Journalist, Abgeordneter; Herausgeber der Monatsschrift Deutschland, Mitglied des Reichstages
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Manuskript "Wider das Papsttum", Deutsche Kriegs- und Friedensziele, Reichstagsreden 1917; Materialsammlung über kirchliche und antikirchliche Themen (alle Unterlagen sind handschriftlich und undatiert)
Marquis, Bischof von Roermond
Nachlass
Gräfliches von und zu Hoensbroech'sches Archiv in Schloß Haag/Geldern
Persönliche Papiere
Marquis, Erbmarschall des Herzogtums Geldern, kaiserlicher Gesandter in Köln, preußischer Geheimrat und Kanzler des Justizkollegiums des Herzogtums Geldern, auch Lehnsstatthalter ebd.
Nachlass
Gräfliches von und zu Hoensbroech'sches Archiv in Schloß Haag/Geldern
Persönliche Papiere, Erhebungen in den Grafenstand
Jurist, Hochschullehrer; Professor an der Universität Gießen seit 1771
Nachlass
Freies Deutsches Hochstift Frankfurt am Main
Dichtungen, Urkunden, Briefe; Urkunden und Briefe auch von Familienangehörigen
Offizier, Generaloberst
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Briefe Hoepners an seine Ehefrau; vorwiegend Ausarbeitungen über das Kriegsgeschehen 1939-1942, vor allem über den Krieg gegen Polen und Frankreich sowie über die Einsätze der Panzergruppe 4 im Osten; Erinnerungen verschiedener Persönlichkeiten an Hoepner
Journalist, Dramaturg
1904-1909 Studium der Theologie, Philosophie und Geschichte in Tübingen und Berlin, 1909-1911 Privatlehrer und freier Schriftsteller in Berlin, 1910-1915 SPD, 1912-1915 Chefredakteur verschiedener SPD-Zeitungen, 1916 Spartakusbund, 1917 Verhaftung und Strafkommando wegen Verbreitung der 'Spartakusbriefe', 1918/19 Mitglied des Stuttgarter Arbeiter- und Soldatenrates und Chefredakteur der 'Roten Fahne', 1919 Haft auf der Festung Ulm und Hauptangeklagter im Stuttgarter Kommunistenprozess (Freispruch), 1919/20 Mitbegründer und Leiter der KPD Württemberg, 1920 Abteilungsleiter beim ZK der KPD, 1921-1924 Mitglied der KPD-Zentrale, 1921/22 Leiter der Abteilung Bildung und Propaganda, ab 1921 Chefredakteur verschiedener KPD-Zeitungen, 1924-1933 MdR, Vertreter der KPD im Landwirtschaftlichen Ausschuss, im Handelspolitischen Ausschuss und im Schulausschuss. 1933 KPD in der Schweiz, 1933-1945 Exil in der UdSSR, 1933-1940 Tätigkeit im Internationalen Agrarinstitut, Moskau, 1938 Aberkennung der deutschen Staatsbürgerschaft, 1938 Promotion, 1940 Tätigkeit am Institut für Weltwirtschaft und Weltpolitik der Akademie der Wissenschaften der UdSSR, 1942 Versetzung zur Kommunistischen Internationale, Lehrer an der Kriegsgefangenenschule Oranki, 1943 Mitbegründer des Nationalkomitees Freies Deutschland, Tätigkeit am 'Institut 99' in Moskau, 1945 Rückkehr nach Deutschland, Stellv. Leiter der Abteilung Ernährung des Magistrats von Groß-Berlin, Vizepräsident der Provinzialverwaltung Brandenburg, 1945-1949 Präsident der Deutschen Zentralverwaltung für Land- und Forstwirtschaft (später Hauptverwaltung Land- und Forstwirtschaft der DWK), Vizepräsident der Deutschen Verwaltungsakademie, Professor und Dekan der Agrarpolitischen Fakultät, 1951 Ordentliches Mitglied der Deutschen Akademie der Landwirtschaftswissenschaften
Teilnachlass 1
Bundesarchiv, Berlin
Ausarbeitungen, Manuskripte, Schriftwechsel zu landwirtschaftspolitischen Fragen, u.a. Manuskripte zu Vorlesungen an der Deutschen Verwaltungsakademie, Vortragsmanuskripte, Manuskripte zu Veröffentlichungen, Reden, Aufsätze, Zeitschriftenartikel, Materialsammlung über E. Hoernle, Fotos
