißen Rings.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Artikel und Aufsätze 1978-1985.
1946-1970 Oberbürgermeister von Aschaffenburg
Nachlass
Stadt- und Stiftsarchiv Aschaffenburg
Reden in seiner Funktion als Oberbürgermeister, Vorworte für Vereinsfestschriften, Briefkorrespondenz und Unterlagen zu seinen Wahlkämpfen 1958, 1964 und 1970, Briefe und Postkarten, auch als Oberbürgermeister a.D., Reden von Oberbürgermeister Dr. Wilhelm Matt, 1920er Jahre
Oskar Schwindrazheim war Leiter der Altonaer Kunst- und Gewerbeschule
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Privates und berufliches Schriftgut, Manuskripte und Federzeichnungen zu Veröffentlichungen, Gedichte, Genealogisches
Direktor Stadtarchiv Freiburg i. Br.
Nachlass
Stadtarchiv Freiburg
Wissenschaftliche Korrespondenz, Werkverzeichnis, Manuskripte und Materialsammlungen zur Stadtgechichte von Freiburg, Breisach, Magdeburg u.a. sowie Zettelkästen
1804 Advokat beim Hohen Tribunal in Greifswald und Landgerichtssekretär in Bergen, ab 1805 im Stralsunder Stadtrat, ab 1820 Bürgermeister von Stralsund, 1823-1843 Abgeordnerter auf dem ständischen Provinziallanstag, 1837 Ältester der Bürgerschaft, 1843 Geheimer Regierungsrat, 1853 Hofrat
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
im Forstdienst tätig, 1914-1918 Soldat, 1921 Verlags- und Schriftleiter des Iller-Roth-Günzboten in Illertissen; seit 1919 Mitglied des Bayerischen Bauern- und Mittelstandsbundes, 1924-1933 Leiter von dessen Pressestelle im Bayerischen Landtag; 1933 Berufsverbot als Journalist, 1939 Erwerbung des Münchner Zeitungs- und Romanverlages Manz, Kontakte zum Widerstandskreis um Oberst Stauffenberg; 1945-1952 einer der drei Lizenzträger und Mitherausgeber der Süddeutschen Zeitung; 1945/46 Gründungs- und Vorstandsmitglied der CSU, 1946 Mitglied der Verfassunggebenden Landesversammlung, 1946-1948 MdL
Nachlass
Archiv für Christlich-Soziale Politik der Hanns-Seidel-Stiftung München
Rede- und Manuskriptentwürfe als Abgeordneter der Verfassunggebenden Landesversammlung und des Bayerischen Landtags 1946-1948; Erinnerungen des US-Nachrichtenoffiziers Bert L. Werner über den Aufbau der Lizenzpresse in der amerikanischen Zone 1945-1947 (ausschließlich Kopien)
Fränkischer Mundartdichter
Hans Schwippert wurde am 25. Juni 1899 in Remscheid geboren. Nach dem Ersten Weltkrieg studierte er Architektur an der Technischen Hochschule Hannover und an der Technischen Hochschule Darmstadt, bevor er sein Studium bei Paul Schmitthenner an der Technischen Hochschule Stuttgart abschloss. Im Jahr 1926 war er für zehn Monate im Atelier von Erich Mendelsohn in Berlin tätig und lernte dort Ludwig Mies van der Rohe kennen. Ab 1927 unterrichtete er als Fachlehrer an der Handwerker- und Kunstgewerbeschule in Aachen unter dem Direktorat von Rudolf Schwarz und lehrte dort bis zur Schließung durch die Nazis im Jahre 1934. Im Anschluss erhielt er verschiedene Lehraufträge an der Technischen Hochschule Aachen. Im Jahr 1943 wurde er dort mit der Arbeit Wertware und Werkkunde promoviert und reichte im selben Jahr seine Habilitationsschrift Von Werklehre und Werkerziehung ein. Direkt nach dem Zweiten Weltkrieg 1944 wurde er für ein Jahr Bürgermeister und kommissarischer Leiter des Bauamtes der Stadt Aachen. Im Anschluss wechselte er nach Düsseldorf ins Wiederaufbauministerium und wurde zu einem vielgefragten Architekten in Deutschland, unter anderem Bau des ersten Deutschen Bundestages in Bonn (1949), Bundeskanzleramt im Palais Schaumburg (1950) und Wiederaufbau der Sankt-Hedwigs-Kathedrale in Berlin (1956-1963). 