1835-1850 Beamter in der Kammerkanzlei zu Weimar, 1850-1873 Vortragender Rat im Staatsministerium, Finanzdepartement
Nachlass
Landesarchiv Thüringen - Hauptstaatsarchiv Weimar
Siehe Kuhn, Bernhardt Friedrich Rudolf
Biochemiker; Wissenschaftliches Mitglied des Max-Planck-Instituts für Eiweiß- und Lederforschung 1966-1972 bzw. Wissenschaftliches Mitglied und Direktor am Max-Planck-Institut für Biochemie 1972-1995
Nachlass
Archiv der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V.
Unterlagen der Max-Planck-Gesellschaft, insb. der Biologisch-Medizinischen Sektion des Wissenschaftlichen Rats, wissenschaftliche Institutionen, Gutachten, Vorträge, bei ihm angefertigte Diplom- und Doktorarbeiten, Habilitationsschriften, Separata
Lehrer in Waldsachsen
Nachlass
Staatsarchiv Würzburg
Materialsammlung, Archivexzerpte, Regesten zur Ortsgeschichte von Waldsachsen und des Bayerhofes sowie anderer Orte und Wüstungen im Landkreis Schweinfurt
Erster Vorsitzender des FDGB-Landesvorstandes Sachsen 1948-1950, Sekretär im Bundesvorstand des FDGB 1952/53, Vorsitzender der Zentralverwaltung der IG Chemie 1950-1952
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Schriftstellerin, Philosophin, 1924 Herausgeberin der Monatszeitschrift "Frau und Nation"
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Schriftwechsel u.a. mit Elisabeth Förster-Nietzsche, Werner Heisenberg, Elly Ney, Gertrud Bäumer, Ina Seidel
Kunsthistorikerin, führend beim Aufbau des Charlottenburger Schlosses nach 1945, Direktorin der Staatlichen Schlösser und Gärten in Berlin
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Unterlagen über den Abriß des Potsdamer und des Berliner Stadtschlosses
Stadtverordnete SPD Köln (1952-1973), Galeristin
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Wahlreden, Reden in der Stadtverordnetenversammlung Köln(1953-1974); Berichte, Anfragen, Schriftwechsel betr. städtische Kulturpolitik: Erwachsenenbildung, Volksbüchereien, Zentralbibliothek, Volkshochschule (1953-1972); Städtefreundschaft Köln/Tel Aviv; Korrespondenz mit Wilhelm Sollmann ...
Agraringenieur in Münster
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen
Neubrandenburger Rundbriefe
Organischer Chemiker; Wissenschaftliches Mitglied und Direktor des (Teil-) Instituts für Chemie des Kaiser-Wilhelm- /Max-Planck-Instituts für medizinische Forschung 1929-1967, Geschäftsf. Direktor des KWI/MPI seit 1938; Nobelpreis für Chemie 1938
Nachlass
Archiv der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V.
Biographisches (1967-1968), Ausweise, Taschenkalender, Verzeichnis der Privatbibliothek (1924-1967), Kindheit, Schulzeit, Studium, Habilitation (1900-1926), Korrespondenz der Familie, insbesondere mit seiner Frau Daisy; Eidgenössische Technische Hochschule Zürich (1925-1930), Wissenschaftliche ...
Komponist, Musiker, als Soldat im Ersten Weltkrieg gefallen
Nachlass
Stadtarchiv Eisenach
Handschriftliches und gedrucktes musikalisches Werk
Regisseur
Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Drehbücher, Drehbuchentwürfe, Drehpläne u.a. Produktionsunterlagen, Werk- und Szenenfotos, Werbematerialien, Programmhefte und Kritiken zu seinen Filmen, u.a. "Zeit der Störche" (DDR 1971), "Das zweite Leben des Friedrich Wilhelm Georg Platow" (DDR 1973), "Kindheit" (DDR 1986), Unterlagen zu ...