Teilnachlass 2
Bundesarchiv, SAPMO
Biographisches; Korrespondenzen; Reden, Aufsätze und Arbeitsmaterialien zu agrarpolitischen und geschichtswissenschaftlichen Themen, v. a. aus der Tätigkeit am Internationalen Agrarinstitut und als Mitglied der Geschichtskommission der KPD; Romane, Gedichte und Lieder
Schriftsteller
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Einzelgedichte; Dramatisches (z.T. in mehreren Fassungen): Komödie "Das rote Wams"; Hörspiele, Fernsehspiele; Prosa (meist Pläne, Entwürfe, Skizzen): Romane, Erzählungen und Kurzgeschichten, Märchen, Aphorismen u.a.; Bearbeitungen für den Funk;
Prosaentwürfe, Tagebuchnotizen und Briefe aus
Pastor in Lütjenburg; Flurnamenforscher
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Typoskripte "Slawische Orts- und Flurnamen am Oldenburger Graben"
Schriftsteller, Illustrator, ab 1902 in München; nach dem Kunststudium Zeichner, Buchillustrator, Mitarbeiter der Schwabinger Schattenspiele, zeitweise auch des Simplicissimus
Nachlass
Stadtbibliothek München/Monacensia
Korrespondenz u. a. mit Hans Carossa, Thomas Mann, Franziska zu Reventlow, Rainer Maria Rilke, Joachim Ringelnatz; Manuskripte: ein Essay, eine Buchbesprechung; Zeichnungen; ein Foto
Eisen- und Stahlindustrieller; Vater, Onkel und Großonkel der späteren Gründer des Eisen- und Stahlwerkes Hoesch in Dortmund; 1819 Erwerbung der Lendersdorfer Hütte bei Düren, 1824 führte er dort als erster in Rheinland und Westfalen das Puddelverfahren ein.
Nachlass
Stiftung Westfälisches Wirtschaftsarchiv Dortmund, Außenstelle Hoesch-Archiv Dortmund
Handschriftliche Kopie des selbstgeschriebenen Lebenslaufs von Eberhard Hoesch; Original verfasst von Eberhard Hoesch 1851 "auf seiner Krankenstube" (12 S.)
Papierindustrieller in Hagen (Westf.), Dr.; Assistent bei Prof. Mitscherlich, 1885 Gründung der Sulfitcellulose-Fabrik Hoesch & Co zusammen mit seinem Cousin Hugo Hoesch, Leitung der Fabrik bis 1889, 1892 Erwerbung der Stiftsmühle in Herdecke, Ausbau zur Holzschliff-Fabrik "E. Hoesch Herdecke", 1896 Gründung der Papierfabrik Kabel GmbH in [Hagen-]Kabel zusammen mit Fritz Klagges (1863-1933)
Nachlass
Stiftung Westfälisches Wirtschaftsarchiv Dortmund
Vorfahren; Tage- und Notizbücher; geschäftliche und private Korrespondenz; Fotos; Pässe; Dissertationsurkunde; Leutnantspatent; Aufsätze (darunter Typoskripte "Kriegsgewinne" und "Wo und wie ist die Civilisation geboren worden"); Hausbauprojekt (Architekt H. van de Velde); Orden und ...
Autographen- und Büchersammlerin, Kunst- und Kulturförderin
Nachlass
Stadtbibliothek München/Monacensia
Korrespondenz u. a. mit Peter Paul Althaus, Gottfried Kölwel, Rudolf Schmitt-Sulzthal, Hermann Sendelbach, Max Stefl; biographische Dokumente; Alben, Fotos
Papierindustrieller in Hagen (Westf.); Sohn von Emil Hoesch (1859-1928), seit 1914 Gesellschafter der Papierfabrik Kabel GmbH, Volontär bei einem Farmer in Südwestafrika, freiwillige Teilnahme am Ersten Weltkrieg, ab 1919 technischer Leiter im Familienunternehmen, von 1927 bis 1934 Vorstandsmitglied, von 1935 bis 1939 stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrats, danach bis 1958 Aufsichtsratsvorsitzender, Verkauf der Anteile durch die Familie Hoesch an die Feldmühle Papier- und Zellstoffwerke AG.
