Synodaler
Staatsarchivdirektor in Marburg, Honorarprofessor ebd.
Nachlass
Hessisches Staatsarchiv Marburg
Personalpapiere, Manuskripte, Vorträge usw., Korrespondenzen; Materialsammlung zur hessischen Geschichte, vor allem zur Kunst- und Kulturgeschichte und zu verschiedenen Gebieten der historischen Hilfswissenschaften (Wappen und Siegel, Münzkunde, Aktenkunde)
Häftling im KZ Buchenwald, wiss. Mitarbeiter der Gedenkstätte Buchenwald
Nachlass
Archiv der Gedenkstätte Buchenwald
Materialsammlung über KZ Buchenwald, Berichte von Häftlingen über ihre Haftzeit, insbes. über ihre Tätigkeit im Häftlingskrankenbau; biografisches Material, Widerstandskampf, Schriftwechsel mit E. Breitscheid
Gewerberat
1959 Pfarrvikar in Kiel, 1966 Pfarrer in Kiel (St. Nikolai), 1976 Propst von Kiel, 1986 emeritiert
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Ev.-Luth. Kirche in Norddeutschland
Predigten, Aufsätze, Druckschriften
Dreher, Redakteur, Mitglied der KPD 1919, Redakteur des "Ruhr-Echo" in Essen, inhaftiert im KZ-Sonnenburg 1934/35, illegal tätig als Mitglied der antifaschistischen Widerstandsorganisation "Rote Kapelle" 1936-1942, Verhaftung und Verurteilung 1942, Hinrichtung am 13.05.1943 in Plötzensee
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Korrespondenzen, Ausarbeitungen v.a. zu geschichts- und kunstwissenschaftlichen Fragen und literarische Texte von W.K.
Schneidermeister; Kaufmann und Kommunalpolitiker auf Helgoland; Inhaber des "Englischen Bazars" auf Helgoland
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Persönliches; Geschäftliches; Kommunalpolitik Helgoland
Ökonomierat
Nachlass
Hessisches Staatsarchiv Darmstadt
Unterlagen über Personal- und Vermögensangelegenheiten des Geheimen Regierungsrats Georg Karl Küchler (+ 1854).
Offizier, Generalfeldmarschall, zuletzt Oberbefehlshaber der Heeresgruppe Nord
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Prozeßunterlagen zum Fall 12 vor dem Amerikanischen Militärgerichtshof Nürnberg 1946-1948; die Versorgung der 18. Armee im Westfeldzug 1940 (Druck)
1935-1939 Leiter des Stadtarchivs und der Rats- und Volksbücherei Lüneburg
Nachlass
Stadtarchiv der Hansestadt Lüneburg
Notizen und Ausarbeitungen zur Geschichte Lüneburgs, Briefe an Mitarbeiter der Ratsbücherei 1940-1945, Tagebuch in russischer Gefangenschaft Juni-Nov. 1945
Journalist, Heimatschriftsteller
Rundfunkjournalist und Herausgeber des TV-Courier
Nachlass
Deutsches Rundfunkarchiv Frankfurt am Main
Dokumentation zum Rundfunk in Deutschland 1960-2004 mit den Schwerpunkten Rundfunkpolitik, Rundfunkprogramm und Zuschauerforschung; Werkmanuskripte Kuckeis, journalistische und herausgeberische Korrespondenz
1958-1961 Lehre als Installateur, 1966-1976 Besuch der Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Köln, Refa-Lehrgänge u.a.; Tätigkeit bei der Ford-Werke AG Köln: 1962-1965 verschiedene Funktionen in der Fertigung, 1965-2002 Betriebsratsmitglied, 1970-1975 Geschäftsführer des Betriebsrats, 1970-1985 Vertrauenskörperleiter der IG Metall, 1978-1984 stellvertretender, 1984-1999 Betriebsratsvorsitzender Ford-Köln, 1984-2001 Gesamtbetriebsratsvorsitzender von Ford-Deutschland, 1988-2001 stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender, 1996-2001 Vorsitzender des Europäischen Betriebsrates von "Ford-Europa"; seit 2002 Vorsitzender des Aufsichtsrats der Kölner Verkehrsbetriebe (KVB); 1963 Eintritt in die SPD, Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen des Bezirks Mittelrhein; 1994-2004 Mitglied des Europäischen Parlaments (Fraktion der Sozialdemokratischen Partei Europas), Mitglied im Ausschuss für Wirtschaft, Währung und Industriepolitik, im Haushaltsausschuss und in der Delegation für die Beziehungen zu Japan
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Unterlagen aus der Tätigkeit als Mitglied des Europäischen Parlaments (u.a. zu Europäischen Betriebsräten, zur Automobilwirtschaft und zur betrieblichen Altersvorsorge)
Schriftsteller, Dramaturg, Filmregisseur
Nachlass
Sächsische Akademie der Wissenschaften Leipzig, Archiv
Werkmanuskripte, Briefe, Fotos, Sammlung Adam Kuckhoff seit 1943 - Depositum
1924-1929 Studium der Volkswirtschaft in Berlin und Würzburg sowie der Soziologie an der Universität Wisconsin/Madison (USA), Abschluss als Dipl.-Volkswirtin, 1928/29 honorary fellow der soziologischen Fakultät und Assistentin von Edward A. Ross, nach Rückkehr aus den USA freiberufliche Sprachlehrerin und Übersetzerin für englisches und amerikanisches Wirtschaftsrecht, 1930-1932 Assistentin bei einem Züricher Rechtsanwalt, danach Lehrerin für amerikanisches Wirtschaftsrecht in Berlin und wissenschaftliche Assistentin von Prof. Karl Mannheim am Institut für Sozialforschung Frankfurt/Main, 1933 Studienaufenthalt an der London School of Economics, nach 1933 Dolmetscherin im Rassepolitischen Amt der NSDAP, Mitglied der Widerstandsorganisation Rote Kapelle, 1942 verhaftet und 1943 wegen Beihilfe zur Vorbereitung zum Hochverrat vom Reichskriegsgericht zum Tode verurteilt, später zu 10 Jahren Zuchthaus begnadigt, 1944/45 Haft in den Zuchthäusern Cottbus und Waldheim, 1945 Leiterin der Amtsstelle für die entnazifizierten und herrenlosen Betriebe, 1945/46 Stellvertretende Leiterin des Ernährungsamtes in Berlin, 1946 KPD/SED, ab 1947 stellvertretende Vorsitzende der Stadtleitung des Kulturbundes Berlin, 1948/49 Mitglied des Sekretariats der Deutschen Wirtschaftskommission, 1949 Aufsichtsratsmitglied im Verband Deutscher Konsumgenossenschaften, 1949/50 Leiterin der Hauptabteilung Wirtschaftspolitik im Ministerium für Auswärtige Angelegenheiten, 1949-1958 Abgeordnete der Volkskammer, 1950-1958 Präsidentin der Deutschen Notenbank mit Sitz und Stimme im Ministerrat, 1958 nach Konflikten mit der SED-Führung aus gesundheitlichen Gründen ausgeschieden, ab 1964 Vizepräsidentin des Friedensrates der DDR und Mitglied des Weltfriedensrates, 1963-1975 Präsidentin der Deutsch-Britischen Gesellschaft, 1967 Vizepräsidentin der Liga für Völkerfreundschaft
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Tätigkeit als stellvertretende Leiterin der Abteilung für Ernährung beim Magistrat von Berlin, bei der Deutschen Wirtschaftskommission, als Hauptabteilungsleiterin im Ministerium für Auswärtige Angelegenheiten, als Präsident der Deutschen Notenbank, als Vizepräsidentin des Friedensrates, ...