Wilhelm Kuhn wurde am 16. April 1851 in Bensheim geboren. Letzter belegter Wohnort ist am 2. August 1913 die Schlösserstraße 1 in Hagenau (Elsass). Weder Sterbedatum noch -ort sind belegt, so gibt allein dieses Datum als terminus post quem Aufschluss über sein Ableben. Wilhelm Kuhn wurde nachweislich am 28. Dezember 1874 bei der Großherzoglichen Oberbaudirektion in Darmstadt als Bauaccessist vereidigt und trat damit, als Referendar in der staatlichen Bauverwaltung, in den praktischen Vorbereitungsdienst auf die Beamtenlaufbahn im höheren Staatsbaudienst. Für diesen Ausbildungsweg waren ein vorangehendes Studium allgemeiner Wissenschaften und das Ableisten vorbereitender künstlerischer Übungen vonnöten sowie das Bestehen einer Vorprüfung und eines zweijährigen Fachstudiums, das mit der Bauführer-Prüfung abschloss. In diesen Zeitraum direkt datieren einige der im vorliegenden Nachlass enthaltene Arbeiten Kuhns (siehe etwa die auf dem Blatt selbst von Kuhn datierte Verzeichnungseinheit Nr. 33, Konstruktionszeichnung für schienengeführte Fahrgerüste, 1772). Auch die Verzeichnungseinheiten Nrn. 67 (1870) und 68 bis 71 (1871) datieren in diese Phase der abzuleistenden künstlerischen Übungen, die sich daher mit großer Sicherheit auch als solche Studienarbeiten bzw. -übungen klassifizieren lassen, zumal sie teilweise auch noch von anderer (Lehrer- bzw. Prüfer-)Hand abgezeichnet wurden. Der Großteil der Zeichnungen Kuhns ist jedoch undatiert geblieben, so dass sich viele der Arbeiten nicht zweifelsfrei in die Bauführer- oder schon in die anschließende Regierungsbauführerausbildung Kuhns einordnen lassen. Haben wir das Glück, dass die Pläne zum Entwurf für eine Bahnstrecke (Verzeichnungseinheiten Nrn. 10 bis 12) mit Datum versehen wurden (1873) und somit zeitlich vor Kuhns Eintritt in den praktischen Vorbereitungsdienst datieren, lässt sich ein Entwurf wie die Verzeichnungseinheit Nr. 24 (Entwurf eines Wohngebäudes) nur anhand der Künstlerangabe "Examenarbeit" bzw. anhand stilistischer Kriterien locker datieren. Da mit den Verzeichnungseinheiten Nrn. 1 bis 9, dem Entwurf für eine fiktive katholische Kirche, schon die Abschlussarbeit für die allgemeine Prüfung des Regierungsbauführerexamens Kuhns an der Poly-technischen Schule zu Darmstadt vorliegen (1776), ist anzunehmen, dass es sich bei dieser "Examenarbeit" um einen Teil des zuvor absolvierten Bauführerexamens handelt (vermutlich 1874). Die Qualität der Zeichnungen der Verzeichnungseinheiten Nrn. 1 bis 9 hebt sich zudem in Eigenständigkeit und Sicherheit der Ausführung deutlich ab von den Zeichnungen beispielsweise der Verzeichnungseinheiten Nrn. 51 bis 53 (Entwurf eines Säulenfußes Ionischer Ordnung mit Gebälk; Entwurf eines Römisch-Dorischen Gebälks; Entwurf eines Säulenfußes Toskanischer Ordnung mit Gebälk) oder Nr. 67 (Entwurf eines floralen Ornaments). Diese Arbeiten sind zwar ihrerseits undatiert geblieben, zählen jedoch mit Sicherheit zu den vor dem Abschlussexamen zum Regierungsbauführer abgeleisteten Übungen, fallen also in einen Zeitraum vor 1876. Vermutlich müssen wir sie sogar vor den Eintritt Kuhns in das praktische Referendariat in der staatlichen Bauverwaltung datieren, sie also zwischen 1870 und 1873 einordnen. Während seiner praktischen Ausbildung im Staatsbaudienst war Wilhelm Kuhn eigenen Angaben zufolge beim Neubau des Großherzoglichen Hoftheaters in Darmstadt beschäftigt. Hier arbeitete er, wohl als Aushilfe , vom 28. Dezember 1875 - mit Unterbrechung vom 1. Oktober 1877 bis 15. Februar 1878 zur Ableistung seines Militärdienstes - bis zum 1. Mai 1879, dem Tag seines Eintritts in den elsass-lothringischen Landesdienst , unter dem bis dahin am Bauamt Bensheim tätigen Baurat Christian Horst. Am 1. Januar 1881 wurde er im elsass-lothringischen Landesdienst als Hofbauinspektor angestellt. Aus dieser Zeit datiert nur eine einzige Zeichnung, die Verzeichnungseinheit Nr. 39 (Entwurf für eine neugotische Kirche (Raedersheim) [Saints-Prix-et-Amarin], 1881), ein Entwurf für den Neubau der 1879 zerstörten Raedersheimer Kirche. Der tatsächlich realisierte Bau des Colmarer Architekten Charles Winkler ähnelt der Zeichnung Kuhns sehr, so dass sich nicht ohne Einsicht in die Akten zum Kirchenneubau in Raedersheim zweifelsfrei feststellen lässt, ob es sich bei Kuhns Zeichnung um einen Konkurrenzentwurf handelt, eine Beteiligung oder um eine Kopie der Pläne Winklers. Am 13. Januar 1896 wurde Wilhelm Kuhn zum kaiserlichen Baurat ernannt, ab Mai 1901 war er bis zum Juli 1910 in dieser Funktion in Straßburg tätig, seitdem in Hagenau , seinem letzten bekannten Aufenthaltsort. Hier erlitt er am 7. Oktober 1912 einen Schlaganfall, woraufhin er mit einem Schreiben vom 2. August 1913 seine Pensionierung zum 1. Januar 1914 beantragte.