Nachlass
Stiftung Westfälisches Wirtschaftsarchiv Dortmund
Tagebücher, Kassabücher, Briefe (darunter Feldpost Erster Weltkrieg), Fotos (darunter Afrikareise 1912-1914)
Diplomat, Aufnahme als Anwärter für die diplomatische Laufbahn 1907, Legationssekretär 1912, Botschaft London 1912-1914, Gesandtschaftsrat Sofia 1915/16, Botschaft Konstantinopel 1916/17, Auswärtiges Amt 1917/18, Legationsrat 1918, Teilnahme an den Friedensverhandlungen von Brest-Litowsk 1918, Gesandtschaft Christiana (Oslo) 1918/19, Botschaft Madrid 1919-1921, Geschäftsträger ebd. Jan.-Okt. 1920, Botschaftsrat an der Botschaft Paris 1921-1923, Geschäftsträger ebd. 1923, Botschafter in Paris 1924-1932, Botschafter in London 1932-1936
Nachlass
Politisches Archiv des Auswärtigen Amts Berlin
Persönliche Papiere, Schriftwechsel, Glückwünsche zum 50. Geburtstag, Fotoalbum von öffentlichen Auftritten, Bolder von den Verhandlungen in Brest-Litowsk, Pressemeldungen
Besitzer der "Birkenfelder Landeszeitung"
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Aufzeichnungen über Bildung und Einsatz des Nothelferkorps Bonn sowie über die Erlebnisse des Nothelfers Walter Hoestermann
Professor (europäische Geschichte) an der Universität Berlin, politischer Publizist, Mitglied des Preußischen Landtages, der Preußischen Landesversammlung und des Reichstages (DNVP)
Nachlass
Archiv des Osteuropa-Instituts
Manuskript zur Biographie Alexanders II. von Rußland mit Originalumschlägen der Manuskripte
Kaufmännischer Angestellter, Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus
Nachlass
Stadtarchiv Trier
Biographisches Material, angereicherter Nachlaß
Journalist, Heimatschriftsteller
Nachlass
Stadtarchiv Koblenz
Zeitungsausschnitte zur Geschichte von Koblenz; Unterlagen zur Grabstätte Hoewer auf dem Koblenzer Friedhof
Theologe, Dr. theol. h.c., seit 1937 Pfarrer der Christuskirche in Freiburg, 1949 Lehrauftrag für evangelische Theologie an der Universität Freiburg
Teilnachlass 1
Universitätsarchiv Freiburg
Predigten, Kasualreden, u.a. viele Trauerfeiern für Freiburger Professoren, Bibelstunden, Vorlesungen, Vorträge, Aufsätze, Materialsammlungen, Manuskripte, Vorarbeiten, Lutherkartei, Liste der Veröffentlichungen mit Belegexemplaren, Korrespondenzen, Lebensdokumenten, Tonbandaufzeichnung des ...
Teilnachlass 2
Landeskirchliches Archiv Karlsruhe
Arbeit der Bekennenden Kirche in Baden
Offizier, Generalleutnant
Teilnachlass 1
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart
Militaria
Teilnachlass 2
Bundesarchiv, Freiburg
Studien und Stellungnahmen zu einzelnen Schlachten des Ersten Weltkrieges, u.a. zur Kriegführung gegen Frankreich, die Isonzo-Schlacht und die Schlacht bei Tannenberg
1968-1973 stud. phil. in Tübingen.; 1984 Diss. Geschichtswiss. Fakultät Tübingen.
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Handakten als Studentenvertreterin: Fachbereichskonferenz und Studienplankommission Geschichte; Handakte "Lehrerbildung".
Müller im Ortsteil Oos
Nachlass
Stadtarchiv Baden-Baden
Unterlagen zur Familie, Familien- und Ortsgeschichte; Vermögen, Grundbesitz, Wasserbau; Unterlagen zum Beruf; Tätigkeit von Familienmitgliedern in Gemeindegremien
Exilweg: emigrierte in die USA
Nachlass
Deutsche Nationalbibliothek, Deutsches Exilarchiv 1933-1945
Teilnachlass: Autobiografie; Kopien der letzten Briefe seiner Eltern vor der Deportation; Familiengeschichte; Fotografien; Dokumente der DORSA (Dominican Republic Settlement Association) zur Ansiedlung von Emigranten in Sosua
Schriftsteller, Kulturhistoriker, Herausgeber, Lehrer
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Briefe (z.T. auch an die Gesellschaft der Bibliophilen) von
Heinz Amelang, Flodoard von Biedermann, Wilhelm Brandes, Reinhard Buchwald, Michael Georg Conrad, Carl Diesch, Friedrich Düsel, Emil Ermatinger, Paul Ernst, Hans von der Gabelentz, Wolfgang Goetz, Hans Gerhard Gräf, Otto von Güntter, ...