Hochschullehrer
Wirtschaftshistoriker, Wirtschaftswissenschaftler; 1929 Wirtschaftsredakteur, 1936-1945 Emigration, 1946 Ordinarius für Wirtschaftsgeschichte an der Humboldt-Universität zu Berlin, 1949-1953 Präsident des deutschen Wirtschaftsinstituts in Berlin, 1955 Mitglied der Berliner Akademie der Wissenschaften, 1956 Begründer und Leiter der Abteilung Wirtschaftsgeschichte im Institut für Geschichte der Berliner Akademie der Wissenschaften
Teilnachlass 1
Archiv der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften Berlin
Manuskripte, Briefe
Teilnachlass 2
Zentral- und Landesbibliothek Berlin
2002 erwarb die ZLB mit Unterstützung der Kulturstiftung der Länder und der Deutschen Forschungsgemeinschaft die Arbeitsbibliothek und den Nachlass des international renommierten marxistischen Wirtschaftshistorikers und leidenschaftlichen Büchersammlers Jürgen Kuczynski. Sie basiert auf sechs ...
Nationalökonom, Statistiker
Teilnachlass 1
Bundesarchiv, Berlin
Prospekte, Börsen- und Bankberichte, Materialsammlung für eine Arbeit über deutsche Auslandsanleihen in den 1920er Jahren
Teilnachlass 2
Zentral- und Landesbibliothek Berlin
2002 erwarb die ZLB mit Unterstützung der Kulturstiftung der Länder und der Deutschen Forschungsgemeinschaft die Arbeitsbibliothek und den Nachlass des international renommierten marxistischen Wirtschaftshistorikers und leidenschaftlichen Büchersammlers Jürgen Kuczynski. Sie basiert auf sechs ...
Beamtenfamilie in hanau-lichtenbergischen, russischen und hessischen Diensten (aus dem Elsaß stammend); Karl Ludwig v. Kuder (gest. 1851), Geheimer Rat,
Nachlass
Hessisches Staatsarchiv Darmstadt
Persönliche und berufliche Unterlagen
Lehrer; 1946-1974 Lehrer am Albert-Einstein-Gymnasium in München; Gruppenführer im Jugendbund Staffelstein; Korpsführer des Pfadfinderkorps St. Georg; Geschäftsführer der akademischen Völkerbundliga in Prag; Mitarbeiter der kirchlichen Hilfsstelle in München; 1947-2006 Mitglied der Ackermann-Gemeinde; 1957-1964 Leiter des Kultur- und Erzieherkreises der Ackermann-Gemeinde; Vorstandsmitglied des Adalbert-Stifter-Vereins; Ausschussmitglied des kulturellen Arbeitskreises der deutschen Heimatvertriebenen in Bayern; Leiter des kulturellen Arbeitskreises der deutschen Heimatvertriebenen bei der Regierung von Oberbayern; Leiter des Arbeitskreises für Ostkunde im Bayer. Philologenverband; Vorstandsmitglied der Arbeitsgemeinschaft sudetendeutscher Erzieher; Kuratoriumsmitglied im Institutum Bohemicum der Ackermann-Gemeinde
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Aufbauarbeit bei der kirchlichen Hilfsstelle in München, umfangreiche Korrespondenz betr. Staffelstein, Korrespondenz betr. Gablonzer/Jablonec Lehrer und Lehrerbildungsanstalt Reichenberg/Liberec; Gründungsunterlagen zum Verband der Sudetendeutschen Lehrer und Erzieher e.V.; Mitarbeit bei der ...
stud. theol. Heidelberg, Bethel, Göttingen; 1960 I. theol. Ex., 1961 II. theol. Ex.; 1961 Vik. Eberbach, 1963 Heidelberg-Rohrbach, 1964 Bad Dürrheim; 1964 Rezeption; 1966 hauptamtl. Religionslehrer Bismarck- und Goethegym. Karlsruhe, 1967 Studienrat, 1970 Oberstudienrat; 1991 i. R.
Nachlass
Landeskirchliches Archiv Karlsruhe
‚Auf blitzt Erinnerung, Früchte zu tragen … Zum Gedenken an den 20. Juli 1944, fünfzig Jahre danach‘ [= Auszug aus ‚Anthologie Buchwelt ‚95‘, masch., gebunden, mit Fotos]; Sammlung Nisametdin Achmetow (1997) [masch., gebunden]; Sammlung ‚60 Jahre ...