Nachlass
Landeskirchliches Archiv Kassel
Der Nachlass des Architekten Wilhelm Kuhn füllt eine Schublade in A 0-Planschränken. Er umfasst 72 Verzeichnungseinheiten mit einer Gesamtlaufzeit von 1870 bis 1884 und enthält vornehmlich Architekturzeichnungen. Wilhelm Kuhn fertigte sie in verschiedenen Maßstäben an (1 : 10, 1 : 50, 1 : 100, ...
Mitinhaberin der Leitz-Werke, Unternehmerin
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Aufzeichnungen über Verhaftung und Inhaftierung durch die Gestapo in Frankfurt 1943
Historikerin, Mitglied der Gesellschaft für Rheinische Geschichtskunde seit 1938
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland
Materialsammlung zu den Arbeiten über die Korrespondenz Wolfgang Wilhelms von Pfalz-Neuburg mit der römischen Kurie sowie den Kurfürsten Johann Wilhelm von der Pfalz und seine zweite Gemahlin Anna Maria Luisa von Toskana
Kuhn, Harry: KJVD-/KPD-Funktionär in Halle-Merseburg, Frankfurt/Main und zentral; KZ-Buchenwald (1939-1945), Mitglied des ILK; Abteilungsleiter in der Deutschen Zentralverwaltung für Arbeit und Sozialfürsorge (1945-1948); Generalsekretär der VVN (1949-1951); Sekretär und Abteilungsleiter im ZV der Gewerkschaft Wissenschaft (1953-1962); Mitarbeiter im MfAA (1962-1971) Kuhn-Wiedmaier, Maria (19.10.1896-20.10.1977): KPD (1919), v. a. Jugend- und Frauenarbeit; KZ-Ravensbrück (1940-1945); Mitglied der LAG Ravensbrück des Komitees der Antifaschistischen Widerstandskämpfer der DDR
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Persönliche Dokumente; Korrespondenzen und Materialien aus der Tätigkeit in den LAG Buchenwald und Ravensbrück; Briefe von Eugen Wiedmaier (16.11.1900-12.03.1940); Persönliche Dokumente von Lilo Herrmann (23.06.1909-20.06.1938)
Oberstudiendirektor und Pfarrer in Potsdam-Hermannswerder, Direktor des Paulinums in Berlin
Nachlass
Evangelisches Zentralarchiv in Berlin
Korrespondenz mit Friedrich Siegmund-Schultze
Preußischer General der Infanterie
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Notizen über Inspektionsreisen, Organisatorisches
Heimatforscher in Pölzig
Nachlass
Thüringisches Staatsarchiv Altenburg
Ortsgeschichte Pölzig; Dokumente, Notizen und Briefwechsel aus der Tätigkeit als Ortschronist
Generalleutnant der Luftwaffe
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Private Korrespondenz sowie Schriftwechsel über sein Buch "Luftnachrichtentruppe in Norwegen und Finnland 1940-1942"
* Hamburg 28.03.1837, + Heidelberg 10.06.1900.