Leiter des Missionsseminars in Leipzig, 1949 Pfarrer an der Auferstehungskirche in Fürth, Bayern
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern
Manuskripte zu Vorlesungen und Vorträgen, Tagebücher der Ehefrau Kunigunde Hofer geb. Ebersberger
Zahnarzt, Freund von Heinrich Hoerle
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Erinnerungen an Heinrich Hoerle; Briefe, Karten, Schuldscheine von Heinrich Hoerle an Höfer (1914-1936); Einladungen zu Ausstellungen (u.a. mit Anton Räderscheidt, F.W. Seiwert, Peter Abelen, Martha Hegemann); Briefe, Karten von Hoerle an Elsa Theophil und Thesa Halm (1917, 1919); Briefe, Karten ...
Karl Hofer wurde am 11. Oktober 1878 in Karlsruhe geboren. Nach einer kaufmännischen Lehre begann er 1897 ein Studium an der Großherzoglich Badischen Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe. Im Jahr 1900 brach er zu einer Studienreise nach Paris auf, wo er die naive Malerei Henri Rousseaus kennenlernte. 1903 ging er für einige Jahre nach Rom. 1904 präsentierte das Kunsthaus Zürich innerhalb der Ausstellung moderner Kunstwerke die erste Einzelausstellung Hofers, die danach in erweiterter Form in der Karlsruher Kunsthalle, im Folkwang-Museum in Hagen und 1906 in Weimar gezeigt wurde. Ab 1908 lebte Hofer zeitweise in Paris bis er 1913 nach Berlin übersiedelte. Im folgenden Jahr wurde er in Frankreich interniert und kehrte erst 1917 nach Deutschland zurück. 1921 nahm er eine Professur an der Kunstschule in Berlin-Charlottenburg an. Zum 50. Geburtstag fand 1928 eine große Retrospektive in der Kunsthalle Mannheim, der Berliner Secession und in der Berliner Galerie von Alfred Flechtheim statt. Während des Dritten Reiches wurde Hofers Kunst als "entartet" diffamiert, mehr als 300 Werke beschlagnahmt und er 1933/34 vom Dienst suspendiert. Seine Arbeiten wurden 1937 in der Münchner Ausstellung "Entartete Kunst" gezeigt. 1943 fielen Atelier und Wohnung den Bombenangriffen zum Opfer. 1945 wurde Hofer zum Direktor der Hochschule für Bildende Kunst in Berlin-Charlottenburg berufen. Er zählte zu den Mitbegründern des "Kulturbundes zur demokratischen Erneuerung Deutschlands". Bald geriet er zwischen die Fronten des beginnenden Kalten Krieges, wurde im Westen kommunistischer Sympathien verdächtigt und im Osten als Kulturpessimist und Formalist beschimpft. Hofer lehnte jedoch die abstrakte Kunst nicht grundsätzlich ab, sondern kritisierte nur ihre einseitige Bevorzugung. Nach mehreren Schlaganfällen starb Karl Hofer am 3. April 1955.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Erinnerungen an Karl Hofer von Brigitte Busch; Veröffentlichungen und Vorträge über ihn; Nachweise zum Verbleib seiner Werke; Ausstellungsunterlagen, Zeitungsartikel; Korrespondenz (vielfach in Kopie)
Oberstudiendirektor in Coburg
Nachlass
Staatsarchiv Coburg
Personalpapiere; Materialien und Korrespondenzen als Mitglied der Gesellschaft der Bibliophilen 1892-1940; Coburgensia, u.a. Landesgeschichte im 19. Jahrhundert, Gregoriusfest, Apotheker und Kalendermacher Cyriacus Schnauß, Dichter Heinrich Schaumberger
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Korrespondenz
Lektor, 1967 Stadtarchivinspektor, Leiter des Stadtarchivs Darmstadt, 1974 Archivamtmann
Nachlass
Hessisches Staatsarchiv Darmstadt
Wissenschaftlicher Nachlass: Manuskripte, Vorarbeiten zu einem Beamtenkatalog, orts- und heimatgeschichtliche Arbeiten, z.B. Alzey und Nieder-Ramstadt