Jurist; 1956-1965 Studium in Göttingen, München und Würzburg; 1961-1966 Referendar; 1966-1972 Abteilungsleiter im Studentenwerk München; 1972-2001 Beamter im Bayer. Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung; 1949-2006 Mitglied der Sudetendeutschen Jugend; 1960 Gründung des Arbeitskreises Sudetendeutscher Studenten (ASST); 1963-2007 Mitglied der Bundesversammlung der Sudetendeutschen Landsmannschaft; 1968 Reaktivierung des Arbeitskreises Sudetendeutscher Jungakademiker (ASJA); 1976-1982 stv. Bundesvorsitzender, 1983-1987 Bundesvorsitzender der Sudetendeutschen Landsmannschaft; 1982-1987 Generalsekretär des Sudetendeutschen Rats, 1992-2000 Vorsitzender des Sudetendeutschen Archivs e.V., 1997-2006 Vorsitzender des Heimwerks e. V., des Trägervereins des Adalbert-Stifter-Wohnheims in Waldkraiburg; Mitglied des Collegium Carolinum; bis 2009 Ministerialrat im Bayer. Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Persönliche Dokumente; Redemanuskripte; Korrespondenz (ASJA, ASST, Sudetendeutsches Archiv e.V.); SL-Bundesversammlung (u.a. Gründe für den Rücktritt); Heimatforschung Böhmisch-Leipa/Ceska Lipa
1968 CDU, 1976-1979 Dozent in der kirchlichen Erwachsenenbildung, 1979-1984 stv. Leiter des Ludwig-Windthorst-Hauses, 1984-1986 Staatskanzlei Hannover, 1986-1990 Büroleiter des niedersächsischen Umweltministers, 1991-1994 Landesgeschäftsführer der CDU Niedersachsen, 1994-2013 MdB (1998-2000 stv. Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion, 2000-2005 Beauftragter für Kirchen und Religionsgemeinschaften der CDU/CSU-Fraktion, 2002-2005 Vorsitzender der CDU-Landesgruppe Niedersachsen), 2004 Vorsitzender des CDU-Bezirksverbandes Osnabrück-Emsland, 2005-2013 Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, 2008 stv. Landesvorsitzender der CDU Niedersachsen.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Keine weiteren Angaben verfügbar.
1989 Neues Forum, 1. Sprecher der Stadt Greifswald, 1990 Mitglied der Volkskammer der DDR (SPD), Schatzmeister und amtierender Geschäftsführer der Ost-SPD, 1990-1994 Mitglied des Bundestages (SPD)
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Volkskammer: Gesetze Drucksachen, Haushaltsausschuß, Korrespondenz
Priester der Diözese Passau; 1940-1945 im Krieg, 1948 Priesterweihe, 1956 Pfarrer in Kirchham, 1959 Pfarrer in Passau-St. Nikola, 1969 Domkapitular-Koadjutor, Dompfarrvikar, Stadtdekan, 1972 Domkapitular, 1986 i. R.
Nachlass
Bischöfliches Ordinariat Passau, Archiv des Bistums
Amtliche und private Korrespondenz, Bücher, Zeitschriften, Zeitungen
Werbefachmann, Journalist; sowjetische Kriegsgefangenschaft (1942-1945), Mitbegründer des Nationalkomitees Freies Deutschland; stellv. Chefredakteur und Chefredakteur der "Neuen Berliner Illustrierten" (1948-1957) und Chefredakteur der Wochenzeitung "Sonntag" (1957-1977); Mitglied des Präsidialrates des Kulturbundes, dann Ehrenmitglied (ab 1957); stellv. Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft ehemaliger Offiziere (1958-1971); Mitglied des Beirates des Ministeriums für Kultur (ab 1969)
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Persönliches und Biographisches; Autobiographische Aufzeichnungen; Unterlagen und Flugblätter aus der Mitarbeit im Nationalkomitee Freies Deutschland; Materialsammlung und Manuskripte zu Veröffentlichungen; Korrespondenzen von und mit Familienangehörigen; Ausarbeitungen und Materialien aus ...