Nachlass
Universitätsbibliothek Heidelberg
Medizinische Aufzeichnungen
Kunsthistoriker, Kustos bei den Staatlichen Museen zu Berlin und Professor an der Universität Berlin
Nachlass
Deutsches Archäologisches Institut Berlin
Unterlagen über Grabungen, Expeditionen, Kongresse, Vorträge, Vorlesungen, Manuskripte, Fotos (Diapositive), Korrespondenz, Abbildsammlung; persönlicher Nachlass
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Lebensabriß, Porträtfotografien; Ausstellungsunterlagen, Zeitungsartikel, Skizzen und Entwürfe; Werkreproduktionen; Werkfotografien
Kunsthistorikerin an den Staatlichen Museen Berlin 1925,Tätigkeit am US-collecting point in Wiesbaden, Leiterin des Referats Museen und Schlösser beim Senator für Volksbildung 1950-1957, Kustos 1957 und Leiterin 1963 der Gemäldegalerie Preußischer Kulturbesitz
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Dienstliche und wissenschaftliche Korrespondenz; Manuskripte, Druckschriften und Kataloge, Inventarlisten, Fotos, (Reise-)Tagebücher, Unterlagen zur Rückführung des ehemals preußischen Kulturgutes nach Berlin, Zeitungsausschnitte
Persönliches (auch Zeugnisse), dienstlich-wissenschaftliche ...
Verleger, Druckereibesitzer
Nachlass
Stadtarchiv Eisenach
Familien-, firmen- und stadtgeschichtliche Sammlung
Gymnasiallehrer
Teilnachlass 1
Thüringisches Staatsarchiv Rudolstadt
Quellensammlungen, Auszüge und Ausarbeitungen zur schwarzburgischen und thüringischen Wirtschaftsgeschichte, Druckschriften
Teilnachlass 2
Stadtarchiv Rudolstadt
Materialien zur Ortsgeschichte Thüringer Gemeinden
Pfarrerin
Nachlass
Landeskirchliches Archiv Kassel
Persönliche Aufzeichnungen, teilweise in Tagebuchform
Historiker; Sept. 1958-Dez. 1990 wissenschaftlicher Mitarbeiter/Sektorleiter am Institut für Marxismus-Leninismus beim ZK der SED; 1965 Promotion zur Geschichte der Partisanenbewegung in Europa während des 2. Weltkrieges; 1986 Promotion B zur Politik der KPD in der Anfangsphase des 2. Weltkrieges von Sept. 1939 bis April/Mai 1940; 1986 Berufung zum ordentlichen Professor; weitere Forschungsschwerpunkte: deutscher und europäischer Widerstandskampf und spezielle Probleme der Entwicklung der Hitlerdiktatur; Publikationen u. a. "Der KZ-Staat 1933-1945", "Judenmörder Eichmann", "Der Partisanenkrieg in Europa 1939-1945", "Die KPD im Kampf gegen die faschistische Diktatur 1933-1945" und "Deutschland im zweiten Weltkrieg" (6 Bde) - Mitautor
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Ausarbeitungen und umfangreiche Materialsammlungen aus seiner wissenschaftlichen Tätigkeit; Schriftwechsel zu verschiedenen Problemen der Geschichtsforschung mit Zeitzeugen und Kollegen; Unterlagen zur Geschichte des IML; Dokumente und Materialien aus dem Nachlass von Gerhard Reinhardt
Pfarrer in Bad Berneck (1935), Günzburg (1943), Ansbach-St. Gumbertus (1955), Mitarbeiter im Landeskirchlichen Archiv (1962-1974)
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern
Persönliches, Korrespondenz
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Werkfotografien und -reproduktionen, Verbleibsnachweis von Werken, Zeichnungen, Veröffentlichungen über K.; Korrespondenz; FamilienFotografien, Totenmaske
Tänzer, Choreograph, Ballettmeister
Politischer Journalist in Berlin und München, 1948 Chefredakteur der Rheinpfalz in Bad Dürkheim, Pfalz, 1952-1959 der Saarbrücker Zeitung
Nachlass
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Korrespondenz u.a. die politische Einstellung von Kuka betreffend, Zeitungsartikel von Kuka 1925-1934 und 1948-1955, Feuilletondienst Ku-Ka-Korrespondenz 1931-1935
Studium der Soziologie, Philosophie, Mathematik (Logik), Physiologie, Herausgeber und Schriftleiter verschiedener handwerkbezogener Schriftenreihen, 1940-1941 Landeshandwerkspfleger von Schlesien in Breslau; nach dem Krieg Übersiedlung nach Wamel (Möhnesee), 1954 nach Soest; 1950-1953 Lehrtätigkeit an der Werkschule Münster (heute Fachhochschule für Design), seit 1954 ausschließlich freiberuflich tätig als Schriftsteller (Anthropologie, Kulturkritik, Architektur, Sinnesphysiologie und -therapie, Pädagogik) und als bildender Künstler