1946 erhielt er eine Professur an der Technischen Hochschule Aachen und die Kommissarische Leitung der Architekturklasse an der Kunstakademie in Düsseldorf. Bereits während der Jahre 1928 bis 1934 war er Mitglied des Deutschen Werkbundes, der nach dem Zweiten Weltkrieg im Jahr 1950 neu gegründet und Schwippert der erste Vorsitzende bis 1963 wurde. Ebenso war er 1950 ein Gründungsmitglied des Bundes Deutscher Architekten (BDA). In den Jahren 1957-1964 war Schwippert Koordinator der Triennalen in Mailand. Auf der Weltausstellung 1958 in Brüssel fungierte er als führendes Mitglied der sogenannten Inhaltskommission. Im Zeitraum von 1959 bis 1966 wurde er Direktor an der Staatlichen Kunstakademie Düsseldorf. Im Jahr 1967 übernahm Schwippert die organisatorische wie inhaltliche Leitung der Weltausstellung in Montreal. Am 18. Oktober 1973 verstarb er in Düsseldorf.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Personalia und Fotografien; Unterlagen über Aufträge, Lehr- und Gutachtertätigkeit, Veröffentlichungen, Manuskripte, Zeitungsartikel; Korrespondenz
Bildhauer
Nachlass
Landeshauptarchiv Koblenz
Biographisches; Dozent; Lehre; Ehrungen; Glückwünsche; Plaketten; Mitgliedschaften; Werkverzeichnis; private Korrespondenn; künstlerische Arbeiten; Aufträge; Ausstellungen; Verkäufe; Stiftungen; Fotografien; Skizzen und Entwürfe zu bildhauerischen Arbeiten, Tonbänder
Maler, Lyriker, Werbegrafiker, Typograph; 1918 erste Ausstellung abstrakter Bilder in Berlin, 1919 Schöpfung des ersten MERZ-Bildes und Veröffentlichung des Gedichtbandes "Anna Blume", 1937 Emigration nach Norwegen, 1940 Flucht nach England
Nachlass
Kurt Schwitters-Archiv der Stadtbibliothek Hannover
Rund 500 Manuskripte, Korrespondenz (840 Nummern), Textausgaben, typographische Arbeiten, Bild- und Tonträger, wenige persönliche Unterlagen und Fotografien, ca. 1000 Titel zu Leben und Werk (Bücher, Zeitschriften-, Zeitungsartikel, Ausstellungskataloge, Ausstellungsberichte u. a.)
Bad. Landrat und Landeskommissär
Nachlass
Stadtarchiv Freiburg
übewiegend Fotos, zwei Briefe, pers. Unterlagen.
1900 Landgerichtsrat in Freiburg i. B., 1908 Staatsanwalt in Konstanz, dann Leiter der Hochschulabteilung im badischen Kultusministerium, 1929 Vizepräsident der Notgemeinschaft der deutschen Wissenschaft, Mitglied des badischen Landtages
Nachlass
Generallandesarchiv Karlsruhe
Korrespondenz mit Wissenschaftlern, vor allem Auslandsprofessoren betreffend
Melchior Schwoon (1809-1874), Techniker, Aufbau der Wasserversorgung in Bremerhaven zusammen mit Johann Hinrich Eits (1797-1870); Melchior Schwoon (1871-1956), Enkelsohn
Nachlass
Stadtarchiv Bremerhaven
V.a. Schiffahrtsunterlagen und privates Schriftgut
1951 CDU, 1952-1957 Geschäftsführer, 1957-1968 Vorsitzender des KV Sigmaringen, 1958-1994 MdB, 1970-1979 MdEP.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
MdB: Abgeordnetenkorrespondenz, Aktennotizen 1977-1994, Fraktionsarbeitsgruppen (Wirtschaft, Europa) 1989-1994, Landesgruppe Baden-Württemberg 1991-1993, Materialsammlung zur Verteidigungspolitik (bes. Bundeswehr, Wehrdienst) 1985-1993; CDU: MIT, DKM (Rundschreiben, Protokolle, Ausarbeitungen) ...