Arzt, 1848/49 Revolutionsteilnehmer, Mitglied der Internationalen Arbeiterassoziation, förderte die Verbreitung des ersten Bandes des "Kapitals" von Karl Marx
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Korrespondenz zur Veröffentlichung des Werkes von Karl Marx "Das Kapital", Band 1, (1867-1868), Korrespondenz der Tochter Franziska; Aufzeichnungen und Erinnerungen der Tochter ; Fotos
1862 Privatdozent, 1868 ao., 1874-1897 o. Prof. für Geschichte in Tübingen
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Korrespondenz mit den Schwägern Adolf Wilbrandt (geb. 1837) und Paul Heyse und sonstige Familienkorrespondenz; Autographen von Historikern aus Bernhard Kuglers Korrespondenz
Professor der Kunstgeschichte an der Akademie der Künste Berlin, Geheimer Oberregierungsrat im preußischen Ministerium der geistlichen, Unterrichts- und Medizinalangelegenheiten, Historiker, Dichter und Komponist
Nachlass
Bayerische Staatsbibliothek München
Literarische Manuskripte und Stoffbücher, Musikmanuskripte, Briefe K's an seine Frau Clara geb. Hitzig und andere, Briefe an K., Varia
Fotograf, Atelier in Sigmaringen mit Filialen 1879 bis um 1937
Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Staatsarchiv Sigmaringen
Fotoglasplatten: Aufnahmen aus dem I. Weltkrieg, Porträts, Familienfeiern, Gebäude- und Ortsansichten und Aufnahmen vom politisch-kulturellen Leben im südlichen Hohenzollern
Pfarrer in Eyershausen
Nachlass
Diözesanarchiv Würzburg
Exzerpte aus Archiven zu Alsleben, Bad-Königshofen, Großeibstadt, Sambach b. Bad-Königshofen; Kapuzinerkloster in Bad-Königshofen
Amtsbürgermeister Kierspe 1934-1945
936 Vikar u. Hilfsprediger in Brüel. 1938 Pastor in Garwitz, 1944 Pastor in Gnoien, 1946 Pastor in Redefin. 1971 Propst der Propstei in Hagenow.
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Ev.-Luth. Kirche in Norddeutschland
Predigten
1921-1928 Pastor in Nusse, 1928-1944 Hauptpastor an St. Jakobi Lübeck, Sprecher des Bruderrats der Bekennenden Kirche in der Landeskirche Lübeck, Suizid 1944
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Ev.-Luth. Kirche in Norddeutschland
Briefwechsel, Tagebücher, Predigtmanuskripte, Mitgliedschaft in der Bekennenden Kirche in der Landeskirche Lübeck, Publikationstätigkeit
Landesrat bei der preußischen Provinzialverwaltung Westfalen, Dezernent für Kulturpflege, Oberst der Luftwaffe im Zweiten Weltkrieg
Nachlass
Verwaltungsarchiv des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe in Münster
Feldartillerie-Regiment Nr. 22 im Ersten Weltkrieg: Korrespondenz und Kriegstagebuch; kommunale Selbstverwaltung, Verfassungs- und Verwaltungsreform, Neugliederung des Reiches nach 1918 und des Bundesgebietes nach 1945; landschaftliche Kulturpflege in Westfalen; eigene Ausarbeitungen und ...
Pfarrer in Bimbach (1903) und Döhlau (1909-1935)
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern
Fotoalben (Familie, Burschenschaft)
Sachverständiger für Baustoffe, Honorarprofessor an der Technischen Universität Berlin 1953-1965
Nachlass
Technische Universität Berlin, Universitätsbibliothek, Universitätsarchiv
Gutachten, Editionskorrespondenz, Rezensionen
Keine Angabe
Teilnachlass 1
Archivangabe nicht möglich
U.a. Befehle, Kriegsgliederung, Stärkennachweisungen, Lageberichte der 1. Armee 1914/15, der 6. Armee 1915/16, der 12. Armee 1915 sowie der Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht 1916-1919; Vortragsnotizen 1916-1919, Karten
Teilnachlass 2
Historisches Museum Schloß Rastatt
Nachlaß nach 1944
Kabarettistin, Schauspielerin
Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Notenmaterial und Texte für Kabarettnummern, u.a. Tucholsky-Lieder, Ringelnatz- und Kästner-Programm, mit Kompositionen z.B. von Boris Blacher und Werner Heymann; Manuskripte von Vorträgen, u.a. beim Rundfunk.