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Vorträge, Manuskripte und Veröffentlichungen von Kükelhaus; Zeitungsartikel; Korrespondenz; Todesanzeige
Versicherungsangestellter in Breslau, 1919 Mitglied der Sozialistischen Arbeiter-Jugend, 1928 Sekretär des Reichsbanners, 1931-1933 SPD-Parteisekretär in Breslau, 1933 Haft in den Konzentrationslagern Dürrgoy und Esterwegen II (Papenburg), später Verbindung zum Widerstandskreis um Wilhelm Leuschner, 1945 Gemeindedirektor, in Kiel, 1948 leitender Bezirkssekretär, ab 1949 Zweiter Vorsitzender des SPD-Bezirks Schleswig-Holstein, 1950-1955 Mitglied des Schleswig-Holsteinischen Landtages (SPD), 1952-1959 hauptamtliches Mitglied des SPD-Parteivorstands, 1958-1959 Leiter des Berliner Büros des SPD-Parteivorstands, Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft ehemals politisch verfolgter Sozialdemokraten
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Persönliche Unterlagen, Korrespondenz, Materialien aus der Tätigkeit beim SPD-Bezirk Schleswig Holstein und dem SPD-Parteivorstand, enthält auch persönliche Unterlagen der Ehefrau Martha Kukil
Schriftsetzer in Kiel, 1921-1926 Parteisekretär und Bezirksvorsitzender der Sozialistischen Partei in Schleswig-Holstein, 1946-1950 Mitglied des Schleswig-Holsteinischen Landtages (SPD) und 1947-1949 Minister für Volksbildung in Schleswig-Holstein
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Grenzfragen, Schulreform
Geboren am 09.06.1905 in Himmighausen/Ostwestfalen. Besuch der Landwirtschaftsschule in Brakel, kaufmännische Tätigkeit in Dortmund. Übernahme des Familienbetriebs in Himmighausen. Gestorben am 24.12.1987.
Nachlass
Westfälisches Literaturarchiv im LWL-Archivamt für Westfalen
Publikationen über Fritz Kukuk, Audiokassetten und Tonbänder, Sammlung von Veröffentlichungen
Keine Angabe
Nachlass
Landesarchiv Berlin
Traueransprache Emmy Beckmanns und Eduard Dingeldeys in memoriam Anny von Kulesza sowie Porträtfoto
Galvaniseur, Gewerkschaftsfunktionär; 1918 Mitglied der USPD, ab 1920 KPD-Mitglied; während des Nationalsozialismus Verfolgung und mehrmalige Haft; nach Kriegsende Beteiligung am Wiederaufbau der Gewerkschaften; 1948-1950 geschäftsführendes Vorstandsmitglied der IG Metall für die britische und amerikanische Zone; 1950-1956 Sachbearbeiter in der IG Metall-Vorstandsverwaltung
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Manuskripte, Artikel von und über Karl Küll
Pianisten, Klavierpädagogen und Komponisten; Theodor Kullak (1818-1882), Schüler von Siegfried Dehn, Wilhelm Taubert und Karl Czerny, Mitbegründer des Stern'schen Konservatoriums der Musik und Begründer der Neuen Akademie der Tonkunst in Berlin, Klavierlehrer des preußischen Königshauses; Franz Kullak (1844-1913), Lehrer und Leiter der Neuen Akademie der Tonkunst in Berlin
Nachlass
Universität der Künste Berlin, Universitätsarchiv
Sammlung (Artikel, Programmzettel) zum Tod von Theodor und Franz Kullak; ein Manuskript und eine annotierte Schrift von Franz Kullak
Oberstleutnant
Professor für Philosophie in München
Nachlass
Bayerische Staatsbibliothek München
fachwissenschaftliche Werke, Exzerpte, Entwürfe, Personalpapiere, Notizbücher, Kolleghefte, eigene Vorlesungen
1933, 1935-1938, 1943-1945 polit. Haft im KZ Lichtenburg, Zuchthaus Gollnow, Zuchthaus München-Stadelheim, Zuchthaus Bernau/Bayern, 1945-1948 Bezirksbürgermeister in Garz a.d. Oder und in Mewegen/Kr. Randow, 1951-1952 Mitglied der Landesparteikontrollkommission der SED in Mecklenburg-Schwerin, 1952-1958 Vorsitzender der SED-Bezirksparteikontrollkommission Schwerin, 1952-1958 Mitglied der Bezirksleitung Schwerin der SED, 1958-1966 Kaderleiter im VEB Energieversorgung Schwerin
Nachlass
Landeshauptarchiv Schwerin
Persönliche Dokumente, Parteikaderakte, Auszeichnungsurkunden, Lebenserinnerungen, Diskussionsbeiträge auf Delegiertenkonferenzen, Unterlagen aus der gesellschaftlichen Tätigkeit des Nachlassers im Komitee Antifaschistischer Widerstandskämpfer, Zeitungsausschnittsammlung, ...