Schriftsteller, Essayist, Journalist; Studium der Medizin, Psychiatrie, Psychologie, Philosophie und Literaturgeschichte an den Universitäten München und Freiburg im Breisgau, ab 1918 Gastspielreisen mit dem Bayerischen Nationaltheater, Charakterdarsteller an den Münchner Kammerspielen, im Germania-Brettl gemeinsame Auftritte mit Karl Valentin und Liesl Karlstadt, Mitarbeiter des Simplicissismus und der Zeitschrift Jugend, mehrere Weltreisen, ab 1945 Feuilletonmitarbeiter der Neuen Zeitung
Teilnachlass 1
Stadtbibliothek München/Monacensia
Korrespondenz u. a. mit Rolf Flügel, mit Zeitungen und Verlagen; Manuskripte: Autobiographisches, literarische Werke und Entwürfe, biographische Dokumente (u. a. Lebenslauf, Selbstdarstellung als Schriftsteller); Pressestimmen; zahlreiche Fotos, Alben
Teilnachlass 2
Stadtarchiv München
U.a. Manuskripte anderer Autoren; Strafakten, Fallbeispiele für seine Tätigkeit als Graphologe; Unterlagen zur Verhandlung wg. Verbreitung unzüchtiger Schriften durch E.H.; Verlagskorrespondenz, Revolution und Räterepublik; Erster Weltkrieg; Originalzeichnungen; Familienpapiere; Zeitungen; ...
Leiter des Kunstmuseums in Duisburg (1924-1933), Dozent an der Staatlichen Kunstakademie Düsseldorf (1929-1932), Direktor der Kölner Werkschulen (1945-1957)
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Künstlerischer Beirat der Vereinigten Werkstätten für Glasmalerei und Mosaik Puhl & Wagner, Gottfried Heinersdorff, Berlin-Treptow, Vereinigte Süddeutsche Werkstätten, München (1914-1925); Leitung des Kunstmuseums Duisburg: Reaktionen von Künstlern auf seine Entlassung im Jahre 1933; ...
Vorsitzender (bis 1933) der Angestelltengewerkschaft Lübeck, 1947 im Bizonen-Gewerkschaftsrat in Frankfurt/Main, 1949 im Vorstand des Deutschen Gewerkschaftsbundes, 1952 Direktor bei der Hohen Behörde der Montan-Union in Luxemburg und persönlicher Berater von Jean Monnet
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Akten des Bundesvorstandes des Deutschen Gewerkschaftsbundes: Ausschluß von vom Hoff aus der Gewerkschaft und Rehabilitierung
Württembergischer und türkischer Generalmajor, Chef des Heeresabwicklungsamtes Württemberg
Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart
Militärischer und politischer Nachlaß: u.a. seine Verwendung in der Türkei 1916/17
Jurist und Naturwissenschaftler, 1813 Geheimer Assistenzrat, dann Oberkonsistorialpräsident und Direktor eines Teils der Friedensteinischen Kunstsammlungen in Gotha, naturwissenschaftliche Publikationen, vor allem auf dem Gebiet der Geologie, 1801-1816 Herausgeber des "Gothaischen Hofkalenders"
Teilnachlass 1
Thüringisches Staatsarchiv Gotha
Material aus Verwaltungstätigkeit, Konzepte, Abschriften, zum großen Teil aus der Zeit des Rheinbundes und der Befreiungskriege; einige privat gesammelte Schriftstücke staatsrechtlichen Inhalts
Teilnachlass 2
Goethe- und Schiller-Archiv Weimar
Autobiographische Aufzeichnungen, Tagebüche, Briefe, persönliche Unterlagen, Sammlungs- und Erinnerungsstücke, Sammlung zu Leben und Werk, Nachlaßstücke von Familienangehörigen
Seit 1971 SPD-Mitglied, 1975-1979 Mitglied des Rates der Stadt Hagen (SPD), 1984-1998 Mitglied des SPD-Parteivorstands, seit 1988 stellvertretende Vorsitzende des SPD-Bezirks Westliches Westfalen, seit 1979 Mitglied des Europäischen Parlaments (Sozialistische Fraktion), 1994-1997 erste stellvertretende Vorsitzende der Fraktion der Sozialdemokratischen Partei Europas im Europäischen Parlament, 1997-1999 Vizepräsidentin des Europäischen Parlaments