Ingenieur, Pionier des elektrischen Einzelantriebs
Nachlass
Siemens Coroorate Archives (Simens Archiv)
Unterlagen über Werkzeugmaschinen
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Lebensläufe, persönliche Unterlagen, Fotografien; Ausstellungsunterlagen, Werkfotografien, Veröffentlichungen über K.; Korrespondenz
1936-1939 Konsul in Mukden/Mandschurei, 1939/40 Gesandtschaftsrat in Hsingking/China, 1940/41 Generalkonsul in Wladiwostok/Rußland und 1941-1945 wieder bei der Gesandtschaft in Hsingking
Nachlass
Politisches Archiv des Auswärtigen Amts Berlin
Maschinenmanuskript der Lebenserinnerungen, insbesondere über die Dienstzeit in Wladiwostok und in Mandschukuo, das Ende der deutschen Gesandtschaft in Hsingking, die Gefangenschaft in der Sowjetunion und die Heimkehr nach Deutschland (Kopie)
Keine Angabe
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Zeugnisse, Urkunden, Ausweise betr. Zimmermann Peter Kühlen und Ehefrau Auguste geb. Meinke sowie deren Kinder Schneiderin Christine K., verheiratete Rodenkirchen und Soldat Rudolf K., Familienfotos
Professor für Feinwerktechnik an der TH/TU Braunschweig 1942-1979
Nachlass
Universitätsbibliothek Braunschweig - Universitätsarchiv
Quellensammlungen und Typoskripte zu heimatgeschichtlichen bzw. hochschulgeschichtlichen Forschungen betr. Collegium Carolinum Braunschweig, Universität Helmstedt u. a. Bildungseinrichtungen im ehemaligen Herzogtum Braunschweig-Lüneburg; eigene und fremde Publikationen verschiedener Art u. a. zu ...
Friedrich Kühlhorn (3.2.1884 Kleinwirschleben / Kr. Bernburg - 25.5.1924 in Lünen) war Mitglied des westfälischen Kürassierregiments von Driessen Nr. 4 in Münster. 1913 wurde er nach neunjähriger Dienstzeit zum Vizewachtmeister befördert. Für seine Tätigkeit und Teilnahme am Ersten Weltkrieg erhielt er mehrere Auszeichnungen. Seit 1913 war er mit Anna Aleide Bögel verheiratet. Am 10.11.1913 wurde die gemeinsame Tochter Erna geboren. Im Januar 1920 ist die Familie nach Altlünen bzw. Nordlünen verzogen, wo Kühlhorn als Oberlandjäger im Amt Bork tätig war. Am 25. Mai 1924 wurde Friedrich Kühlhorn von einem durch ihn gestellten Dieb in Nordlünen erschossen. Die Tochter Erna Kühlhorn zog im Mai 1939 zurück nach Münster wo sie im Juli des gleichen Jahres heiratete.
Nachlass
Stadtarchiv Münster
Besitzschein über das Verwundetenabzeichen und das Eiserne Kreuz 2. Klasse, Dienstauszeichnung III. Klasse für den Vizewachtmeister Friedrich Kühlhorn (1912-1918); Zeugnisse über die Tätigkeit Kühlhorns im Kürassier-Regiment Nr. 4 (1917-1918); Militäranwärterzeugnis Kühlhorn (1919); ...
Mitgründer der CDP/CDU, 1949-1953 MdB (CDU).
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Unterlagen zur Biographie.
Journalist, 1925-1945 und 1949-1967 Redaktionsmitglied verschiedener Osnabrücker Tageszeitungen, 1946/47 Ratsherr in Osnabrück (CDU)
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Osnabrück
Theaterkritiken, Biographische Unterlagen, Unterlagen zur Osnabrücker Stadtgeschichte