Jurist, Rechtsanwalt, 1946-1948 Justizminister des Landes Thüringen, 1950-1953 Ministerialdirektor im Bundesministerium für Wirtschaft, 1953 Senatspräsident, 1970/71 Vizepräsident des Bundesverwaltungsgerichts
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Schriftwechsel 1946-1968, Gutachten, Schiedsgerichte, Treuhandschaften, International Law Association, Bundesgerichtsbarkeit, Club of Rome, SPD; Reden, Ansprachen, Vorträge, Unterlagen zur Gerhart Hauptmann-Gesellschaft; Unterlagen aus der akademischen Tätigkeit an der Rechts- und ...
1904-1912 Oberbürgermeister von Bückeburg und Landtagspräsident von Schaumburg-Lippe, 1912 Oberbürgermeister von Zittau, 1914-1918 Soldat, 1920-1933 Vorsitzender des Landesverbandes Sachsen der DDP, Abgeordneter, 1919 Mitglied der Nationalversammlung (DDP), 1920-1932 Mitglied des Reichstages (DDP), 1926-1927 Reichsminister des Innern, 1931-1933 Oberbürgermeister von Dresden, 1933 Amtsenthebung, 1938 Geschäftsführer, 1945 Mitbegründer der LDP(D) in Berlin, Herausgeber der Tageszeitung "Der Morgen", 1945-1948 Vorsitzender der LDP(D)
Teilnachlass 1
Bundesarchiv, Koblenz
Überwiegend Veröffentlichungen, Denkschriften und Vortragsmanuskripte zu politischen Fragen; einige Sachakten, v.a. über den Verein für das Deutschtum im Ausland und Kolonialangelegenheiten sowie aus den ersten Jahren der Liberal-Demokratischen Partei Deutschlands in der sowjetisch besetzten ...
Teilnachlass 2
Archiv des Liberalismus der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, Gummersbach
Tagebücher von Juni 1945 bis April 1948, Manuskript der Lebenserinnerungen
August Kümmel (1850-1911), Stadtgerichtsaktuar, Friedrich Kümmel (* 1886), Oberregierungsrat
Nachlass
Hessisches Staatsarchiv Darmstadt
Persönliche und berufliche Unterlagen
Zahnarzt, Mitglied des Hennebergisch Fränkischen Geschichtsvereins
Nachlass
Thüringisches Staatsarchiv Meiningen
Familienpapiere der aus der Rhön stammenden Familie Kümmel, Stammtafeln, Chronik, Geschlechterregister, Druckschriften und Schriftwechsel
Universitätsprofessor; 26.01.1897 Leipzig-01.12.1962 Bad Segeberg, Bernhard Max Gottfried Kummer wurde im Wintersemester 1936/37 Lehrbeauftragter an der Universität Jena und am 1. Mai 1942 ordentlicher Professor. Diese Stelle hatte er bis zum September 1945 inne. Sein Fachgebiet war Altnordische Sprache, Kultur- und Religionsgeschichte.
Nachlass
Universitätsarchiv der Friedrich-Schiller-Universität Jena
Der Bestand enthält Korrespondenzen, eigene Manuskripte sowie Manuskripte anderer Personen, Notizbücher, literarische Arbeiten, Zeitungsartikel, Rezensionen, Ausgaben der Zeitschriften "Nordische Blätter" und "Nordische Stimmen" sowie eine Sammlung eigener Veröffentlichungen und ...
Mathematiker, Professor an den Universitäten Breslau (1842) und Berlin (1855), Lehrer an der Kriegsakademie Berlin (1855-1874), ständiger Sekretär der Akademie der Wissenschaften (1863-1884)
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Personalpapiere; private Korrespondenz; auch Unterlagen betreffend die Töchter Klara und Emma (1885-1937)
Konzertpianist, Dirigent, Komponist, Kapellmeister in Bremen, Lübeck, St. Gallen, Kiel; 1912 Übernahme der Dokowiczschen Musikschule in Worms, Chorleiter und Dirigent des Philharmonischen Vereins Worms
Nachlass
Stadtarchiv Dresden