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Akten aus der Amtszeit als Vizepräsidentin des Europäischen Parlaments: Protokolle der Präsidiumssitzungen, Sachakten u.a. zur Haushaltspolitik, Gebäudepolitik und Personalpolitik, allgemeiner Schriftwechsel
1882 Mitarbeiter im Preußischen Ministerium der öffentlichen Arbeiten, 1907 Präsident des Preußischen Eisenbahnzentralamtes, 1918/19 Preußischer Minister der öffentlichen Arbeiten und Chef des Reichsamtes für die Verwaltung der Reichsbahn
1958 CDU, 1975-1979 Mitglied der Bezirksvertretung Essen IX, bis 1999 Mitglied des Kreisvorstandes der CDU Essen, des Bezirksvorstandes der CDU Ruhrgebiet und des Landesvorstands der CDU NRW, 1976-1980 und 1982-1994 MdB (1983-1987 Vorsitzender des Ausschusses für Jugend, Familien, Frauen und Gesundheit, 1987-1990 Vorsitzender der Arbeitsgruppe Jugend, Familien, Frauen und Gesundheit der CDU/CSU-Bundestagsfraktion), ab 1977 Rechtsanwalt.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
MdB: Paragraph 218 (Korrespondenz, Unterlagen) 1988-1994.
1946 Mitgründer der CDU Auerswalde, Kreis Chemnitz, Mitglied des Kreistages Chemnitz-Land, 1948-1950 Kreisrat für Arbeit und Sozialwesen, Bau und Wohnung.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
CDU: LV Sachsen, KV Chemnitz (Protokolle, Korrespondenz, Informationsmaterial) 1950/51; Zeitungsausschnitte 1948-1950; Materialien (DGB, CDA, CDU) 1950-1974.
Stellv. Landesvorsitzender der Deutschen Jungdemokraten und Mitglied des Landesvorstandes der FDP
Nachlass
Landeshauptarchiv Koblenz
Persönliche Unterlagen; Deutsche Jungdemokraten (Bund, Land, andere DJD-Verbände, thematische Sammlungen); F.D.P. (Bund, Land, Kommunen) Friedrich-Naumann-Stiftung; Die Grünen (Bund, NRW, Kreisverband und Stadtfraktion Duisburg); Heinrich-Böll-Stiftung; Parteien; Umwelt- und Friedensbewegung; ...
Oberingenieur
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Hannover
Exzerpte, Zeichnungen und Fotos betreffend Kreuzsteine, Steindenkmäler, Wappen, Wasserzeichen und frühgeschichtliche Zeugnisse in Niedersachsen
Ab 1847 Arzt in Karlsruhe, daneben war er Beirat der Abteilung für Krankenpflege des Badischen Frauenvereins, Vorstandsmitglied des Karlsruher Männerhilfsvereins, von 1869-1884 Mitglied im Ärzteausschuß des Großherzogtums Baden, Mitglied im Verwaltungsrat der ärztlichen Witwenkasse und der Allgemeinen Badischen Versorgungsanstalt, Generalarzt
Teilnachlass 1
Stadtarchiv Karlsruhe
Kommunalpolitische Ereignisse in Karlsruhe sowie politische Ereignisse auf Landes- und Reichsebene; persönliche Unterlagen; Karlsruher Gymnasien (Lehrpläne, Schüler- und Lehrerlisten, Zeugnisse); Material zum Großherzoglichen Haus; Korrespondenz, Reisen, Kulturelle Veranstaltungen in Karlsruhe; ...
Teilnachlass 2
Generallandesarchiv Karlsruhe
Persönliches; Tagebuch, insbesondere zum Feldzug 1870/71, Journale der dienstlichen Korrespondenz, Sammlung von Dienstvorschriften
Schauspieler, Regisseur
Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Regiebücher, u.a. "Hamlet" und "Julius Caesar" von William Shakespeare (Halle 1939 und Danzig 1941), "Wilhelm Tell" von Friedrich Schiller (Rostock 1951); Rollenfotos und Kritiken zur künstlerischen Tätigkeit am Staatstheater Würzburg (ab 1925), am Stadttheater Halle (ab 1938), am Haus der Kunst